Beiträge von Susi to visit
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In deiner Beschreibung ist etwas unstimmig. Du gibst an, du würdest einen CalDAV-Server benutzen. Dazu passt, dass du die Kalender per http(s) aufrufst.
Andererseits schreibst du
die kalender liegen auf einem freigegebenen verzeichnis
Das erweckt den Eindruck, du hättest die Kalender file-basiert gespeichert und nicht als CalDAV eingerichtet. Kläre uns mal auf.
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Thanks Philippe,
I mentioned that usually you respond pretty quickly. But this was even fast
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Bei vielen Mails funktioniert es mit der Betreffzeile nur bei Pharmacy nicht.
Dann schau mal, ob das Wort nicht ein Zeichen aus einem anderen Zeichensatz enthält und deshalb nicht erkannt wird. Siehe ein Beispiel hier.
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Da ist niemand schuld. Das ist Absicht, um zu verhindern, dass Anhänge vorschnell per Doppelklick geöffnet werden. In vielen Firmen wird so etwas aus Selbstschutz gleich auf dem Server erledigt, manche sind noch rigoroser und lassen bestimmte Dateitypen, wie exe und doc, gar nicht erst durch.
Die Frage ist vermutlich eher, wer das Feature aktiviert hat, wenn es das zuvor nicht war?
Siehe auch https://support.kaspersky.com/keswin/10sp2/de-de/128353.htm
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Ich kenne keine Alternative zu FiltaQuilla. Wenn du den Thunderbird auf dem Raspberry nur dazu nutzt, E-Mails automatisch an den Drucker zu senden, spricht aber nichts dagegen, dort die 68 noch eine Weile zu benutzen.
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Ich bisher nicht, aber ausprobiert habe ich es gerade eben. Ich kann den Fehler mit Cardbook 54.0 bestätigen. Wende dich am besten an den Entwickler (Englisch oder Französisch). Er antwortet normalerweise recht fix.
Mal schauen, ob er hier noch mitliest
Hi Philippe,
softworker reported an issue with the additional filter options Cardbook provides. I can reproduce it in version 54 (TB 78.5, Windows). It does not show up in the latest versions supporting TB 68 under Linux. (don't know the exact version out of my head)
When you set up a new filter and select "CardBook from" as a criteria you can no longer choose the address book to use. Could you take a look please?
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Zum Thema der Absenderadresse siehe RE: Probleme mit dem Versand von Kalender-Einladungen
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Die unmittelbare Lösung für eure Problem habe ich nicht. Da hier bisher niemand geantwortet hat, möchte ich aber zumindest einen Hinweis geben.
Bei mir funktioniert das alles wie gewünscht. Allerdings habe ich ein anderes Setup. Ich kann nicht genau sagen, wie die Synology oder ein anderer CalDAV-Server es handhaben. Deshalb erläutere ich, wie es bei mir läuft und wie es meiner Meinung nach auch korrekt ist.
Ich verwende eine Nextcloud auf einem RaspberryPi, der im lokalen Netz ist. Das sollte aber nur im Detail einen Unterschied machen und so auch für andere CalDAV-Server gelten.
Grundsätzlich gibt es drei Stellen, an denen in diesem Zusammenhang eine E-Mailadresse hinterlegt werden kann/muss. Und dort liegt vermutlich euer Problem.
- In der Nextcloud, im Admin Account. Über diese Adresse versendet die NC Statusmails, z.B. die bekannte zum Rücksetzen des Passwortes.
- In der Nextcloud, für jeden Benutzer. Über diese Adresse verschickt die NC die Termineinladungen des jeweiligen Benutzers. Dabei ist es zunächst egal, ob der Kalendereintrag über einen Client oder über die Weboberfläche erstellt wurde.
Beachtet: In beiden Fällen wird die Einladung standardmäßig über die NC verschickt, nicht über den Thunderbird. Ihr könnt im Header anhand der lokalen IP überprüfen, wer gesendet hat. Bei mir steht dann auch als Absendername "Susi über NextCloudPi".
Wichtig: Bei Kalendern, die auch für andere freigegeben sind, bleibt die hier hinterlegte Adresse stets der Organisator. Egal, welcher der anderen erlaubten Benutzer einlädt. Der Einladende lädt also im Auftrag des Besitzers des Kalenders ein. - Im Thunderbird. Dort kann ebenfalls für jeden Kalender eine Adresse hinterlegt werden. Man kann dort festlegen, das Versenden über den Client zu bevorzugen. Dann versendet der Thunderbird selbst die E-Mail.
