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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • AES-256 S/MIME

    • Peter_Lehmann
    • 24. Juli 2014 um 06:24

    Guten Morgen allerseits!

    ... Ich selbstverständlich auch.
    DANKE für die bisherige Mitarbeit!

    losgehts:
    Der von dir erwähnte Schlüssel zeigt eindeutig auf den Signatur-Algorithmus. Du hast ihn auch auch richtig mit SHA-256 befüllt.
    Dieser Schlüssel hat aber nix mit der anzuwendenden symmetrischen Verschlüsselung zu tun. IMHO ist damit die Anwendung von 3DES (da ja nicht geändert) völlig korrekt!

    Wie Susanne ja schon richtig festgestellt hatte, ging es den Entwicklern in ihren rudimentären Patches (zuerst mal) nur um die Signaturfunktion (betrachte ich persönlich als zweitrangig).
    Auf die im Screenshot gepostete Erweiterung der GUI könnte ich locker verzichten. IMHO versteht doch mittlerweile jeder nennenswerte MUA auch AES-256 und kann SHA-256-Signaturen prüfen (es sind ja immerhin ein paar Jahre vergangen). Wir könnten locker damit leben, wenn diese Algorithmen als Vorgabe festgelegt würden. Ich versende von meinem Andrioden aus ja seit genau 2 Jahren alle meine Mails mit AES-256 und SHA-512. Nie hat sich ein Emfpfänger beschwert.

    Trotzdem noch mal zu deinem Test: Welcher Signatur-Algorithmus wurde denn bei deiner Testmail genutzt? Kannst du das sehen?


    MfG Peter

    edit:
    Ich habe den bewussten Schlüssel auch mal bei meinem TB V.24.7.0 (V.31. ist immer noch nicht im Repo) angelegt und mit "SHA256" bzw. "SHA-256" und auch mit "...512" befüllt.
    Ergebnis (Quellcode einer nur signierten Mail):

    Zitat

    Content-Type: multipart/signed; protocol="application/pkcs7-signature"; micalg=sha1; boundary="-----


    Also nix ... .
    Ergänzend dazu: Meine "Privat-CA" erzeugt schon seit 2 Jahren 4K-Schlüssel und nutzt als Signaturalgorithmus SHA-512. Daran kann es also nicht liegen ... .

    Ach ja, und so sieht es bei einer mit gleichem Schlüssel vom Smartphone gesendeten Mail aus:

    Zitat

    Content-Type: multipart/signed; protocol="application/pkcs7-signature"; micalg=sha-512;
    boundary="---- ..."
    User-Agent: Djigzo for Android 1.4.5 (GT-I9300, 4.3)


    Geht doch! (Nur eben nicht mit unserem Thunderbird!)

  • AES-256 S/MIME

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juli 2014 um 22:01

    Danke, Susanne.
    Werde ich morgen - in aller Ruhe - machen.

    MfG Peter

  • AES-256 S/MIME

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juli 2014 um 14:22

    Hallo Susanne,

    auch dir meinen Dank für deine Antwort!
    Es stimmt, du siehst nirgendwo im TB, dass dieser immer noch mit 3DES verschlüsselt. Und du hast meines Wissens auch keine interne Stellschraube, an welcher du drehen kannst. Ich habe wirklich in den internen Einstellungen nach 3DES und AES und weiteren Worten aus dem "Krypto-Wörterbuch" gesucht - und nichts passendes gefunden.

    Ja, woher weiß ich, dass wir immer noch mit 3DES und SHA-1 senden?
    Ganz einfach: ich habe mir "ab und an" mal eine signierte und verschlüsselte Test-Mail auf meinen Arbeitsrechner gesendet. Und da haben wir Notes mit einem speziellen PlugIn für ("nicht amerikanisches") S/MIME. Und dieses zeigt dann eben deutlich 3DES und SHA-1 an. Heute mache ich das selbstverständlich mit meinem Schlau-Fernsprechapparat und der App "DJIGZO", welche dem Androiden S/MIME nachrüstet. Auch hier wird das, so wie es sich gehört, in der empfangenen Mail angezeigt und selbstverständlich kann ich das in den Optionen nach meinem Willen einstellen (und das eingestelle dann auch wieder mit einer Testmail => Arbeit überprüfen).

    Ja, ich finde es bedauerlich, dass die Entwickler des TB ihre Zeit für diverse halbgare Messenger verschleudern, an Stelle hier endlich mal Nägel mit Köpfen zu machen.

