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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Nach Filterregel Emails vom Server gelöscht

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 12:45

    Hallo Grimnok,

    das ist ein seltsames Verhalten.
    - Wenn du per Client einen neuen Ordner anlegst, wird er auch auf dem Server angelegt und angezeigt?
    - Wenn du mit der Maus eine Mail vom Posteingang eine Mail in den Unterordner schubst, ist das auch per webmail zu sehen? Also aus dem Posteingang weg und im Unterordner gelandet?

    Das wäre das richtige Verhalten bei IMAP. Mach das mal und melde dich mit den Ergebnissen.
    Etwas warten und evtl. den TB beenden (obwohl das nicht nötig sein dürfte.)


    MfG Peter

  • probleme beim versenden von mails [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 12:40

    Hallo Andrea,

    damit du nicht irgendwelche bösen Überraschungen mit dem dir wohl neuen IMAP erlebst, empfehle ich dir, dich mit den Unterschieden zw. POP3 und IMAP vertraut zu machen. Haben wir in unserer Anleitung beschrieben.

    Nur eine: wenn du per IMAP eine Mail löschst, dann wird sie wirklich auf dem Server gelöscht, und nicht etwa nur lokal. Das ist so gewollt! IMAP ist so etwas wie eine Art "Fernbedienung" des Mailservers. Mit diesem Begriff kann man das am besten verstehen.


    MfG Peter

  • such special signalton erweiterung

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 12:34

    Hallo nebben,

    und willkommen im Forum!
    Aber klar gibt es so etwas, wenn auch nicht exakt für deinen gesuchten Verwendungszweck.
    Ich nutze dazu "Mailbox Alert" in Verbindung mit Filtern, welche meine Mails in bestimmte Unterordner einsortieren.
    Und diese Filter können in der Art sein, "wenn von enthält @Domäne, dann verschiebe nach ..., und dem Zielordner weist du dann den gewünschten Ton zu.

    Sicherlich mag es auch noch andere Add-ons geben, welche das noch besser können. Aber da ich "Mailbox Alert" hauptsächlich aus anderen Gründen nutze fällt bei mir dieser Effekt als Nebeneffekt mit an.


    MfG Peter
    rum war wieder mal schneller, aber nun hast du es doppelt :)

  • Outlook Thunderbird Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 11:13

    Ja, das ist so.

    Begründung:
    M$ speichert beim "großen Ausgugg" alle Daten, also nicht nur das Adressbuch sondern Einstellungen Kalender Mails usw. in dem proprietären ("hauseigenen") Format ".pst".
    Und weil es eben kein standardisiertes sondern ein proprietäres Format ist, wird zur "Entschlüsselung" dieser Datei das dazu gehörende Programm benötigt.

    Du kannst also, wie rum richtig feststelle, einen Import nur auf einem Rechner machen, auf dem "Ausgugg maximus" installiert ist. Möglich ist auch, da es sich ja nur um das Adressbuch handelt, dieses direkt aus O heraus in eines der standardisierten Formate zu exportieren, die der TB dann wieder importieren kann. Du kannst auch (wenn noch vorhanden) vom O zum auf dem selben Rechner vorhandenen OE ex-/importieren und, da der OE mit standardisierten Formaten arbeitet, von diesem in den TB importieren. Aber das wäre ja eine zusätzliche Schleife.


    MfG Peter

  • probleme beim versenden von mails [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 10:56

    Zustimm ..... :zustimm:

    Danke für den Hinweis.

    MfG Peter

  • [gelöst] Emails v.Posteingang autom.i.Ordner verschieben?

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 10:53

    Auch darauf eine Antwort: gehe in deinen ersten Beitrag und dann auf dem Button "Ändern". Setze dann vor den Text der Überschrift ein "[gelöst]". Bei langen Überschriften musst du diese dann eben etwas einkürzen.

    (Ein echtes Schließen gibt es bei uns nicht bzw. nur dann, wenn wir einen aus dem Ruder laufenden Thread gewaltsam beenden wollen oder müssen. Es kommen mitunter auch noch gute Antworten, nachdem für den TE das Problem gelöst wurde. Das Markieren mit [gelöst] stellt eher einen Hinweis für einen Nutzer dar, der das gleiche Problem hat und den Thread mit Hilfe unserer Forensuche gefunden hat.)


