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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Sicherheits-Ausnahmeregel hinzufügen

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2012 um 19:33

    Guten Tag Frenny (<= Ja, soviel Zeit nehmen wir uns hier ...)

    Eine derartige Meldung kommt, wenn du mit ssl-gesicherter Verbindung einen Server ansprichst, welcher in seinem Zertifikat einen anderen Servernamen angegeben hat, als in deinen Konten-Einstellungen steht.
    (Selbstverständlich ist es auch tatsächlich möglich, dass jemand mit einem "Man-in-the-middle-Angriff" deine Verbindung gekapert hat, aber in deinem Fall wohl sehr unwahrscheinlich.)

    Da du wohl eh mit Begriffen wie "Verbindungssicherheit", "SSL" oder "TSL" nicht allzuviel anfangen kannst, empfehle ich dir, die Verbindungssicherheit auf "KEINE" zu stellen, und Ruhe ist.
    Was mich auch wundert ist, wieso bei dir in deinen Einstellungen (nach deinen eigenen Angaben) der Port 143 steht, und trotzdem (gemäß der Fehlermeldung) SSL/TLS genutzt wird.


    Und ich verabschiede mich auch:

    MfG Peter

  • Benutzern. geändert- Ausgangsserv. ändert s. nicht mit[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2012 um 15:45

    Hi Martina,

    du findest in den Kontoeinstellungen keine Einstellungen für den/die Postausgangsserver? (ganz unten!)
    Du kannst den Benutzernamen dort einfach ändern oder auch weitere smtp-Einträge anlegen und einen davon dem Konto in den Konten-Einstellungen zuordnen.

    MfG Peter (wieder mal zu langsam ;-))

  • Synchronisationprobleme

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2012 um 13:20

    Hallo rum,

    ich habe den Beitrag eher als eine Art Information gesehen ... .

    MfG Peter

  • Emailanhang

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2012 um 12:24
    Zitat von "slengfe"

    vielleicht hilft Dir Auto Zip Attachments!?

    Wieviel bringt es wohl, ein bereits komprimiertes Bildformat (.jpg) noch einmal mit ZIP zu komprimieren? (Oder will hier jemand gar .bmp verschicken?)

    Code
    vorher:
    -rwxr-x---   1 peter users 2275878 17. Jul 2011  dscf2862.jpg
    
    
    
    
    nachher:
    -rwxr-x---  1 peter users 2273706 17. Jul 2011  dscf2862.jpg.gz

    Die einzige Lösung, ein derartiges Bild "mailfähig" zu machen ist, dessen Auflösung zu ändern.
    Und das von mir genannte Tool macht das mit einer exakt zu definierenden Auflösung, als Stapelverarbeitung (einen ganzen Ordner) und auch sehr schnell.
    Beweis (800x600):

    Code
    -rwxr-x--- 1 peter users 122298 17. Jul 2011  dscf2862.jpg

    Einziger "Nachteil": Der User muss es auch tun! Also nix für Faule ... .

  • LangeLadetauer

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2012 um 11:14

    Schon ok ... .

    Also ein Freund der WinDOSe ... .
    Einer unserer Hauptverdächtigen bei diesem Betriebssystem ist immer ein falsch konfigurierter AV-Scanner bzw. eine Desktop-"Firewall". Also ein Programm, welches zusätzlich zur Windows-Firewall installiert wurde (warum auch immer ...).

    erster Schritt:
    Diese Programme als Verursacher ausschließen oder eben "festzunageln".

    Konfiguriere beide Programme so, dass sie NICHT mit dem Betriebssystem automatisch mit gestartet werden. Das ist nach etwas Suchen bei allen dieser Programme möglich!
    Dann starte das Betriebssystem neu und überzeuge dich, dass weder der AV-Scanner noch die "Firewall" gestartet sind.
    Und jetzt teste noch einmal den Thunderbird.
    Fall jetzt wieder die normalen Reaktionszeiten vorhanden sind, grenze weiter ein, indem du eines der beiden Programme zulässt.

    Ein weiterer, schnell durchzuführender Test ist, den Thunderbird im Abgesicherten Modus (Safe-Mode) zu starten. Damit werden temporär sämtliche Add-ons deaktiviert. Denn diese können evtl. auch nicht zur Version kompatibel sein.

    => Ergebnis beider Tests?

  • LangeLadetauer

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2012 um 11:00

    Hallo hulki,

    Zitat von "hulki"

    Habt Ihr vieleicht nen Tip?