    Noch mal zum voten: also doch bei Bugzilla anmelden und einfach schreiben, dass sie das endlich machen sollen? Nun, da bezweifele ich, dass das was bringt. Zumal dieses dann nach den konstruktiven Beiträgen mit den Patches steht. Bringt IMHO doch nur alles durcheinander. Trotzdem werde ich es einfach mal machen - und bitte auch alle anderen, dies mal zu tun. Möglichst noch vor mir, dann kann ich den Text "guttenborgen".

    Leider habe ich keine Möglichkeit mehr, dieses den Verantwortlichen von Mozilla direkt von Angesicht zu Angesicht zu sagen. Diese Möglichkeit hatte ich 3x mal bei den jährlichen Treffen in Köln, an denen ich gern teilgenommen habe. Leider sind wir Thunderbirder dort, so wie es aussieht, nicht mehr gefragt.

    Also schaun wir mal, was passiert. (Wir Linuxer haben ja immer noch unseren KMail. Schlimmstenfalls können wir wechseln, auch wenn ich das sehr ungern machen würde.)


    MfG Peter

  • AES-256 S/MIME

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juli 2014 um 10:37

    Hallo Freunde,

    in der Hoffnung, dass die Informationen, welche uns E. Snowden geliefert hat, zu einem kleinen Umdenken geführt haben, krame ich diesen alten Thread noch einmal hervor.

    Es hat sich in den letzten drei Jahren nichts geändert: Der TB kann mit AES verschlüsselte und auch mit SHA512 signierte Mails problemlos entschlüsseln und die korrekte Signatur anzeigen, aber selber benutzt er immer noch zum Senden das "gute alte" 3DES und das als gebrochen geltende SHA-1! (Mit 24.7.0 gerade getestet, 31. war gestern noch nicht im Repo bei openSUSE drin, die Release Notes sagen ja dazu auch nichts aus.)
    Ich betrachte dieses als absolut nicht mehr zeitgemäß und kann das Desinteresse der Entwickler einfach nicht mehr nachvollziehen.

    Ich wende mich hierbei ganz gezielt an diejenigen von uns, die im Umgang mit Bugzilla (und der englischen Sprache) geübt sind. Meine eigenen Sprachkenntnisse reichen zwar zum Verständnis aus, aber lieder nicht, um dort selber wirksam zu werden.

    Ich habe heute mehrere Stunden damit zugebracht in bugzilla.mozilla.org nach bestimmten Filterkriterien ("S/MIME", "AES", "3DES", "encryption") zu suchen und zumindest in den Überschriften mein Problem wiederzufinden. Gefunden habe ich etwas dazu unter Bug 222179 vom 2003-10-14! Mehrfach totgelaufen, mehrfach wieder hochgeholt ... .

    Und jetzt meine Fragen an die "Auskenner" der Materie:

    • "Assigned To: Nobody; OK to take it and work on it " <= Was habe ich davon zu halten? Ist das eine Statusmeldung? Begräbt bzw. unterdrückt man das Problem?
    • Innerhalb des Threads sind mehrere Patches gepostet. Was geschieht mit diesen Patches? Soll <user> damit selber vor dem Compilieren den Quellcode patchen? Oder kann ich das als ein Zeichen werten, dass da Änderungen von "offizieller Seite" angedacht sind? Die letzten Beiträge sind ja sogar recht aktuell (von Juni 2014). Wobei es hauptsächlich um die Signatur und nicht um die Verschlüsselung geht. Der gepostete Screenshot => Screenshot of hash algorithm selection drop-down menu sieht zumindest schon mal ganz gut aus.
    • Welche Möglichkeit haben wir als User, hier etwas "anschiebend" zu wirken? Es wird ja wohl kaum etwas bringen, wenn ich mich dort als Einzelperson anmelde und in drei (schlecht formulierten) Worten reinschreibe, dass ich das auch haben will ... .
    • Und wenn es wirklich eine sinnvolle Methode gibt, hier etwas zu puschen, würden sich dann hier ein paar (nicht nur!) S/MIME nutzende User (ich weiß, dass es da eine ganze Menge gibt!) finden lassen, die sich dann auch die kleine Mühe machen würden, hier kräftig zu voten?



    Leider vermisse ich hier etwas die Unterstützung von Personen mit guten Verbindungen zu Mozilla. Aber diese gehören ja zumeist zur "Generation Facebook" und haben somit "nichts zu verbergen" und damit wohl auch keinerlei Interese daran, ihre Kommunikation zu verschlüsseln. Und leider werden wir "Thunderbird-Helfer" wie es aussieht auch nicht mehr wie früher zu den Treffen der deutschsprachigen Mozilla-Community eingeladen, wo ich das hätte ansprechen können.