    MfG Peter

  • probleme beim versenden von mails [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 10:43

    Und ich habe mit großer Freude auch festgestellt, dass deine Shifttaste wieder funktioniert. Danke!

    In den Konteneinstellungen kannst du bei jedem einzelnen Konto einstellen, wohin gesendete Mails zu kopieren sind. (Kopien und Ordner).
    Mitunter steht das auch schon richtig da drin, dann versuche mal, das mit der zweiten Methode ("Anderer Ordner") einzustellen und dann von dort aus auf den richtigen Gesendet-Ordner zu verweisen.

    Probleme bei POP3 und somit lokaler Speicherung sind extrem selten. Derartige Probleme werden eigentlich nur immer wieder genannt, wenn die Nutzer ihre Konten als IMAP-Konten einrichten und die gesendeten Mails somit auch immer auf dem IMAP-Server speichern wollen. Wundert mich, dass es bei dir per POP3 passiert.
    Bist du ganz sicher, dass du wirklich ein POP3-Konto eingerichtet hast? Der Kontoassi gibt nämlich per Default das bessere und modernere IMAP-Konto vor! Wenn du dann nicht bewusst (warum auch immer ...) POP3 auswählst, hast du das Konto mit IMAP eingerichtet.

    BTW: Wie ich dir ja schon geschrieben habe, ist dieses Kopieren in den Gesendet-Ordner als Beweis "für die Katz". Du kannst dieses IMHO sinnfreie Kopieren auch deaktivieren und die Option mit dem automatischen Senden an dich aktivieren.


    MfG Peter

  • [gelöst] Emails v.Posteingang autom.i.Ordner verschieben?

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 10:32

    Hallo Rebecca*Sarah,

    und willkommen im Forum!
    Das was du suchst, nennt sich "Filter" und ist eine Standardfunktion eines jeden modernen Mailclients, also auch unseres Thunderbird.
    Wie Filter eingerichtet werden und wie man mit denen arbeitet, haben wir hier beschrieben: Filter erstellen und verwenden.
    Es gibt Leute, die (wie ich) Dutzende von Filtern eingerichtet haben und damit Ordnung in ihren Mailhalden schaffen.

    MfG Peter

  • probleme beim versenden von mails [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 09:24

    Guten Tag Füxin,

    und willkommen im Forum!


    Zitat von "Füxin"

    bin ganz neu hier, also habe ich hoffentlich noch welpen schutz ;-)


    Den hast du.
    Deshalb bitte ich dich erst bei deinem nächsten Beitrag unsere Forenregeln zu beachten und die Regeln der Groß-/Kleinschreibung einzuhalten.

    Du hast also einen "Stand-PC", wo der Thunderbird korrekt funktioniert. Da hättest du ganz einfach dein komplettes Thunderbird-Userprofil auf den Klapprechner übernehmen können und fertig ... . Aber ich gebe dir Recht, jede Neueinrichtung übt, und das wolltest du ja erreichen.

    Zitat

    jetzt ist mir aufgefallen, dass das senden nicht richtig funktioniert.
    es überträgt die mails und versucht dann die mail in den ordner "gesendet" zu kopieren und das scheint einfach nicht zu funktionieren, denn das läuft ewig und wenn ich es abbreche, sehe ich, dass die mail auch nicht raus ist.


    Ja, hat er nun oder hat er nicht - das ist hier die Frage.
    Das "nicht in den Gesendet-Ordner kopieren" ist absolut kein Beweis dafür, dass nicht gesendet wurde. Genau so wie eine im Gesendet-Ordner aufgefundene Mail alles andere als ein Beweis für korrektes Senden ist. Es ist nur ein dumpfes Kopieren (oder eben das Fehlen desselben). Mehr nicht!

    Wie testen man denn, ob eine Mail wirklich korrekt gesendet wurde?
    Ganz einfach: indem man eine oder besser noch alle Mails per Blindcopy an sich selbst sendet! Kommt sie nach ein paar Sekunden an, ist das der Beweis für korrektes Senden. Der einzige Beweis!
    Das kann man mit dem bewussten Senden einer Mail an sich selbst prüfen oder besser, indem man die entsprechende Option in den Konten-Einstellungen dazu aktiviert. Der Empfänger der Mail merkt davon nichts.

