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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Thunderbird / Lightning Profil mit XP und Linux nutzen ?

    • Peter_Lehmann
    • 13. April 2014 um 13:04

    Hallo Mac,

    Zitat

    ich habe bei Thunderbird und Lightning die Profile auf meine Daten-Partition der Festplatte gelegt ("E:\emailkonto\profil\")


    Herzlichen Glückwunsch!
    Das ist das Vernünftigste, was <user> machen kann! (Warum kommt nur die bekannte große Softwarefirma nicht von sich aus darauf?)

    Zitat

    Ist es möglich die gleichen Daten mit beiden Betriebssystemen zu nutzen ?


    Selbstverständlich!
    Ist ein "alter Hut", schon gefühlte 100 mal gefragt und ebensooft beantwortet ... .
    Du kannst einfach von beiden Betriebssystemen aus den Thunderbird mit dem Profilmanager starten und dann mit diesem auf den Speicherort des eigentlichen Profils verweisen. Fertig.

    Und jetzt kommt leider das große ABER:
    Es gibt meines Wissens ein einziges Add-on, welches für Linux und für Windows in einer unterschiedlichen Version existiert. Und dabei handelt es sich ausgerechnet um Lightning!
    Auskenner können dieses Problem umgehen, indem sie dieses Add-on nicht dem (aus beiden OS gemeinsam genutzen) Profil hinzufügen, sondern in beiden Betriebssystemen gemeinsam mit dem ja auch in beiden OS zentral zu installierenden Programmen "Thunderbird" installieren. Nennt sich "Zentrale Installation von Add-ons".

    Ich kann dir aber dabei nicht helfen, da ich mich schon vor vielen Jahren von dem "alternativen Betriebssystem" verabschiedet habe und bei mir pures Linux läuft.


    MfG Peter

  • gmxPasswort muß bei Mailversand jedesmal eingetragen werden

    • Peter_Lehmann
    • 12. April 2014 um 20:26

    Guten Tag katysmith,

    und willkommen im Forum!
    1.) Den Passwortmanager öffnen dort und die beiden gmx betreffenden Einträge löschen. (Normalerweise gar nicht nötig, aber wenn es nicht ohne geht ... .)
    2.) Nach der Eingabe des neuen PW den Haken für die Speicherung des PW im Passwortmanager setzen.

    MfG Peter

  • Benutzername/Passwort Fehler beim erstellen e. Kontos[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 12. April 2014 um 16:18

    Wenn du da Hilfe oder Anregungen brauchst, kannst du dich da gern an mich wenden.
    Über 10 Jahre Berufs- und Hobbyefahrung auf genau diesem Gebiet ;-)

    MfG Peter

  • Thunderbird unterschlägt eingehende Mails

    • Peter_Lehmann
    • 12. April 2014 um 09:17

    Hallo Emi,

    wie es laut Protokoll zu sein hat, habe ich jetzt 2 mal erklärt.
    Leider bietet der Thunderbird die Möglichkeit, durch Unterdrückung des DELE-Befehls dieses gewollte Verhalten zu ändern und somit das Protokoll zu verbiegen. Das kann, muss aber keinesfalls gut gehen! Nicht jeder Provider duldet derartige Eigenmächtigkeiten seiner Kunden! Also bitte nicht wundern, wenn ein Provider seinen Server regelkonform betreibt und trotzdem löscht!

    MfG Peter

  • Benutzername/Passwort Fehler beim erstellen e. Kontos[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 11. April 2014 um 20:26

    Den bewussten Haken kannst du gern setzen. Das bedeutet meines Wissens nur, dass beim direkten Scannen aus dem Thunderbird heraus, der Mailanhang temporär in das temp-Verzeichnis kopiert und dort gescannt wird. Es schadet nichts.

