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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • TB komplett übertragen von Win7 zurück auf XP

    • Peter_Lehmann
    • 11. Oktober 2012 um 20:47

    Hallo mtk0815,

    und willkokmmen im Forum!
    Genau so, wie wir das in unserer Anleitung beschrieben haben.
    Du kopierst das komplette (!) Thunderbird-Userprofil (beginnend vom obersten Profilordner \Thunderbird und allem, was darin ist) von dem einen zum anderen Rechner. Fertig.
    Was für Ordner und Dateien sich in einem TB-Userprofil befinden, und wo dieses bei den unterschiedlichen Betriebssystemen zu finden ist, kannst du - du ahnst es schon! - in unserer Anleitung nachlesen.

    MfG Peter

  • Outlook.com einrichten - Postausgang

    • Peter_Lehmann
    • 11. Oktober 2012 um 17:37

    Hallo,

    Und, hast du es mal mir den anderen beiden Möglichkeiten versucht?

    MfG Peter

  • Antwort über Zitat erstellen funktioniert nicht

    • Peter_Lehmann
    • 11. Oktober 2012 um 17:33

    Und was ist mit installierten "Themes"?
    Schon mal mir einem Testprofil versucht?

  • Bedeutung v. "Lösche Nachrichten vom Server n. X Tagen"[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 11. Oktober 2012 um 13:59

    Hallo Erwin,

    und willkommen im Forum!
    (Ich sehe gerade, slengfe hat auch schon geantwortet, ich schreibe aber trotzdem noch etwas dazu.)

    Ich hole dazu etwas aus, gehe an den Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ... .
    Da wurde bei der Festschreibung des Standards für das Post-Office-Protocol bestimmt, dass nach der Anmeldung am Server
    - die dort vorhandenen Mails aufgelistet
    - heruntergeladen
    - auf dem Server als gelöscht markiert, und
    - bei der Abmeldung des Clients vom Server dort entgültig gelöscht werden.

    Leider (!) bieten viele Mailclients die Option, dieses gewollte (!) Löschen zu unterdrücken. Bzw. zu versuchen, es zu unterdrücken. Und du solltest wissen, dass nicht alle Provider zulassen, dass ihre Kunden die bewährten Protokolle nach eigenem Gutdünken verbiegen. Es kann, muss aber nicht funktionieren. Und niemand sollte sich wundern, wenn ein Provider trotzdem die heruntergeladenen Mails löscht.

    Jetzt gibt es diese (auch nirgendwo festgeschriebene) Option, dieses Löschen nach X Tagen nachzuholen. Auch hier die gleiche Anmerkung: das kann, muss aber nicht funktionieren!
    Diese Funktion wird wiederum vom Client aus angestoßen. Dieser sendet also den DELE-Befehl (in der Hoffnung, dass dieser auch auf dem Server ausgeführt wird).
    Das "Einrichten einer Löschfunktion" per POP3 auf dem Server ist nicht möglich, denn das gibt das Protokoll nicht her. Hat also nichts mit einem "etwas dagegen haben" beim Provider zu tun.
    Wie slengfe schon richtig bemerkte, gibt es bei vielen Providern die Möglichkeit, per Webmailclient <grusel> entsprechende Filter (verschiebe nach x Tagen in die tonne ...) einzurichten. Das ist aber reine Webanwendung und hat absolut nix mit den Mailprotokollen zu tun.

    Du siehst, das uralte Protokoll POP3 hat so seine Grenzen. Nicht umsonst wurde IMAP4 entwickelt. Hier kannst du echt auf dem Client einen Filter einrichten, der nach X Tagen die Mails "irgendwohin" verschiebt. Auch hier geht der Befehl vom Client aus und die Ausführung erfolgt, so wie es sich bei IMAP gehört, auf dem Server.

    BTW: Du kannst doch einfach eine Mail per "auf dem Server behalten" NICHT löschen lassen, und dann sehen, ob sie dort nach X Tagen gelöscht wird.

