// Mein "Wink" galt ja auch oekonom . Die Beschreibung "funktioniert nicht" ist einfach wenig hilfreich.
Beiträge von Susi to visit
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Wenn ich bedenke wie viele Sorgen es bei der Corona-App gibt, obwohl die so gut überpüft wurde wie wahrscheinlich keine andere jemals zuvor.
Bei Google und ihren Apps werden viele einen anderen Maßstab anlegen. Das wird am Ende kaum jemanden abschrecken. Die meisten werden es so hinnehmen oder gar als tolles Feature feiern.
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Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
- Thunderbird-Version (konkrete Versionsnummer
- Betriebssystem + Version: 78+
- Kontenart (POP / IMAP): -
- Postfachanbieter (z.B. GMX): -
- PGP-Software / PGP-Version: -
- Eingesetzte Antivirensoftware: -
- Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): -
Etwas für die kleine Gruppe der PGPler.
Bekanntlich erlaubt die gegenwärtige Implementation des OpenPGP keine dauerhafte Entschlüsselung. Siehe dazu:
https://thunderbird.topicbox.com/groups/e2ee/T1…pgp-smime-mails
Ich habe aus dem Bekanntenkreis ein paar Anfragen dazu bekommen. Da gegenwärtig unklar ist, ob bzw. wann es diese Funktion geben wird, möchte der eine oder andere vielleicht nicht länger warten.
Ich möchte deshalb meinen Stand der Dinge hier teilen. Vielleicht kennt ja jemand noch weitere Optionen dazu.
Mir sind folgende Möglichkeiten bekannt:
- Mit Outlook und der zugehörigen Erweiterung geht es. Das hilft für den Thunderbird nur sehr bedingt.
- Wer bereits Maildir benutzt oder die E-Mails als eml exportiert, hat eine sehr einfache Option. Er kann die E-Mails direkt in einem Rutsch mit gpg entschlüsseln und speichern. Das lässt sich gut in ein Script packen und bedeutet (bei Maildir) damit nahezu gar keinen zusätzlichen Aufwand.
Mir ist bei meinem Test dazu allerdings ein Schönheitsfehler aufgefallen. Bei den so entschlüsselten E-Mails wird in der Nachrichtenübersicht der Absender nicht angezeigt. Sie können aber in Thunderbird gelesen, durchsucht, beantwortet und weitergeleitet werden. Ich habe mir das nicht genauer angeschaut. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie sich das einfach korrigieren lässt. - In dem Link oben gibt es einen Kommentar aus dem pEp-Projekt. Demnach kann pEp das. Auch hier habe nicht genauer reingeschaut. Wenn jemand mehr dazu weiß, immer her damit. Das wäre ja vielleicht sogar der einfachste und beste Weg.
- Ich behelfe mich derzeit mit einer aus der Version 68.8 nur zu diesem Zweck selbsterstellten portablen Version mit Enigmail 2.1.9. Das klappt gut, mit wenig zusätzlichem Aufwand und kommt meinem Anwendungsfall entgegen. Ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
- Thunderbird-Version (konkrete Versionsnummer
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Du hast die NC vermutlich nicht eingerichtet, um nur mit dem Thunderbird darauf zuzugreifen. Unter deinem o.g. Link findet sich ein weiterer Link , unter dem die Plattformen aufgeführt sind, die dieses Root-Zert unterstützen.
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Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
- Thunderbird-Version (konkrete Versionsnummer
78.10.2
- Betriebssystem + Version: -
- Kontenart (POP / IMAP): -
- Postfachanbieter (z.B. GMX): -
- PGP-Software / PGP-Version: integriertes PGP Modul
- Eingesetzte Antivirensoftware: -
- Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): -
Als Info für Benutzer von OpenPGP: Es wurden zwei Schwachstellen in OpenPGP behoben. Das könnte insbesondere für Linuxer von Interesse sein, weil die Distris die 78.10.2 noch nicht verteilen.