    Ab er sicher doch!
    Zuerst mal die bei einem neuen Thread schon vorgegebenen Fragen beantworten. Wir fragen nicht aus langer Weile danach.

    MfG Peter

  • Emailanhang

    • Peter_Lehmann
    • 10. April 2012 um 10:51

    Guten Tag DonnaRoma! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    ein Mailclient hat gefälligst angehängte Daten bitgenau zu übertragen! Wo kämen wir denn hin, wenn sich ein derartiges Programm herausnimmt, eigenständig irgendwelche Veränderungen an den ihm übergebenen Daten vorzunehmen?

    Ausgugg nutzt eine Funktion des Betriebssystems, welches in der Lage ist, Bilder dem Mailprogramm in einer reduzierten Auflösung zu übergeben - wenn es der User denn so wünscht. Durch die enge Verzahnung des Betriebssystems mit dem hauseigenen Mailclienten ist diese Lösung nahtlos integriert. (Zumindest für Leute, die sich angewöhnt haben, aus dem Explorer heraus Anhänge an den Mailclient zu übergeben. Für mich ein Weg für Faule ... .)

    Thunderbird ist ein Mailclient, welcher für alle gängigen Betriebssysteme entwickelt wurde. Deshalb wirst du dort keine Funktionen finden, welche nur auf der WinDOSe funktionieren. Sicherlich gibt es Lösungen, wie du dem Betriebssystem beibringen kannst, die von dir gewünschte Reduzierung der Auflösung vor/bei der Übergabe der Daten an den Mailclient durchzuführen. Aber das ist kein "Thunderbird-Problem", sondern eher ein Problem für ein Windows-Forum.
    Also, wenn dir hier keiner helfen kann, solltest du es dort mal versuchen.

    Meine Lösung (bitte als Möglichkeit, und nicht als Dogma bewerten!):
    - ich übergebe Anhänge nie aus dem Dateimanager, sondern "hole" mir diese grundsätzlich mit dem Thunderbird. Per Anhang-Funktion oder per Maus aus dem Dateimanager
    - in jedem Bilderordner lege ich einen Ordner "Vorschau" an, in diesen Ordner kopiere ich die Bilder mit "mailfähiger Auflösung"
    - und zum exakt definierten "Verkleinern" nutze ich dafür vorgesehene Programme, die das "in einem Rutsch" durchführen. Für die WinDOSe empfehle ich "PixResizer".

    Aber ich weiß ja, das ist keine Lösung für Faule ... .

    MfG Peter

  • Sichern von 1600 MB - welche Verfahren gibts ?

    • Peter_Lehmann
    • 9. April 2012 um 20:13

    Hallo lin,

    ist es eigentlich notwendig, die bei dem Provider deines Vertrauens gehorteten Mails bei dir noch einmal lokal zu sichern?
    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es einen Internetkonzern gibt, dessen Ziel es (in etwa) ist, alles Wissen der Welt auf seinen Servern zu hosten. Und dieser Konzern vergisst nichts - ob es uns usern passt oder nicht ... .

    Wie man Mails von einem IMAP-Server lokal speichert, haben wir im Forum so oft beschrieben, dass ich nur auf die Forensuche verweisen möchte. Erst vor ein paar Tagen habe ich das einem User genau erklärt. Müsste zur Suche reichen.

    Du schreibst, dass das Herunterladen so super schnell geschieht. Nicht, dass du nur die Header runterlädtst? Bei IMAP werden die Mails nicht automatisch heruntergeladen - sondern nur, wenn du sie wirklich ansehen willst.

    Und jetzt habe ich mal eine Frage:
    Ich befasse mich erst seit etwa 30 Jahren mit "E-Mail". Aber ich habe es nicht "geschafft", in dieser Zeit 1,6GB an Maildaten zu horten. Was mache ich da falsch?


    MfG Peter

  • Kein Passwort für Thunderbird-Aufruf?

    • Peter_Lehmann
    • 9. April 2012 um 18:08

    Guten Tag, Freunde des Thunderbird!

    Ich wende mich mit meinem Beitrag speziell an alle Nutzer, die sich Gedanken über die Sicherheit Ihrer Daten - hier speziell ihrer Mail-Daten - machen.

    Dieser Thread und auch eine PN, welche ich heute erhielt und die ich mir erlaube auszugsweise zu zitieren, veranlassen mich, noch einmal etwas ausführlicher zu diesem Thema zu schreiben.

