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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • TB 38.1.0 nach Update unbrauchbar

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juli 2015 um 21:10
    Zitat von Bernhard12

    Darum hab ich jetzt keine Zeit für Experimente.

    Aber wir sollen diese Zeit für dich aufbringen?


    Zitat von Bernhard12

    - es ist der einzige Mailclient der das Problem hat

    Woher weißt du das? Wie viele der mir bekannten ca. 25 Mailclients hast du getestet? (Ach ja, du hast ja keine Zeit für Experimente ... .)


    Zitat von Bernhard12

    Die Provider (groß & klein) haben nichts an ihren Protokollen geändert

    Und genau das ist das, was ich vermute! Im Thunderbird wurden veraltete und unsichere Kryptoverfahren und Protokolle ausgesperrt - und manche (nicht alle!) Provider nutzen diese noch.
    Es wird hoffentlich nicht mehr allzu lange dauern, und die anderen Mailclients müssen einfach nachziehen und veraltete Verfahren und Protokolle ausmerzen.


    Zitat von Bernhard12

    b) könnten Addons verantworlich sein? Verdacht CompactHeader 2.0.9

    Ich könnte dir jetzt sagen, wie du dieses austesten kannst - aber du hast ja keine Zeit ... .


    Schade, dass du meine Frage nach der Hardware-Firewall nicht beantwortet hast. Klar, keine Zeit.
    Ich danke dir, dass ich versuchen durfte, dir zu helfen.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • TB 38.1.0 nach Update unbrauchbar

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juli 2015 um 14:49

    Hallo Klaus,
    und willkommen im Forum!

    Das ist ja das, was ich vermute: dass die Entwickler in der guten und vollkommen richtigen Absicht, mit einem mal alle bekannten Schwachstellen zu beseitigen gehandelt haben, und die diversen Server noch veraltete Protokolle und Algorithmen verwenden. Gerade bei den NAS ist nicht zu erwarten, dass deren Hersteller blitzartig mit Updates kommen ... .


    MfG Peter

  • Thunderbird lässt sich nach WIN-Updates nicht starten

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juli 2015 um 14:12

    Hallo bayrischer Nachtfalke,
    und willkommen im Forum!

    Zitat von Nachtfalke68

    ließ sich Thunderbird nicht mehr starten

    ist eigentlich keine Fehlermeldung. Oder zumindest die ungenaueste, welche es gibt.
    Was bitte - und zwar ganz exakt - passiert, wenn du den Thunderbird starten willst?
    - stürtzt das Programm einfach nur ab?
    - blue Screen?
    - kannst du nur keine Mails mehr herunterladen?
    - oder keine mehr senden
    - usw.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • TB 38.1.0 nach Update unbrauchbar

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juli 2015 um 14:06

    Hallo Bernhard,

    da die von dir beschriebenen Probleme gehäufter auftreten, als bei sonstigen Updates des Thunderbird, gehe ich mit gewisser Sicherheit von folgenden Ursachen aus (ich habe aber keinerlei Beweise, sondern nur Indizien oder Vermutungen!):

    • Entweder es ist wirklich ein nur in bestimmten Konstellationen auftretender oder zur Wirkung kommender Bug vorhanden. Ich selbst kann diesen aber nicht nachvollziehen, denn alle meine ggw. (incl. diversen Testkonten) 16 Konten bei diversen Providern funktionieren absolut problemlos auf allen meinen drei unter Linux laufenden Rechnern. Ich selbst habe also auch keinerlei Möglichkeiten, da etwas auszutesten.
    • Oder die Entwickler haben sämtliche unsicheren und nicht mehr zeitgemäßen Kryptoalgorithmen und Protokolle komplett deaktiviert um den vielen bekannten Sicherheitslücken zu entgehen (was ja absolut richtig ist!) - und einige kleine Provider oder gar Homemade-Server benutzen diese noch.

