Siehe hier: RE: Betterbird, aktuelle Version: 91.3.0-bb18
Der Betterbird auf Basis der 91.3.0 ist jetzt verfügbar und hat den Fix. Thunderbird demnach frühestens in der nächsten Version.
Siehe hier: RE: Betterbird, aktuelle Version: 91.3.0-bb18
Der Betterbird auf Basis der 91.3.0 ist jetzt verfügbar und hat den Fix. Thunderbird demnach frühestens in der nächsten Version.
IServ ist ja etwas Besonders und primär auf die Bedienung über die Weboberfläche ausgelegt. Zu den konkreten Einstellungen für externe E-Mail-Programme habe ich auf die Schnelle nicht viel finden können.
Versuche zunächst einmal den Haken bei "Nur abonnierte Ordner anzeigen" herauszunehmen und schau, ob du dann alle Ordner angezeigt bekommst. Es kann sein, dass du dazu den Thunderbird neu starten musst.
Ungewöhnlich - für iServ könnte es aber genau so beabsichtigt sein - sind die Einträge bei "Andere Benutzer" und der beim persönlichen Namensraum. Bei den meisten "normalen" Mailprovidern sind diese Felder leer bzw. haben nur ein "" für den Namensraum.
Dort, wo ein Namensraum nötig ist, kenne ich die nur ohne "/" dafür mit "." also "INBOX.". Wie gesagt, die Einstellungen können aber für iServ durchaus richtig sein. Dazu würde ich bei denen nachfragen oder mit der funktionierenden Konfig aus dem alten Profil vergleichen.
/*
Bei meinem FairEmail Programm
Ja du lieber Oldi! Das muss ich mir bei Gelegenheit mal genauer anschauen. Das kann neben PGP auch S/MIME, was mit meinem K-9 nicht geht. Merci!
*/
Da es in letzter Zeit doch einige Veränderungen in der Struktur des Profils gegeben hat, gibt es irgendwo eine aktuelle Übersicht über die Dateien im Profil? Hier zu Beispiel Details zu abook.splite und abook.v2.sqlite?
Bei dem Verfahren, die Dateien in einer anderen Ordner zu legen als vorgesehen, hätte ich Bedenken. Was passiert, wenn es programmseitig wieder Änderungen gibt? Werden die diese Dateien dann migriert, oder werden sie übersehen, weil der Thunderbird in diesem Fall nur am vorgesehenen Ort nach den vorgesehenen Dateinamen schaut?
Das würde ich in jedem Fall zunächst austesten. Sonst gibt es irgendwann ein langes Gesicht.
Zum Verständnis: Es gibt einen Kalender bei Google, der für alle lesbar ist. Der Kollege kann in diesen Kalender nicht schreiben, weder vom Thunderbird aus noch von Outlook. Auch von einem anderen Rechner aus klappt der Zugriff nicht. Von deinem Rechner aus gelingt der schreibende aber Zugriff auf denselben Kalender.
Wenn das so stimmt, wäre die Frage, ob es bei Google irgendwelche Sicherheitseinstellungen gibt, die das verursachen.
Wenn sich das als etwas herausstellen sollte, dass das Problem auch andere betreffen könnte, wäre es nett, wenn du das hier mitteilen würdest.
Ob das geht weiß ich nicht, muss Du einfach testen, aber die Vorgehensweise ist die selbe wie bei der Dropbox.
Diese Methode funktioniert mit jedem Speicher, der als Laufwerk gemountet ist.
Richtig, das ist aber dann kein CalDAV und es sollte immer NUR einer auf den Kalender zugreifen.
Dazu vielleicht noch der Hinweis, zu prüfen, ob auf dem eigenen Server nicht vielleicht bereits ein CaldDAV-Server läuft, oder ob es eine Option wäre, den Kalender bei einem anderen Provider online zu speichern. Falls ja, wäre das die bessere Methode. Damit wären parallele Zugriffe möglich, auch vom Smartphone aus.
Bei einem externen Provider sollte man das Thema des Datenschutzes beachten. Bei den kostenlosen Angeboten werden auch die Kalender oftmals ausgewertet.
Das schaut dann doch gut aus. Man hat auf jeden Fall den Schutz vor neugierigen Mitbenutzern. Einfach nur die Windows-Anmeldung zu umgehen nutzt dann nichts mehr. Und es ist deutlich einfacher zu handhaben als z.B. VeraCrypt-Container.
Auf meinem privaten PC ist diese Funktion inaktiv. Auch für eine bisher unverschlüsselte externe NTFS-Partition. Ich kann sie auch nicht über die Registry aktivieren. Ich vermute, das liegt daran, dass mein Windows 10 ein kostenloses Upgrade des ursprünglichen WIN7 Home ist.
Ein Punkt wäre noch der, wie man als berechtigter Benutzer an den eigentliche Key kommt, bzw. ob sich die Ordner in einem anderen PC durch Eingabe des Passwortes entschlüsseln lassen. Falls der PC mal ganz abraucht.
Ja, irgendwas muss es sein, das im Safe-Mode nicht zum Tragen kommt. Vermutlich wie so oft irgendwas im Profil. Der Test schlechthin wäre deshalb ja der mit einem frischen Profil ohne alles.