    Hier die bewusste PN:

    Zitat

    ...Es hat mich doch überrascht, wie unkritisch das Thema Mailsicherheit dort angegangen wurde. Niemand, ..., hat auch nur ansatzweise das Thema Online-Sicherheit gegenüber bislang systematisch ungeschützten Mailinhalten ... angesprochen.
    ...
    Für die meisten TB-Nutzer bedeutet dies eine eklatante Sicherheitslücke gegenüber Spy & Co.!
    ...
    Ich rate den TB-Entwicklern dringend, diese zu schließen -- bevor sie von einem Herrn <zensiert> oder anderen IT-Medienpopulisten öffentlich an den Pranger gestellt werden sollte.

    Harter Toback - aber der Verfasser dieser PN hat ja grundsätzlich Recht!
    Das Medium E-Mail ist von Hause aus ein offenes und ungeschütztes Medium!
    Seit Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts - so lange befasse ich mich auch beruflich mit dem Thema der "sicheren Informationsübertragung" - werden die Mails in verschiedenen standardisierten Verfahren unverschlüsselt auf den Rechnern der beteiligten Mailpartner und selbstverständlich auch auf den Servern der Provider gespeichert und auch unverschlüsselt übertragen. Einzelheiten über die genutzten Speicherformate (hier: das mbox-Format zur lokalen Speicherung der Mails, sowie das PostOfficeProtokoll, das SimpleMailTransportProtokoll und auch das modernere InternetMessageAccesProtocol) kann jeder bei entsprechendem Interesse mit Hilfe der Suchmaschine seines Vertrauens finden und lesen.

    Die ersten Jahre war es sogar so, dass lediglich beim Abholen der Mails von der Mailbox ein Benutzername und ein Passwort benötigt wurden. Versenden konnte jedermann (der damals schon einen Netzzugang hatte) seine Mails, ohne dass er sich am Postausgangsserver anmelden musste. Heute undenkbar ... . Die Mechanismen der Authentisierung auch am smtp-Server wurden erst viel später nachträglich eingebaut.

    Das gleiche trifft für die Übertragung der Mails zum Provider und von diesem zum Mailpartner zu. Alles "offen", also unverschlüsselt. So, wie es die meisten Nutzer wohl auch heute noch machen! Erst viel später wurde SSL zur temporären Verschlüsselung der Verbindung zwischen den sendenden und empfangenden Clients und den entsprechenden Mailservern implementiert.
    Mancher mag es nicht wissen: Bei den Providern liegt die Mail dann wieder im Klartext vor ... . Es werden damit wirklich nur die "kleinen Endstücke" zwischen den Clients und dem ersten bzw. letzten Server des Übertragungsweges verschlüsselt. Du als Absender (oder Empfänger) weißt nie, ob der Mailpartner die Verschlüsselung eingeschaltet hat. Gleiches trifft auch für die Verbindung zwischen den Mailservern der Provider zu.

    Und, wie ich einleitend schon geschrieben habe, bei allen Mailprogrammen welche standardisierte Speicherformate verwenden, werden die Mails in unverschlüsselten und ganz leicht lesbaren Formaten auf der heimischen Platte gespeichert. Und das ist auch gut so! Es gibt ganz wenige Programme (davon eines des so genannten "Marktführers"), welche die lokale Maislpeicherung in "verschlüsselter" Form durchführen. Jeder, der von solchen Programmen Mails in ein anderes Programm importieren will, kennt die Probleme, die dabei auftreten. Und die "Verschlüsselung" ist so "gut", dass es eine Reihe von Tools gibt, mit denen der Import trotzdem funktioniert. => vergessen wir diese Sicherheit!

    Und welchen Sinn sollte es machen, ein Mailprogramm nur starten zu lassen, wenn der Benutzer ein Passwort eingibt?
    Bei wirklich jedem (!) Mailclient kann man - wenn man Zugriff auf den Rechner hat - den gespeicherten Mailbestand per USB-Stick oder gar per ftp auf der Konsole usw. vom Rechner nach Hause auf seinen eigenen Rechner kopieren und dort mit jedem beliebigen (passenden) Mailclient lesen. Da fallen dann nicht nur die Maildaten, sondern gleich noch sämtliche Benutzerdaten und PW mit ab.