    Sicherlich gibt es garantiert schon Bugreports zu diesem Thema. Meine Empfehlung wäre, dort mal gründlich zu suchen. Und ich bin auch überzeugt, dass in den Release Notes oder in den gefixten Sicherheitslücken (auf englisch) hinweise dazu stehen. Aufgrund der Tatsache, dass meine Englischkenntnisse leider nicht zu einem fließenden Lesen dieser Fachtexte ausreichen und es mich ja auch nicht betrifft, sehe ich da für mich keine Notwendigkeit.


    Aber eine Frage habe ich an dich noch.
    Du schreibst, dass du einen Hardware-Firewall benutzt. Da das ein Thema ist, bei dem ich mich recht gut auskenne, bitte ich dich mal dazu um nähere Angaben (Hersteller und Typ der Firewall). Damit könnte ich zumindest anhand der mir bekannten Möglichkeiten dieser Geräte bestimmte Sachen ausschließen oder bestimmte Hinweise für eine Fehlersuche geben.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Alle Adressbücher gelöscht nach Neuaufspielung von Thunderbird auf dem Computer

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juli 2015 um 22:29

    Guten Tag Ginoso,
    und willkommen im Forum!

    Zitat von Ginoso

    Nach einem Systemzusammenbruch mit Windows Vista, wurde mein Computer komplett zurück gesetzt und ein neues Betriebssystem (Windows 7) aufgespielt.

    Ja, und die "Fachleute" die das gemacht haben, haben bestimmt einfach mal die nur eine vorhandene Partition C: formatiert und Win7 installiert.
    Fazit:
    Von den auf deiner Festplatte vormals vorhandenen Daten ist nichts (rpt: nichts) mehr vorhanden! (Eine kommerzielle Datenrettungsfirma könnte eventuell für eine recht hohe Summe noch einiges an Daten wiederherstellen, aber zum einen ist die Wahrscheinlichkeit nach der Installation eines neuen BS sehr gering und zum anderen würdest du als Privatperson diese Summe kaum bezahlen wollen.)

    Welche Fehler wurden gemacht (korrigiere mich bitte, falls einer davon nicht zutrifft, dann ist evtl. noch eine Rettung der Daten möglich):

    • Du als Nutzer wurdest nicht gefragt, ob auf dem Datenträger eventuell noch wichtige Daten sind (die zu 100% hätten problemlos gerettet und wieder eingespielt werden können!)
    • Du als Nutzer dieses PC hast keine regelmäßige (möglichst tägliche!) Datensicherung gemacht. Merke: Ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!
    • Und weder bei der Erstinstallation noch bei der jetzt erfolgten Folgeinstallation wurde die Platte in eine System- und eine Datenpartition geteilt. Denn nur dann "überleben" die Daten ohne große Aktionen eine Neuinstallation des Betriebssystems.
    Zitat von Ginoso

    Nachdem ich mir Thunderbird heruntergeladen hatte, waren zwar noch alle E-Nails vorhanden aber keine Adressbücher.

    Ganz einfach:
    Weil du vernünftigerweise das modernere Protokoll IMAP verwendet hast. Bei IMAP bleiben die Mails auf dem Server und werden bei jedem Betrachten immer wieder neu heruntergeladen. Eine Vernichtung deines auf der Festplatte gespeicherten TB-Userprofils führt nicht zu einer Vernichtung deiner Mails.

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass du nicht nur "den Thunderbird heruntergeladen" hast, sondern diesen auch noch durch Eingabe von Mailadresse und Passwort konfiguriert, also in diesem dein vorhandenes Mailkonto eingerichtet hast. Sollten aber sofort nach dem Installieren des TB (und ohne Konfiguration!) alle deine Mails wieder angezeigt worden sein, dann ist dein TB-Userprofil auch noch erhalten und es gibt Hoffnung.
    Also: Bitte genaue Angaben!


    Zitat von Ginoso

    Ach ja, den Postfachanbieter kann ich noch nicht benennen, da muss ich erst mal Nachforschungen anstellen, bei wem wir das hatten, ist schon zu lange her, dass wir den direkt benötigt haben.

    Aber deine E-Mailadresse kennst du schon? => dann kennst du auch deinen Provider = "Postfachanbieter".