    Deshalb bleibt mir nur noch, mich hier an euch zu wenden, und um Unterstützung zu bitten.

    DANKE!
    MfG Peter

  • Gesendete mails der letzten Woche verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juli 2014 um 18:42

    OK, dann unternehmen wir noch einmal einen Versuch. Schon deswegen, damit du erkennst, dass ich keinesfalls beleidigt bin.
    Nur, wenn jemand vom "rumdoktern" oder gar davon spricht, dass hier nichts getestet wird, kann einem schon mal die Galle überlaufen. Was glaubst du was passieren würde, wenn das so wäre?
    Schluss damit!

    Ich erlaube mir, dich noch einmal darauf hinzuweisen, dass du zumindest bei Selbstständigkeit (das unterstelle ich hier einfach mal) persönlich sicherzustellen hast, dass deine Mails und sonstige Dokumente revisionsfähig vorhanden sind. Und wenn du dazu nicht selbst in der Lage bist (was ja auch keinesfalls sein muss!) dann musst du eben andere Möglichkeiten nutzen.
    Auch hier: Thema meinerseits beendet.

    Zu deinem eigentlichen Problem (und hier musst du wirklich etwas mitarbeiten, denn ich kann das von hier aus nicht!):

    • Funktioniert das Senden überhaupt?
      Hier empfehle ich dir die "ultimative Sendebestätigung"! Das plumpe Kopieren einer gesendeten (??) Mail in irgend einen GESENDET-Ordner ist nämlich keinerlei Bestätigung, dass die Mail wirklich raus ging und von deinem gewählten SMTP-Server auch zur Weiterleitung übernommen wurde. Also aktiviere in den Konteneinstellungen > Kopien & Ordner "Blindkopie (BCC) an eine deiner eigenen Adressen. Wenn die eigene Mail nach ein paar Sekunden wieder ankommt, hast du nicht nur die Bestätigung, dass die Mail wirklich beim SMTP-Server ankam, sondern auch gleich noch eine Kopie der gesendeten Mail.
    • Hast du auch wirklich alle relevanten Ordner deines IMAP-Kontos abonniert?
      Vergleiche per Webmail mal die auf dem Server liegenden Ordner mit denen, die im TB angezeigt werden. Schau auch mal in den dortigen GESENDET-Ordner. Schiebe meinetwegen mal eine unwichtige Mail per Thunderbird in den dort angezeigten GESENDET-Ordner und schau per Webmail nach, ob diese Mail dann dort angezeigt wird.
    • Es ist bekannt, dass es bei manchen Providern Probleme beim Kopieren gesendeter Mails in den GESENDET-Ordner des IMAP-Servers gibt. Bei 1&1 ist mir das allerdings schon ewig nicht mehr passiert (außerdem kommt dabei immer eine entsprechende 'Fehlermeldung). Deshalb empfehle ich, den lokalen GESENDET-Ordner zu nutzen. Normalerweise funktioniert das immer.
      Kannst du eine beliebige Mail in diesen lokalen Ordner kopieren? Wird sie dann dort angezeigt?
      Wie groß ist die betreffende mbox-Datei? Komprimierst du diese und auch alle anderen? (Das nenne ich die unbedingt erforderliche Pflege!)
      Hast du schon mal die Indexdatei dieses Ordners neu erstellen lassen (Rechtsklick > Eigenschaften > Reparieren)?
    • Ich hoffe, dass dein AV-Scanner nicht das TB-Userprofil überwachen darf. Das ist tödlich
      Überhaupt sind E-Mailprogramme und "Sicherheits-"Programme keinesfalls die besten Freunde. Ganz im Gegenteil! Nicht umsonst achten die Hersteller dieser Programme darauf, dass ihre Software dem E-Mailclient des "Marktführers" nicht zu nahe kommen. Wer will es sich denn mit diesem verderben ... . Beim Thunderbird musst du das selber erledigen! Neben dem Profil sollte der Scanner auch nicht den ausgehenden Traffic überwachen. Und dass ein AV-Scanner ohne üble Tricks überhaupt keinen verschlüsselten Traffic überwachen kann, ist auch bekannt. Zumindest zum Test einfach auch dieses deaktivieren.
      Und falls dein "Sicherheits-"Programm auch noch eine Firewall-Komponente mitbringt, dann solltest du wissen, dass eine neue Version des Thunderbird für dieses Programm ein völlig neues Programm ist, welches einen Internetzugriff verlangt. Und meistens wird der Zugriff dann verweigert. (Weiteres dazu in vielen Beiträgen von mir => Forensuche.