    Es gibt zwei übliche Verfahren zum lokalen Speichern von E-Mails. Eben jenes beim TB angewandte Verfahren mit den mbox-Dateien (= Quellcode aller E-Mails eines "Mailordners" hintereinander in einer einzigen Datei) und jenes, welches alle E-Mails einzeln als .eml-Dateien (= einzelne Textdateien, welche den Quellqode einer einzigen E-Mail enthalten). Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Eine mbox ist durch ihre Indexdatei super schnell durchsucht bzw. eine Mail wird recht schnell angezeigt, weil der Index sofort auf den Beginn einer bestimmten E-Mail verweist und diese anzeigt. Andererseits macht mich eine auf mehrere GB angewachsene mbox, welche vielleicht auch noch jedes mal durch das Filter eines falsch konfigurierten AV-Scanners gequetscht werden muss, schon kribbelig. (Wir sagen immer: möglichst viele Mailordner, und jede mbox nur ein paar Hundert MB groß!)
    Bei der einzelnen Speicherung der E-Mails hast du innerhalb eines Ordners vielleicht Tausende einzelner Dateien, welche vom Betriebssystem verwaltet werden müssen. Auch hier gibt es Grenzen. Und das viele Öffnen und Schließen der einzelnen Dateien ist auch nicht ohne und macht die Geschichte nicht gerade schneller.
    Aber ich gebe dir Recht, die Gefahr des Verlustes eines ganzen Ordners voller E-Mails ist geringer, als wenn eine einzelne mbox-Datei von uns geht. (Irgendwas muss ich allerdings falsch machen, denn ich hatte in all den Jahren einen derartigen Fall noch nicht.)

    Zitat

    Da ich jetzt eh in Kürze auf eine hoffentlich adäquate Verschlüsselung umstellen möchte (womit ich mich auseinander setzen muss),


    Was die Verschlüsselung der Verbindungen bis zu deinem Provider betrifft (eben jene "Verbindungssicherheit"), da musst du nicht viel Eigeninitiative zeigen. Irgendwann werden das alle dt. Provider erzwingen. Ermöglichen tun sie das ja schon viele Jahre. Außer den dir ja mittlerweile bekannten Einstellungen des Mailclients - und den von mir beschriebenen Einstellungen/Einschränkungen beim AV-Scanner - ist da ja nicht allzuviel zu tun.
    Sollte es dir allerdings um die wirksame Wahrung der Vertraulichkeit deiner Mails gehen, so bringt dir die Erhöhung der Verbindungssicherheit nicht allzu viel. Schon bei deinem eigenen Provider können interessierende Mails von den Ermittlungsbehörden angefordert werden und sind an diese "auszuleiten". Und wie es dann von deinem Provider bis zu deinem Adressaten geht, kannst du weder wissen noch beeinflussen (auch wenn aus gutem Grund irgendwann die Verbindungssicherheit netzweit vorhanden sein wird.) Willst du einen wirksamen Schutz, dann musst du deine Mails schon zwischen dir und deinen Partnern "End-to-End" verschlüsseln. Das ist technisch viel einfacher, als die Menschen davon zu überzeugen. DAS ist dabei das eigentliche Problem.

    MfG Peter

  • Benutzername/Passwort Fehler beim erstellen e. Kontos[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 11. April 2014 um 16:25

    pheinlein:
    Willkommen bei uns im Forum!
    Welch eine Ehre ;-)

    @ Dark_Knight:
    Ich wills mal mit einer einfachen Erklärung versuchen (Link habe ich keinen).
    Ein AV-Programm muss, wenn es den Datenstrom zwischen deinem eigenen Rechner und dem Postein- und Ausgangsserver deines Providers auf Schadcode untersuchen soll, diesen Datenstrom auch mitlesen können. Bei einer unverschlüsselten Verbindung ist (war) das auch alles kein Problem.
    Nun stellen so nach und nach alle Mailprovider ihre Verbindungen auf "verschlüsselt" (Fachbegriff "Verbindungssicherheit" auf SSL/TLS oder STARTTLS) um. Der Sinn dahinter ist, dass es "den Bösen" recht schwer gemacht werden soll, diese Daten mitzulesen. Das ist eigentlich auch sehr sinnvoll!

    Das Problem ist, dass genau so wie der "Schnüffler" nun auch dein AV-Programm nicht mehr diesen Datenstrom mitlesen kann. Ist ja auch verschlüsselt.
    Und vernünftigerweise blockiert das AV-Programm dann diese Verbindung, anstatt dem User eine Sicherheit (eben die Untersuchung des Datenstroms) vorzutäuschen, welche aus den genannten Gründen gar nicht gegeben ist. Effekt: Nix geht mehr!