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Selbstlöschende E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juli 2015 um 21:29

    Ich habe dir gestern (!) empfohlen, um den Thunderbird als Verursacher auszuschließen, diesen eine Woche nicht zu benutzen.
    Ich frage mich, wieso du bereits nach einem einzigen Tag schreiben kannst, dass hier keiner einen wirksamen Tipp hat und dass meine Tipps nicht geholfen haben.

    Ich habe dir erklärt, wie ein POP3-Client funktioniert. Und ob du dir das vorstellen kannst, oder nicht - alle korrekt konfigurierten POP3-Clients funktionieren so. Sowohl auf weiteren PCs, oder weitere installierte andere Mailclients oder auch der als POP3-Client installierte/konfigurierte Mailclient des Smartphones.

    OK, ich bin jetzt raus.

    MfG Peter

  • S/MIME - Export des öffentlichen Schlüssels

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juli 2015 um 21:03

    Hallo Grimmwicht,
    und willkommen im Forum!

    Also ich betrachte das sofortige externe Speichern sowohl des privaten als auch des öffentlichen Schlüssels und das sichere Verwahren der gespeicheren Dateien als das Allererste, was du nach dem Erhalt deines Schlüsselpaares tun solltest. Aber das war ja nicht deine Frage ... .

    Du hast das völlig richtig erkannt, dass bei der Sicherung aus "Ihre Zertifikate" (1.) das komplette Schlüsselpaar und bei Ansehen > Export (2.) (sowohl bei den eigenenZ., als auch bei denen der anderen Personen) lediglich der öffentliche Schlüssel exportiert werden.

    zu 1.:
    Es wird als Exportformat gleich .p12 vorgeschlagen => .p12 ist IMMER der Container für ein komplettes Schlüsselpaar. Also dieses ist sofort daran zu erkennen.
    Weiterhin wird dein (in den Passwort-Manager importierter) privater Schlüssel ja immer durch das Master-Passwort geschützt. Dieses musst du also eingeben => wieder ein Indiz ..., und
    du wirst aufgefordert ein Transport-Passwort für den zu exportierenden privaten Schlüssel einzugeben, was du auch tunlichst machen solltest!

    zu 2.:
    Es werden verschiedene Formate für den gleichen öffentlichen Schlüssel vorgeschlagen. In allen ist der gleiche Inhalt, aber eben in unterschiedlichem Format. Alle Formate, in denen du exportieren kannst, kann auch der Thunderbird wieder importieren. Aber es gibt keine Garantie, dass jedes Mailprogramm auch alle Formate importieren kann => du kannst ja auch mehrere Formate auf deiner Webseite veröffentlichen.
    Wenn du .pem auswählst, kannst du diese Datei mit jedem Texteditor öffnen (= ASCII-Format) und dir wird auch angezeigt, dass es sich nur um den öffentlichen Schlüssel handelt. Speicherst du ein Schlüsselpaar im PEM-Format siehst du beide Bestandteile oder nur den private key, je nachdem, was exportiert wurde:

    Code
    -----BEGIN RSA PRIVATE KEY-----
    hier wuerde jetzt mein key stehen ...
    -----END RSA PRIVATE KEY-----
    
    
    
    
    und bei einem reinen publick key:
    -----BEGIN CERTIFICATE-----
    asdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdf
    -----END CERTIFICATE-----
    Alles anzeigen

    Und du wirst auch weder nach dem Master-Passwort noch nach dem zu vergebenden Transport-Passwort gefragt.


    HTH!

    MfG Peter

  • Wiederkehrenden Probleme!

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juli 2015 um 08:25

    Zur Information:
    Crossposting mit identischem Text bei camp-firefox.de

  • Seit 38.1.0 wird die Emailadresse nicht mehr (aus den Adressbüchern) auto-vervollständigt

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 21:29

    Guten Abend doubles! (<= JA, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Sehr eigenartig!