    Also, diesen Test machen und das Ergebnis melden.

    MfG Peter

  • Empfangsbestätigungen

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 07:32

    Guten Morgen Alsofons, (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    In diesen Dateien (es gibt mehrere davon) werden die Daten der empfangenen Mail, der Empfänger, Zeitpunkt des Empfangs und weitere mehr oder weniger wichtige Daten an den Absender der Mail zurückgesandt.
    Das macht ja auch Sinn. Es geht ja nicht nur darum, dass bestätigt wird, irgendeine Mail empfangen zu haben, sondern welche, wer und wann ... .

    Die meisten Menschen, welche auf eine Empfangsbestätigung Wert legen, wollen ja nur wissen, ob ihre Mail mit der Betreffzeile ...xyz... überhaupt empfangen wurde. Sie interessieren sich nicht für die echte ID der Mail und die weiteren Daten. Deshalb wird im eigentlichen Mailbody (Textbereich) nur ein wenig entsprechender Text geschrieben.
    Und die Menschen, die es wirklich wissen wollen, haben die Möglichkeit, alle Angaben aus den Anhängen zu entnehmen.

    BTW:
    1.) Falls es den Empfänger stört, den Inhalt der Textdateien im Mailbody zu sehen, kann man mit jedem Mailclient diese interne Anzeigefunktion ein- und ausschalten. Diese Anzeige ist nur ein Service moderner Mailclients.
    2.) Ich lasse mich von niemandem zwingen, anzuzeigen ob und wann ich eine Mail angesehen habe. Und wenn ich aus bestimmten Gründen möchte, dass mir einer meiner Empfänger den Erhalt meiner Mail bestätigt, dann bitte ich ihn in wenigen Worten zum Ende meiner Mail darum. Dieser Bitte wird auch immer entsprochen - im Gegensatz zur automatischen Empfangsbestätigung, welche die meisten Menschen aus den gleichen Gründen wie ich deaktivieren.

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Wie 87 MB mov-Datei hochladen?

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 06:30

    Deutsches Recht ....

    Aber nach dem, was unsere Politiker gerade ausbrüten (Gesetzentwurf der Bundesregierung) brauchen wir auf unser "Deutsches Recht" auch nicht mehr allzu stolz zu sein.

    Code
    Im heise online vorliegenden Entwurf wird betont, dass die Auskunftspflicht auch für Daten wie PIN-Codes und Passwörter gilt, mit denen der Zugriff auf Endgeräte oder damit verknüpfte Speichereinrichtungen geschützt wird. Dies könnte sich etwa auf Mailboxen oder in der Cloud vorgehaltene Informationen beziehen.
    
    
    
    
    Telecom-Anbieter müssen die erwünschten Daten "unverzüglich und vollständig übermitteln". Über derlei Maßnahmen haben sie gegenüber ihren Kunden sowie Dritten Stillschweigen zu wahren.


    Wo ist da noch der Unterschied zu Dropbox und den US-Amerikanischen Gesetzen?

    Verschlüsselung?
    Nun, noch dürfen wir das. Ich gehe jede Wette ein, dass als nächstes vor dem Verbot des Zuklebens von Briefen das Verbot jeglicher privater Verschlüsselung kommt. Sonst wären ja die o.g. Maßnahmen wirkungslos. Und wie Deutschen sind doch wohl als sehr gründliche Menschen bekannt, oder?


    Traurig und sehr nachdenklich!

    Peter

  • Import von Outlook Express in Thunderbird [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2012 um 06:07

    Das wünsche ich dir auch.
    Freut mich, dass ich dir helfen konnte.

    MfG Peter

  • Zweites TB installieren

    • Peter_Lehmann
    • 18. Dezember 2012 um 13:52

    Hallo Lupus!

    Selbstverständlich habe ich Verständnis für dich und deine ggw. Probleme. Vielleicht sogar mehr als du ahnst.
    Auch unser Sohn und unsere beiden Enkel wohnen 600 km von uns entfernt. Auch wenn ich meine liebe Frau zu Hause habe. So selten wie wir uns sehen können, ist das schon schwer.