    Nun gibt es auch AV-Programme, welche werbewirksam behaupten, dass sie diesen Datenstrom mitlesen können! Ja, das stimmt, sie können das wirklich! ABER:
    Sie klinken sich in den Datenstrom ein, entschlüsseln, untersuchen auf Schadcode und reichen dann den Datenstrom weiter an den Mailclient. Soweit so gut, aber die Sache hat einen großen Nachteil, denn dein Thunderbird ist nicht mehr direkt mit dem Server des Mailproviders verbunden und du (dein Mailprogramm) kannst nicht mehr feststellen, ob es der gewollte Server deines Providers oder irgend ein "böser" ist, mit dem du gerade Nachrichten austauschst. Wir nennen das einen "Man-in-the-Middle-Angriff", welchen hier gewolltermaßen dein AV-Scanner durchführt - der dir aber auch die Sicherheit nimmt, dass du mit dem richtigen Server sprichst.

    Nun kannst du dir heraussuchen, was dir wichtiger ist ... .
    Du sollst aber auch wissen, dass nur die "höherpreisigen" AV-Scanner einen derartigen Service anbieten, also verschlüsselte Verbindungen aufbrechen und untersuchen.
    (Die verschlüsselte Verbindung hat also auch einen gewissen Nachteil ... .)


    Was tun, nach all den Informationen, welche für dich hoffentlich nicht allzu technisch waren?

    Zuerst einmal solltest du dafür sorgen, dass dein AV-Scanner niemals dein Thunderbird-Userprofil überwachen darf. Du weißt ja, wo dieses "Profil" gespeichert ist, und du musst diesen Speicherort in den Einstellungen deines Scanners als Ausnahme eintragen. Und zwar bei beiden Scanverfahren, "on demand" (bewusst gestarteter Scan) und auch "on acess" ("Hintergrundwächter" o. ä.). Findest du schon!
    Das hat vor allem den Sinn, dass dir ein falsch konfigurierter Scanner nicht mit einem mal sämtliche lokal gespeicherte Mails entsorgt. Wenn der Scanner nämlich in den Dateien deines Profils (Mailspeicherdateien: mbox) einen Schadcode vermutet, kann es passieren, dass er diese befallene Datei löscht. Dummerweise ist es dann die Datei "INBOX", was dein gesamter Posteingang ist.
    Also das TB-Userprofil als Ausnahme eintragen!

    Dann musst du dich entscheiden, ob du wie oben beschrieben, den Datenstrom zu den beiden Mailservern überwachen lässt.
    Wenn dein kostenpflichtiger AVIRA die verschlüsselte Verbindung scannen kann, kannst (ich schreibe bewusst nicht solltest!) du das für die Verbindung zum Posteingangsserver zulassen. Damit hast du einen gewissen Schutz vor in den Mails mitgeschickten Schadprogrammen. Meine dringliche Empfehlung ist aber, die "gehende" Verbindung (zum SMTP-Server) nicht überwachen zu lassen. Das bringt in der Regel immer Probleme. Wenn du nicht sicher bist, dass zu versendende Mailanhänge wirklich "sauber" sind (unmittelbar vor dem Anhängen an eine Mail sind diese Anhänge durch den verantwortungsvollen Nutzer noch einmal zu scannen!), dann solltest du besser keine Mails verschicken.
    Wenn das Abholen der Mails trotz Überwachung durch den Scanner funktioniert, dann kannst du es so lassen.
    Sollte das Abholen der Mails immer Fehler bringen, dann schalte die Überwachung ebenfalls aus.

    Ich möchte dir auch noch einen weiteren Rat auf den Weg geben:
    Niemals (!) einen Mailanhang direkt aus dem Mailprogramm heraus öffnen!
    Immer den Anhang zuerst in ein Downloadverzeichnis abspeichern, dort mit einem aktuellen AV-Scanner überprüfen und erst dort starten.
    Ja, das macht ein klein wenig "Mühe". Aber diese "Mühe" steht in keinem Verhältnis zum erforderlichen Neuinstallieren des Rechners, wenn du dir etwas eingefangen hast.
    (Aber das glauben mir ja eh nur diejenigen, die wegen Missachtung dieses Grundsatzes schon mal auf die Schn**** gefallen sind ... .)

    Und noch ein zweiter Hinweis dazu:

    Zitat

    möchte ich nicht ewig mit dem Sichern (und/oder wiederherstellen) von Daten verbringen.