    Bei mir, ebenfalls unter Nutzung des TB v 38.1.0, funktioniert es genau so, wie es immer funktioniert hat.
    Schon mal im Safe-Mode getestet?


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Wiederkehrenden Probleme!

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 21:10

    Guten Tag Schnellmaus,
    und willkommen im Thunderbird-Forum!

    Auf deine Fragen können wir dir hier leider keine Antwort geben, denn:

    Wir sind hier nicht Mozilla!


    Zitat aus unserer Startseite:

    Thunderbird Mail DE

    Communtiy für Mozilla Thunderbird & Lightning
    Um eines vorwegzunehmen: Wir sind nicht die Thunderbird-Programmierer. Unsere Website bietet Ihnen eine deutschsprachige zentrale Anlaufstelle, wenn Sie Unterstützung von freiwilligen, ehrenamtlichen Helfern rund um Thunderbird und dessen Kalender-Add-on Lightning suchen.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Selbstlöschende E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 21:05
    Zitat von diding

    was ist der Webmailclient

    Wenn du mit dem Browser (lt. Computer-B***: das "Internet-Zugangsprogramm", Internet-Explorer, Firefox, Opera o.ä.) die Webseite deines Providers besuchst und dort auf "E-Mail" o.ä. gehst. Damit kannst du deine Mailkonten (aber eben nur die jeweils eines Providers) genau so bearbeiten, (Mails lesen, löschen, schreiben, verschieben, usw.) wie mit dem Thunderbird.
    Dieses per Browser darstellbare Programm nennt sich "Webmail-Client".

    OK?

  • Selbstlöschende E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 18:27

    Dich wird bestimmt nicht wundern, dass ich jetzt behaupte, dass der Thunderbird von sich aus keine Mails willkürlich löscht. Ich bin wirklich davon überzeugt und er hat es auch bei mir in den mehr als 10 Jahren seiner Nutzung nie getan.

    Deshalb "Hausaufgabe".
    1. Du legst dir jetzt mindestens eine Woche "Thunderbirdverbot" auf! Du darfst in dieser Woche den TB nicht ein einziges mal starten und zwingst dich, den gruseligen Webmailclient deines/r Provider/s zu nutzen.
    2. Du schaust dir penibel (!) sämtliche Einstellungen der/des Webmailclients an, ob dort irgendwo eine Einstellung auf "Löschung" und/oder irgend ein Mail-Filter oder auch Anzeige-Filter (nur ungelesene ...) eingerichtet ist.
    3. Jetzt nutzt du wenigstens eine Woche lang nur den Webmailclient und beobachtest das Verhalten.

    Ziel des ganzen: Gewinnung von 100%iger Sicherheit, ob es denn nun der Thunderbird oder der Webmailclient bzw. irgend eine Servereinstellung ist, welche/r für das Verschwinden der Mails verantwortlich ist. Also reines Ausschlussprinzip.

    Und dann gehe ich auch davon aus, dass du KEIN Smartphone besitzt! Denn du weißt ja, wie ein POP3-Client (auch auf dem Smartphone!!) funktioniert: neue Mails werden angezeigt (aufgelistet), sofort heruntergeladen, sofort nach dem Herunterladen und lokalem Speichern auf dem Server als gelöscht markiert und bei der Abmeldung vom Server dort auch unwiderruflich gelöscht!
    Dass es keinen zweiten Rechner gibt, welcher (vlt. von dir unbemerkt oder gar vergessen oder gar ungewollt!) die Mails per POP3 herunterlädt und löscht, hast du auch überprüft? => Spätestens jetzt solltet du wieder mal das Passwort deiner Mailkonten wechseln. Sicherheitsbewusste User machen das sogar regelmäßig!


    MfG Peter

  • SPAM-Adressen im Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 18:11

    Hallo rabec,

    ich versuchs mal ... .

