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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Mac Thunderbird Error 552 mail delivery failed...

    • Peter_Lehmann
    • 29. April 2013 um 18:46

    Hi,

    und außerdem bekommst du diese (berechtigten!) E-Mails nicht vom Thunderbird, sondern von den betreffenden E-Mailservern. Der Thunderbird ist hier nur der Bote, der dir die Meldungen (pflichtgemäß!) überbringt.
    Früher wurden ja mal die Boten schlechter Nachrichten enthauptet. Denke mal, diese Zeiten sind vorbei ... .

    MfG Peter

  • Postausgang für bestimmte Server sperren

    • Peter_Lehmann
    • 29. April 2013 um 17:31

    Hallo JipJip, (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Neben dem Programm "Brain-01", welches eigentlich bei Studenten noch bestens funktionieren müsste, kann ich da noch das Add-on "Virtual Identity" empfehlen.
    Mit diesem Add-on kannst du für jeden einzelnen Empfänger eine große Anzahl von Mailoptionen festlegen (entweder vorher "programmieren", oder die einmal getätigte Auswahl speichern), welche dann automatisch und sehr zuverlässig angewendet werden. Diese Optionen gehen von Reintext oder Klickibunti, verschlüsselt oder offen, Empfangsbestätigung oder nicht ... bis hin zur anzuwendenden Identität.

    MfG Peter

  • Standard-Adressbuch festlegen zu dem Kontakte hinzugefügt we

    • Peter_Lehmann
    • 29. April 2013 um 17:23

    Hi Daniel,

    und willkommen im Forum!
    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann werden die Adressen dem Adressbuch hinzugefügt, welches du in den (allgemeinen) Einstellungen > Verfassen > Adressieren auswählen kannst.
    Probiers doch mal aus.

    MfG Peter

  • Gelesene Mails werden als ungelesen markiert

    • Peter_Lehmann
    • 29. April 2013 um 17:20

    Hi,

    hast du dir mal den Quelltext dieser Mail angesehen?
    Ich meine den x-mozilla-Status.

    Du kannst gern den Quelltext (persönliche Sachen etwas anonymisieren!) hier posten. Dann schauen wir uns das an.

    MfG Peter

  • Verschlüsselte Mail von anderem Rechner aufrufen

    • Peter_Lehmann
    • 29. April 2013 um 17:16

    Und hier ist er schon ... .

    Hallo Thomas,

    Selbstverständlich kannst du verschlüsselte Mails auf jedem Rechner bearbeiten. Natürlich unter Beachtung von ein paar Bedingungen:

    • Der Client muss grundsätzlich die betreffenden Mails empfangen, sich also an den betreffenden Mailkonto erfolgreich anmelden können. Das ist ja nach deiner Aussage gewährleistet. Ob für einen derartigen Mehrclientbetrieb unser Grufti POP3 das richtige Protokoll ist, oder IMAP das bessere wäre, ist hier nicht Gegenstand - sollte aber Inhalt eines späteren Nachdenkens sein.
    • Jeder berechtigte Mailclient muss in der Lage sein, die verschlüsselte E-Mail (oder konkret den Container "smime.p7m" mit dem verschlüsselten Mailinhalt) bitgenau empfangen zu können. Jegliche vorherige Manipulation an diesem Container würde bedeuten, dass die Mail zwar evtl. weiterhin darstellbar wäre, aber die Signatur der E-Mail würde immer als ungültig angezeigt werden. Dazu reicht ein einziges "gekipptes" Bit aus!
      Ich schreibe das deswegen, weil ja bei dir eine ganze Menge an Technik dazwischengeschaltet ist, deren Auswirkungen ich nicht einschätzen kann.
    • Und dann muss auf allen berechtigten Mailclients der private Schlüssel für die Mailadresse, an welche die Mail vom Absender verschlüsselt wurde, einschließlich der Herausgeberzertifikate des jeweiligen TrustCenters installiert und als vertrauenswürdig deklariert sein. Also exakt so, wie auf deinem eigenen Rechner.
      Das bedeutet also, dass jeder deiner Mitarbeiter den privaten Entschlüsselungsschlüssel der Kanzlei auf seinem Rechner haben muss!