    Mit dem Add-on "ImportExportTools" kannst du nach einer ganz schnellen und einfachen Konfiguration vollautomatisch (!) eine tägliche Sicherung deines vollständigen TB-Userprofils machen lassen. Eine derartige tagesaktuelle Sicherung spart Zeit (falls mal wieder etwas mit deinem Profil passiert) und vor allem Nerven.


    MfG Peter

  • Thunderbird unterschlägt eingehende Mails

    • Peter_Lehmann
    • 11. April 2014 um 15:13

    Hallo Rene,

    Zitat

    Leider bin ich kein Experte in solchen Dingen.


    Dann würdest du hier auch keine Fragen stellen, sondern anfragenden Usern helfen ;-)
    Mach dir deswegen keine Sorgen!

    Zitat

    Da ich kürzlich meine Konteneinstellungen bezüglich Verschlüsselung umstellen mußte, habe ich lediglich die Angaben beim Posteingangsserver POP3 ändern müssen,


    Mit diesen geänderten Einstellungen (die schon gefühlte 15 Jahre möglich, und nun erzwungen werden) machst du nichts anderes, als das letzte kleine Stückchen der Verbindung zwischen deinem eigenen Rechner und deinem Mailprovider zu verschlüsseln. Also vor dem Mitlesen durch "die Bösen" zu schützen. Bereits bei deinem eigenen Provider liegen diese Daten wieder unverschlüsselt vor (aber dort lesen ja nur "die guten" mit) - und wie deine Mails zu deinem Adressaten gelangen, kannst du weder wissen noch beeinflussen.
    Auf jeden Fall hat das, wenn nicht gerade Fehlermeldungen wegen Nicht-Erreichbarkeit ("timeout") der Server kommen, nichts mit deinem Problem zu tun. Du kannst prinzipiell senden und empfangen => also hast du mit dieser Umstellung alles richtig gemacht, und es hat nichts mit dem von dir geposteten Problem zu tun!

    Ich versuche dir das Problem noch einmal "volkstümlich" zu erklären:
    Wenn dein alter Rechner zuerst per POP3 auf den Mailserver zugreift, dann holt er alle dort vorhandenen Mails ab und löscht sie auf dem Server. Das ist, wie ich beschrieben habe, so gewollt! Und wenn dann der Thunderbird auf dem neuen Rechner genau so auf den gleichen Server zugreifen will, ist nichts mehr abzuholen, da schon gelöscht!
    Und dann ist es auch sehr problematisch, wenn du zufälligerweise zum gleichen Zeitpunkt mit zwei Rechnern per POP3 auf ein und das selbe Mailkonto zugreifst. Das ist bei POP3 so nicht gewollt.

    Genau deshalb habe ich dir ja empfohlen, mal das alte XP-Möhrchen auszuschalten, dir selbst eine oder mehrere Mails an die eigene Adresse zu schicken (ja, das geht, und ist auch absolut nichts unanständiges, sondern ein wichtiger Test!), und zu testen, ob diese Mails dann auch bei dir ankommen.

    Ist das so, dann weißt du, woran es gelegen hat.
    Es kann natürlich auch sein, dass du durch Herumspielen an den Einstellungen des TB irgend etwas (=> Ansicht ...) verstellt hast. Aber bevor ich dich bitte, hier Screenshots zu sämtlichen Einstellungen zu posten, suchen wir doch erst einmal nach der einfachsten Lösung!

    Nebenbei:
    Wenn du mit mehreren Mailclients (mehrere Rechner, Smartphone usw. <= auch dieses kann genau diesen Effekt verurschen!) deine Mails abholen oder in diesem Fall besser: verwalten willst, dann solltest du dich mal mit dem moderneren und auch besseren Protokoll ("Verfahren") IMAP befassen. Dort ist jederzeit ein Zugriff von mehreren Clients aus möglich. Auch was den Schutz deiner Mails vor eigenen Hardwareschäden usw. betrifft, empfehle ich IMAP. Denn dort bleiben die Mails immer auf dem Server, können jederzeit von dort immer wieder abgerufen werden und ein seriöser (!) Provider unternimmt für die ständige Gewährleistung der Verfügbarkeit der Daten seiner Kunden viel viel mehr, als es ein Privatnutzer oder ein KMU jemals tun könnte.