    Hier was zum Nachlesen, eine von vielen Antworten des "Allwissenden": POP3 - Post Office Protocol Version 3 ( POP Mailbox E-Mail)

    MfG Peter

  • MozBackup meldet "Die Sicherungsdatei ist ungültig"

    • Peter_Lehmann
    • 11. Oktober 2012 um 13:13

    Gern geschehen.
    Falls weitere Fragen sind - gerne.

    MfG Peter

  • MozBackup meldet "Die Sicherungsdatei ist ungültig"

    • Peter_Lehmann
    • 11. Oktober 2012 um 12:34
    Zitat

    Du denkst das EasytoSync ist kein passendes Backupprogramm?


    Doch schon.
    Immerhin hast du es jetzt endlich geschafft, mich in Kenntnis zu setzen, dass du schon ein Backupprogramm nutzt. Da hätte ich mir einige Tipparbeit sparen können.
    Dann brauchst du doch nur noch dem Backupptogramm "mitteilen", dass es auch noch dein TB-Userprofil mitsichern soll.

    Und dann noch ein wichtiger Hinweis:
    Jedes Backup ist nur so gut, wie sein Restore (also das Zurückschreiben der gesicherten Daten)!
    Und genau das sollte man einmal in aller Ruhe und ohne Not (!!) getestet bzw. trainiert haben.

    Beispiel für die Profildaten:
    1.) den TB beenden
    2.) die Sicherung durchführen
    3.) das TB-Userprofil (auf deinem Rechner) umbenennen in \Thunderbird_old
    4.) ein Restore deines TB-Userprofils durchführen.
    5.) testen, ob alles geklappt hat

    zu 4.)
    Es gibt Backupprogramme, welche das Restore exakt an den Platz zurückspielen, wo sie die Dateien vorher geholt haben. Bedeutet, dein gesicherter und wieder zurückgespielter Profilordner \Thunderbird liegt wieder an seinem angestammten Platz, also neben dem Ordner \thunderbird_old. => du kannst sofort weiterarbeiten.
    Andere Programme erzeugen auf dem Ziel einen Ordner (nennen wir ihn "Restore") und stellen dort die gesicherten Dateien wieder her. Hat den Vorteil, dass nichts ungewollt überschrieben wird.
    Und am Besten ist natürlich, wenn das Programm dich vorher fragt, und beide Methoden anbietet ... .
    Evtl. musst du also die Sicherung wieder manuell an ihren Platz kopieren oder verschieben. Das mit dem Umbenennen solltest du aber auf alle Fälle machen, damit du ein klares und unverfälschtes Ergebnis hast. Falls gar nix funktioniert, kannst du das umbenannte Profil ja auch wieder "rückumbenennen". => Also absolut kein Risiko.

    So, ich denke mal, jetzt dürfte alles klar sein.

    MfG Peter

  • MozBackup meldet "Die Sicherungsdatei ist ungültig"

    • Peter_Lehmann
    • 11. Oktober 2012 um 11:05

    Hallo M.,

    korrigiere mich, wenn ich hier etwas falsch verstanden habe:
    Dein Lw G: ist im Netz freigegeben, und deine Mitarbeiter greifen übers "Intranet" mit ihren Rechnern darauf zu. Ist das so richtig? (Nicht unbedingt die beste Lösung, aber eine mögliche.)
    Und du sicherst deine Daten "ab und an" händisch auf das NAS bzw. die ext. HD

    Selbstverständlich kannst du deine eigenen Daten (incl. TB-Profil) auch zusätzlich nach G: kopieren und von dort aus mitsichern.
    Kleiner Vorteil: selbst wenn dir C: oder nur dein Provil "sterben" sollte, hast du es zumindest noch einmal auf G:
    echter Nachteil: alle, die auf G: zugreifen können, haben auch dein TB-Userprofil ... . Ist das wirklich so gewollt?