    Du siehst, ich habe das Wort "Signaturen" bisher nicht so wie du verwendet. "Signaturen" kann nämlich zweierlei bedeuten:

    • Das, was unter einer Mail steht: "Mit freundlichen ....", oder ein sinnloser Disclaimer wie "Wenn Sie diese Mail lesen ...." oder das, was Staat unter bestimmten Mails fordert.
    • Oder eine so genannte "elektronische Signatur", also eine kryptologisch errechnete Echtheitsbestätigung.


    Letztere kann man nicht irgendwohin kopieren. Letztere wird bei einer Mail jedesmal neu berechnet und das Ergebnis angezeigt. Und entweder sie ist gültig (Mail wurde nicht manipuliert) oder sie ist es nicht.

    Was du meinst, sind:

    • Die privaten Schlüssel des Mailempfängers (hier: die der Kanzlei). Mit denen entschlüsselst du die ankommenden Mails bzw. signierst du neue Mails als Absender.
      Diese Schlüssel können entweder als "Softwareschlüssel" auch "Softwaretoken" oder "Schlüsseldatei" (.p12 oder .pfx) genannt, vorliegen. Dann können sie, so wie hier erforderlich, auf jedem Client installiert werden. Jeder hat aber dann auch die Möglichkeit, Dokumente und E-Mails im Namen der Kanzlei elektronisch signiert zu versenden. Und: Softwaretoken sind nur für die so genannte "fortgeschrittene Signatur" lt. SigG zugelassen.
      Nutzt ihr die "qualifizierte elektronische Signatur" (QES), dann befinden sich die privaten Schlüssel einmalig als Unikate auf einer Smartcard. Dann verfügt nur der Inhaber dieser Karte über die Schlüssel! (Und alles, was weiter oben steht, funktioniert nicht!)
    • Die öffentlichen Schlüssel der Mailpartner (auch Zertifikate genannt).
      Diese Schlüssel sind für jedermann frei verfügbar und sie dienen nur zum Verschlüsseln zu sendender E-Mails sowie zur Prüfung der El. Signatur empfangener Nachrichten. Selbstverständlich ist es mit diesen Schlüsseln niemals möglich, erhaltene Mails und andere Informationen zu entschlüsseln.
      Neben den Zertifikaten der Mailpartner müssen natürlich auch die Herausgeberzertifikate der ausstellenden TrustCenter sowohl der Nutzerzertifikate eurer Mailpartner als auch der eigenen privaten Schlüssel auf jedem Client vorhanden sein.


    Abhängig davon, ob Chipkarte oder Softtoken, ob die Weitergabe der privaten Schlüssel wirklich gewollt ist oder nicht, gibt es IMHO zwei Alternativen:

    • Das von muzel erwähnte Mailgateway.
      Das ist ein kommerzielles Produkt, über welches alle Mails laufen, dort entschlüsselt und unverschlüsselt an die internen Mitarbeiter weitergeleitet werden. Das ganze ist nicht gerade billig. Eine "Bastellösung" würde ich an dieser Stelle niemals empfehlen. Auf jeden Fall niemals einer Einrichtung wie einer wie auch immer gearteten Kanzlei.
    • Eine andere Alternative wäre, die (so wie ich verstanden habe, recht wenigen) eingehenden verschlüsselten Mails an einem zentralen Rechner anzuzeigen und dann als .pdf auszudrucken. Dieses pdf kann dann problemlos intern zu den Akten genommen werden und jeder kann damit arbeiten.

    HTH
    Falls du noch weitere Informationen oder Fragen hast, kann ich gern weiter auf dem Problem herumdenken.

    MfG Peter

  • Anhang abtrennen und löschen ausgegraut

    • Peter_Lehmann
    • 25. April 2013 um 20:21

    Hallo,

    der beschriebene Datentyp p7s ist die angefügte elektronische Signatur.
    Ein Ablösen derselbigen ist Unsinn, denn die Signatur macht ja nur Sinn im Zusammenhang mit dem Inhalt der signierten Mail. Der Mailclient selbst wertet die Signatur aus und zeigt deren Gültigkeit mit einem entsprechenden Icon an. Es ist also korrekt, dass diese Buttons ausgegraut sind.
    Dass es hier Mails sind, die alle vom Mac gesendet wurden ist reiner Zufall.