    OK?

    MfG Peter

  • Thunderbird unterschlägt eingehende Mails

    • Peter_Lehmann
    • 11. April 2014 um 12:44

    Guten Tag rene3,

    Das ist ja ein schwerer Vorwurf, den du da vom Stapel lässt.
    Stell dir mal vor, es wäre wirklich so, dann wären weltweit alle Thunderbird-Foren voll von Fehlermeldungen ... . (Ist dir etwas entsprechendes aufgefallen?)

    Was passiert, wenn du deinen alten Rechner ausschaltest, und dir von deinem neuen Rechner eine Mail schickst? Kommt diese an?
    Was passiert, wenn du deinen alten Rechner ausschaltest und mal den ganzen Abend aus lässt? Kommen dann die Mails an?

    Ist dir bekannt, dass seit gut 30 Jahren das uralte Protokoll POP3 wie folgt arbeitet:
    1.) Nach dem Herstellen der Verbindung zum Mailserver wird durch den Client die Liste der neuen Mails abgefragt => Anzeige der Liste im Client.
    2.) Danach werden alle neuen Mails heruntergeladen und auf dem Client gespeichert.
    3.) Alle heruntergeladenen Mails werden auf dem Server als gelöscht markiert, und
    4.) beim Abmelden des Clients werden alle als gelöscht markierten Mails endgültig gelöscht.

    Du nutzt nach deinen Angaben mit beiden Rechnern POP3 ... .


    MfG Peter

  • Digitale Unterschrift einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2014 um 20:48

    Hallo Gerhard,

    schön, dass du dich mit diesem Thema befassen willst.
    Dann schlage ich dir vor, du beginnst mit meiner Anleitung in den FAQ. Wenn du dann damit durch bist, meldest du dich wieder, und wir klären alle Fragen. Einverstanden?
    Nebenbei: die Zertifikate in deinem Zertifikatsstore sind die öffentlichen Zertifikate diverser Zertifizierungsstellen. Mit denen kannst du nichts anfangen. Was du benötigst ist ein eigener privater Schlüssel. Und diesen findest du darin nicht.

    Bis dann ... .

    MfG Peter

  • Konto gelöscht [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2014 um 11:11

    Hallo Daniel,

    und willkommen im Forum!

    Ich weiß ja, dass die "Generation Facebook" jegliches Verständnis für Privatsphäre längst über Bord geworfen hat. Vielleicht bekommst du auch keine Mails und hättest gern welche?
    Trotzdem solltest du deine vielen erkennbaren E-Mailadressen durch Übermalen auf den Screenshots anonymisieren. So lädtst du die Spammer ja geradezu ein!

    MfG Peter

  • Zwei Posteingangsordner unter einer E-mail Adresse[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. April 2014 um 18:14

    Hallo Kurt,

    und willkommen im Forum!
    Zuerst einmal befasst du dich bitte intensiv mit unserer Anleitung. Solche Begriffe wie "Profil", Inhalt und Ablageort des selbigen und "mbox-Datei" müssen dir geläufig sein bei der folgenden "Operation". Danach machst du eine Sicherung deines vollständigen "Profils". => Es sind deine Daten, die du sonst in Gefahr bringst!

    Du beendest den Thunderbird. Dann gehst du mit dem Dateimanager in dein Profil und dort nach \Mail. Darin dürfte sich nach deinem Screenshot ein einziges POP3-Konto befinden ("\pop.mnet.de" oder so ähnlich). Dort hinein. Darin müssten sich eine Datei "inbox" <= das ist der Posteingang, und eine TRASH <= das ist der Papierkorb, befinden. Diese und alle weiteren Dateien lässt du in Ruhe.

    Dann gibt es noch einen Ordner INBOX.sbd. Darin befinden sich die Unterordner des Posteinganges. Dort müsstest du eine weitere INBOX finden. <= das ist der "Mailordner", den du los werden willst. Diese mbox-Datei einschließlich ihrer Indexdatei kannst du löschen. (*)

    Beim nächsten Start des TB müsste der unerwünschte Posteingang verschwunden sein.