    Wenn du ein NAS hast, und die Daten von G: händisch auf das NAS sicherst, dann kannst du doch genau so dein TB-Userprofil auch händisch von seinem angestammten Platz auf C: auf das NAS sichern. Wo ist das Problem? Und mit "TB-Userprofil" meine ich das vollständige Profil, beginnend vom obersten Profilordner \Thunderbird mit allem, was da drin ist. Ja, und dann kannst du bei einem "Unfall" diesen Ordner im neuen System an seinen richtigen Ort kopieren, und alles ist wie vorher. Musst nur beachten, dass bei einem neueren Windows dieser Ort ein anderer ist. Aber auch dort gibt es den Profilordner \thunderbird ... .

    Mach das bitte mal so, und dann bist du zumindest mit einem Bein auf der "sicheren Seite".


    Noch zwei Bemerkungen zu deiner IT-Konfiguration:
    1.) Ein NAS ist ja ein kleiner Fileserver. Seine Aufgabe ist es (neben Backupfunktionen), Datenbestände zentral im Netz bereitzustellen. Der richtige Weg wäre es, dass die Daten primär auf dem NAS liegen, und die Nutzer von ihren eigenen PC darauf zugreifen. Also nicht auf den PC des Chefs, sondern auf das NAS. So wie in einer großen Firma eben auf die Abteilungslaufwerke des Fileservers.
    Und selbstverständlich sollten die dort gespeicherten Daten auch gesichert werden. (du weißt ja: ungesicherte Daten sind unwichtige Daten ...).
    Hierzu kannst du wieder die externe Festplatte (USB) benutzen oder ein zweites NAS. Diese beiden Speichermedien sollten aber keinesfalls direkt im Büro stehen. Ich will keinen Teufel an die Wand malen, aber wenn es mal brennt, sind auch diese Geräte mit vernichtet.

    2.) Du solltest dich wirklich endlich mal mit einem richtigen Backup-Programm anfreunden. Das "Personal Backup" von Dr. Rathlev wurde schon erwähnt. In die Funktionen einlesen, diese verstehen, das Programm konfigurieren => und von jetzt an kann wirklich alles automatisch erfolgen. Es lohnt sich ... .


    MfG Peter

  • fehlende 'Senden'-Taste [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 11. Oktober 2012 um 09:32

    Hallo Wolf,

    du hättest natürlich und auch mitteilen können, dass die gesamte Menueleiste "fehlt" ... .
    Ja, welchen Sinn hat es, die verschiedenen Leisten auszublenden (siehe auch Ansicht > Symbolleisten)?
    Ganz einfach, es gibt viele User, die sich nicht zur Gattung der Mausschubser zählen, sondern viele Programme ausschließlich mit Kommandos bedienen. Ich brauche zum Bsp. beim TB bestimmte Funktionen derart selten, so dass ich im TB keine Menuezeile habe bzw. brauche. Gefühlte 95% der benötigten Funktionen mache ich per Tastatur - und das garantiert schneller als jeder Mausschubser ;-)

    Unabhängig davon, gehört die Menueleiste standardmäßig zu einem Programm, und sollte auch nicht einfach "verschwinden". Das darf nicht passieren! Da gebe ich dir 100pro Recht.

    MfG Peter

  • Importierte Kontakte erscheinen nicht im Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 10. Oktober 2012 um 16:56

    Nein, mrb, wir beide wollen uns doch wirklich nicht streiten ;-)

    Zum ersten, wo habe ich Excel geschrieben? Was ist das überhaupt .... ? In dem Moment, wo ich mein Arbeitszimmer zuschließe kenne ich keine WinDOSe mehr.

