1. Startseite
  2. Nachrichten
  3. Herunterladen
    1. Thunderbird Release-Version
    2. Thunderbird 140 ESR
    3. Thunderbird 128 ESR
    4. Thunderbird 115 ESR
    5. Thunderbird Beta-Version
    6. Sprachpaket (Benutzeroberfläche)
    7. Wörterbücher (Rechtschreibprüfung)
  4. Hilfe & Lexikon
    1. Anleitungen zu Thunderbird
    2. Fragen & Antworten (FAQ) zu Thunderbird
    3. Hilfe zu dieser Webseite
  5. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Letzte Beiträge
    3. Themen der letzten 24 Stunden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • 
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Lexikon
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • S/MIME Benutzerzertifikate landen unter Zertifizie [gelöst]

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2013 um 12:02

    Hallo Wilhelm,

    und willkommen im Forum!
    sehr schön, dass du dir Gedanken über deine/eure Privatsphäre machst! Ist ja heutzutage auch wirklich notwendig.
    Ja, irgendwo hast du bei der Erzeugung oder beim Import deiner Zertifikate einen Fehler gemacht.
    Gerade mit XCA (was ich absolut favorisiere, und mit dem ich bereits über 2.000 Zertifikate erzeugt habe), geht die Erzeugung der Zertifikate doch recht einfach und vor allem sehr komfortabel.
    Du solltest zuerst die benötigten oder sehr empfohlenen Templates (Vorlagen) anlegen. Ich empfehle dabei wie im professionellen Bereich üblich, eine dreistufige Hirarchie:
    1.) Die eigentliche root-CA (Template 15 Jahre Gültigkeit, kritisch:CA usw. dazu nur die Vorlage anpassen), selbst signiert
    2.) Für jedes Jahr eine "Jahres-CA" (Template für 2 Jahre Gültigkeit, kritisch:CA, signiert von der root-CA)
    3.) Für die einzelnen Nutzer das Template "S/MIME-Nutzer", (1 Jahr Gültigkeit, S/MIME, signiert von der jeweiligen Jahres-CA)

    Dann mit den CA-Templates die jeweiligen zwei CA anlegen und für die Nutzer die Userzertifikate.
    Wichtig: immer darauf achten, dass jeweils die vorgeordnete CA signiert, und dass nur die beiden CA mit den Eigenschaften einer CA versehen sind. Die Zertifikate für die Nutzer dürfen diese Eigenschaften niemals haben!

    Ich vermute, dass dir gerade letztes passiert ist. Dass deine Nutzer also die Eigenschaften einer CA haben.


    Mein Angebot(!):
    1.) Du kannst mir gern ein Benutzerzertifikat im ASCII-Format (.pem) per PN schicken, und ich schaue es mir mal an. Ist ja eh nur eine öffentliche Datei.
    2.) Falls Interesse besteht, schicke ich dir gern mal als Muster meine drei Vorlagen. Musst du nur noch anpassen.


    MfG Peter

  • POP-Konten abrufen u. Mails in IMAP Inbox bereitstellen[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juli 2013 um 07:05

    Hallo Boris,

    auf deine Frage mit dem "verschwindenden" Filter kann ich dir keine Antwort geben. Den Fall hatte ich einfach noch nicht. Und ich kann auch nicht testen, denn es gibt einen Mailprovider, dem ich niemals freiwillig Daten von mir geben würde. (Er holt sich genug Daten von mir, was ich leider nicht ganz verhindern kann. Aber niemals freiwillig ... .)

    Auch wenn es nicht unbedingt die Ursache ist:
    Konfiguriere dein "Sicherheits-"Programm so, dass es nicht mit dem Betriebssystem startet, Neustart des Systems, Testen das dieses Programm wirklich nicht aktiv ist und dann wieder mit deinem Filter testen. (Nach diesen Test natürlich wieder aktivieren!)
    Damit kannst du zumindest dieses Programm als eventuellen Verursacher einkreisen.
    Sollte meine Vermutung zutreffen, dann (und das sollte man auch sonst machen!) musst du sicherstellen, dass kein "Sicherheits-"Programm das TB-Userprofil überwachen darf. Du musst also das TB-Userprofil als so genannte Ausnahme eintragen.
    Gleiches trifft für den Traffic des Mailclients (also für die Verbindungen zu den POP3-/IMAP-undSMTP-Servern) zu.
    Wenn es auch für Windowsnutzer ganz nützlich ist, den eingehenden Traffic life auf Schadcode zu scannen, so sollte man das bei dem ausgehenden Traffic unbedingt vermeiden.

    MfG Peter

  • Zurückspielen eines Backup - bin etwas irritiert

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2013 um 18:29

    Hallo,

    Wichtig sind das eigentliche "Profil" (der Ordner mit den acht Zufallszeichen) und die profiles.ini.
    Aber einfacher ist es doch wohl, das vollständige "Profil", also den Ordner \Thunderbird mit allem, was da drin ist, zu kopieren. Und selbstverständlich kannst du auch die profiles.ini und das eigentliche Profil einfach hineinkopieren, an Stelle das komplette Profil zu ersetzen.
    Wers denn etwas umständlicher mag ... .