    Auf diese Tour würde ich jetzt das Problem der "verschwundenen" Mails eingrenzen.

    Nun zum Problem der Datensicherung.
    Auch wenn ein seriöser Provider einen unvorstellbaren Aufwand zur Gewährleistung der Verfügbarkeit (= Schutz vor Verlust) der Daten seiner (zahlenden) Kunden betreibt, empfehle ich jedem noch eine eigene lokale Sicherung. Dazu kopierst du mit automatisch laufenden Filtern die wichtigen Mails in deine lokalen Ordner. Da habe ich hier mal beschrieben: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung
    Schon allein damit hast du die Mails sowohl auf dem Server als auch noch einmal lokal vorzuliegen.

    Ach ja, auf den Rat, den TB neu zu installieren wartest du bei mir vergeblich ... .


    MfG Peter

  • Gesendete mails der letzten Woche verschwunden

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juli 2014 um 14:53

    Hallo Dirk,

    Zitat

    Das ist eine mittlere Katastrophe, da ich das beruflich nutze.


    Wer irgend ein beliebiges IT-System beruflich nutzt, und keine tägliche Sicherung macht, handelt nicht nur grob fahrlässig, sondern macht sich sogar strafbar. Du bist gesetzlich verpflichtet, sämtliche geschäftlichen Dokumente jederzeit revisionsfähig bereit zu halten! Denn:
    Ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!

    Zitat

    Also Workaround, weil ich hier arbeiten muss und nicht rumdoktoren kann:


    Jedes IT-System benötigt eine gewisse Pflege - auch wenn du das "rumdoktoren" nennst. Das gilt auch für

    Zitat

    "was Besseres"

    .
    Und wenn du selbst keine Lust oder keine Zeit hast, dich damit zu befassen, solltest du dir einen Dienstleister dazu nehmen (und bezahlen). Sorry, aber ich habe jetzt auch keine Lust mehr.

    MfG Peter

  • E-Mail senden vom 2. PC funktioniert nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juli 2014 um 14:13

    Guten Tag ghainz,

    auch wenn dir meine Antwort garantiert nicht gefallen wird:
    Ich kann diesen Bastelpfusch nicht verstehen!
    Für die Verwaltung der Mails von mehreren Clients aus, wurde IMAP entwickelt. Dieses Protokoll ist bewährt und ausgereift. Und dein magentafarbener Wunschprovider bietet es seinen Kunden schon sehr lange an.
    Warum also pflegst du eigene Bastellösungen?

    Zitat

    So wird seit mehreren Jahren gearbeitet.


    Ja, aber irgendwann zeigt dir die Technik die Grenzen. WOWEREIT!

    Mein Rat:
    Richte dir auf einem Rechner ein neues sauberes Profil mit einem ordentlichen IMAP-Konto ein.
    Kopiere dir die Adressbücher und evtl. die Kalender vom bisherigen Profil in das neue - oder nutze meinetwegen eine ownCloud auf einem RasPi oder bei irgend einem Anbieter, um auf allen Rechnern einen einheitlichen Datenbestand zu garantieren. (Ersteres ist sinnvolles "Basteln"!)
    Wenn dieses Profil perfekt funktioniert, richtest du auf dem zweiten Rechner dieses Konto parallel zum POP3-Konto noch einmal als IMAP-Konto ein. Die im POP3-Konto vorhandenen Mails kannst du wieder auf den IMAP-Server kopieren und hast sie somit auf beiden Rechnern verfügbar.
    Das alte POP3-Konto musst du dann für den Mailabruf deaktivieren, kannst es löschen oder als reines lokales Backup nutzen, in welches du wichtige Mails kopierst.

    So wird das auch was.

    MfG Peter

  • "Wir leben in einem Überwachungsstaat" (Bruce Schneier)

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juli 2014 um 20:16

    Guten Tag berndser,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Zitat von "berndser"

    Wo wir schon beim Thema "Überwachung" sind. Welche Mail Dienste nutzt ihr?


    Hmmm, was haben die von uns genutzen Maildienste mit dem Thema Überwachung zu tun?
    Eine Transportverschlüsselung mit TLS macht ja wohl heutzutage jeder nennenswerte Provider. Aber bei jedem Provider liegen unsere Mails unverschlüsselt auf dem Server. Und jeder Provider (nicht nur in den USA, sondern auch bei uns!) ist gesetzlich verpflichtet auf richterliche Anordnung nicht nur deine Mails (das komplette Postfach), sondern auch sämtliche Zugangsdaten wie Passwörter, PIN/PUK, eventuell beim Provider vorhandene Schlüssel usw. an die Ermittlungsbehörden herauszugeben. Und zwar unverzüglich.
    Also ist es völlig egal, bei welchem Provider du bist bzw. bei welchem wir sind.
    BTW: Auch Posteo muss sich an die Gesetze halten.