    Mich freut zu lesen, dass deine Hündin die Op überstanden hat. Zum Glück ist unser kleines Hundemädchen noch jung und wie es aussieht, auch kerngesund. Aber jeder, der sich für ein Leben mit Hund entscheidet weiß, dass er sich irgendwann einmal von ihm trennen muss.

    Zu deinem "Trojaner" (eigentlich ist es ja das "Trojanische Pferd", die Trojaner sind die, die damit ausgetrickst wurden):
    Ich habe sogar so etwas wie Verständnis dafür, dass "Otto Normaluser" in die Fallen dieser Verbrecher tappt. Deren "Produkte" sind psychologisch so gut gemacht, dass es (fast) keine Schande ist, darauf reinzufallen. Und nicht jeder ist beruflich "in der IT-Sicherheit" beschäftigt, so wie ich, und nicht alle "normalen PC-Nutzer" haben einen Helfer an der Hand, der nicht nur deren PC-Problemchen beseitigt, sondern der auch immer gleich "Ausbildung" und Sensibilisierung betreibt.
    Ich zeige also nicht mit dem Zeigefinger auf jemanden, der sich solch ein Ding eingefangen hat.

    Bei dir ist ja zum Glück eigentlich gar nix passiert. Du musst deinen PC neu "aufsetzen". Na und?
    Wichtig ist erst einmal, dass dir diese Verbrecher nicht ans Geld gehen konnten. Denn das ist ja heutzutage das alleinige Ziel dieser Mistkerle.

    Mit der "Lösung" deines IT-Helfers kann ich mich nicht so recht anfreunden!
    Sicherlich kann man mit diversen Tools den Rechner "desinfizieren". Das ist unbestritten.
    Aber dieses "Desinfizieren" ist eigentlich nur das Schaffen eines Zustandes, welcher eine Datenrettung usw. gewährleistet. (Auch wenn ein Profi dieses niemals mit dem installierten Betriebssystem, sondern immer mit dem Booten von einer garantiert sauberen Linux-DVD macht.) Was sehr oft ereicht wird ist, bei primitiv programmierten Schadprogrammen die verschlüsselten Dateien mit dem mittlerweile bekannten Schlüssel wieder zu entschlüsseln. Das meine ich mit "Datenrettung ermöglichen".
    Ein verantwortungsbewusst handelnder IT-Fachmann macht danach, so wie ich geschrieben habe, die Kiste platt und richtet neu ein. Das sollte ihm die Sicherheit seiner Auftraggeber und das Vertrauen, was dieser in ihn setzt, wert sein.

    Niemand, wirklich niemand weiß, was das Schadprogramm nachträglich herunterlädt. Es kann sogar sein oder es ist kein Problem, einen vornehmlich schlecht programmierten "Verschlüsselungstrojaner" zu entwickeln, der ein paar Tage später Funktionen nachlädt, welche Kontodaten ausspäht oder den Rechner zum BOT macht und diesen von außen fernbedienen lässt.
    Das Risiko ist so groß, dass alles, außer "platt machen und neu aufsetzen" unverantwortlich ist. Vor allem im Firmenumfeld.

    So, wieder zurück zu dir.

    Zitat

    Die Sache mit dem Verschlüsselungs-Trojaner war im Mai dieses Jahres.


    OK. Da dir dein Provider in diesen mehr als 6 Monaten den "Internethahn" nicht zugedreht hat, können wir davon ausgehen, dass mit sehr großer Wahrscheinlichkeit keine "Fernbedienung" (BOT-Netz) installiert wurde. Fast jeder dt. Provider reagiert bei den entsprechenden Sympthomen.
    Da du ja wohl auch keine Kontoplünderung festgestellt hast (auch keine unter deinem Namen verschickten "blödsinnigen" Mails und Forenbeiträge), können wir davon ausgehen, dass auch niemand Daten aus deinem Rechner abgreift und hinter deinem Rücken versendet.
    Fazit: Das ist zwar kein dauerhaft akzeptabler Zustand mit dieser Kiste, aber unter Beachtung aller Sachverhalte zumutbar, noch ein paar Wochen damit zu arbeiten. Nur "Homebanken" solltest du keinesfalls damit.