In diesem Fall wird die Absenderadresse durch die hier angegeben ersetzt. Organisator bleibt aber nach wie vor der Besitzer des Kalenders in der NC mit der dort hinterlegten E-Mailadresse. Siehe auch meine Antwort hier Dauerhaft andere E-Mail-Adresse für Organisator
Also, schaut genau nach, welche Adresse wo hinterlegt ist. Dort findet ihr vermutlich den Fehler.
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Es gibt keinen Bug inder Version 78.5
Ich vermute, dass doch. Mit der hosts überschreibst du systemweit hart den Hostnamen obelix mit der dort hinterlegten IP. Damit wird der Thunderbird überstimmt. Das geht natürlich nur so lange gut, bis sich die IP des Dicken ändert. Der Thunderbird selbst ändert übrigens nichts an der hosts.
Das harte Festlegen per hosts sollte auch überhaupt nicht nötig sein, weil Windows und damit seine Anwendungen die Namensauflösung über den DNS des DHCP deines Routers ja bereits kennen. Man erkennt das z.B. daran, dass andere Programme (wie die Version 68) den obelix auch ohne die hosts anhand seines Namens finden oder dass der Router anhand seines Namens gefunden wird.
Ich kann meinen Raspberry, auf dem die Kalender liegen, über ihren Hostenamen anpingen. Selbst der Thunderbird 78 findet ihn ja zunächst. Sonst könnte er das Zertifikat nicht erhalten. Er hat es übrigens auch brav importiert und akzeptiert. Es funktioniert damit einwandfrei, wenn man die IP verwendet. Das Zertifikat selbst ist also in Ordnung. Der Thunderbird hat keine "Sicherheitsbedenken", aus denen er die Verbindung blockieren würde. Wenn es eine solche Sicherheitsblockade gäbe, dann wäre sie übrigens auch dann wirksam, wenn du die Zuordnung Servername <-> Adresse über die hosts durchführst. Auf die Art der Verbindung nimmst du damit ja keinen Einfluss.
Also, ich meine, das ist ein Bug. Aber gut, das wir das Verhalten jetzt kennen. Falls der nächste mit dem Problem vorbeischaut.
[OT]
Awer wenn ich richtsch tiringsch losleeche, verstieste ooch nur de Helfte. Musste ma off meene Websede gugge, hab mir extra ablast fotografiere.
Sehr nett. Wobei ich sagen muss, gelesen könnte ich das "Tiringsch" nicht von Sächsisch unterscheiden. So, wie man vermutlich Hamburger Platt, wenn man versucht es zu schreiben, auch nur schwer vom Bremer oder Kieler Platt unterscheiden kann. Oder das Boarisch in München von dem in Landshut oder Traunstein. Wenn man es hört, bemerkt man die Unterschiede.
Ach ja, wenn wir schon bei den Doktores, Dialekt und Humor sind, schau mal hier bei der bayerischen Zahnarztzunft vorbei:
https://fotznspanglerei.de/ und zur Erklärung https://rheinische-landeskunde.lvr.de/de/sprache/spr…ei_beitrag.html
Das hat wohl zu ein paar Kontroversen (außerhalb Bayerns geführt). Mir gefällt's. Würde ich in GAP wohnen, hätten sie wohl eine neue Patientin.
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Schimpfst schon wieder mit mir.
Ja freili. Ois wia d' Gruberin
Ich stelle mir vor, Du meinst eine Sicherung der Profile?
Genau. Und zwar von jeder Benutzerin, von jedem Rechner, am besten täglich kopieren und über mehrere Tage hinweg aufheben. So, dass man hinterher auch noch erkennen kann, um wessen Profil es sich handelt. (Man kann im Profilmanager Namen vergeben).
Do braucht's dann aa koan Zedel ned.
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Ich habe hier "obelix" ersetzt durch die echte IP und voila: das funktioniert!
Gerade getestet. Kann ich bestätigen. Vielen Dank an SamCoDWS . Es gibt offensichtlich ein Problem mit der Namensauflösung. Interessant dabei: Ich verbinde mit der Nextcloud per https, mit einem eigenen Zertifikat. Mit dem Erstellen des Kalenders erfolgt die erwartet Meldung zum Hinzufügen der Ausnahme. Das bedeutet, der Thunderbird hat den Server kontaktiert und erreicht. Das Zertifikat wird auch heruntergeladen. Danach geht dann aber nichts mehr. Klingt nach einem Bug.
Gibt in Windows sowas wie ne Hosts-Datei.
Ja, die gibt es.