    MfG Peter
    Getippselt per Tapatalk 2 auf meinem SGS III.

  • Neue Install. m. alten Daten aus dem Ordner "Profiles"?[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2013 um 18:09

    Hallo Kese,

    und willkommen im Forum!
    Herzlichen Glückwunsch!
    Nein, nicht dafür dass sich dein Rechner verabschiedet hat, sondern dass du zu den leider immer noch viel zu wenigen Nutzern gehörst, die ihre wertvollen Daten regelmäßig sichern!

    Im Prinzip bis du schon sehr nahe dran.
    Hättest du das vollständige TB-Userprofil (also einschließlich des obersten Profilordners "\Thunderbird" einschließlich der wichtigen Datei "profiles.ini" gesichert, dann hättest du dieses einfach komplett an die gleiche Stelle auf dem neuen Rechner kopieren können. Und fertig.

    So, und jetzt wollte der Hund seine Runde haben.
    Und als ich zurück kam, hatten slengfe und mrb bereits geantwortet. Aber wegen dem, was ganz oben steht ;) sende ich meine rudimentäre Antwort trotzdem.

    MfG Peter

  • Emailversand geht nicht T-Online [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2013 um 17:22

    Freut mich, dass ich dir helfen konnte.

    Was haben wir getan:
    Wir haben die bisher verschlüsselte Verbindung zum Mailserver durch eine unverschlüsselte ersetzt.
    Das hätten wir natürlich (bei jedem anderen Provider) auch durch eine einfache Änderung der "Verbindungssicherheit" regeln können. Aber Magenta hat (wieder mal) eine kleine Besonderheit: er benutzt für beide einen eigenen Server. Und diesen hätten wir auch ändern müssen ... .
    Ich wollte es für dich lediglich einfacher machen, damit du jederzeit den bisherigen Zustand wieder herstellen könntest.

    Was bringt dir diese Verschlüsselung?
    Mit dieser Verschlüsselung wird lediglich das letzte kleine Stückchen der Verbindung zwischen deinem eigenen Mailclient und dem Eingang des jeweiligen Mailservers (also des Postein- und Ausgangsservers) deines eigenen Providers vor dem Mitlesen durch Dritte geschützt. Auf den Webservern deines Providers liegen deine Mails selbstverständlich wieder unverschlüsselt und damit wieder "für berechtigte Stellen" lesbar vor. Und wie es dann zum Provider des Empfängers und von diesem zum Empfänger selbst weitergeht, kannst du weder wissen noch beeinflussen.
    Letztendlich schützt du damit nicht deine Mails, sondern lediglich deine Authentifikationsdaten (Benutzername und Passwort) vor dem Mitlesen. Und das eigentlich auch nur in den paar Metern zwischen deinem Rechner und dem Router ins Internet. Also vor allem in Firmen- und Uni-Netzwerken oder bei der riskanten Nutzung von offenen WLAN-Netzen, Hotspots usw. Danach, also im "Territorium" deines Internetproviders ist ein Mitsniffen der Verbindung zwar immer noch möglich aber äußerst unwahrscheinlich. Administratoren und Techniker haben anderes zu tun ... .
    Wenn es sich um deinen eigenen privaten Internetzugang handelt und du in diesem Heim-Netz alleine bist, kannst du gern und ohne Sorgen auf die Verschlüsselung verzichten - und wenn du es willst, den nicht mehr genutzten smtp-Eintrag löschen.

    Auch gibt es in der Regel immer Probleme, wenn dein eigener AV-Scanner den Traffic zu den Mailservern auf Schadcode überwachen soll. Der AV-Scanner kann den verschlüsselten Traffic nicht mitlesen = überwachen, scannen, und vernünftiger blockiert er dann den Traffic. Ist doch besser, als den Nutzer in falscher Siherheit zu wiegen!
    Und die AV-Scanner, welche die verschlüsselte Verbindung "aufbrechen" können, bringen wieder andere Probleme.
    Auch das ist ein Argument, auf die Verschlüsselung dieser Verbindung(en) zu verzichten.