Das kann ich nicht seriös beantworten. Dazu kenne ich die Funktion zu wenig. Unter Linux bin ich es seit Jahren gewohnt, schon beim Einrichten gefragt zu werden, ob ich die Partition oder zumindest das Home verschlüsseln möchte. Für Windows spendiert mir mein Arbeitgeber den Bitlocker. Für die Firmen-Laptops ist der bei uns Pflicht.
Wichtig wäre, ob die so verschlüsselten Dateien live im Betrieb entschlüsselt werden, ob also z.B. der Thunderbird dann sein Profil noch lesen kann. Ich nehme sehr stark an, das ist so, weiß es aber nicht sicher. Anderenfalls müsste man bei einer Weiterleitung ja sein Windows-Passwort preisgeben. Das kann man wohl ausschließen.
Symmetrische Verschlüsselung ist schon mal gut und normal. Die asymmetrische Verschlüsselung dient ja eh nur dem Schlüssel- bzw. Passwortaustausch.
Ein Kritikpunkt wäre der, dass die Dateien mit dem normalen Benutzerpasswort entsperrt werden. Hat jemand Zugriff auf den PC und kennt das Benutzerpasswort, kann er die Daten entschlüsseln. Bei Diebstahl nur der Platte hilft die Kenntnis dieses Passwortes dem Dieb allerdings nichts. Ähnlich wie im Thunderbird dient das Benutzerpasswort nur als Masterpassword, welches den eigentlichen Schlüssel freigibt.
Die Verschlüsselung der gesamten Boot-Partition erfordert die Eingabe zweier Passwörter. Eines für den Start, dann ein zweites für den Benutzer. Außerdem ist die Anzahl der Versuche in der Regel hart begrenzt. Das ist gerade bei Diebstahl oder Verlust ein deutliches mehr an Sicherheit.
Ich würde empfehlen, wenn man unter Windows den Bitlocker zur Verfügung hat, dann damit die komplette Platte zu verschlüsseln, zumindest das Home und ggf. die Partition mit den Daten. Der große Vorteil liegt für mich darin, dass dann wirklich alles geschützt ist. Verschlüsselt man nur einzelne Dateien oder Ordner, übersieht man schnell etwas.
Aber ja, wenn das so funktioniert, wie oben vermutet, dann wäre die Verschlüsselung der Profile damit sehr einfach. Das wäre viel besser als gar nicht zu verschlüsseln. Die Alternative VeraCrypt ist komplizierter in der Handhabung. Damit lockt man nur die hervor, die sich eh schon Gedanken dazu gemacht haben und sich einigermaßen gut auskennen. Ich würde sagen, ja, das sieht nach einem guten Ansatz auch für Anfänger aus.
Wenn man eine user.js löscht, muss man die entsprechenden Einstellungen in der prefs.js zurücksetzen, damit die Änderungen nicht weiter wirken, obwohl die user.js gelöscht ist.
Genau das ist das Problem und mein Kritikpunkt. Ich kenne Programme, bei denen haben Benutzereinstellungen Priorität über die globalen Einstellungen, ohne dass diese dauerhaft in die globalen Einstellungen übernommen werden. Sie überschreiben die globalen Einstellungen nur temporär für die Dauer der Session. Da muss der Benutzer nichts mehr zurücksetzen oder löschen. Das ist der deutlich bessere Ansatz.
Der Passwortschutz von Benutzerkonten lässt sich leider kinderleicht aushebeln. Deshalb rate ich dringende zu
und/oder deine Partition verschlüsseln.
Das geht gemäß der Release Notes mit dem kommenden Betterbird 91.3.0-bb18. Siehe http://betterbird.eu/releasenotes/index.html
Die user.js hat Priorität vor der prefs.js.
Ich bin mir sicher, ob ich dazu vielleicht etwas out of date bin. Meines Wissens ist es nicht so, dass die user.js Priorität hat, sondern so, dass deren Einträge gnadenlos in die prefs.js übernommen werden und dann dort dauerhaft drinnen sind. Das habe ich schon immer für keine gute Methode gehalten. Hat sich das geändert?
+ Sprachpaket und Wörterbücher.
aber der gemeine Anwender ist damit überfordert.
Woher weißt du das? Und was kennzeichnet deiner Meinung nach den "gemeinen Anwender"? Ich behaupte das Gegenteil. Ich sage, die überwiegenden Mehrheit kann auch ein richtiges Backup erstellen. Die Programme dazu sind ebenso einfach zu bedienen wie zum Beispiel der Thunderbird. Die Gefahr der Überforderung sehe ich eher, wenn solche Krücken wie MozBackup plötzlich nicht mehr funktionieren.
Um bei deinem Thema zu bleiben, ein solches Tool, wie du es dir vorstellst, gibt es meines Wissens nicht. Ich glaube auch nicht, dass es das jemals auf Dauer geben wird. Dafür ändern sich die Dinge viel zu schnell. Daher meine Empfehlung: Nutze ganz normale Backups. Die funktionieren seit Jahrzehnten und werde es auch in Zukunft.
Backup ist natürlich bitte nicht mit Archiv zu verwechseln. Das ist eine andere Nummer.