    Aber unabhängig davon.
    Ich erkläre täglich mindestens 10 Leuten, allesamt recht IT-fern, wie sie für eine bestimmte Anwendung csv-Dateien zu erstellen haben, die sie dann zu uns hochladen, damit wir dann etwas bestimmtes damit produzieren.
    Dazu sage ich, dass sie einen Editor nehmen, und eine Zeile mit einem bestimmten Muster befüllen. Insgesamt 9 Semikolons und ein paar Daten dazwischen. (Manche Leute können das einfach nicht aus einer Anleitung herauslesen oder gar kopieren.)
    Dann haben sie die Möglichkeit, das für jeden Datensatz hintereinander so zu machen. Durch die unterschiedliche Befüllung der Felder wird das sehr unübersichtlich.
    Ich biete ihnen aber auch an, diese .csv mit (ja, hier) Excel zu öffnen, die erste Zeile n-mal zu kopieren und dann, schön übersichtlich (!) die Folgezeilen zu befüllen. Jetzt steht alles sehr gut zu erkennen untereinander, ein Ausrutscher ist sofort zu erkennen, Änderungen sind problemlos möglich, usw.
    Dann wird das Ganze einfach gespeichert (es gibt ja keine Änderungen am Format, es war und bleibt csv, es bleiben die gleichen Trennzeichen) und wir hatten bei vielen Hundert derartiger Vorgänge noch nie Probleme. Trotz unserer IT-fernen "Kunden".

    Und genau deswegen ... .

    Aber wie sagte immer meine Oma: Ein jeder soll nach seiner Facon glücklich werden ;-)

    MfG Peter

  • Inbox zu groß

    • Peter_Lehmann
    • 10. Oktober 2012 um 14:05

    Hallo BlueBerryPie,

    und willkommen im Forum!
    Wenn du deine mbox-Dateien komprimiert hast, dann wurden ja auch bereits alle zum Löschen markierten Mails entfernt. Dann besteht der Inhalt also wirklich aus den darin enthaltenen Mails. Mehr ist damit also nicht zu erreichen.

    Es gibt eine alte Regel:
    Wie in einem ordentlich geführten Büro wird die eingegangene Post nicht im Hausbriefkasten oder im Posteingangskorb aufbewahrt, sondern in Ordnern. Und genau so ist es bei E-Mail. Der Posteingang hat immer schon leer zu sein, die Mails sind in Ordner und Unterordner zu verschieben. Ordner kannst du (im Rahmen "des Vernünftigen") fast beliebig viele anlegen.
    Und nach dem Verschieben, was ja auch nichts anderes als ein Kopieren mit anschließendem Löschen ist, ist wieder eine Komprimierung der Quelle durchzuführen.

    BTW: eine Größe von "ein paar 100 MB" ist noch gesund. Ab spätestens 1/2 bis 1 GB treten Probleme auf.

    MfG Peter

  • fehlende 'Senden'-Taste [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 10. Oktober 2012 um 13:55

    Hallo Wolf,

    könnte es vielleicht sein, dass du bzw. dein Thunderbird - warum auch immer - im Offline-Status bist/ist?
    Erkennbar an der kleinen grau gefärbten "Glühbirne" in der Statuszeile unten links? Bei offline kann man nicht senden, deshalb fehlt auch ein "Senden"-Button.

    Kannst du Senden, indem du entweder im Editor-Fenster auf Datei > Jetzt senden klickst oder auch indem du [Strg]+[ENTER] drückst?

    MfG Peter

  • Importierte Kontakte erscheinen nicht im Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 10. Oktober 2012 um 12:31

    mrb:
    Ob das mit einem Texteditor komfortabler geht, als mit einer Tabellenkalkulation, wage ich sehr zu beweifeln. Bei 10 Kontakten ist das kein Thema, aber bei ein paar Hundert ... .
    Und hier:

    Zitat

    - auch mal mit einem normalen Texteditor öffnen und vergleichen.


    habe ich auch beschrieben, dass man sich auch mal die .csv mit dem Editor ansehen sollte. Denke mal, dass es da auffällt, wenn die Trennzeichen falsch sind ... .

    MfG Peter

  • Daten aus Acronis-Datensicherung wiederherstellen

    • Peter_Lehmann
    • 10. Oktober 2012 um 06:31

    Hallo Frank,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    ich würde gerne wissen, ob ich Mails, die mittels Datensicherung (Acronis/Komplettsicherung) gesichert wurden aus einer älteren TB-Version in die jetzige 15.0.1 wiederhergestellt werden können.