    Ja, woher kommt eigentlich dein Problem?
    System kaputt => irgend ein altes Backup eingespielt. (Ein altes Backup ist besser als gar keines. Ein aktuelles Backup ist viel besser als ein altes ... .)
    Jetzt kann es vielleicht sein, dass Magenta in der Zwischenzeit sein Serverzertifikat gewechselt hat, und du dann wieder uraltes reingebügelt hast?
    Klar könntest du jetzt nach diesem suchen, dieses löschen, neu herunterladen usw.
    Aber wie hast du einleitend geschrieben:

    Zitat

    Ich brauche Unterstützung, da ich selbst unwissend bin.


    Ich denke mal, das ist uns gelungen.

    PS: Wenn du wieder mal mit den magentafarbenen Helferlein telefonierst, dann grüße sie von mir ;-)


    MfG Peter

  • Emailversand geht nicht T-Online [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 24. April 2013 um 14:11

    Hallo Verzweifelter,

    einfache Lösung, welche eigentlich immer funktionieren müsste:

    Gehe in die Konteneinstellungen > ganz unten: "Postausgangsserver (SMTP)"
    Dort lege mit "Hinzufügen" einen weiteren SMTP-Eintrag an (das gute am TB: du kannst "beliebig" viele SMTP-Eintrage anlegen!). Nutze dazu folgende Daten:
    Beschreibung: Magenta (unverschlüsselt)
    Server: smtpmail.t-online.de
    Port: 25 (oder auch mit 587 testen)
    Verbindungssicherheit: keine
    Authentifizierungsmethode: Passwort, normal
    Benutzername: der übliche, vermutlich deine vollständige E-Mailadresse bei Magenta

    Dann diese Einstellungen abschließen und ganz oben in die Konteneinstellungen gehen. Dort auf "Postausgangsserver (SMTP)" und hier mit dem Pfeil rechts den neu angelegten SMTP-Eintrag "Magenta (unverschlüsselt)" auswählen und somit diesem Mailkonto zuordnen.

    Testen!
    Berichten!


    MfG Peter

    BTW:

    Zitat

    Hallo nochmals. Ja das senden vom Emailcenter klappt tadellos.


    Das Senden über die "wunderschöne" margentafarbige Seite deines Lieblingsproviders, auch "per Webmail" genannt, hat mit der Funktion eines Mailclients absolut nichts zu tun. Hier werden ganz andere Mechanismen genutzt.

  • Unterschiedl. Maildatum in einzelnen TB-Installationen[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2013 um 18:48

    Hi,

    da gab es doch irgend eine Einstellung (about:config), welche festlegt, welcher der unterschiedlichen Zeitstempel zur Anzeige verwendet wird.

    Im Prinzip gibt es ja in einer E-Mail folgende Zeitstempel:
    - die Erstellungszeit (der "schlechteste" Zeitstempel, die Rechneruhr kann "Mondzeit" anzeigen oder sogar gefaked werden)
    - die Zeit der Entgegennahme am smtp-Server des eigenen Providers. Die erste "offizielle" Zeit und Grundlage für den Zeitpunkt des Versendens. Entspricht beim normalen sofortigen Versenden bis auf wenige Sekunden der Erstellungszeit
    - den Zeitpunkt, wo weitere Server auf der Strecke die Mail empfangen haben, und
    - in seltenen Fällen die Zeit, der Abholung durch den Client - aber vergeben durch den letzten Postausgangsserver, also auch "offiziell".
    - dann kann ein Mailclient auch noch einen Zeitstempel beim Empfang hinzufügen. Dieser dürfte dem o.g. letzten entsprechen, aber eben mit der unsicheren Clientzeit.

    Wenn eine und die selbe Mail auf mehreren Clients empfangen wird, dann müssen die für die Zeit relevanten Bestandteile des Quelltextes, bis auf maximal die letzten beiden Zeitstempel für die Abholung identisch sein. Zumindestens die Erstellungszeit und die Zeit der Übergabe an den smtp.
    => Vergleichen. Ist das so?