    Zitat von "berndser"

    Habe bis vor kurzem Posteo verwendet ...


    Und welchen Grund hattest du, dort zu kündigen? Diesen Provider zähle ich persönlich zu denen, die im Rahmen der immer geringer werdenden gesetzlichen Spielräume unsere Privatsphäre noch am besten schützen. (Zumindest sehe ich das so, bis ich wieder einmal feststellen muss, dass ich zu gutgläubig bin.)

    Zitat von "berndser"

    ... und jetzt wurde mir ein eigener vServer für meine Mails empfohlen ... Das finde ich allerdings etwas vermessen und weil ich nicht das nötige Know-How habe, würde der in 10 Minuten gehackt werden. Wer keine Ahnung hat, der darf auch nicht mit Sicherheit rechnen


    Wie wahr, wie wahr!
    Es wäre das Dümmste, was du machen kannst! Du würdest (weil du "nicht das nötige Know-How" hast) ganz schnell nicht nur eine SPAM-Schleuder, sondern vielleicht noch etwas viel schlimmeres betreiben und bezahlen. Lass die Finger davon!
    Und vor allem, was hast du davon? "Sicherheit" auf jeden Fall nicht.
    Ich wüsste auch nicht welchen Sinn es machen sollte, als Privatperson einen kolab-Server aufzusetzen.

    Zitat von "berndser"

    Es sind bei mir keine hochsensitiven Emails, aber ich will einfach nicht immer dieses unwohle Gefühl haben wenn meine Stromrechnung per Mail eintrudelt und ich an den NSA Mitarbeiter denken muss, der genau meinen Verbrauch sieht...


    Ja, was soll ich dazu noch sagen?
    Nimm einfach mal die (internetfähige) Weltbevölkerung. Und dann ein paar 10000 NSA-Mitarbeiter und andere Schnüffler. Dann suchst du mit der Suchmaschine deines Vertrauens die statistische Anzahl der pro Tag durchs Netz laufenden E-Mails und dann rechnest du aus, wie viele dann jeder der Schnüffler pro Tag lesen müsste ... . Selbst wenn dein Energieverbrauch den Weltfrieden gefährden würde, die Wahrscheinlichkeit, dass einer deine Mails liest, ist verschwindend gering!

    Zitat

    jaja ich bin paranoid.


    Den Eindruck habe ich auch.

    Mein Rat:
    1.) Komm mit den Füßen wieder runter auf die Erde!
    2.) Suche dir einen beliebigen seriösen (!) E-Mailanbieter! (Es schadet auch nichts, wenn du für Leistung etwas bezahlst.)
    3.) Privatsphäre kannst du nur erhalten, wenn du deine Mails end2end verschlüsselst. Es liegt an dir, deine Mailpartner davon zu überzeugen.
    4.) Wenn du wirklich Lust und Interesse hast, dich mit einem Server zu befassen, dann kaufe dir einen Raspberry Pi. Einen OwnCloud-Server aufzusetzen (und selbstverständlich hinter einem VPN zu betreiben, wenn er von "außen" erreichbar sein soll) macht einfach Spaß.

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • [gelöst] Alle 30 Minuten für zwei Minuten 100% CPU-Last

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juli 2014 um 10:56

    Setze bitte noch ein [gelöst] vor die Überschrift in deinem ersten Betrag. Natürlich nur, wenn das Problem durch dich wirklich als gelöst betrachtet wird.

    [OT]
    Ich entferne jährlich 1x die Haken, bis auf einen, von meinen eingerichteten Kalendern => nur dieser wird dann angezeigt.
    Dann schalte ich die sonst verschmähe Terminsuche ein, markiere den ersten und den letzten zu entsorgenden Termin => und weg damit.
    Das mit allen Kalendern getan, dauert keine Viertelstunde. Dafür brauche ich kein Add-on.
    Und, kleiner "Trick", ich habe einen Kalender, welcher "wichtig" heißt. Hier kommt alles rein, was ich keinesfalls löschen möchte. Da dieser Kalender die gleiche Farbe hat wie mein persönlicher, fällt das gar nicht auf.
    [/OT]

  • Kein Empfangen mit Freenet Konto möglich [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juli 2014 um 08:47

    Guten Morgen allerseits!