    Sollte dir dabei irgend eine Panne passieren, kannst du jederzeit das gesicherte Profil zurückspielen. (Es soll verantwortungsbewusste User geben, welche täglich (!) nicht nur ihre sonstigen Daten auf ihrem Rechner sichern, sondern auch ihr TB-Userprofil ... . Das geht sogar vollautomatisch.)
    (*) Wenn diese INBOX eine relevante Größe hat, dann können dort auch noch E-Mails drin sein! Dann besteht evtl. sogar die Möglichkeit, aus der Sicherung diese Mails zurück zu holen.

    Bitte zuerst alles theoretisch durchspielen und erst wenn dir der Ablauf klar ist, loslegen.


    HTH

    MfG Peter

  • Emailadresse aus ankommender Mail extrahieren

    • Peter_Lehmann
    • 9. April 2014 um 17:52

    Hallo Hans,

    und willkommen im Forum!
    Also eine fertige Lösung, welche den Mailtext nach Adressen durchsucht, kenne ich nicht. (Ich muss auch keinesfalls alle Add-ond kennen, denke mal, keiner kennt alle ...)
    Aber es gibt ein Add-on, welches die Adressen aus den Absenderdaten der Mails in einem bestimmten Ordner heraussuchen kann. Irgendwas mit "Adress-Crowler" oder so ähnlich. Ich kenne es selbst nicht, aber du kannst ja mal bei den Add-ons danach suchen. Wurde hier schon mehrfach empfohlen.


    MfG Peter

  • Thunderbird ist instabil

    • Peter_Lehmann
    • 9. April 2014 um 17:45

    Hallo Christian,

    und willkommen im Forum!

    Ich habe da so eine Vermutung:
    Du hast dieses "Lokale Bereithalten der E-Mails ..." aktiviert. (Leider ist das per default so.)
    Das ist eine Option, um bei Betrieb des TB an einer schlechten/instabilen/langsamen/... Internetverbindung dem User zu ermöglichen, trotzdem auf seine Mails zuzugreifen. Zum Beispiel bei der Fahrt im Zug.
    Dabei werden völlig IMAP-unüblich sämtliche E-Mails heruntergeladen und innerhalb der lokalen IMAP-Ordner in deinem Profil in ganz normalen mbox-Dateien gespeichert.
    Wenn du jetzt denkst, dass das eine Art lokale Sicherung ist, dann liegst du völlig daneben, denn es ist eine Art lokaler Cache. Löschst du zum Bsp. per IMAP eine Mail auf dem Server, wird der Cache synchronisiert.
    => Bei einem Rechner, welcher an einer "ordentlichen" Internetverbindung betrieben wird, IMHO sinnfrei.

    Zitat von "wwl"

    Z.B. läuft TB nach dem beenden sehr lange im Hintergrund weiter so das man TB nicht mehr Starten kann.


    Nun, das Programm muss seine mbox-Dateien erst einmal in einen stabilen Zustand bringen. Diese müssen geschlossen und indiziert werden. Und es soll ja Leute geben, die aus unverständlichen Gründen tonnenweise Dateien als E-Mail transportieren. Etwas, wofür das Medium E-Mail nie entwickelt wurde ... . Und dann gibt es auch noch Leute, die alles im Posteingang behalten, an Stelle diesen immer leer zu halten, und die "Post" in viele Ordner einzusortieren, usw.

    Zitat

    Ab und zu dauert es ewig bis die Inbox aktuallisiert wird. Manchmal läd er überhaupt nicht. Dann hilft nur neu starten (wenns geht).


    Bei IMAP wird in der Regel ja wohl IDLE verwendet, wo nicht der Client nach einem neuen Eingang fragt, sondern der Server dem Client mitteilt, dass ein neuer Eingang vorhanden ist. Und ohne einen neuen Eingang wird auch die INBOX nicht aktualisiert.
    Ein "Abwürgen" des TB, vlt. noch mit Hilfe des Taskmanagers kann zu Instabilitäten, defekten mbox- und Index-Dateien führen! (mbox: wenn lokales Bereithalten aktiv). Gleiches passiert fast immer, wenn der AV-Scanner Zugriff auf das "Profil" hat.

    Zitat

    Ich habe schon 2x neu installiert.