- CVE-2021-29957: Partial protection of inline OpenPGP message not indicated
Der zugehörige Bug Bug 1673241 lässt sich leider nicht einsehen. Daher kenne ich keine weiteren Details außerZitat
If a MIME encoded email contains an OpenPGP inline signed or encrypted message part, but also contains an additional unprotected part, Thunderbird did not indicate that only parts of the message are protected.
- CVE-2021-29956: Thunderbird stored OpenPGP secret keys without master password protection
Aufgrund einer Regression wurden bei den Versionen 78.8.1 bis 78.10.1 die importierten Schlüssel nicht durch das Masterpassword geschützt. Siehe https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1710290
- Thunderbird-Version (konkrete Versionsnummer
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Das mit dem Backslashes sind alte DOS-/Windows-Leichen, die wir wohl so schnell nicht los werden. Meines Wissen sind die gemäß RFC 2396 in URIs gar nicht erlaubt sondern sollten durch %5C maskiert werden.
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dauert es ca. 1 Sekunde bis der Termin im Kalender an Ort und Stelle ist - manchmal auch nur 0,5 Sekunden.
Ich persönlich halte das für absolut akzeptabel. Ich kann darin überhaupt kein Problem erkennen.
Hab die Nextcloud auf einem V40 Server von Strato laufen - der hat noch nie mehr als 1.5% Auslastung angezeigt (momentan nur 0,4% obwohl ich mit 4 Rechner hochlade/synchronisiere.
Das ist geradezu nichts. Wenn das die Werte, die du siehst wenn du, wie geschrieben, größeren Traffic auf der NC machst, ist die NC hier nicht die Bremse.
Du kannst die Auslastung dort ja mal live beobachten wenn du einen neuen Termin erstellst, also wie groß die Verzögerung ist bis nach dem Speichern im Thunderbird dort die CPU-Last kurz ansteigt. Aber wie geschrieben, bei schlimmstenfalls einer Sekunde, weiß ich gar nicht, warum das ein Problem sein sollte.
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Beim 4. Versuch (safe-Mode) lief es durch
Nochmal zu diesem Punkt.
Das Konvertieren zu maildir ist letztendlich ja lediglich ein Exportieren als eml. Das ist eine uralte Funktion im Thunderbird. Eine Erweiterung, die mir in diesem Zusammenhang einfällt, wären die ImportExportTools. Falls du die benutzt und Muße hast, wäre es einen Versuch wert.
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Deine Beschreibungen deuten nach wie vor sehr darauf hin, dass der SMTP von einigen Providern blockiert wird. Die deutsche Telekom wird dir vermutlich nicht die Gründe dafür nennen. Verhandlungspartner müsste dann schon die Croatian Telecom sein. Denen musst du auch gar nichts von Thunderbird oder Linux erzählen. Beides spielt dabei keine Rolle. Die Fehlermeldung kommt von deren Servern zurück zu dir.
Mich mahnt nun allerdings dieser Satz zu etwas Vorsicht:
das ich fast selbst nicht mehr weiß, was ich alles gemacht habe.
Wichtig wäre, die Dinge sauber zu sortieren und eindeutig zu formulieren. Nicht, dass du letztendlich mehrere Probleme hast und sie alle in einen Topf wirfst.
Fangen wir mal mit der Frage nach dem Sender und Empfänger an. Unter welcher Absender-Domain sendest du? Treten die Probleme nur bei einer deiner E-Mailadressen (Domains) auf oder bei mehreren? Handelt es sich bei ro...@t-online.de um einen Empfänger oder ist das deine E-Mailadresse, unter der du zu senden versuchst?
Bedeutet:
Von hotmail.com werden meine Mails auch blockiert.
dass hotmail als Empfänger von dir gesendete E-Mails ablehnt oder dass Hotmail als dein Provider das Senden ablehnt?