    Zuerst zum Adressbuch "gesammelte Adressen", von mir gerne "Lumpensammler" genannt.
    Ich benutze dieses AB schon von Anfang an. Habe also dieses automatische Abspeichern bewusst aktiviert. Und "ab und an" gehe ich dort rein, suche mir aufhebenswerte Adressen, vervollständige diese und schiebe sie dann in mein "richtiges" Adressbuch. Für den Rest (was meistens aber alle Einträge sind), gibt es dann [Strg]+[a] und [Entf]. Und genau das empfehle ich dir jetzt auch. Weg mit dem Mist und eine saubere Ausgangslage herstellen.
    Und nun des öfteren in dieses Adressbuch schauen! Unmittelbar nach einer geseneten Mail siehst du ja Adressen, an welche du dich erinnern müsstest. Und wenn es wirklich total unbekannte sind, lohnt sich gründlicheres Nachdenken. Wobei mir ehrlich auch nichts dazu einfällt.
    Wenn du dir was eingefangen hast, dein Rechner also als SPAM-Bot arbeitet, dann verwendet dieser Bot ja garantiert auch nicht den Thunderbird zum Senden seines Mülls. Trotzdem, für mich wäre es spätestens jetzt ein Grund, die "desinfec´t"-DVD einzuwerfen und einen Tiefenscan zu starten.


    Zitat von rabec

    Auch erlaube ich nur sehr wenigen Absendern das Anzeigen externer Inhalte, die unvollständige Darstellung zahlreicher Mails nehme ich in Kauf.

    Eine sehr wohlüberlegte Haltung, zu der ich dich nur beglückwünschen kann!


    Zitat von rabec

    Die meisten Einträge in den "Gesammelten Adressen" kommen jedoch von Absendern / Servern, von denen ich noch nie gehört habe. Ich weiß also genau, dass ich diesen keine Anzeige-Erlaubnis erteilt habe.

    Deshalb mein Hinweis zum Löschen des Inhalts dieses AB und zu dem empfohlenen Kontrollblick. Du musst keinesfalls immer die Adressen sofort erkennen. Aber du siehst jetzt einen zeitlichen Zusammenhang. Dann gleich wieder löschen und diese Mail noch mal aufrufen. Dann herrscht spätestens Klarheit ... .


    Zitat von rabec

    und Lightning 4.0.1 (habe ich schon ewig, aber noch nie benutzt).

    Nun, es soll wirklich noch Leute geben, die ohne einen elektronischen Kalender auskommen ;-)
    Wenn du ihn (oder ein anderes Add-on) nicht benötigst, dann deinstalliere diese/s doch einfach. Weniger ist oftmals mehr und ein Add-on, welches du nicht brauchst (oder dessen Funktion du nicht kennst), gehört deinstalliert. Und solltest du es doch irgendwann mal benötigen, dann kannst du es doch jederzeit wieder neu installieren. Du gehst also keinerlei Risiko ein - ganz im Gegenteil.


    Zitat von rabec

    Bei den Plugins sieht es ähnlich aus: Nur Shockwave Flash 18.0.0.209 hat die Einstellung "Immer aktivieren" (Ist das nicht eine Video-Einstellung? Wofür braucht man die in TB?), alle anderen sind mit "Nie aktivieren" deaktiviert.

    Add-ons, leider nennen wir sie nicht mehr "Erweiterungen" sind eben solche, welche dem puren Thunderbird viele neue Features hinzufügen. Du musst diese für den TB bewusst (und nach entsprechender Überlegung, s. oben) hinzufügen.
    Bei den Plugins ist das anders. Du installierst irgend ein Programm, und dieses Programm wird dann einfach auch mit für den Thunderbird (oder auch Firefox) verwendet. Plugins bekommst du also nur los, wenn du das eigentliche installierte Programm deinstallierst. Soweit der Vorrede ... .
    Der Flashplayer von Adobe ist ggw. das ausgewiesene Sicherheitsrisiko Nr. 1! Das erkennst du nicht nur daran, dass aller paar Tage eine entsprechende Sicherheitswarnung des BSI oder auf heise.de kommt. Eignetlich benötigst du überhaupt keine Plugins im Thunderbird. Es sei denn, du betrachtest regelmäßig Klickibunti-Mails und auch Webseiten mit Videos mit dem Thunderbird. Mich gruselt bei diesem Geanken!
    Also entweder gleich alles deaktivieren, oder zumindest fragen lassen.