    Zitat

    Beim Antiviren-Programm wechselte ich dankbar von Avira zun Kaspersky und bekam täglich die Meldung, dass mein Computer sicher sei,


    Ein jedes AV-Programm kann nur das finden, was es auch finden kann. Und es kann nur das bemängeln, was in seinen Virensignaturen als schädlich gespeichert ist. Es gibt heutzutage Schadprogramme, die in der Lage sind, sich in einem laufenden Betriebssystem erfolgreich zu verstecken. Deshalb macht es eigentlich keinen Sinn, ein einmal infiziertes und danach "gereinigtes" System mit einem AV-Scanner zu untersuchen, welcher auf genau diesem System läuft.
    Der einzig akzeptable Scan erfolgt mit einer speziellen bootfähigen DVD, auf welcher sich ein garantiert sauberes System (Linux) befindet, und von dem der Rechner gestartet wird. Dann werden von diesem System hintereinander bis zu vier verschiedene AV-Scanner gestartet, geupdatet und aktualisiert und auf den - jetzt nicht aktiven - Dateihaufen auf deinem Rechner losgelassen. Wenn dabei nichts gefunden wurde, ist die Sicherheit sehr hoch, dass der Rechner sauber ist.
    Garantieren wird dir das aber trotzdem niemand! Es ist nur die für einen privaten Nutzer maximal erreichbare Sicherheit. Und dieser Zustand berechtigt nicht zur Sorglosigkeit.

    Aber außer Schadcode gibt es ja auch die bösen Instabilitäten ... .
    Beim "Reparieren" mit den o.g. Tools der AV-Hersteller muss mitunter auf rabiate Tour durchs System gegangen werden. Es werden Daten entfernt, welche gern für die Infektion genutzt werden. Es werden also immer im System Zerstörungen angerichtet, die zwar das System starten lassen, es aber auch sehr instabil werden lassen. Das Ziel dieser Aktion habe ich ja weiter oben genannt. Es wird kein dauerhaft stabiles System hinterlassen!

    Zitat

    Vorige Woche kam es dann zu einem Crash durch ständiges unbeabsichtigtes Herunterfahren mit blauem Bildschirm bei jedem Start.


    Mehr sage ich nicht dazu ... .


    Damit wollen wir es belassen.

    Also mache dir keine Sorgen. Nutze den Rechner, bis er wieder neu aufgesetzt wird. Mache kein Homebanking, nutze ihn für Mail und ein wenig sonstiges "Internet". Installiere nichts neues, fasse ihn also behutsam an.


    Ich wünsche dir/euch alles gute!


    MfG Peter

  • Netzwerkkalender, WebDAV und fehlende Updates/neue Termine

    • Peter_Lehmann
    • 18. Dezember 2012 um 11:13

    Hallo Daniel,

    und willkommen im Forum!

    Zwei Bemerkungen dazu:
    1.)
    Ich lese: Thunderbird-Version: 18, Lightning-Version: 2.0b1
    Aktuell ist die Version 17.0.1
    Wer mit Vor- und Beta-Versionen experimentiert, sollte auch mit Fehlfunktionen und Problemen leben können. Auszuschließen sind diese keinesfalls.

    2.)
    Ich habe in meinem langjährigen Umgang mit Lightning und extern gehosteten Kalendern (nicht immer aber immer) öffters Probleme gehabt. Egal, ob ich die Kalender auf diveren ftp-Servern ("richtigen" und dem meiner Fritz-Box) oder in diversen Cloudanwendungen hatte. Ich habe wirklich viel experimentiert!
    Letztendlich habe ich mich zu einem sehr stabilen (!) "Mischbetrieb" entschlossen.
    Ich verwende als vertrauenswürdigen (!) Cloudanbieter Teamdrive. Bei der Installation des TD-Clients wird ein lokaler Ordner angelegt, dessen Inhalt sauber und im Hintergrund mit dem TD-Server synchronisiert wird. Und diese lokal vorliegenden (!) Kalender binde ich in Lightning ein. DAS ist für mich die sicherste und stabilste Variante.
    Und ein weiterer Vorteil: Sie funktioniert auch offline!

    HTH

    MfG Peter (zu spät, aber trotzdem ...)

  • Plötzliches Problem beim senden

    • Peter_Lehmann
    • 18. Dezember 2012 um 10:40

    losgehts: SUPER Antworten! Prima und Danke!