    Ja, das geht

    Zitat

    Wird die vorhandene Ordnerstruktur dann ersetzt oder um die nichtvorhandenen ergänzt? In der alten Installation waren mehr Ordner angelegt/vorhanden.


    Das liegt an deiner Vorgehensweise .... .
    - Du kannst das gegenwärtig genutzte Profil durch das alte aus der Sicherung ersetzen. Dann hast du nur dieses.
    - Du kannst neben dem ggw. genutzten Profil das alte Profil parallel betreiben und per Profilmanager umschalten.
    - Du kannst die in den mbox-Dateien des Profils aus der Sicherung vorhandenen Mails in das aktuelle Pr. importieren.

    Zitat

    Mit TB wurden bislang in keiner Installation Daten gesichert.


    Was ich als einen Fehler bezeichne. Einfacher geht es nicht, ist in unserer Anleitung und gefühlten 1000 Beiträgen im Forum beschrieben. Mit einem Image sichert man die System-Partition, um das System wiederherzustellen. Für die regelmäßige Sicherung der Nutzerdaten betrachte ich das als nicht den richtigen Weg.

    Zitat

    Wie heißen denn die Dateien, die die Mailboxen mit Mails enthalten?


    Derartige Geheimnisse verbergen wir vor unseren Nutzern gern in unserer Anleitung. Genau so, wie eine Sicherung durchgeführt wird, wie Profile aus anderen Installationen übernommen werden, usw.
    Aber bitte nicht weitersagen ... .

    Zitat

    Vielen Dank schon einmal für eure Mühen.


    HTH

    MfG Peter

  • Importierte Kontakte erscheinen nicht im Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 9. Oktober 2012 um 14:35

    Das ist das Muster eines vollständigen Datensatzes.
    Niemand zwingt dich, auch nur einen einzigen DS vollständig auszufüllen. Aber du bist gezwungen, deine Datenfelder in exakt der gleichen Reihenfolge anzuordnen. Willst du also meinetwegen Feld 1 und Feld 5 ausfüllen, dann müssen die dazwischenliegenden Felder vorhanden sein => also Leerfelder, und diese mit dem Separator getrennt.
    Und genau dazu hat sich die von mir beschriebene Methode mit der Tabellenkalkulation bewährt.
    Du nimmst das Muster in die Kopfzeile und darunter deinen Export (musst natürlich zwei Tabellen nehmen, denn sonst kannst du nicht die zweite anpassen und die erste bleibt bestehen.)
    Einfacher als beschrieben geht es nicht. Nur so siehst du mit einem Blick, ob alle Felder befüllt sind und auch die Anordnung stimmt.

    Selbstverständlich kannst du auch alles ausdrucken und händisch eintippen. Ist auf jeden Fall nicht so "kompliziert".
    Viel Spaß ... .

  • Importierte Kontakte erscheinen nicht im Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 9. Oktober 2012 um 11:23

    Hallo Christian,

    und willkommen im Forum!
    Was da bei dir konkret schief gegangen ist, kann ich natürlich nicht sehen. Prinzipiell funktionieren Ex- und Import beim TB problemlos.

    Mach mal folgendes:
    - im TB ein neues Adressbuch (Name= "Muster") anlegen
    - dort einen (!) Datensatz anlegen
    - dabei sämtliche (!) Felder befüllen. Inhalt ist der Feldname
    - diesen Kalender als .csv exportieren (Muster.csv)
    - jetzt dieses Muster mit der Tabellenkalkulation deines Vertrauens öffnen => Du siehst jetzt, wie jedes Feld mit dem Feldnamen als Inhalt gefüllt ist. Das ist der Sollzustand
    - in einem zweiten Fenster den Export vom Ausgugg-Nachfolger öffnen und vergleichen.
    - dann durch Verschieben der Spalten, Einfügen von Leerspalten und Löschen zusätzlicher, nicht benötigter Spalten die Ansicht dem Sollzustand anpassen
    - wieder als .csv exportieren
    - auch mal mit einem normalen Texteditor öffnen und vergleichen.