Ob die allerdings beim Kalender greifen würde???
Die hosts sollte eigentlich systemweit gültig sein. Probiere es doch mal aus.
Hab keine Sicherung
Nach der Erfahrung vom Wochenende hast du nicht einmal manuelle Kopien der Profile gezogen? Dr. Norbert, das wird noch schlimm enden.
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Eine Weiterleitung nach web.de funktioniert, nur nicht von web.de
Ihr könnt im Header der Mails selbst nachschauen, ob ein Provider SPF, DKIM oder gar DMARC unterstützt.
Mail von GMX an Strato:
Authentication-Results: strato.com; dmarc=none header.from=gmx.de (kein DMARC)
Authentication-Results: strato.com; dkim=pass header.d=gmx.net (DKIM unterstützt, Überprüfung positiv)
Authentication-Results: strato.com; dkim-adsp=pass header.from="...@gmx.de"
Authentication-Results: strato.com; spf=pass smtp.mailfrom="...@gmx.de" (SPF unterstützt, Überprüfung positiv)
Received-SPF: pass
(strato.com: domain gmx.net designates 212.227.17.21 as permitted sender) (SPF wurde anhand der IP des GMX-Servers mout.gmx.net überprüft.)
mechanism=ip4;
client-ip=212.227.17.21;
helo="mout.gmx.net";
envelope-from="...@gmx.de";
receiver=smtpin.rzone.de;
identity=mailfrom;
DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/simple; d=gmx.net; (hier folgt dann die Signatur von GMX)
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Ich weiß ja nicht, was du sonst so für Probleme mit Windows und dem Thunderbird hast. Zumindest für das hier geschilderte können beide nichts.
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Du bist heute wieder sehr nett...
Wenn du geradezu darum bittest.
Meine Idee war, das der Entwickler die Erweiterung neu schreiben / umschreiben muss, das diese mit allen Anbietern zusammenarbeitet, wenn dies denn möglich ist.
Deshalb war mein Hinweis ja der, unter dem Link in der Wikipedia nachzulesen, um was überhaupt geht.
ZitatDMARC überprüft den
From
-Header der E-Mails und stellt an diesen strenge Anforderungen (sog. „alignment“). Im Zusammenhang mit E-Mail-Weiterleitungen und Mailinglisten ist dies problematisch, da DMARC verlangt, dass die Absenderangabe imFrom
-Header der E-Mail durch die Adresse der Mailingliste oder die eigene Adresse ersetzt wird.Dort gibt es sogar ein Beispiel, welches das verdeutlicht. Und unter dem dort verlinkten Beitrag zu DKIM steht:
ZitatDomainKeys ist ein Identifikationsprotokoll zur Sicherstellung der Authentizität von E-Mail-Absendern, [...]
Die E-Mail wird mit einer Digitalen Signatur versehen, die der empfangende Server anhand des öffentlichen Schlüssels, der im Domain Name System (DNS) der Domäne verfügbar ist, verifizieren kann. Schlägt dies fehl, hat der empfangende Mail Transfer Agent (MTA) oder das empfangende Anwendungsprogramm die Möglichkeit, die E-Mail zu verweigern oder auszusortieren.
Kern des Verfahrens ist, dass der sendende MTA jede versendete E-Mail im sogenannten „DomainKey-Signature-Header“ mit einer digitalen Signatur des Inhaltes der E-Mail versieht.
Vereinfacht ausgedrückt, da kannst du im Thunderbird programmieren, was du willst, wenn die Provider DMARC entsprechend scharf eingestellt verwenden, wird eine solche Weiterleitung von den Servern abgewiesen.
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Vielen Dank, pedrito
immerhin wissen wir jetzt, dass der Thunderbird den öffentlichen Schlüssel per Autocrypt importieren kann und - mir viel wichtiger - das nur dann durchführt, wenn der Empfänger das auch explizit möchte. Sehr gut.
Was den Delta Chat betrifft, spekuliere ich mal ins Blaue. Vielleicht hat der deinen Schlüssel zwar importiert. kann aber nichts mit ihm anfangen, z.B. weil die den von dir gewählten Algorithmus nicht unterstützen. Aber, das ist deren Problem.
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Das steht im Prinzip oben schon alles da. Lies einfach unter dem Link, den du selbst zitiert hast, nach, was DMARC überhaupt ist und welchem Zweck es dient.
Und wenn du dann schon dabei bist, schau auch gleich, was kompilieren ist.
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Dann müsste wohl das Teil neu kompiliert werden:
Sorry, nein.