    MfG Peter

  • Zweites TB installieren

    • Peter_Lehmann
    • 17. Dezember 2012 um 20:29

    Hallo Lupus!

    ich kann, auch als Hundebesitzer, deinen ggw. Stress nachvollziehen. Und ich habe auch etlichen Freunden und Bekannten nach einem Befall (wirklich ein Befall oder doch eher einer geholten Infektion ...?) mit einem Verschlüsselungstrojaner und vielen anderen Widrigkeiten geholfen. Hat ja auch ein wenig mit meinem Job zu tun.

    Tut mir leid, wenn ich jetzt ganz deutlich werden muss:
    Nach einem (bestätigt vorhandenen!) Befall mit Schadcode gibt es für mich nur eine einzige Lösung:
    - Rechner sofort vom Netz! Du weißt nicht, ob nicht nebenbei noch eine "Fernsteuerung" (Bot-Netz!") installiert wurde.
    - Das infizierte Betriebssystem nicht mehr hochfahren - du weißt nicht, ob noch mehr "verschlüsselt" wird.
    - Bergung aller Nutzerdaten (von den eigenen Dateien bis zu TB- und Fx-Profilen, usw.)
    - Dazu aber nur von einer Linux-DVD booten, und niemals von der verseuchten WinDOSe!
    - Platte formatieren und System neu aufsetzen.
    - Die geretteten Nutzdaten gründlich scannen, auch wieder nur per Linux-DVD wie "desinfec´t" und danach zurückspielen.

    Aber ich denke mal, dein PC-Techniker weiß das auch, zumindest, wenn er sein Geld wert ist.


    MfG Peter

  • Absender Feld bleibt leer

    • Peter_Lehmann
    • 17. Dezember 2012 um 20:13

    Hallo isamuc,

    und willkommen im Forum! (Nixwisser natürlich auch ... .)

    Den besten Weg, um eine gesendete Mail zu untersuchen, hast du ja schon angewandt: Du sendest dir die Mail selbst zu. Ich empfehle sogar, die Option zu nutzen, dass der TB sämtliche Mails per BCC auch an dich sendet. Das ist nebenbei die einzig wahre Sendebestätigung - von der der Empfänger nicht einmal etwas mitbekommt.
    Es werden immer die Daten, welche du in den Konteneinstellungen auf der ersten Seite unter "Ihr Name" und "E-Mail-Adresse" eingetragen hast, mit jeder Mail mitgesendet. Du kannst das im Quelltext der Mail sehen:

    Code
    From: Brigitte Meier <gitte.meier@example.com>


    Und wenn du das so siehst, ist auch alles ordnungsgemäß gesendet worden. Du kannst ja auch zum Testen mal meine Dummiedaten bei dir im TB eintragen, dann siehst du es auch so im Quelltext.

    Wenn du schreibst:

    Zitat von "isamuc"


    Es tritt auch nicht bei allen auf. Wenn ich mir bspw. selbst eine Mail von strato an eine t-online Adresse schicke ist es ok.
    Auch die meisten können es korrekt lesen.


    ... dann gehe ich auch mit deiner Vermutung konform. Aber du kannst dich mit ihnen "streiten", wenn du dich anhand des Quelltextes der gesendeten und wieder empfangenen Mail davon überzeugt hast.

    Woran es (mit großer Wahrscheinlichkeit bei den Empfängren) konkret liegt, kann ich dir nicht sagen. Es würde aber helfen, wenn du dir den Quelltext einer von denen empfangenen Mail ansiehst. Gibt es da Unterschiede zu deinen gesendeten Mails? (Ja, es gibt da große Unterschiede! Ich meine natürlich bei der von mir geposteten Absenderzeile ... .)

    Du kannst auch gern hier im Forum einmal den kompletten Quelltext (den Header ohne Mailinhalt) einer von dir gesendeten und wieder empfangenen Mail posten. Du solltest lediglich deinen eigenen Namen und die E-Mailadress von dir und dem Empfänger anonymisieren und nach der Betreffzeile abschneiden.