    Und, mal ganz ehrlich, an welcher Stelle herrscht denn beim Mailversand die größte Unsicherheit? Auf dem eigenen Rechner bzw. dem Rechner des Mailpartners (=> hier kann der Amateuradmin selbst was für seine Sicherheit tun!), oder unterwegs auf der "Strecke", wo <user> nichts mehr für die Sicherheit seiner Informationen unternehmen kann?
    Und es geht ja bei den lokal gespeicherten Daten keinesfalls nur um die Mails, sondern um alles, was auf dieser Kiste je "eingetippt" wurde.

    Der Schutz der Daten auf dem Rechner obliegt einzig und allen dem Betriebssystem und somit dem berechtigten Nutzer bzw. dem Administrator dieses Rechners!
    Wer sein (eingeschränktes!) Benutzerkonto nicht mit einem komplexen und regelmäßig gewechselten Passwort sichert, wer anderen Personen - gewollt und ungewollt - Zugang zu seinem Benutzerkonto gewährt, handelt grob fahrlässig!
    Wer als IT-Verantwortlicher ohne Notwendigkeit seinen Nutzern Benutzerkonten ohne Passwort oder gar mit Adminrechten einrichtet, hat seinen Beruf verfehlt.

    Ergänzung:
    Und wer seinen Rechner einem "PC-Doktor" übergibt, zu dem er kein Vertrauen hat, ist selber schuld. Wer das eine (=> Hilfe) will, muss das andere (=> damit leben, dass ein anderer sich auf seinem Rechner umsehen kann), mögen! Das eine geht ohne das andere nicht.

    Bei einem vorschriftmäßig eingerichteten Rechner (aktuell gepatcht, Benutzerkonten, Regeln für Passwortwechsel und -Komplexität, BIOS-Passwort, Deaktivierung des Bootens von anderen Bootmedien usw.) reichen die systemeigenen Sicherheitsvorkehrungen im Normalfall völlig aus um zu verhindern, dass Unbefugte an die auf dem Rechner gespeicherten Daten kommen.
    Beim "Normalfall" gehe ich davon aus, dass hier niemand mit krimineller Energie den Rechner "bearbeitet".
    Nur nebenbei: Außer bei einer Festplatten-Vollverschlüsselung ziehe ich dir Daten von deiner HD, deren Existenz du längst vergessen hast ... . Und so mancher, der mich als "PC-Doktor" angeheuert hat, war sehr froh, dass ich dazu in der Lage war!
    Aber selbst der "Amateur-Forensiker" kann eine HD ausbauen und an einem anderen Rechner mit Hilfe öffentlich erhältlicher Programme auf Datensuche gehen. Und JA, dabei spielen die Dateiberechtigungen der WinDOSe überhaupt keine Rolle.
    Aber, wie weit wollen wir es treiben? Bleiben wir lieber beim "Normalfall"!

    Deshalb noch einmal:

    Zitat

    Der Schutz der Daten auf dem Rechner obliegt einzig und allen dem Betriebssystem und somit dem berechtigten Nutzer bzw. dem Administrator dieses Rechners!

    Unabhängig davon gibt es viele Möglichkeiten, seinen Rechner bzw. seine Daten weitgehend zu schützen. Von der Nutzung einer durchgängigen End-to-end-Verschlüsselung der Mails bis zur kryptierten Festplatte oder zumindest Teilen davon. Aber dieses Thema geht weit über das eigentliche Thema des Threads hinaus ... .
    Und ich will ja diejenigen, die bis hierher durchgehalten haben, nicht weiter langweilen.

    Immer schön sicher bleiben!

    In diesem Sinne: Frohe Ostern ;-)

    MfG Peter

  • wie Imap Mails wiederherstellen?

    • Peter_Lehmann
    • 6. April 2012 um 21:08

    Hallo Dan,

    und willkommen im Forum!
    Jaja, so ist das, trotz vorsorglicher Sicherung ist alles wech ... .
    Und ich befürchte, dass es auch so bleiben wird, es sei denn => (*)

    Wie du schon festgestellt hast, ist IMAP so etwas wie eine Fernbedienung des Servers durch den Client. Es ist in gewisser Hinsicht sogar mit Webmail zu vergleichen.
    Du hast deine Mails auf dem Client gelöscht => und diese Löschung wurde dann auf dem Server ausgeführt, und der Client zeigt dir exakt den Zustand auf dem Server an, eben dass da nix mehr ist.