    MfG Peter

  • externer Kalender - Termine werden nicht angezeigt[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. Oktober 2012 um 11:05
    Zitat

    Hat jemand eine Idee, warum nicht alle Termine angezeigt werden?


    Nö .... .

    Hallo Werner,

    du kannst mir aber gern mal den Link posten, wo du diesen Kalender heruntergeladen hast. So kann ich den identischen Kalender testweise laden und ansehen. Muss ja nicht unbedingt an deiner Installation liegen ... .

    MfG Peter

  • MozBackup meldet "Die Sicherungsdatei ist ungültig"

    • Peter_Lehmann
    • 9. Oktober 2012 um 11:02

    ... war mir schon klar. :P

    Lass dir Zeit, und wenn du Unterstützung brauchst, gerne.
    Es gibt auch andere Helfer, welche mit "Personal Backup" sehr gute Erfahrungen gemacht haben und dich auch gern unterstützen. (Falls ich mal gerade nicht "da" bin.)

    MfG Peter

  • MozBackup meldet "Die Sicherungsdatei ist ungültig"

    • Peter_Lehmann
    • 9. Oktober 2012 um 10:39

    Hallo Ela-Micha,

    nein, selbstverständlich ist das (heutzutage leider) nicht (mehr).
    Aber wenn jemand wie du Interesse an einer Problemlösung hat, sich bei selbiger kooperativ zeigt, entsprechende Informationen liefert und sich sogar bei den Helfern bedankt, dann betrachten das die Helfer hier im Forum als selbstverständlich. Und das ist auch gut so ... .

    MfG Peter

  • Passwort ist nicht unter gespeicherte Passwörter

    • Peter_Lehmann
    • 8. Oktober 2012 um 15:04

    Dein Sohn wird doch wohl hoffentlich sein(e) PW irgendwo aufgeschrieben haben?
    Wenn nicht, schreibst du es auf, um es danach wieder einzugeben. Du kannst es dir ja anzeigen lassen.

    Und dann ist es ja auch das normalste, dass ein verantwortungsbewusster User seine PW "ab und an" mal ändert.
    Also gehe auf die Webseite von gmx, melde dich dort an und ändere dort das Passwort. Und wenn du dich das nächste mal per Thunderbird anmeldest, wirst du nach dem neuen Passwort gefragt, kannst dieses eintippen und durch Setzen des Hakens speichern. Dabei wird das bisherige überschrieben.

    Aber langsam habe ich einen Verdacht ... .
    Du möchtest, dass dein Nachwuchs nicht deine Mails lesen kann? Eigentlich normal so ... .

    Warum richtest du ihm (oder auch dir!) nicht ein eigenes Konto im Betriebssystem ein? Das und nur das ist der richtige Weg, um Benutzerdaten sauber voneinander zu trennen. Neben seinen "eigenen Dateien", der "eigenen" Desktopoberfläche usw. bekommt er damit auch seinen vollkommen "eigenen" Thunderbird.
    Das hat nichts mit Misstrauen zu tun. Das ist IMHO normal.

    MfG Peter

  • Passwort ist nicht unter gespeicherte Passwörter

    • Peter_Lehmann
    • 8. Oktober 2012 um 14:27

    Guten Tag katzekoala46,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Also, so richtig kann ich dir nicht glauben, dass du dich erfolgreich mit einem einmal gespeicherten Passwort am Mailserver anmelden kannst, aber diese beiden Servereinträge (incl. der gespeicherten Passwörter) nicht im Passwortmanager zu sehen sind.
    Beschreibe doch bitte, was du für Einträge im PW-Manager findest.

    Holzhammermethode:
    Bei beendetem Thunderbird in deinem Profil die folgenden drei Dateien löschen:
    - Signons.sqlite
    - cert8.db und
    - key3.db
    Sie werden beim nächsten Start wieder als leere bzw. nur mit Standardwerten gefüllte Dateien neu angelegt. Die gespeicherten PW (alle!) sind dabei garantiert weg.

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

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