    Und selbst ich habe etwas (für mich) neues aus diesem Thread gelernt: Dass es wirklich Provider gibt, welche im Internet ein verschlüsseltes Passwort anwenden. War mir neu ... . Kannte ich bisher nur aus dem Intranet diverser Firmen.

    MfG Peter

  • [gelöst] Alle 30 Minuten für zwei Minuten 100% CPU-Last

    • Peter_Lehmann
    • 21. Juli 2014 um 08:37

    Hi,

    Danke für deine Rückmeldung.
    Dieses Add-on kannte und brauchte ich bis jetzt noch nicht. Mal schauen, was dieses "macht".

    MfG Peter

    5 Minuten später ...
    Wie der Name schon sagt, kann man damit eine Frist festlegen, nach welcher abgelaufene Termine automtisch entsorgt werden.
    Also ich werde das weiterhin nicht benötigen. Kann mir aber gut vorstellen, dass dieses Durchsuchen Last bringt. Zumal es ja auch noch einen Unterschied macht, ob ich das ganze lokal laufen lasse, oder ob das alles auf einem WebDAV-Server passiert bzw. mit diesem synchronisiert werden muss.

  • [gelöst] Alle 30 Minuten für zwei Minuten 100% CPU-Last

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juli 2014 um 20:11

    Nur zum Testen.
    Eine Stunde => lange Zeit zum Beobachten! Auf jeden Fall mehr als die kritischen 30 Minuten.

    Auf meinem heimischen Rechner rufe ich aller 15 Minuten ab. Kost ja nix ... .
    Auf meinem ständig per UMTS > VPN > Homenetz verbundenen Notebook auf Arbeit reicht mir eine Stunde. Und beim Schlau-Fernsprechapparat (auch via VPN und dem gleichen UMTS-WLAN-Router) lasse ich nicht automatisch synchronisieren.
    Du weißt ja: am Ende der 5 GB ist mitunter noch etwas Monat übrig ... .

    MfG Peter

  • [gelöst] Alle 30 Minuten für zwei Minuten 100% CPU-Last

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juli 2014 um 18:57

    Hallo wpu,

    ich wollte es mal genau wissen, und habe mal meine 10 größten Kalender (von insgesamt ggw. 16) auf ein Abrufintervall von zwei Minuten eingestellt.
    Meine Kalender (von 230 bis 9,9 KB, teilweise mit vielen sich wiederholenden Terminen - wie Geburtstagen) hoste ich auf der ownCloud auf einem meiner Raspberry Pi.

    Ergebnis des Tests:
    - Ich kann in meinem (grafischen) Systemmonitor keinen sichtbaren Unterschied sehen, ob ich die Kalender aller 2 Minuten oder aller 60 Minuten abrufe. Die vier Kerne langweilen sich.
    - Dass die Kalender abgerufen werden, kann ich allerdings an einem kurzen Traffic-Peak und auch per htop (ein schneller Prozessmonitor auf der Konsole) sehen.
    - Ab und an geht die vom Thunderbird (*) erzeugte Systemlast von 0,8 bis 1% auf 8-10% hoch. Aber wirklich so kurz, dass man es kaum verfolgen kann.
    - Fazit: Bei einer ordnungsgemäßen Funktion spürt man so gut wie gar nichts von Lightning.

    (*) Ich habe keinen anderen Prozess gefunden, welchen ich Lightning zuordnen könnte. Aber da die Gesamtlast sich ja insgesamt im niedrigen Bereich ist, spielt das IMHO keine Rolle.

    Was würde ich jetzt tun?
    1.) Das Abrufintervall beider Kalender auf 60 Minuten stellen - und ein wenig beobachten.
    2.) Beide Kalender in Lightning löschen (nicht nur den Haken raus) - und wieder beobachten. Spätestens jetzt müsste klar sein ... .
    3.) Wenn wirklich ein Kalender als Verursacher entdeckt wurde, diesen als lokale .ics-Datei exportieren.
    4.) Diese lokale Datei mit Lightning öffnen (Datei > öffnen > Kalenderdatei ...) - was passiert?
    5.) Je nach Ergebnis den Kalender auf dem Server löschen und neu importieren, oder falls 4.) auch Probleme macht, genauer analysieren.