    HTH!


    MfG Peter

  • Verlust von Kalenderdaten durch Absturz, bzw. Wiederherstellung/Neustart des Computers

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 17:23

    Hallo frankenspassi1960,

    Zitat von frankenspass1960

    THUNDERSAVE

    Wenn du dieses Programm letztens zum Sichern deines TB-Userprofils genutzt haben solltest (Thundersave ist nämlich ein Hilfsprogramm, welches so etwas macht), dann müsstest du auch irgendwo die Sicherung deines Profils zu liegen haben. Nur wo, kann dir keiner von uns sagen.


    MfG Peter

  • Selbstlöschende E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 17:02

    Und auch von mir eine Ergänzung:

    Siehst du im Thunderbird alle auf dem Mailserver vorhandene Ordner und Unterordner?
    Wenn nicht: Datei > Abonnieren > und alle Ordner anzeigen lassen.


    MfG Peter

  • E-Mails in PDF-Format erstellen

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 12:23

    Guten Tag Marlan,

    versuche doch bitte mal, dein Problem etwas deutlicher zu schildern. So richtig verstehe ich das nämlich nicht.

    Klar, mit Hilfe diverser Programme (du nanntest OO, aber auch LibreOffice und einige mehr) kannst du direkt aus diesen Programmen die gerade bearbeiteten Inhalte als .pdf exportieren. Und danach diese .pdf meinetwegen per Mail verschicken, genau so wie jede andere Datei auch.
    Es gibt auch diverse Programme, so genannte "PDF-Drucker", welche wie ein ganz normaler Drucker angesprochen werden und womit du dann an diesen "PDF-Drucker" einen Druckauftrag senden kannst, genau so wie an jeden anderen Drucker, nur dass dann kein bedrucktes Papier sondern eben ein .pdf raus kommt. Das funktioniert grundsätzlich bei jedem Programm, welches eine Druckfunktion hat.
    Als derartige Programme kenne ich den (teueren) Adobe Acrobat aber auch mehrere andere kostenlose Programme => frage die Suchmaschine deines geringsten Misstrauens mit dem Suchwort "PDF-Drucker".

    Nun erkläre uns bitte, was du hier im Zusammenhang mit dem Thunderbird machen willst.
    - eine vorhandene Mail als .pdf ausdrucken? => siehe oben
    - den Inhalt ganzer Mailordner mit Hilfe des Add-on "ImportExportTools" ins .pdf-Format exportieren?
    - oder????


    MfG Peter

  • Selbstlöschende E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 12:09

    Hallo diding,

    Zitat von diding

    Ich meintedie Leute von Thunderbird.

    Dann präzisiere doch bitte mal, welche "Leute von Thunderbird" du denn meinst.
    Falls du der irrigen Meinung bist, dass es hier einen offiziellen Support der "Firma" Mozilla gibt, wo bezahlte Angestellte die Fragen der Nutzer zu beantworten haben, dann hast du das aber völlig falsch verstanden.
    Wie steht so schön auf unserer Startseite:
    "Um eines vorwegzunehmen: Wir sind nicht die Thunderbird-Programmierer. Unsere Website bietet Ihnen eine deutschsprachige zentrale Anlaufstelle, wenn Sie Unterstützung von freiwilligen, ehrenamtlichen Helfern rund um Thunderbird und dessen Kalender-Add-on Lightning suchen."