    Wenn derart unterschiedliche Zeiten angezeigt werden (wie von Susanne völlig richtig bemerkt: nach Ausschluss verschiedener Add-ons, welche die Zeitanzeige verbiegen und unter Voraussetzung exakt stimmender Systemzeiten und auch Zeitzonen!) würde ich jetzt erst einmal wissen, ob die beschriebenen Zeitstempel irgendwo in den Mails auftauchen. In allen Mails oder in der jeweiligen mit dem angezeigten Datum.
    Oder findet sich dieses Datum nirgendwo?

    MfG Peter

  • Gelesene Mails werden als ungelesen markiert

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2013 um 18:00

    Hallo migrant,

    und willkommen im Forum!
    Also der von dir bemerkte Fehler ist wirklich unüblich. Kann mich nicht erinnern (in meinem Alter darf ich vergesslich sein ;)), dass wir diesen Fehler schon mal hatten.

    Bist du ganz sicher, dass du nicht innerhalb der Auflistung der Mails so ganz zufällig mal auf das kleine "m" drückst? ("m" = Hin- und Herschalten zwischen den Zuständen "gelesen" und "ungelesen" einer markierten Mail).

    Zitat

    (gibt es deshalb die Funktion "Ordner als ungelesen markieren"?)


    Also mein Thunderbird hat diese Funktion definitiv nicht! Dafür habe ich die Funktion "Ordner als gelesen markieren"

    Der Status der Mails wird innerhalb des Headers im so genannten X-Mozilla-Status gespeichert => http://www.eyrich-net.org/mozilla/X-Mozilla-Status.html
    Du kannst, wenn das wieder mal auftritt, im Quelltext danach suchen.

    MfG Peter

  • Appdata wird riesig

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2013 um 14:16

    Und all das sollte der User mit Hilfe unserer Anleitung erkennen.
    Selber lesen macht schlau ... .

  • Appdata wird riesig

    • Peter_Lehmann
    • 23. April 2013 um 13:22

    Guten Tag conor.larkin,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Bitte definiere, was du unter einer "Appdate Datei" verstehst. Meines Wissens ist das keine Datei, sondern ein Ordner. Welche Datei daraus meinst du?

    Selbstverständlich kannst du den Ordner löschen. Du wirst ihn allerdings schmerzlich vermissen. Ich rate dir deswegen davon ab.

    Zitat

    Achja ich habe tonnenweise E-Mails gelöscht - ohne zählbaren Erfolg in Appdata?!


    Das ist auch gut so.
    Und warum das so ist, verstecken wir vor unseren Nutzern in unserer Anleitung. Es empfiehlt sich also, diese mal zu lesen.

    Zitat

    Für rasche Hilfe bin ich dankbar


    HTH!

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Anführungszeichen im eigenen Absender "name.vorname"@gmx.de

    • Peter_Lehmann
    • 22. April 2013 um 19:27
    Zitat

    Erlaubt sind meistens ".-_" aber auch nicht vor dem @.

    Um es noch mal ganz deutlich zu machen: ".-_" ja, aber nicht unmittelbar vor dem "@".

    MfG Peter

  • Babylon macht Probleme

    • Peter_Lehmann
    • 22. April 2013 um 15:16

    OK

    Dann vermute (!) ich mal folgendes.
    Babylon ist ein ganz normales installiertes Programm, welches eigentlich überhaupt nichts mit dem TB zu tun hat.
    Es nimmt sich auf Ebene des Betriebssystems die Taste F10 und verwendet diese eben für sich. Und durch die Deinstallation des Programms wurde diese Verwendung der Taste F10 nicht mehr freigegeben.

    Ich habe mal in meinem TB die Taste F10 gedrückt => es öffnet sich die Menueleiste. Das ist bestimmt das, was du erwartest?

  • Babylon macht Probleme

    • Peter_Lehmann
    • 22. April 2013 um 14:58

    Hi,

    und WIE hast du dir dieses wertvolle und sehr anhängliche Dingens installiert?
    Ist es ein eigenständiges Programm? => Hast du es wieder wie jedes andere Programm deinstalliert?
    Ist es ein (uns unbekanntes) Add-on für den Thunderbird?
    Oder was ist es sonst?