    Das sehe ich als Beweis, dass du es bis jetzt wohl noch nicht gepackt hast, mal unsere Anleitung zu studieren. Dann wüsstest du bestimmt, dass der Thunderbird (wie jedes "vernünftige" Programm) sauber zwischen Programm- und Nutzerdaten unterscheidet. Du kannst das Programm so oft du willst deinstallieren, deinem TB-Userprofil mit unter anderem deinen Mails, Einstellungen, Adressbüchern usw. ist das völlig egal. Sie werden nicht angetastet. WOWEREIT!

    Zitat

    Bei 40GB IMAP Postfächern ist das aber nicht ohne und dauert immer ewig.


    Ich habe ja in meinem mehr als 30-jährigen "E-Mailleben" schon viel erlebt. Aber mir ist und bleibt unverständlich, wie man es auf eine derartige Menge an E-Mails bringen kann. Ich vermute mal, hier wird "E-Mail" zum Transport von Massendaten missbraucht und Mailanhänge auf dem Mailserver gehortet. Das kann nicht gut gehen!

    Zitat

    Habt Ihr einen Tipp was ich kontrollieren kann?


    - INBOX immer schön leer?
    - lokales Bereithalten deaktiviert?
    - Mails in vielen kleinen Ordnern (deren Zahl ist IMHO - im Rahmen des Sinnvollen - nicht begrenzt)
    - der AV-Scanner darf keinesfalls das TB-Userprofil überwachen!!! TÖDLICH!!
    - das Scannen des eingehenden (unverschlüsselten!) Traffics ist für Nutzer der WinDOSe lebenswichtig, beim ausgehenden Traffic (SMTP) sorgt das nur für Stress!

    Zitat

    Besten Dank für Hilfe


    HTH

    MfG Peter

  • Adressbuchimport wirft Daten durcheinander! (.csv)

    • Peter_Lehmann
    • 9. April 2014 um 13:42

    Und was passiert, wenn du die Spalten dem Ergebnis entsprechend verschiebst?
    Die Spalten des Musters müssen exakt mit denen des zu importierenden Inhalts übereinstimmen. Fehlende Spalten sind mit entsprechenden Leerspalten zu ergänzen, überflüssige Spalten sind zu entfernen, usw.

    Ich kann nur sagen, dass dieses Verfahren bei mir seit vielen Jahren funktioniert, und das schon, als es noch keinen Thunderbird gab ... .

    Bei meiner uralten Musterdatei habe ich ein leeres Adressbuch angelegt, und dann in jedes (!) Feld den Feldnamen als Inhalt eingetragen. Also Feldname: "Name" und als Inhalt das Wort "Name".

    Mehr kann ich dir leider nicht sagen.


    MfG Peter

  • Woher bekomme ich ein Zertifiakt

    • Peter_Lehmann
    • 8. April 2014 um 19:06

    Hallo Discipuli,

    ich befürchte du haust hier zwei Sachen arg durcheinander.
    Dein Provider verlangt nicht etwa, dass du deine Mails verschlüsselt, sondern dass du die Verbindung zu den beiden Mailservern deines eigenen Providers durch Verschlüsselung schützt ("Verbindungssicherheit"). Das ist ein riesengroßer Unterschied!
    Verschlüsselst du deine Mails mit S/MIME oder mit GnuPG, dann sind sie zwischen dem Rechner des Absenders und dem des Empfängers recht gut vor dem Mitlesen durch die allgegenwärtigen Schnüffler geschützt. ("Ende-zu-Ende-Verschlüsselung") Dann und nur dann benötigen beide Mailpartner eigene "Schlüssel" oder "Zertifikate".
    Näheres dazu in meinem Beitrag in den FAQ.

    Bei der "Verbindungssicherheit" (SSL/TLS, STARTTLS) wird lediglich das letzte bzw. erste kleine Stückchen bis zum eigenen Provider verschlüsselt. Was danach kommt, weißt du nicht. Und in diesem Fall liefert der Server des Providers auch die Zertifikate. Du musst dich also darum nicht kümmern.
    Spätestens beim eigenen Provider liegt dann deine Mail wieder im Klartext vor und kann "anderweitig genutzt werden". (Aber das sind ja dann "die guten" ... .)

    OK?