    Ich betone noch einmal die Worte "freiwillig" und "ehrenamtlich". Wir sind also genau so wie du ganz normale Nutzer des Thunderbird, die ihre Freizeit daran setzen (sogar am Sonntang und auch mitten in der Nacht!) um anderen Usern zu helfen. Nicht weil wir müssen, sondern weil wir das wollen.
    Wir tun das gern und aus Überzeugung - aber wir machen das freiwillig und dürfen doch wohl selbst entscheiden, wann und wo wir helfen wollen

    Und nebenbei: Wir erwarten auch von IT-Laien ein gewisses Maß an Eigeninitiative. Dazu zähle ich, dass die User möglichst noch vor dem Posting ihrer Fragen sich die Zeit nehmen, und sich einmal unsere Doku und die FAQ zumindest "quer" durchlesen. Glaube mir, das erleichtert nicht nur unsere Arbeit, ist hilft dir auch beim Umgang mit dem Programm.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Fragen zu VPN

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2015 um 10:46

    Hi Bagulat,

    Zitat von Bagalut

    Deshalb meine Frage, ob du weißt ob AVM oder ein anderer Provider den Heartbeat unterstützt.

    Also mir ist kein Anbieter eines kostenlosen DDNS-Dienstes bekannt, welcher einen Heartbeat unterstützt. Also ein echtes regelmäßiges Abprüfen, ob der angemeldete Client überhaupt noch aktiv ist. Es mag sein, dass es Anbieter kostenpflichtiger Dienste gibt.
    Aber eine echte Notwendigkeit dafür wüsste ich nicht.
    Jeder DDNS-Client den ich kenne (sowohl der auf der Fritz-Box, aber auch alle, die auf ganz normalen Windows- und Linux-Clients, auf den verschiedensten NAS und anderen Geräten laufen) ist so programmiert, dass er nach dem Erhalt einer neuen "offiziellen" IP diese sofort dem DDNS-Server meldet, an welchem er angemeldet ist. Und darauf hin wird dann dort der DDNS-Name einer neuen IP zugeordnet.
    Dass meinem DDNS-Namen die IP zugeorndet bleibt, wenn ich die Box mal ein paar Tage ausschalten sollte, ist mir derart egal ... .

    Aber das kannst du ja jederzeit selbst testen. Bei einem oder zwei DDNS-Anbietern anmelden (ich: myfritz und no-ip.com), die Box ausschalten und mit dem Smartphone deine/n DDNS-Adressen anpingen ... .
    Fakt ist, wie schon geschrieben, dass alle gängigen DDNS-Anbieter die neue IP sehr schnell verbreiten. Es geht hier um wenige Minuten. (Und ich steuere über meine VPN auch kein Kernkraftwerk ;-))


    Noch mal zum IP-Bereich:
    Also, wenn du deinen IP-Bereich auf 10.x.x.x änderst, dürftest du wohl genügend freie IPs haben. Und ich bleibe dabei - ich gebe über das VPN mein gesamtes Homenetz frei. Alles andere macht mir nur völlig unnötigen Stress. Aber selbstverständlich ist es möglich, mit dem Routing Einschränkungen umzusetzen. Deshalb:
    1. Das VPN erst mal zum Laufen bekommen (mit dem gesamten Netz als Ziel, und
    2. dann mit dem Routing experimentieren.
    Jede Änderung der Konfiguration ist sowohl in der Box als auch auf dem Client innerhalb von 1-2 Minuten umgesetzt. => Da hättest du aber Mühe mit der originären AVM-GUI-Konfiguration ;-)


    MfG Peter

  • Fragen zu VPN

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 19:06

    Ich fange mal "von unten" an.
    Das bei der Fritz-Box genutzte VPN ist ein ganz normales IPsec-VPN. Nix mit PFS.

    Bei einer Neueinwahl bekommst du in der Regel (fast immer) sofort eine neue IP. Und diese wird auch sofort an AVM gemeldet. Ich habe etliche male remote meinen Router neu gestartet und nach einem Leeren des DNS-Caches war die Box mit ihrem DDNS-Namen auch sehr schnell nach ihrem Neustart und dem Aufbau einer neuen Verbindung wieder erreichbar. Im Vergleich zur Zeit des Neustarts und dem Aushandeln einer neuen Verbindung spielte der eigentliche DDNS-Vorgang überhaupt keine Rolle.
    Der von mir erwähnte VPNCilla-Client erneuert die verloren gegangene Verbindung auch sofort nach Erreichbarkeit des Servers wieder. Das bemerke ich eigentlich nur, wenn ich telefoniere und die Verbindung abreißt.
    Was bei diesem VPN allerdings bekannt ist, ist der automatische Wechsel des internen symmetrischen Schlüssels zu jeder Stunde. Es ist also ganz normal, dass zu jeder Stunde das VPN mal einige wenige Sekunden abreißt und sofort wieder neu aufgebaut wird. Diesen Wert konnte ich auch bei meinen Parametertests nicht ändern. (BTW: bei dem erwähnten höherwertigen VPN erfolgt der Schlüsselwechsel aller 5 Minuten! WOWEREIT!)