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Ich kann dir leider nicht sagen, woher die Probleme bei dir kommen. Bei mir ist die Migration auch schon so lange her, dass ich nicht mehr mit Gewissheit sagen kann, ob ich zuvor ein neues Profil angelegt hatte.
Inzwischen haben wir aber selbst unsere externen Archive längst auf maildir migriert. Es gab keine der von dir geschilderten Probleme. Auch die Filter funktionieren. Wobei ich nicht weiß, ob ich die neu angelegte habe. Allerdings zeigt ein Bick in die msgFilterRules, dass dort kein Unterschied zu sehen ist:
Dass die Local Folders nun -maildir heißen, taucht darin gar nicht auf.
Ansonsten:
- lag das tmp bei mir auf der Platte und war nicht in der Größe begrenzt, notfalls hätte geswapped werden können
- habe ich zu dem Zeitpunkt keine Erweiterungen außer Enigmail, AHT und Cardbook benutzt
- Gab es keine Leichen. Alle Ordner wurden zuvor komprimiert.
- Waren allen GPG-verschlüsselten Mails entschlüsselt
Das hat alles anstandslos geklappt, auch bei den größeren Archiven.
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kriege ich keine E-Mails mehr nach Deutschland versandt.
Wenn die Mails an web.de rausgehen und auch ankommen, stimmt das nicht so ganz. Gibt es weitere Domains, außer t-online, mit denen es nicht klappt? Oder scheitert es am Ende sogar nur für die eine Adresse, ro...@t-online.de, die du oben übrigens rauslöschen solltest.
Eigentlich ist die Sache ganz einfach. Gemäß deiner Aussagen funktioniert das Versenden über den SMTP grundsätzlich. Somit sind die Einstellungen dazu korrekt. Mehr kannst du seitens des Thunderbird nicht machen.
In der Meldung steht aber, was du machen kannst: Wende dich an tosa@rx.t-online.de und an deinen Provider, die Croatian Telecom Inc. .
T-Online sollte dir den Grund der Ablehnung nennen können. Sollte es so sein, dass die T-Online die Croatian Telecom blockiert, wirst du daran nichts ändern können. In diesem Fall müsste dein Provider das im eigenen Interesse regeln.
Die Meldung spricht von einer temporären Suspendierung. Es wäre also auch möglich, dass diese Sperre nur zeitweise besteht (z.B. weil über diesen Provider zu viel Spam versendet wurde) und nach einer gewissen Zeit automatisch aufgehoben wird. Genaueres kann die tosa sagen.
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Falls dich das Thema mit den vielen Slashes interessiert, schau mal hier: https://en.wikipedia.org/wiki/File_URI_scheme
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/*
Bei einem Festplattencrash ist noch viel mehr weg als nur die Mails!
Das kann man nur unterstreichen. Interessant finde ich allerdings, dass du in Bezug auf die dir doch so wichtige Datensicherheit einen anderen Maßstab anlegst. Dabei gilt dort ganz analog: Es kann alles gelesen werden, nicht nur die Mails.
Kein Backup - kein Mitleid …
Keine Verschlüsselung - kein Mitleid ...
*/
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Hallo, gibt es nicht die Möglichkeit, dass Thunderbird einen kleinen Puffer bekommt?
Nicht, dass ich wüsste. Das müsste man wohl programmieren, was sicherlich nicht ganz so trivial wäre, wie es sich vielleicht anhört. Denn mit einem Puffer allein wäre es ja nicht getan. Man denke nur an ähnliche Features bei Datenbanken.
In abgespeckter Form gibt es einen solchen Puffer: Du kannst den Thunderbird offline nehmen, alle Termine eintragen und dann manuell synchronisieren. Ob damit etwas gewonnen ist, sei dahin gestellt. Überhaupt, bei einer Verzögerung von gerade einmal 0,5 Sekunden kann man schon die Sinnfrage stellen. Für einen Sync in eine Cloud ist das keine schlechte Zeit.