    MfG Peter

  • Konten auf linker Seite sortieren? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. April 2014 um 12:04

    Hallo Eichhorn,

    ja, es gibt "Tricks" und Add-ons, die Reihenfolge dieser Einträge zu ändern.
    Aber die schnellste und auch sauberste Methode wäre, die Konten noch einmal neu einzurichten. Das dauert pro Konto 1-2 Minuten, und um die Mails musst du dir ja bei IMAP keine Sorgen zu machen.
    Deshalb meine ehrliche Empfehlung ... .


    MfG Peter

  • Reale Adresse wird verschleiert!!!

    • Peter_Lehmann
    • 8. April 2014 um 12:01

    Hallo goof Y'S,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Das Eintragen eines beliebigen sinnlosen Absenders ist ja wohl das einfachste, was es gibt. Oder glaubst du etwa, ein Spammer hat jemals seine echte Adresse eingetragen?
    Du siehst immer die reale zum Versenden verwendete Adresse. Eben die gefakete. Oder die, welche der Spammer dir vor die Füße wirft.

    BTW: Deine Antworten auf unsere zur Beantwortung wichtigen Fragen sind genau so viel wert, wie die Absenderangaben der Spammer. Nämlich nichts ... .


    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Farbe/Aussehen der Menü-Buttons ändern[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. April 2014 um 10:44

    Hallo Ernadora,

    es gibt viele so genannte "Themes". Das sind "andere Ansichten" für den Thunderbird. Mit diesen kannst du das Aussehen des TB deinen Wünschen entsprechend anpassen.
    Selbst Hand anzulegen würde ich dir nicht empfehlen, denn das ist nicht ganz einfach. (Wenn du das drauf hättest, hättest du nicht danach gefragt ;-)).

    ==> https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/themes/‎


    MfG Peter

  • Vorschau der echten Absender Mail Adresse [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 7. April 2014 um 10:21

    Hallo Koschi,

    und willkommen im Forum!
    Ich muss dir aber vlt. gleich eine Illusion nehmen: Niemand, wirklich niemand gibt dir eine Sicherheit, dass du den authentischen Absendernamen oder seine echte Absenderadresse siehst!
    Im Quelltext einer E-Mail werden in der "FROM"-Zeile genau die beiden Daten mitgesendet, welche der Absender bei der Konfiguration seines E-Mailclients als "Name" und "E-Mailadresse" des Absenders eingetragen hat.

    Code
    From: Brigitte Mustermann <gitte.mu@exmple.com>


    Mit ein klein wenig krimineller Energie könnte ich dir also locker eine Mail mit deinem eigenen Namen und deiner Adresse als Absender schicken ... . Diese beiden Daten sind also das einfachste, was zu faken ist.
    [Ausnahme: es gibt einige wenige Provider, wie zum Bsp. gmx, welche penibel darauf achten, dass die Absenderadresse genau zu dem Konto gehört, das du als smtp-Server nutzt. Aber auch nur dann, wenn du über gmx sendest. Die meisten Provider lassen jede Absenderadresse zu.]

    Das o.g. dürfte auch der Grund sein, dass sich niemand bzw. kein Mailclient Gedanken über die Anzeige des "echten" Absenders macht. Ist eben ein Dummie.
    Und wers wirklich wissen will, schaut sich den Quelltext an.

    MfG Peter

  • TB AddOn Probleme und Suche nach AddOn für zentr.Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 7. April 2014 um 09:56

    OK, dann habe ich diese Zahl falsch interpretiert.

    Jetzt gibt es eine Firma, welcher ich grundsätzlich (und mit ein klein wenig Mühe und auch unter Verlust von etwas Bequemlichkeit) freiwillig niemals persönliche Daten von mir und meinen Freunden hinterherwerfe. Und wenn mit dieser Firma bzw. einem dort gehosteten Adressbuch ein Problem auftritt, dann kann ich leider auch nicht helfen. Es wäre nur eine theoretische Hilfe ... .

    Meine Empfehlung ist und bleibt, für ein paar Euro einen RasPi als ownCloud (oder eine andere ownCloud-Lösung) zu nutzen, und darauf die Adresbücher, Kalender usw. zu hosten. Dann bleiben zum einen die Daten "zu Hause" und es ist zum anderen problemlos möglich, mit einem Dutzend Clients (Thunderbird und diverse Smartphones) bequem darauf zuzugreifen.

    Aber vlt. meldet sich noch jemand, der deine genutzte Variante kennt und nutzt.

    MfG Peter

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