    Du musst eben "nur" aufpassen, dass die verwendete profiles.ini genau auf das zu nutzende Profil zielt.

    Solltest du, was vielen passiert, nur den eigentlichen Profilordner gesichert haben, dann kannst du diesen selbstverständlich auch in den Ordner \Profiles parallel zu dem rudimentären neuen Profil kopieren und dieses leere Profil einfach löschen. Du kannst auch das leere Profil ausbauen und als Testprofil ausbauen. Sehr empfohlen, wenn du gern herumexperimentierst! <= Das geht aber weit über dein Problem hinaus, also weg damit.
    Du musst dann nur noch die profiles.ini anpassen. Ob du dazu:
    - die profiles.ini editierst und dort die richtige Ordnerbezeichnung einträgst, oder
    - wenn vorhanden, die gesicherte aus dem alten Profil verwendest, oder
    - dem Ordner mit dem vollständigen Profil den Namen der in der profiles.ini steht, verpasst, oder
    - den TB mit dem Profilmanager startest und dann ein neues Profil anlegst und als Speicherort eben jenes hineinkopiertes Profil angibst,
    sei dir überlassen. Im Endeffekt passt der Profilmanager auch nur die profiles.ini an.


    Meine Empfehlung ist allerdings eine völlig andere:
    Wenn man so das Forum liest, dann stellt man fest, dass es für Windows-Nutzer wohl selbstverständlich ist, dass sie ihr Betriebssystem recht häufig "plattmachen und neu aufsetzen müssen". Und dabei haben sie regelmäßig das Problem mit ihren Benutzerdaten. Unter Windows ist es ja schon immer üblich, dass die Benutzerdaten mit auf der Systempartition gespeichert werden. Eigentlich eine Riesendummheit!
    Viel besser ist es, vor der Erst- oder einer Neuinstallation die heute übliche Riesenfestplatte zu partitionieren und zumindest in eine System- und eine Datenpartition aufzuteilen. Damit bleiben die Daten bei der nächsten Installation erhalten. (Unter Linux schon ewig eine Selbstverständlichkeit!)
    Wenn du jetzt das TB-Userprofil auf der Datenpartition unter meinetwegen D:\Username\TB-Profil\<acht_Zufallszeichen>.default ablegst, hast du dauerhaft Ruhe.
    In diesem Falle verwendest du am besten den Profilmanager und fertig ist.

    Zitat

    Weshalb muss man den fast leeren Ordner \Thunderbird löschen, reicht es nicht, den neuen einfach an diese Stelle zu kopieren, so dass der fast leere automatisch ersetzt wird?


    Weil ich ein Freund von sauberen Zuständen bin und ich immer die Kraft für einen beherzten Druck auf die [Entf]-Taste habe.


    OK?

    MfG Peter

  • Adressbücher in der portable Version von TB

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2013 um 14:22

    Hallo Hannes,

    wie heißen doch die Menschen, die am gequält werden oder sich selbst quälen, Freude empfinden?
    Sorry, ober so ähnlich empfinde ich deine Art, Mails zu verwalten.
    Wozu hat man nur das Protokoll IMAP entwickelt? Ja genau, um mit mehreren Mailclients auf einen einheitlichen Datenbestand (= Mailkonto beim Provider) zugreifen zu können.
    Aber es ist deine Zeit (und vlt. auch deine Freude), dies auf deine Art und Weise zu tun.


    Zu den Adressbüchern:
    Wenn du aus bestimmten Gründen (beruflich und privat und vlt. noch der Fußballverein, usw.) mehrere Adressbücher verwenden willst, dann musst du diese Adressbücher auf jedem System zumindest 1x leer anlegen. Dadurch entstehen die verschiedenen (fast leeren) Versionen des abook*.mab und gleichzeitig die benötigten Einträge in der zentralen Stuerdatei des Thunderbird. Und auf diese kommt es an.
    Jetzt (und wirklich erst jetzt) kannst du diese Dummies durch die reellen Adressbüber ersetzen, und auch nutzen.
    Klar, wenn du ein vollständiges Profil kopierst, sind diese Einträge ja schon vorhanden.

    Trotzdem, eine saubere Art ist das mit dem ständigen Kopieren der Adressbücher auch nicht. Auch die diversen "Synchronisationsprogramme" fürs Adressbuch führen kein wirkliches Synchronisieren der einzelnen Datensätze durch. Die Adressbücher sind keine echten Datenbanken, sondern reine Textdateien, und es werden lediglich die neueren Versionen über die älteren gebügelt. Fatal ist das, wenn man erst in einer Datei viele Änderungen macht, und dann in der anderen eine einzige Änderung oder gar nur eine Löschung. Das ist dann die neuere Datei ... .