    MfG Peter

  • Adressb-Export csv/txt sauber nach Excel

    • Peter_Lehmann
    • 21. April 2013 um 15:09

    Wenn ich deinen zwischenzeitlich geschriebenen Beitrag eher gesehen hätte (gerade das mit der Bezahlung), dann hätte ich mir nicht die Mühe gegeben, das so umfangreich zu beschreiben.
    Wird mir auch garantiert nicht mehr passieren.

    Solltest du dir meinen Beitrag bis zum Ende durchlesen wollen, dann findest du auch die Ursache für dein Problem.

    #############################################################################################
    Hallo Joachim,

    ja genau so.
    Jedem Feld den Feldnamen als Inhalt vergeben und exportieren. (Ich habe gerade gesehen, dass neuerdings auch bei einem leeren Adressbuch die Kopfzeilen mit exportiert werden, kannst dir vlt. sogar das Befüllen des Mustereintrages sparen.)
    Dann hast du eine Text(!)-Datei mit der Endung .vsv, welche du in jedem Texteditor betrachten kannst. Das sieht dann so aus:

    Code
    # Bemerkung: erste Zeile = die exportierte Kopfzeile
    Vorname,Nachname,Anzeigename,Spitzname,Primäre E-Mail-Adresse,Sekundäre E-Mail-Adresse,Messenger-Name,Tel. dienstlich,Tel. privat,Fax-Nummer,Pager-Nummer,Mobil-Tel.-Nr.,Privat: Adresse,Privat: Adresse 2,Privat: Ort,Privat: Bundesland,Privat: PLZ,Privat: Land,Dienstlich: Adresse,Dienstlich: Adresse 2,Dienstlich: Ort,Dienstlich: Bundesland,Dienstlich: PLZ,Dienstlich: Land,Arbeitstitel,Abteilung,Organisation,Webseite 1,Webseite 2,Geburtsjahr,Geburtsmonat,Geburtstag,Benutzerdef. 1,Benutzerdef. 2,Benutzerdef. 3,Benutzerdef. 4,Notizen,
    
    
    
    
    # Bemerkung: das ist der erste teilweise befüllte Kontakt:
    Vorname,Name,Anzeigename,Spitzname,E-Mailadresse@xx.de,weitere@E-Mailadresse.de,Messenger-Name,Tel.Dienstlich,Tel.Privat,Fax,Pager,Mobil,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Wie du siehst, ist jedes Feld vom Nachbarfeld durch einen Separator (hier = Komma) getrennt. Und dieser Separator wird in der Tabellenkalkulation als Spaltentrenner benutzt. Und bei Feldern, die nicht befüllt sind, werden nur die Separatoren exportiert. Deshalb die vielen Kommas am Ende der Zeile.
    Du darfst natürlich niemals in einem Feldinhalt ein Komma haben, denn dieses wird dann wieder wie ein Separator behandelt!

    Mit einer guten Tabellenkalkulation (und einem guten = wissenden Bediener ...) kannst du mehrere Tabellen in einer Ansicht öffnen. Du brauchst dazu keinen Assistenten, musst lediglich dem Programm mitteilen, dass der Separator das Komma ist.
    Oben die Musterzeile, also das, was dere TB haben will, und unten einen beliebigen Export von einem anderen Programm. Und dann kannst du in dem Export (der niemals mit dem Ziel übereinstimmt!) durch Löschen nicht benötigter Spalten, Einfügen von Leerspalten und Verschieben von Spalten das so bearbeiten, dass die Quelle (der Fremdexport) exakt das gleiche Format hat, wie das Ziel. Speichern als .csv (nicht etwa im Format der Tabellenkalkulation!) und fertig.

  • Adressb-Export csv/txt sauber nach Excel

    • Peter_Lehmann
    • 21. April 2013 um 13:41

    Hallo Felix,

    "Sonstiges" besteht aus fünf Spalten! Und wenn du einen Export machst, dann werden diese auch so exportiert.