    MfG Peter

  • Einstellungsproblem [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juli 2014 um 10:05

    Hallo runklwutz,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Nachdem ich mich mit Erfolg durch deinen Bandwurmsatz gequält habe, hier die Antwort:

    Vermutlich hast du bisher mit dem Ausgugg die Mails mit unserem guten alten POP3 heruntergeladen. Nun nutzt du aber mit dem Thunderbird IMAP. (Hast du beim Einrichten des Kontos so bestätigt.)
    Vermutlich hast du dich noch nicht mit dem Unterschied zw. den beiden Protokollen befasst. Hier kannst du das tun: Was für ein Konto soll ich einrichten - was ist der Unterschied zwischen IMAP und POP?
    Ganz kurz: IMAP ist eine Art Fernbedientung des Mailservers. Alle deine Mails bleiben auf dem Server gespeichert, und der IMAP-Client zeigt dir jederzeit den tatsächlichen Zustand auf dem Server an. Und alles was du an Schreibzugriffen tätigst (Neue Mail, Löschen, Verschieben) wird egal womit du das machst (Webmail oder Mailcleint) immer auf dem Server ausgeführt und dann wieder im jeweiligen Client angezeigt.
    Fazit: Das von dir festgestelle Verhalten ist also bei IMAP so gewollt!

    Wenn du E-Mails (warum auch immer) auf dem Server löschen willst, dann musst du entweder weiterhin POP3 nutzen, oder bei IMAP die Mails in deinen "Lokalen Ordnern" speichern. Hier was zum Lesen: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

  • mehrere Profile kann ich "alte" löschen? - erl.

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2014 um 12:17

    Guten Tag rosenresli,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Du kannst "beliebig" viele TB-Userprofile auf deiner WinDOSe haben, ohne dass sich deswegen der Thunderbird verlangsamt. Viele User richten bewusst mehrere Profile ein (Privat, Arbeit, Testprofil_1 bis _n, usw.) Gerade Testprofile machen sehr oft Sinn.

    Die Verlangsamung deines TB hat also ein anderes Problem, um dieses geht es allerdings hier nicht.

    Welches Profil dein TB gerade benutzt, kannst du aus der Datei "profiles.ini" auslesen. Nach dem, was in dieser Datei als Profilpfad angegeben ist, findet das Programm das zu verwendende Profil. Alle anderen Profile werden vom Programm "übersehen".
    Wenn dein ggw. Profil komplett ist (Adressbücher, Kalender, Mails, Mailkonten) kannst du die nicht mehr benötigten Profile löschen.
    Vermisst du allerdings eines der o.g. Komponenten, kannst du diese in deinen beiden anderen Profilen suchen und in das aktuelle Profil übernehmen. Aber stelle erst mal fest, ob dir üerhaupt etwas fehlt.

    HTH

    MfG Peter

  • Ordner anzeige

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2014 um 11:10

    Hallo Wolfgang,

    einen Ordner mit dem Namen "Entwürfe, gesendet" gibt es nicht. "Entwurf" ist "Entwurf" und "Gesendet" ist "Gesendet" ... .
    Auch werden die Ordner "Entwürfe" oder "Vorlagen" im Thunderbird erst dann automatisch erstellt, wenn du das erste Mal einen Entwurf oder eine Vorlage speicherst (bei mir würdest du diese Ordner vergeblich suchen). Und du weißt ja, bei IMAP wird alles, was du lokal "anstößt" in Wirklichkeit auf dem Server ausgeführt und der Thunderbird zeigt dir dann das Ergebnis an. Wenn du das vom TB aus anstößt, ist (normalerweise) auch kein zusätzliches Abonnieren nötig. Selbstverständlich kannst du das trotzdem machen.
    Also speichere mal ganz bewusst einen Entwurf oder eine Vorlage ... .

    Dann bitte beachten, dass auch hier wieder Mailserver die englische Bezeichnung verwenden können. Also an Stelle "Entwürfe" steht dann des öfteren "DRAFTS". In den Konten-Einstellungen kannst du festlegen, welchen Ordner du zum Speichern von Entwürfen, gesendeten Mails usw. nutzen willst.

    Zum Thema dieser "Ordner in zwei Sprachen" hatten wir auch schon Forenbeiträge und - wenn ich mich richtig erinnere - steht da auch in unserer Anleitung was dazu.

    MfG Peter (zu spät, aber trotzdem ...)

  • E-mail Adressaten unsichtbar machen [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juli 2014 um 18:31

    Guten Tag David Christ,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Das kannst (solltest!) du tun, indem du die Liste nicht "AN", sondern "BCC" verschickst. Das funktioniert nicht nur bei fertigen Listen, sondern auch bei mehreren einzelnen Empfängern.
    Wichtig ist, dass du deine eigene Adresse (welche die Empfänger als den Absender ja eh haben) als einzigen "AN"-Adressaten angibst. Viele SPAM-Filter deklarieren nämlich "only-BCC-Mails" gern als SPAM.