    Die einzig wirklich funktionierende Lösung ist, ein einziges (oder natürlich mehrere) Adressbuch an einer zentralen Stelle zu benutzen, auf welches sämtliche Thunderbirdinstallationen zugreifen. Damit haben alle Installationen immer den identischen (weil ja den gleichen) Datenbestand.
    Personen, denen der Datenschutz nichts mehr gilt, nutzen dabei die Dienste einer bestimmten Suchmaschine. Jemand, der seine Daten (und die seiner Mailpartner!!) etwas schützen möchte, nutzt dazu Dienste wie Teamdrive oder meinetwegen stellt sich einen kleinen Server mit Owncloud in den Keller. => Dazu gibt es umfangreiche Diskussionen und Lösungsbeispiele hier im Forum.

    Ja, und wenn man das macht, dann kann man auch seine gesamte Mailverwaltung überdenken und kommt ganz schnell auf IMAP und Lösungen, wie man auch alte POP3-Konten mit integriert.


    MfG Peter

  • Zurückspielen eines Backup - bin etwas irritiert

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2013 um 12:11

    Hallo Scyllo,

    hier mal meine Variante:

    • Du sicherst von dem einen Rechner das vollständige (!) TB-Userprofil, also einschließlich des obersten Profilordners \Thunderbird auf einen externen Datenträger. (Sicherheitsbewusste User machen das ja eh regelmäßig. Und ich betone nochmal: Profil- und nicht etwa den Programmordner.)
    • Du installierst den Thunderbird mit den üblichen Adminrechten. Dann startest du das Programm aus deinem eingeschränkten Userkonto heraus. Das Programm findet natürlich kein Userprofil und fordert dich auf, das erste Konto anzulegen. Dieses würgst du einfach ab! => Ergebnis: es wird ein fast leeres rudimentäres Userprofil angelegt. Auf jeden Fall hast du damit an der richtigen Stelle den obersten Profilordner \Thunderbird.
    • Du gehst mit dem Dateimanager genau an diese Stelle, löschst den (fast leeren) Ordner \Thunderbird und kopierst den gleichnamigen Ordner an genau diese Stelle.
    • Beim nächsten Start findet das Programm das Profil an der in der profiles.ini beschriebenden Stelle, und alles läuft wie vorher.

    Der kleine Vorteil dieser Methode ist, dass der User das rudimentäre Profil und somit garantiert die richtige Stelle für das reinzukopierende Profil findet.

    Jetzt ok?

    MfG Peter

  • POP-Konten abrufen u. Mails in IMAP Inbox bereitstellen[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 17. Juli 2013 um 06:23

    Hallo Boris,

    und willkommen im Forum!
    Eigentlich machst du nichts anderes als ich. Auch ich setzte 100%ig auf IMAP, habe aber aus Gründen des "Bestandsschutzes" noch eine Handvoll historisch entstandener uralter POP3-Konten - und "kann" mich von ihnen nicht trennen.

    Ich habe mir ein Filter angelegt, welches wie folgt aufgebaut ist:
    Filterort: in den Posteingängen der POP3-Konten, bei mir im "gemeinsamen Posteingang"
    Name: alles nach IMAP
    Filter anwenden bei: Nachrichtenabruf oder manuellem Ausführen
    Bedingungen: keine
    Aktionen: verschiebe Nachricht in: Posteingang eines der IMAP-Konten

    Jetzt ist es allerdings so, dass ich insgersamt 4 TB-Installationen habe + mein Smartphone. Und ich sichere den Inhalt aller meiner IMAP-Konten auf meinem "Hauptrechner" zusätzlich noch einmal in einer Ordnerhirarchie, welche in auf diesem Rechner lokal angelegt habe. Aus diesem Grund mache ich das Kopieren in diese Ordnerhirarchie und das darauf folgende Verschieben in die jeweiligen IMAP-Unterordner nicht automatisch, sondern durch bewusstes manuelles Starten der Filterkette wenn ich Abends dann diesen Rechner nutze.

    Ergebnis:

    • POP3-Eingänge werden bei einem laufenden TB (egal bei welchem Rechner) nach INBOX/IMAP verschoben und so, wie es sich gehört, auf dem Server gelöscht. Somit Anzeige auf allen Rechnern + Smartphone unter IMAP
    • IMAP-Eingänge werden auf allen Geräten life angezeigt, und verbleiben temporär alle im dortigen Posteingang.
    • Mit einem einzigen Klick auf den selbst erzeugten Button "Filter anwenden" wurden am Abend sämtliche Mails in den Posteingängen in die jeweiligen Unterordner lokal und IMAP einsortiert, und
    • die Posteingänge aller Konten sind, so wie es sich gehört, leer.