    Im Gegensatz zum normalen IMAP-Betrieb bietet dir der Thunderbird, die Mails zusätzlich zum Server noch "lokal bereitzuhalten". Das ist aber keinesfalls ein Backup/keine Datensicherung, sondern eher ein lokaler Cache. Für den Fall, dass du mal eine Weile offline bist, dann kannst du auf diese Mails zugreifen, als ob du online wärst.
    Aber: Jede Veränderung, welche du offline oder online durchführst, wird beim nächsten online-gehen synchronisiert. Ergebnis: deine Mails aus dem Cache sind auch weg ... .

    (*)
    Und jetzt kommt die eventuell mögliche Rettung:
    Wenn du:
    - dieses lokale Bereithalten aktiviert hattest, und
    - noch ein komplettes Backup (mit diesem Cache) vorliegen hast.

    Du müsstest dann in den IMAP-Ordnern auf deinem Profil noch entsprechend große mbox-Dateien vorfinden. In diesen sind dann die Mails aus dem Cache. Mit dem Add-on "Import Export Tools" kannst du diese Mails in einen deiner lokalen Ordner (!) importieren und, wenn das Efolg hatte, wieder mit der Maus auf den IMAP-Server schubsen. Und bitte, fang damit langsam und in kleinen Blöcken an. Denke daran, der Upload geht entsprechend langsam.

    BTW: Bei einem POP3-Konto wäre dein Test erfolgreich verlaufen ... .

    Zitat

    Ist IMAP denn eigentlich sinnvoll?


    Diese Frage beantworte ich mit einem deutlichen JA! (Sofern der User nichts dummes Zeugs anstellt ;-) )

    MfG Peter

  • finde den button "Benutzernamen und PW vewenden" nicht[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. April 2012 um 16:10

    Hi gruppe3000,

    und willkommen im Forum!
    Ich habe extra mal nachgesehen: Du hast völlig Recht, den dafür mal zu setzenden Haken gibt es nicht mehr!
    Es reicht, wenn du neben dem richtigen Server, dem Port und der möglichen Verbindungssicherheit als Authentifizierungsmethode "Passwort, normal" und deinen Benutzernamen einträgst.

    Postausgangsserver, die ohne Authentifizierung Mails zur Weiterleitung annehmen, gibt es aus gutem Grund ja eh nicht mehr.

    Bei der ersten Verbindungsaufnahme verlangt der smtp-Server dein Passwort und der Passwortmanager speichert es, wenn du - was empfohlen ist - den entsprechenden Haken setzt. Es wird also zuerst einmal von beiden Servern (Postein- und Ausgangsserver) das PW verlangt, und im PW-Manager sind auch nach dem gewollten Speichern zwei Einträge vorhanden.

    Verlangt der Server immer wieder das Passwort (trotz gesetztem Haken für das Speichern), dann stimmt etwas nicht:
    - der Name des Servers
    - dein Benutzername (ja, das solls geben! Hier sind viele Varianten möglich!)
    - die Art der Authentifizierung ("Passwort, normal"!)
    - oder eben das PW


    MfG Peter

  • Beim löschen werden pro Klick zwei Mails gelöscht?[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. April 2012 um 13:46

    Hi Maddoc,

    aber jedes mir bekannte "mausfähige" Betriebssystem hat doch ein Kontrollprogramm für den Nager. Da kannst du doch jeder Taste die entsprechente Funktion zuweisen und diese auch mit Parametern konfigurieren - und auch testen.

    MfG Peter

  • Immer 168 neue Mails

    • Peter_Lehmann
    • 6. April 2012 um 12:41

    Hallo Anonous,

    und willkommen im Forum!
    Zuerst sollstes du genau überprüfen, ob auf dem Server wirklich nicht die 168 neuen Mails vorhanden sind. Das dürfte dir als Besitzer bzw. Administrator eines eigenen Servers ja nicht schwer fallen. Kannst du ja schnell per telnet erledigen ... .

    Sollte sich als Ursache aber eine Fehlfunktion des TB herausstellen, dann ist diese in der Regel durch eine Neuindizierung des Mailbestandes zu beheben. Ob du das mit der programminternen Reparatur-Funktion, oder mit Suchen und Löschen aller Indexdateien durchführst, bleibt dir überlassen.

    MfG Peter

  • Kein Passwort für Thunderbird-Aufruf?

    • Peter_Lehmann
    • 5. April 2012 um 21:56

    Hi,

    Zitat von "slengfe"

    ... Und StartupMaster verlangt ein Passwort beim Starten von TB.