    Gefühlte 10 mal beschrieben, aber ich mache das ja immer sooooooooooooo gerne:
    - neues leeres AB anlegen
    - Jedes Eingabefeld mit genau dem Feldnamen befüllen (Feld "Name mit Inhalt= Name usw.)
    - als Muster.csv abspeichern

    Jetzt hast du eine Mustervorlage, mit welcher du z. Bsp. Exporte von fremden Adressbüchern Thunderbird-gerecht aufbereiten kannst.


    MfG Peter

  • Tapatalk auf thunderbird-mail.de

    • Peter_Lehmann
    • 21. April 2013 um 13:30

    Hi Freunde,

    Ich habe zuerst einmal vermutet, dass sich ein User (Hans) darüber "aufregt", dass ich Tapatalk benutze und auch meine TT-Signatur mitsende.
    Das mache ich allerdings nicht aus Werbezwecken, sondern einfach nur, weil ich auf dem Mäuseklavier möglichst wenig schreibe (was ja sonst nicht meine Art ist) und weil hier auch ab und an ein Tippfehler durchrutscht und ein richtiges Zitieren auch kaum möglich ist. Und mit der TT-Signatur will ich den Lesern eben mitteilen, warum ich diesmal genau so schreibe. (Allerdings habe ich auch da so viel Zeit, dass ich Anrede und Gruß benutze ... .)

    Jetzt weiß ich, dass dies nicht die Ursache des "Aufregens" war. Zumal ich ja in diesem Thread überhaupt nicht beteiligt war.
    Und ich habe diese (aggressive) Werbung (wie viele andere User ebenso) auch noch nie gesehen.

    Heute habe ich mal unser Forum mit einem garantiert nicht-werbegebremsten Browser (Konqueror unter Linux, den ich sonst nie nutze) besucht. Aber neben einem einzigen links platzierten Werbeblock (ein dünnes Model in einem Sommerfähnchen) war absolut nicht weiteres an Werbung zu sehen.
    Dann habe ich unser Forum mit meinem SGS III besucht.
    Mit Chrome: ebenfalls nichts zu sehen (Werbung für Ausgugg ;-) ...)
    mit Firefox: ebenso (Parkettwerbung)
    mit dem Android-Browser: auch nur Parkettwerbung

    Meine Vermutung:
    Das auf dem Server installierte Tapatalk erkennt am User-Agent, mit welcher Art Browser der User ankommt der die Seite besucht. Kommt ein Apple-Browser auf einem Smartphone oder einem anderen mobilen Apfel daher (*) wird ihm der Kauf und die Installation von TT angeboten. Kommt ein "richtiger" Browser auf einem PC oder Mac, dann wird darauf verzichtet, weil da ja niemand den TT benötigt. (Und es die Foren-App ja wohl auch nur für iOS und Android gibt?)
    Fakt ist natürlich, wer ein Forum mit einem Smartphone besucht (oder wie ich hier, täglich besucht!), und dazu einen ganz normalen Mobilbrowser benutzt, ist schön <Selbstzensur!>. Hier gibt es eben keine vernünftige und komfortable Alternative zum TT. Jeder der das/ein Forum einmal mit dieser Foren-App besucht hat, wird mir das bestätigen. (NEIN, das soll keine Werbung sein!!!) Es ist eben eine Tatsache.
    (*) Warum habe ich die TT-Werbung auf meinem Androiden nicht gesehen? Ich gehe davon aus, dass TT seine Werbung auch an Android-Browser verschickt, dass ich das aber nicht angeboten bekomme, weil ich diese App ja schon installiert habe. Deswegen werde ich von der Werbung verschont. Vielleicht kann auch mal ein Android-User berichten, der diese App nicht installiert hat.