    HTH

    MfG Peter

  • Emails im Betrieb ausschließl. auf USB Stick speichern[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juli 2013 um 21:20

    Hallo Jürgen,

    und willkommen im Forum!
    Du hast angegeben, dass du deine Mails per IMAP verwaltest. Bei der Nutzung von IMAP kannst du dir den ganzen Quatsch mit "Mails ... einzeln hin und her importieren/exportieren" ersparen. Die Mails verbleiben auf dem Server und werden bei jedem Betrachten immer wieder aufs neue heruntergeladen. Dieses Protokoll wurde genau dafür entwickelt, um mit mehreren Mailclients zu arbeiten.

    Bitte informiere dich über die Unterschiede zw. POP3 und IMAP in unserer Anleitung.

    Aber selbst wenn du mit POP3 arbeiten solltest, würde ich dir von derartigen Basteleien dringend abraten!
    Für solche Vorhaben wurden die portablen Versionen des Thunderbird empfohlen. Portabel heißt, dass das Programm und das vollständige TB-Userprofil sich auf einem USB-Stick befinden. Das funktioniert! Aber auf jedem einzelnen Rechner das Programm zu installieren, und das Profil auf dem Stick, wird niemals sicher funktionieren. Ich betone das Wort "sicher". Bitte vergiss diese "Lösung".
    BTW: Als portable Version empfehle ich dir die von Caschy.


    MfG Peter

  • sunbird kalender kategorien selber erweitern

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juli 2013 um 15:07

    Hallo0 Andy,

    und willkommen im Forum!
    Schau mal in die (allgemeinen) Einstellungen >> Kalender >> Kategorien.
    (Sorry, merke gerade, du nutzt Sunbird. Dann kenne ich natürlich nicht die Einstellungen!)
    Du weißt aber, dass Sunbird schon seit langem nicht mehr weiterentwickelt wird? Ich empfehle die Nutzung von Lightning als Thunderbird-Add-on. Dann funktionieren auch die von mir genannten Einstellungen.

    Es gibt auch noch einen anderen Weg, welchen ich und viele anderen Nutzer favorisieren:
    Du kannst deine Kalenderdaten im sogenannten .ics-Format speichern. Dabei kannst du für jeden Anwendungsfall (=> für jede Kategorie und/oder für jede Person, usw.) einen anderen Kalender anlegen. Es gibt auch "massenhaft" vorgefertigte Kalender (für Ferien, Feiertage, Mondphasen und wenn es unbedingt sein muss auch für Fußballtermine) im Internet. So hast du locker ein Dutzend verschiedene und verschiedenfarbige (!) Kalender, welche du je nach Geschmack in deinem Kalenderprogramm (oder -Add-on) ein- und ausblenden kannst. So hat auch jedes Familienmitglied seinen eigenen Kalender - und auf bestimmten Kalender gibt es eben nur Leserechte (Feiertage oder vlt. auch auf den Kalendern der Eltern).
    Ich denke mal, damit bist du viel flexibler.
    Diese .ics-Dateien kannst du einfach von ihrem Speicherplatz aus öffnen.

    MfG Peter

  • PGP 6.5.8 keys in gpg importiert sind nach Export verändert

    • Peter_Lehmann
    • 15. Juli 2013 um 18:05

    @muzel:
    Ich schenke dir ein "k": "da würde ich mir erstmal keine Sorgen machen."

    MfG Peter ;-)

  • Ich kann keine Konten einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 14. Juli 2013 um 20:41

    Hallo Dirk,

    mit drei Beiträgen habe ich versucht, Ihnen bei der Lösung Ihres Problems zu helfen. Und gerade in meinem dritten Beitrag habe ich wirklich alles beschrieben, was Sie bei der Einrichtung eines E-Mailkontos in einem Mailclient beliebiger Art benötigen, bzw. worauf Sie achten müssen.
    Jeder, der Interesse hat, das beschriebene Problem zu lösen, kann dieses allein mit diesen Informationen schaffen. Jeder Otto-NormalUser (ONU). Von jemandem, der sich zutraut, selbst Administratortätigkeiten durchzuführen, ganz zu schweigen. Bei einem Administrator setzt man derartiges Wissen voraus!
    Unabhängig davon hätte ich auch auf weitere Fragen geantwortet.

    Wenn Sie mir jetzt so:

    Zitat

    Bitte was? Bis jetzt hab ich ausser viel Blablabla, was nur fachleute verstehn, keine Hilfe bekommen.N

    kommen, dann betrachte ich das einfach als eine Frechheit!


    Ich wünsche Ihnen viel Freude mit ihrem Ausgugg, oder welchen Mailclient Sie auch nutzen werden.
    Der allerletzte Tipp, welchen ich Ihnen geben werde lautet: egal, welchen Client Sie benutzen, die technischen Hintergründe aller Mailclients sind gleich. Genau so wie die Probleme, die bei allen Mailclients auftreten können. Aber die Helfer in den entsprechenden M$-Foren sind ja auch ganz nett - zumindest so lange, bis man denen dumm kommt und sie vor den Kopf stößt.