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Zur NSA-Überwachungsaffäre

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juli 2014 um 11:09

    Hi,

    Nun, echten Sinn machen in diesem Zusammenhang natürlich nur die "guten alten" echten mechanischen Schreibmaschinen. Sobald es sich um "elektronische" Schreibmaschinen handelt, ist deren Vorteil wieder dahin. Zumindest bei den handelsüblichen Geräten.

    Ich erinnere mich gut an einen Vortrag aus dem Jahr ~1985.
    Da stellten Mitarbeiter einer heute besser nicht mehr zu nennenden "Firma" eine (unsere erste) elektronische Schreibmaschine und unseren modernsten vollelektronischen Fernschreiber (F1100 oder einen F1300) auf den Tisch, und in etwa zwei Meter Entfernung stand ein normales Oszilloskop, wie es wohl in jeder Funk- oder Fernmeldewerkstatt vorhanden ist. Am Oszi war nur ein kurzes ungeschirmtes Laborkabel als Antenne angesteckt.

    Beide Druckwerke funktionierten nach dem Prinzip des Typenrades. Und es waren nagelneue, "unverbastelte" Geräte, wie sie auch zum Schreiben als VS eingestufter Dokumente verwendet wurden.

    Auf dem Oszi waren nach jedem Tastenanschlag sehr deutlich eine bestimmte Anzahl kleinerer Impulse (=> die Drehschritte) und ein kräftiger Impuls (der für den Druckmagneten) zu sehen.
    Jedem von uns war sofort klar, dass man daraus mit entsprechender Software den gedruckten Text decodieren kann. Und jedem von uns war auch klar, dass wohl niemand einen einfachen Oszi und ein kleines Laborkabel zum Empfang nehmen wird ... .

    Logische Schlussfolgerung: Wir haben wieder (zumindest für bestimmte Texte) rein mechanische Geräte benutzt. (Etliche Monte später wurde das Problem mit Abschirmungen und anderen Tempest-Maßnahmen gelöst. Und die entsprechenden Geräte bzw. deren Nachfolger wurden und werden auch heute noch als Tempest Produkte vermessen bzw. "verzont".)

    Ich hoffe mal, dass die "betreffenden Leute" die richtigen Maschinen kaufen ;-)

    MfG Peter

  • Bilder an die Wand werfen, ...

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juli 2014 um 10:27
    Zitat

    Was meint Ihr dazu?

    Ich werde mich wohl anpassen - und meine Beiträge hier im Forum zukünftig in Form von Powerpoint (meine natürlich "Libre Office Impress") - Folien verfassen :-)

  • Hinweis: Es gibt Router, die mit Providerlisten filtern

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juli 2014 um 10:07

    Hallo Ulrich,

    Zitat

    PS: ;-) wie hast du eigentlich rausgefunden, dass ich so ein fanatischer Gurkenzüchter bin ;-) ?


    Überhaupt nicht, das machen meine Finger von alleine ;-) Max Muster ist schon vergeben Morton Menigmand und Peter Pan auch ...

    Nein, ich wollte dich hier keinesfalls "angehen"!
    Es ging mir einfach nur darum klar zu machen, dass das hier ein gut gemeinter Versuch dieses Providers ist, um das SPAM-Problem, welches letztendlich das System "E-Mail" in die Knie zwingen wird, ein klein wenig besser oder sicherer zu machen. Letztendlich wird auch das wohl nicht ausreichen.

    Zur Ehrenrettung von "Magenta" (und das ist wirklich ehrlich gemeint!):
    Die Telekom war der erste Provider, welcher Trigger gesetzt hat, und bei weit übermäßigem SMTP-Traffic dem betreffenden Nutzer den Port 25 dicht macht (oder gemacht hat, ich weiß es nicht). Er kann also somit nicht mehr senden.
    Der normale Nutzer an seinem sauberen System wird davon nichts bemerken. Er ist weit unterhalb der Triggerschwelle. Aber der zum SPAM-Bot mutierte Rechner, welcher unablässig Müll versendet, wird damit wirkungsvoll zumindest ausgebremst. Denn dieser überdimensionale Traffic auf :25 ist ein recht deutliches Indiz dafür. Und der Nutzer hat endlich einen Anlass, sich mal wieder um seinen Rechner zu kümmern. Denn ONU trifft es in der Regel überraschend und er will es meistens nicht glauben ... .
    Wir hatten hier im Forum genügend Beitrage zu diesem Thema.

    Und nun kommt eben mit der Whiteliste der zweite Schlag in diese Richtung. IMHO zwar nicht unbedngt fein, aber leider notwendig. Also GUT!

    OK?

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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