    Trotz alledem:
    Ich habe nichts gegen sichtbare, aber nicht aufdringliche Werbung beim Besuch einer Webseite. Auch hier bei uns im Forum. Wir Moderatoren, Team-Mitglieder und die vielen "ungekennzeichneten" Helfer machen unsere Arbeit ja "nur" umsonst oder meinetwegen "kostenneutral". Etwas anderes ist es bei Thunder, unserem Forenchef. Er bezahlt die ganze Sache aus seiner eigenen Tasche! Und da ist es IMHO nur Rechtens, wenn jeder Forenbesucher durch Ansehen und ab und an mal Anklicken der Werbung einen kleinen Beitrag zur Finanzierung unseres Forums leistet.
    Nur, wenn die Werbung von Tapatalk wirklich so aggressiv ist - und TT an den "Forenchef" noch nicht einmal ein paar Cent abgibt, dann ist das nach meinem Verständnis eine Sauerei. Ich würde mich zwar nicht darüber freuen, könnte aber verstehen, wenn der Admin eines Forums dann TT wieder rausschmeißt. Zumindest, wenn die Zahl der mobilen Nutzer welche TT auch wirklich nutzen, sehr gering ist. Andererseits sagen Analysten, dass (angeblich) in ein paar Jahren kein Mensch mit mehr einem normalen PC/Notebook arbeiten wird. Warten wirs ab ... .

    MfG Peter

  • Komplettzusammenbruch

    • Peter_Lehmann
    • 21. April 2013 um 10:02

    Hallo Charlotte,

    Zitat

    damit ich hier nicht zum Alleinunterhalter werde.


    Nun, das kann schon passieren ... .
    Wir wollen und werden dir bei deinem Problem mit dem Thunderbird helfen. Dazu benötigen wir die hoffentlich noch vorhandenen Daten deiner gehimmelten Festplatte. Dann helfen wir dir, diese in den Thunderbird zu integrieren.
    Versprochen!

    Was dein Problem "mit der Cloud" betrifft, noch ein paar Bemerkungen von mir:

    • "Die Cloud" gibt es eigentlich nicht. Es gibt mittlerweile massenhaft Anbieter (Provider), welche diverse Clouddienste anbieten. Du solltest also deinen Anbieter, bei welchem du einen Vertrag hast, mal beim Namen nennen.
    • Dann solltest du dich auf der Webseite deines Anbieters informieren, welche Daten er für die Anmeldung an seinem Dienst benötigt. Das kann eine E-Mailadresse sein, oder irgend ein anderer Nutzername. Und dann hast du (oder jemand anderes) ja auch irgend einen Vertrag mit denen geschlossen. Auf diesem Vertrag steht garantiert der verwendete Benutzername und mitunter auch noch das Passwort. Entweder ihr habt das als Brief (= Vorläufer der E-Mail) vorliegen oder als E-Mail. Oder ihr habt das weggeschmissen - und dann seid ihr selber Schuld.
    • So ziemlich jeder Provider besitzt eine Möglichkeit, über die ein Verbummler seines Passwortes wieder an seine Zugangsdaten kommt. Oder sie haben eine Ansprechstelle usw.
      Kein Provider will einen zahlenden Kunden verlieren!
    • Auch wenn du ggw. keinen Zugang zu deinem Konto bei diesem Anbieter hast, so sind deine Daten dort noch gespeichert.
    • Kein verünftiger Mensch speichert irgendwelche Daten nur "in der Cloud". Dies sollte immer nur eine zusätzliche Speicherung (Backup) sein. Hattest du diese Daten nicht noch auf deiner alten HD?
    • Ohne dass ich das jetzt noch begründen muss: Jeder mitdenkende User legt sich eine Datei (auf einem ext. Datenträger, USB-Stick o.ä.) oder einen Zettel oder ein kleines Heft an, wo er seine Zugangsdaten speichert. Also für jeden genutzten Dienst, jedes Mailkonto, jedes Konto in der Cloud, jeden Kundenzugang bei irgend einer Firma usw. sind darin alle benötigten Angaben zu speichern: Benutzer- oder Anmeldename, Server, bei Mail die Kontoart, Verschlüsselung, Ports, Besonderheiten, und bei allen Zugängen jeweils ein anderes(!!!) sicheres Passwort. Warum, weißt du ja jetzt.


    Kopf hoch!

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

Aktuelle Programmversion

  • Thunderbird 140.0 veröffentlicht

    Thunder 3. Juli 2025 um 01:02

Aktuelle 140 ESR-Version

  • Thunderbird 140 ESR veröffentlicht

    Thunder 7. Juli 2025 um 23:10

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  • Thunderbird 128.12.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 1. Juli 2025 um 22:16

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