    P.

  • Beim antworten ist der "Strich" wo man schreibt unten [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 14. Juli 2013 um 20:26

    Guten Tag Janoschka,

    Das was du mit großer Selbstverständlichkeit als "normal" bezeichnest, nennt man ToFu (s. meine Signatur) und wird wohl von der Mehrheit der Nutzer als gar nicht so normal angesehen.
    Aber auch für die Freunde des ToFu bietet der Thunderbird in den Konteneinstellungen eine Option, womit sie ihre Art, auf Mails zu antworten, einstellen können.
    ... Konten-Einstellungen >> Verfassen und Adressieren >> Verfassen ...


    MfG Peter

  • Keine digitale Signatur trotz S/MIME Zertifikat [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 14. Juli 2013 um 20:19

    Hallo majowive80,

    wenn du alles nach meiner Anleitung gemacht hast, müsste es eigentlich auch funktionieren. Also wird es an Irgendeiner "Kleinigkeit" liegen, wegen der es nicht funktioniert. Schauen wir uns das also aller der Reihe nach an.

    Wenn du dir das eigene Zertifikat anschaust, dann siehst du in der Zertifikats-Ansicht ganz genau den Herausgeber (Startcom) und die Seriennummer des (privaten) Schlüssels, mit welchem der Herausgeber dein eigenes Zertifikat signiert hat. Nebenbei auch die Gültigkeit des Herausgeberzertifikates, welches du natürlich auch anschauen solltest. Wichtig ist hier die Zertifikatsseriennummer des Herausgeberzertifikates. Diese am besten notieren.
    Nun schaust du dir das von dir installierte Herausgeberzertifikat an. Hier vergleichst du bitte dessen Seriennummer mit der von dir notierten. Stimmen beide überein? Wenn nicht, das richtige Herausgeberzertifikat installieren. (Ja, es kommt shehr häufig vor, dass die user das falsche Herausgeberzertifikat installieren ... .)

    Dann schaust du dir noch einmal ganz genau dein eigenes Z. an. Hier ist vor allem die korrekte E-Mailadresse relevant. Sie muss mit der von dir genutzten (deinem Absender) übereinstimmen. Das von dir importierte Zertifikat (richtiger: die von dir importierte Schlüsseldatei, denn sie enthält ja neben deinem Zertifikat auch deinen privaten Schlüssel) findest du unter "Ihre Zertifikate", und die zu importierende Datei hat die Endung .p12 oder .pfx?

    Das Aussprechen des Vertrauens in das Herausgeberzertifikat und die Zuordnung deines eigenen Z. zu deinem Mailkonto hast du ja lt. deiner (sehr gut gemachten!) Fehlerbeschreibung schon erledigt.

    Dann hast du geschrieben, dass du mit diesen Zertifikat verschlüsseln und signieren möchtest.
    Signieren geht in Ordnung, denn das machst du ja immer mit deinem eigenen privaten Schlüssel. Nur zum Verschlüsseln benötigst du zwingend noch die Zertifikate (= die öffentlichen Schlüssel) deiner Mailpartner. Zum Test kannst du selbstverständlich jederzeit eine Mail an deine eigene Adresse versenden, denn der dazu benötigte öffentliche Schlüssen ist ja in deinem Zertifikat enthalten. Wenn du jetzt im Editorfenster auf den kleinen Haken des S/MIME-Buttons klickst, müsstest du verschlüsseln und signieren anklicken können. Und wenn du auf den Button selbst klickst, müssten 2x "ja" und ein gültiges Zertifikat für deine Adresse zu sehen sein. => Was genau ist bei dir zu sehen.

    HTH

    MfG Peter

  • E-mails bei T-Online.de

    • Peter_Lehmann
    • 12. Juli 2013 um 18:44

    Hallo Teddy2013,

    du hast Recht, bei POP3 ist so vorgesehen, dass nach dem Herunterladen und lokalen Speichern der Mails diese vom Server gelöscht werden.
    Allerdings gibt es (leider) bei modernen E-Mailclients die Option, dieses gewollte Löschen durch Unterdrückung des entsprechenden Befehls zu verhindern. Und diese Option ist (auch wieder leider) beim Thunderbird als Voreinstellung aktiviert.
    Schau mal in die Konteneinstellungen, dort wirst du diese Option sofort finden und du kannst dann den dafür zuständigen Haken rausnehmen.

    MfG Peter

  • Keine Verbindung

    • Peter_Lehmann
    • 12. Juli 2013 um 13:38

    Hallo RR,

    und willkommen im Forum!
    Deine Frage ("Was kann es sein?") wird dir bestimmt keiner vollständig beantworten können. Wir können aber Hilfestellung geben.