    Adressbereiche:
    Du kannst den Adressbereich der Box doch frei wählen. Kannst sogar aus dem "privaten Bereich" das Class-A-Netz mit 10.x.x.x nehmen. Du musst also keinesfalls bei einem Class-C-Netz und der 192. ff bleiben.
    Was du unbedingt machen solltest, ist den Adressbereich zu ändern. Denn bist du irgendwann mal "hinter" der Fritz-Box eines Freundes, dann ist nix mehr mit Routing. Deswegen habe ich eben die 192.168.188.0 gewählt.

    OK?

    MfG Peter

  • Seit update zu TB 38.1.0 muss ich vier mal mein Master-Passwort eingeben

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2015 um 17:48

    Hallo,

    Das Problem mit der (bei mir) 15 fachen Eingabe des Masterpassworts hatte ich, seit ich vor etwa 5 (?) Jahren zum ersten mal einen Kalender extern auf einem ftp-Server hosten ließ. Ich brauchte nicht lange überlegen: 14 Kalender + 1x für die Konto-Passwörter = 15x das Master-PW. Lightning deaktiviert und schon war es nur ein einziges mal.
    Es ist also keinesfralls ein neues Problem!
    Manche User umgehen dieses Problem, indem sie in den String zum Aufruf des ext. Kalenders den Benutzernamen und das Passwort mit übergeben. Also bspw. "ftp://peter@meinserver.de passwort ... . Das ist allerdings nicht so mein Ding.

    Zitat von t-geronimo

    Seit dem Update muss ich auf einmal ebenfalls etwa 10x das Passwort eingeben - oder eben nicht.

    Die Passwörter werden gecached. Und wenn die Datenbank für die PW einmal entsperrt ist, dann ist sie das. Das Problem wird sein, dass die vielen Kalender derartig schnell zur Anmeldung drängen, dass sich die Abfrage nach den Master-PW "überschlägt". JA, 1x reicht. Aber 15x wegdrücken nervt eben.
    Und alles das wird mit dem StartupMaster elegant erledigt.


    Zitat von t-geronimo

    muss also wohl auf eines der nächsten Updates hoffen.

    Das wage ich zu bezweifeln ... .


    Zitat von Alfonso

    Kann man denn bei solchen Add-ons sicher sein, dass sie sicher sind und das Master-Passwort nicht an Dritte übermittelt wird? Das mag vielleicht paranoid klingen, aber könnte nicht - rein theoretisch - der Programmierer des Add-ons die Passwörter abzweigen? Gibt es für solche Add-ons einen Überprüfungsmechanismus?

    Nein, einen "Überprüfungsmechanismus" gibt es nicht.
    Jeder hat die Möglichkeit den Quellcode eines openSource-Programms zu überprüfen. Wenn er es denn fachlich kann ... .
    Und wer extrem paranoide ist, der drückt einem Entwickler einen passenden Schein in die Hand und lässt es tun. Oder er vertraut eben. Oder er nutzt seinen Computer überhaupt nicht.
    Warum sollte ich dem Entwickler eines bestimmten Add-on (der mit seinem Namen unterschreibt und den Quellcode für jeden sichtbar veröffentlicht) mehr oder weniger vertrauen, als dem eines anderen Add-ons (bspw. Lightning) oder gar des Thunderbird?


    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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Aktuelle 128 ESR-Version

  • Thunderbird 128.13.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 23. Juli 2025 um 08:10

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