    Ich verstehe, dass dir dieses Problem Kopfzerbrechen macht. Aber mehr als richtig senden kannst du nun mal nicht. Also genau hinsehen. Und natürlich mit allen deinen Mailkonten testen!
    Noch was: Wenn du vielleicht Aliasadressen nutzt, und diese als "Weitere Identitäten" eingetragen hast, dann müssen dort natürlich auch der eigene Name und die Mailadresse des Absenders eingetragen sein ... .


    MfG Peter

  • Anmeldung mit falscher Emailadresse - Login fehlgeschlagen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Dezember 2012 um 19:34

    Hallo,

    Der Client sendet nach der erfolgreichen Kontaktaufnahme mit dem Server mit "USER username" exakt den in den Konteneinstellungen eingetragenen Usernamen und mit "PASS passwort" das entweder händisch eingehackte oder aus dem Passwortmanager geholte Passwort. Und nichts anderes ... .

    In diesem Beitrag im Forum habe ich das mal beschrieben. Und danach kann auch getestet werden. Also bis zur erfolgreichen Anmeldung, und sogar Herunterladen/Löschen/Erstellen von Mails! Der MUA benutzt die gleichen Kommandos, nur etwas hübscher verpackt.

    Welcher Benutzername "richtig" ist und zur Authentisierung verwendet werden kann legt einzig und allein der Provider fest. Genau gesagt, die Syntax des Benutzernamen. Der eine Provider verlangt die vollständige E-Mailadresse, ein anderer nur den Präfix ("das vor dem @"), ein dritter die Kundennummer (bei gmx empfohlen), ein vierter irgend eine ominöse Kennung, die weder die Kundennummer noch die E-Mailadresse ist (1&1 Altbestand, der heute noch funktioniert).
    Wenn der Mailclient selbst an den Benutzernamen Hand anlegen würde, würde nix mehr gehen!

    Was in der Aufforderung zur Eingabe des PW steht, hat nichts mit dem zu sendenden Benutzername bzw. Passwort zu tun. Es ist die Aufforderung des Servers, und da wird alles angezeigt, also auch Benutzer- und Servername.

    Wie du mit tail den Netzwerktraffic mitsniffen willst, kannst du mir ja irgendwann mal erklären. Ich nutze dazu wireshark. Dieses Programm ist fester Bestandteil meines "Werkzeugkastens" und ein guter Freund ... . Und er hat mir auch schon unendlich oft gezeigt, wie eine Authentisierung an irgend einem Server abläuft.


    MfG Peter

  • Wo finde ich meine Mails nach WIN Benutzerlöschung???

    • Peter_Lehmann
    • 17. Dezember 2012 um 19:13

    Hallo Martin,

    und willkommen im Forum!
    Ganz abgesehen davon, dass es eine der größten Dummheiten und Fehler ist, ein Adminkonto zur täglichen Arbeit zu nutzen ("Admin" kommt nämlich von "Administrieren" und sollte auch nur dazu verwendet werden), findest du die von dir gesuchten Angaben in unseren Anleitungen.

    BTW: Mein Lob an deinen Bekannten! Er weiß, was sich gehört.


    MfG Peter

  • E-Mails mit Thunderbird verschlüsseln

    • Peter_Lehmann
    • 17. Dezember 2012 um 16:12

    Hallo Manu_91,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    ...ich suche auch schon seit langem auf eine S/MIME Verschlüsselung für Thunderbird.


    Nach dem Lesen deines Beitrages, speziell dieses Satzes, frage ich mich besorgt, ob ich hier seit "Thunderbird 1.?" etwas falsch mache.
    Seit dieser Zeit, also seit ich endgültig dem Ausgugg den Rücken gekehrt habe, verschlüssele ich fast alle meine Mails mit S/MIME. Und zwar ohne irgendein Add-on sondern mit den eingebauten Mechanismen des Thunderbird. Wie jeder ordentliche Mailclient beherrscht der TB nämlich S/MIME von Hause aus.

    Aber ich bin nun beruhigt.
    Habe mir ganz schnell mal ein paar meiner Mails im Quelltext angesehen - alle sind ordnungsgemäß verschlüsselt.
    Hast du mir einen Schreck eingejagt!

    Zur "Strafe" verdonnere ich dich dazu, meinen uralten Beitrag zur Verschlüsselung von E-Mails in den FAQ zu lesen! :schlaumeier: :verweis: :D


    MfG Peter

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