    Da du mit einem anderen Mailprogramm (welches mag das nur sein ...) eine erfolgreiche Verbindung bekommst, gehe ich davon aus, dass dir Benutzername und Passwort bekannt sind, und du diese nicht geändert hast.
    Dann gehe ich auch davon aus, dass die teilweise zitierte Fehlermeldung auch vom betreffenden Mailserver gesendet wurde (der absendende Mailserver wird in der Regel in der Überschrift im Rahmen der Fehlermeldung genannt). Wenn es sich um den richtigen Mailserver handelt, dann gehe ich davon aus, dass dein Client auch den richtigen Server angesprochen und diesen auch erreicht hat. Also kein Netzwerkproblem.
    Die Fehlermeldung "loggin auf dem Server Alice imap fehlgeschlagen" (ohne dan "n") deutet an, dass (warum auch immer) ein Problem mit:
    - dem Benutzernamen => penibel überprüfen!
    - dem Passwort, oder
    - der Art der Authentisierung => im Internet in der Regel (!) "Passwort, normal"
    besteht.

    Öffne mal den Passwort-Manager und entferne die beiden, alice betreffenden Servereinträge. Du wirst dann zur Eingabe des Passwortes aufgefordert.
    Wenn das noch nicht die Lösung war, teste alle Varianten der Verbindungssicherheit. Beginne mit KEINE.
    Dann deaktiviere die (sinnfreie!) Überwachung des ausgehenden Traffics durch deine installierten "Sicherheits-"Programme. Welche nutzt du überhaupt? Nicht etwa Avira, denn die haben momentan ein ernsthaftes Problem mit E-Mailprogrammen.

    So, mach das mal und melde dich wieder.


    MfG Peter

  • Standard Konto - angezeigter Name [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 12. Juli 2013 um 12:56

    Hallo Rodney,

    also bei mir wurde von meiner ersten TB-Installation (v.5.?) an bis jetzt immer der in den Konten-Einstellungen eingetragene Name und die ebenfalls dort eingetrage E-Mailadresse als Name und Adresse des Absenders genutzt. Und natürlich auch bei den Empfängern so angezeigt.
    Und wenn ich eines meiner vielen Pseudonyme zum Versenden benutze, dann kommen die o.g. Angaben eben aus den entsprechenden Einträgen der "weiteren Identitäten" zum tragen.
    Ich kann das von dir genannte Problem also nicht nachvollziehen.

    - Hast du die entsprechenden Daten in deinen Konten-Einstellungen enthalten und dieses geprüft?
    - Dito für die "weiteren identitäten"?
    - Hast du irgendwann einmal irgendein Add-on installiert, welches an diesen Einstellungen Veränderungen vorgenommen hat?

    Passiert diese "ungewollte" Anzeige bei allen Empfängern, oder nur bei einigen?
    Welchen Mailclient nutzen diese Nutzer?
    => IM TB gibt es in den (allgemeinen) Einstellungen > Erweitert > Lesen & Ansicht eine Option, welche vielleicht (ich weiß es nicht!) sich auch darauf auswirken kann. Hast du deine eigene Adresse mal ins Adressbuch (vollständig mit dem Namen!) eingetragen?

    Zitat

    Gibt es bei TB auch so was wie about:config ?


    Gegenfrage: unsere Anleitung kennst du? Es könnte ja sein, dass auch dazu dort etwas steht ... .


    MfG Peter

  • Ich kann keine Konten einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 12. Juli 2013 um 11:52

    OK, noch einmal.

    Als Hobby-Administrator sind dir also deine exakten:
    - Angaben zum verwendeten Protokoll
    - Servernamen
    - zu verwendenden Ports
    - Angaben zur Verschlüsselung der Verbindung zu den Servern (KEINE, TLS/SSL oder STARTTLS)
    - Art der Authentifizierung (mit gewisser Wahrscheinlichkeit "Passwort, normal", aber das musst du ja wissen)
    - Syntax des Benutzernamens
    - Passwörter
    bekannt.

    Gerade bei "selbst administrierten" Mailservern wirst der Kontoassistent garantiert die auf die "eigene Domain" lautenden Servernamen nicht in unserer Datenbank finden. Du musst also in der Regel den echten Servernamen (zum Bsp. pop.provider.tld) verwenden und/oder das Konto vollständig händisch einrichten. Da du die obigen Daten verwendest, können wir ja davon ausgehen, dass Benutzername und Passwort stimmen.

    Unabhängig davon muss natürlich sichergestellt sein, dass der betreffende Rechner überhaupt eine Verbindung zu den jeweiligen Mailservern aufbauen kann, also dass nicht irgend eine "Sicherheits-"Software ("Firewall" o.ä.) diese Verbindung blockiert.
    Um das zu prüfen, wendest du bitte den in unserer Anleitung (und in vielen Forenbeiträgen) beschriebenen Verbindungstest mit Telnet an. (Es kann sein, dass dein Betriebssystem den Befehl "telnet" nicht kennt oder dieser erst nachinstalliert oder freigeschalet werden muss. Aber das ist auf der Ebene "Betriebssystem" zu klären, und kein Thunderbird-Problem.)