Die Verzögerung wird übrigens umso größer, je mehr Traffic auf der Nextcloud von diesem Rechner aus über den Client läuft. So meine Erfahrung.
Das ist nun keine große Überraschung. Da wäre zu untersuchen, wo der Flaschenhals ist. Die Nextcloud selbst ist schon eine ordentliche Cloud und kann locker mit mehren hundert Benutzern umgehen, benötigt dazu natürlich Ressourcen.
Du schreibst von einem Client. Ich nehme an, damit meinst du den NextCloud Desktop Client?
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FUNKTIONIERT!!!
Sehr gut. Es freut mich, dass du dich trotz aller Nebenthemen hier zurückmeldest. So haben vielleicht auch andere etwas davon.
Diese Einträge
2/ manually remove all "X-MOZILLA-HTML:TRUE" and "X-MOZILLA-HTML:FALSE"
stammen aus dem in #8 erwähnten Feature des Thunderbird bzw. aus dem originalen Adressbuch. Wenn also jemand auf Cardbook umsteigt und dabei die alten lokalen Adressbücher importiert, müsste er das beachten.
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Andererseits kann ich ja dann keine Mails mehr aus dem Posteingang in TB löschen oder rausverschieben, weil sie die andere Person ja womöglich noch gar nicht gelesen hat.
Vielleicht hilft dir folgende Idee weiter. Du könntest mal mit den Schlagwörtern experimentieren. Damit lassen sich Mails per Tastendruck farbig markieren, sofern der Server es unterstützt. Beispielsweise könntest du eine je Farbe vergeben für "Andrea hat die Mail gelesen" und ebenso für den anderen.
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Ich denke, dass ich sehr wohl die Einstellungen zum Schreiben einer HTML-Mail erklären kann.
Natürlich kann man das erklären. Ich halte das sogar für eine gute Idee. Aber das ist ein größeres Unterfangen. Ich jedenfalls wüsste nicht, wie man das so auf eine Seite bringen Seiten kann, dass nicht doch viele Fragen offen bleiben. Deshalb hatte ich angeboten, das Schwarmwissen zu nutzen und gemeinsam eine Anleitung zu schreiben.
Es gibt ja bereits Ansätze, die jeweils Teilaspekte erklären. Gerade vor kurzem erst von @B. Mueller . Sie decken leider nicht alles ab. Du selbst warst es, der sofort mit Rückfragen kam.
Aber wenn du der Meinung bist, es geht, warum machst du es dann nicht einfach? Du würdest vielen einen großen Gefallen tun. Du siehst ja, dass hier seit Jahren immer wieder Fragen dazu kommen.
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Danke Dirk,
dieses Feature für die Privatsphäre nutzen sicher viele von uns für unsere beruflichen Kalender, um nicht alle Details eines Termins für andere sichtbar zu machen.
Was mir nicht ganz klar ist, das wäre eine Frage an JulianFV, brauchst du das zwingend, dass am Smartphone die Details verborgen werden, oder soll es nur der besseren Übersicht dienen? Bei deinen eigenen Kalendern gibt es doch eigentlich keinen zwingenden Grund, die Details der Termine zu verstecken.
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich dein Anliegen richtig verstanden habe. Wenn du per CalDAV auf den Arbeitskalender zugreifen kannst, dann kannst du den Kalender ganz normal als zusätzlichen Kalender auf dem Smartphone abonnieren. Je nach Kalender-App erscheint der dann in einer anderen Farbe als dein privater. Damit lassen sich die Termine gut unterscheiden. Man kann den Firmenkalender auch separat ein- und ausschalten. Das macht's noch leichter.
Falls dein Smartphone ein iPhone ist, geht das out of the box. Bei Android benötigst du eine zusätzliche App, wie z.B. DAVx^5.