    OK?

    MfG Peter

  • gelöschte eMails werden erneut heruntergeladen

    • Peter_Lehmann
    • 12. Juli 2013 um 10:58
    Zitat von "derzumscher"

    Danke für die schnelle Antwort.


    Gern geschehen.

    Zitat

    Wäre es einfacher, wenn ich TB vollständig vom Rechner entferne und alles neu einrichte?


    Wenn du das Programm "Thunderbird" vom Rechner fegst und neu installierst, passiert gar nichts.
    Der neu installierte TB findet dein TB-Userprofil - und alles ist wie vorher. WOWEREIT!
    Löschst du allerdings dein TB-Userprofil, musst wu wirklich von vorn anfangen. Ich weiß aber auch nicht, ob das so gut ist. Denn es könnte ja sein (warum auch immer), dass bestimmte Mails dann nicht mehr auf dem Server liegen. Auch muss bei deiner Entscheidung berücksichtigt werden, um wie viele und wie wichtige Mails es sich handelt. Zumindest solltest du per Webmail <grusel> vorher eine Bestandsaufnahme machen. Und wenn du alles neu einrichtest, dann holst du noch einmal alle auf dem Server gelöschten Mails herunter, also auch die, welche du ja schon mal (lokal) gelöscht hast.
    Zur Erinnerung: Zum Löschen von Dubletten gibt es ein Add-on. Nicht mehr gewollte Mails musst du händisch löschen.

    Solltest du dich für ein Löschen deines Profils entscheiden (da du den aktuellsten 17er TB installierst hast, musst du diesen nicht deinstallieren. es geht nur um dein Profil!) dann empfehle ich dir zu deiner eigenen Sicherheit den obersten Profilordner \Thunderbird nicht zu löschen, sondern nach \Thunderbird_old umzubenennen. Damit bleibt er dir erhalten!
    Beim nächsten Start findet das Programm kein Profil und du kannst ein vollständig neues aufbauen. Wenn dann alles funktioniert (Dubletten dürfte es dann keine mehr geben, gelöschte Mails musst du halt wieder löschen), dann kannst du zum Beispiel die Adressbücher einfach von dem einen Profil in das andere kopieren.

    Zitat

    ? Wäre es sinnvoll, die POP in IMAP Konten zu ändern (falls das geht)?


    Nun, ich bin ein absoluter Verfechter des modernen IMAP. Ich weiß aber auch, dass andere Nutzer von IMAP nichts halten, und lieber bei unserem Grufti POP3 bleiben wollen. (Anmerkung: Ich bleibe bei der Bezeichnung "Grufti", weil ich das für ein Verfahren, welches älter ist als die Masse der Nutzer hier im Forum, für angemessen halte. Grufti bedeutet nicht "schlecht", sondern eben nur "sehr alt" oder auch "bewährt". Was das betrifft, bin ich doppelt so alt, wie unser POP3, also könnt ihr mich auch gerne "Grufti" nennen.)
    Du musst dich selbst entscheiden, ob du POP3 oder IMAP benutzen willst. Informiere dich über die Vor- und Nachteile beider Verfahren. Wenn du nur einen einzigen Rechner und auch kein Smartphone betreibst und auch damit Mails abholen willst, steht absolut nichts gegen den bewährten Grufti POP3!
    Außerdem muss natürlich der von dir genutzte Provider bei deinem Vertrag auch IMAP anbieten. Gerade bei Kostnix-Verträgen muss das nicht unbedingt der Fall sein.

    MfG Peter

  • Ich kann keine Konten einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 12. Juli 2013 um 09:50

    Doch das ist es schon.
    Wobei mir deine Antwort "eigener Server" natürlich nicht hilft.
    Wenn du wirklich einen "eigenen Server" betreibst und administrierst, müsstest du nämlich als Administrator wissen, welche Anforderungen an:

    • den Benutzernamen (hier kocht jeder Provider sein eigenes Süppchen: nur der Präfix der Mailadresse, die gesamte Mailadresse, die Kundennummer oder wasweissauchimmer) und
    • die Art der Authentisierung gestellt werden


    Ich gehe mal davon aus, dass du das mit dem Mailserver vereinbarte Mailpasswort kennst.

    Bei einem üblichen Mailprovider (gmx, web.de, 1&1 usw.) könnte ich diese Vorgaben aus dem Gedächtnis aufschreiben oder dich auf die Webseite deines Providers verweisen, damit du selber nachschauen kannst. (Genau deswegen habe ich gefragt!) Aber bei einem eigenen Mailserver kann dir wohl niemand helfen, denn da legst du als Betreiber das fest.

    MfG Peter

  • gelöschte eMails werden erneut heruntergeladen

    • Peter_Lehmann
    • 12. Juli 2013 um 09:39

    Hallo Silvio,

    Zitat

    Nachrichten auf dem Server belassen.


    Seit Festschreibung des uralten (und bewährten) PostOfficeProtocol v.3 vor gut 30 Jahren ist folgender Ablauf gewollt und vorgesehen:
    - nach Anmeldung des Clients am Server Auflistung der neuen Mails
    - Herunterladen der neuen Mails zum Client
    - Markieren aller heruntergeladenen Mails auf dem Server als gelöscht
    - und beim Abmelden des Clients Durchführung der vorher als gelöscht markierten Mails auf dem Server.
    - Ergebnis: die Mails sind lokal gespeichert und der Posteingang auf dem Server ist wieder leer.

    Nun gibt es leider moderne Mailclients, mit welchen der User den vom Protokoll her so gewollten DELE-Befehl unterdrücken und somit das Protokoll verbiegen kann. Also bleiben (wenn der Provider mitspielt, worauf man sich aber nicht verlassen sollte!) die Mails auf dem Server.

    Um bereits heruntergeladene Mails nicht immer wieder erneut herunterzuladen, wird in der Datei "popstate.dat" in deinem TB-Userprofil vermerkt, welche Mails bereits heruntergeladen wurden. Diese werden dann niemals (also auch nicht, wenn sie protokollwidrig nicht vom Server gelöscht wurden) erneut heruntergeladen.

    Da zwischen deiner Uraltversion und der aktuellen 17er Version sehr große Versions- und somit auch interne Funktionsunterschiede bestehen, kann es schon sein, dass die neue Version die von der Uraltversion geschriebene "popstate.dat" nicht akzeptiert und alle Mails erneut herunterlädt und eine neue popstate.dat aufbaut. Aber dann sind diese Mails zumindest darin gespeichert ... .
    Nutzer, welche regelmäßig updaten bemerken dies nicht, da in der jeweils folgenden Version (oder auch Versionen) bestimmte Konvertierungsverfahren integriert sind, welche das o.g. eben vermeiden. Bei derartigen Sprüngen ist das natürlich nicht der Fall. Mir ist aber auch kein praktischer Fall bekannt, wo jemand einen derartigen Versionssprung gemacht hat.

    Fazit: dir fallen jetzt zwei "Sachen" auf die Füße:
    - das Verbiegen des Protokolls durch das Verhindern des gewollten Löschens der Mails auf dem Server, und
    - die extrem lange Updateverweigerung.

    Lösung: Es soll ein Add-on geben, mit welchem du zumindest Maildubletten löschen kannst. Bitte selbst danach suchen.
    Und die bereits gelöschten Mails musst du natürlich noch einmal löschen.

    HTH

    MfG Peter

  • Ich kann keine Konten einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 12. Juli 2013 um 09:18

    Aber damit ist doch dein Problem wohl noch nicht gelöst, oder?
    Warum lieferst du die Antworten nicht einfach nach?

  • Hilfreichste Antworten

Aktuelle Programmversion

  • Thunderbird 140.0.1 veröffentlicht

    Thunder 11. Juli 2025 um 04:34

Aktuelle 140 ESR-Version

  • Thunderbird 140.0.1 ESR veröffentlicht

    Thunder 11. Juli 2025 um 04:43

Aktuelle 128 ESR-Version

  • Thunderbird 128.12.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 1. Juli 2025 um 22:16

Keine Werbung

Hier wird auf Werbeanzeigen verzichtet. Vielleicht geben Sie dem Website-Betreiber (Alexander Ihrig - aka "Thunder") stattdessen etwas aus, um diese Seiten auf Dauer finanzieren zu können. Vielen Dank!

Vielen Dank für die Unterstützung!

Kaffee ausgeben für:

Per Paypal unterstützen*

*Weiterleitung zu PayPal.Me

Thunderbird Mail DE
  1. Impressum & Kontakt
  2. Datenschutzerklärung
    1. Einsatz von Cookies
  3. Nutzungsbedingungen
  4. Spendenaufruf für Thunderbird
Hilfe zu dieser Webseite
  • Übersicht der Hilfe zur Webseite
  • Die Suchfunktion benutzen
  • Foren-Benutzerkonto - Erstellen (Neu registrieren)
  • Foren-Thema erstellen und bearbeiten
  • Passwort vergessen - neues Passwort festlegen
Copyright © 2003-2025 Thunderbird Mail DE

Sie befinden sich NICHT auf einer offiziellen Seite der Mozilla Foundation. Mozilla®, mozilla.org®, Firefox®, Thunderbird™, Bugzilla™, Sunbird®, XUL™ und das Thunderbird-Logo sind (neben anderen) eingetragene Markenzeichen der Mozilla Foundation.

Community-Software: WoltLab Suite™