    StartupMaster hat nicht die Aufgabe, "den Thunderbird mit einem vorgeschalteten Passwort zu schützen", sondern dieses Add-on löst ein Problem, welches bei der Verwendung sonstiger Passwörter (für ftp- und WebDAV-Server, auf denen Kalender liegen, usw.) gern auftritt: dass du ein Dutzend mal hintereinander das Masterpasswort eingeben musst.
    Das Add-on entsperrt also den Passwort-Speicher, noch bevor die einzelnen Server nach ihren Passwörtern fragen können.

    Es ist also keinesfalls ein "Schutz für den Thunderbird". (Und trotzdem ein wertvolles Add-on!)

    Ansonsten stimme ich allem zu, was bisher hier auf die Anfrage von Tympanus geantwortet wurde.
    Und dir, Tympanus, rate ich, dich noch etwas zu informieren ... .


    MfG Peter

  • Umzug mit allen Mails von einem IMAP-Konto zu einem neuen

    • Peter_Lehmann
    • 5. April 2012 um 21:46
    Zitat von "thunderuser_99"

    Das ist ja interessant, ich dachte bei der Option "bereithalten" werden die Mails schon in den TB-Ordner heruntergeladen und sind damit als "Server-Kopie" auch lokal gespeichert. Oder meinst du den Fall, wenn versehentlich eine Mail gelöscht wird, wird dieser Fehler auch auf den Server übertragen?


    Dieses "lokale Bereithalten" ist so etwas ähnliches wie ein Cache. Falls du mal offline bist ... .
    Und jede Änderung wird beim nächsten Onlinegehen synchronisiert.
    Ich bin mir nicht mal sicher, ob diese erste Synchronisation (unmittelbar nach dem Einrichten des Kto. im TB) automatisch erfolgt, also alle auf dem Server vorhandenen Mails wirklich heruntergeladen werden. Ich habe das noch nie genutzt ... .

    Ein neues POP-Konto holt alles vom Server, was in der lokalen "Nachweisdatei" (popstate.dat) noch nicht als heruntergeladen markiert ist. Also alles, was an Mails auf dem Server liegt. Dabei werden diese dort als gelöscht markiert, und beim Abmelden des Clients wirklich gelöscht. Aber alles, was du lokal gespeichert hast, bleibt bei dir lokal gespeichert.

    Zitat

    Ansonsten arbeite ich eigentlich immer mit Sicherungen, in diesem Fall also das gesamte Profil.


    Das ist das beste, was du tun kannst. (Und erspart dir im Fall des Falles viel Frust ... .)

    MfG Peter

  • Umzug mit allen Mails von einem IMAP-Konto zu einem neuen

    • Peter_Lehmann
    • 5. April 2012 um 18:49

    Hi thunderuser_99,

    und willkommen im Forum!

    Dein "Plan" ist schon völlig korrekt so.
    Ich würde allerdings das "alte" Konto nicht als IMAP-Konto, sondern als POP3-Konto im TB einrichten. Wenn du dieses regelkonform einrichtest, dann werden nicht nur alle Mails vom Server heruntergeladen und lokal gespeichert, sondern auch gleich vom Server gelöscht ("Nachricht auf dem Server belassen" deaktivieren).
    Und die heruntergeladenen Mails schubst du dann, wie du schon geschrieben hast "häppchenweise" auf den IMAP-Server.

    Du kannst uns solltest die lokal gespeicherten Mails trotzdem als "Sicherheitskopie" behalten. Damit hast du diese Mails 2x - auf dem IMAP-Server und eben in dem lokalen Ordner. Du kannst sogar das eingerichtete POP3-Konto dazu weiter nutzen. Deaktiviere jegliches Abholen vom Server (kommst ja dann eh nicht mehr ran), und benutze es als reinen lokalen Speicher. Wenn du willst, kannst du sogar ein Filter einrichten, was alle ankommenden Mails automatisch in diesen lokalen Ordner kopiert (nicht verschiebt!).

    Und du solltest natürlich auch darüber nachdenken, die Mails gleich in eine sinnvolle Ordnerhirarchie einzusortieren (sowohl auf dem IMAP-Server als auch lokal), denn du weißt ja, der Posteingang hat immer leer zu sein, die "Post" befindet sich in Ordnern ... .


    MfG Peter

  • Passwort verbergen

    • Peter_Lehmann
    • 5. April 2012 um 16:59

    Entschuldige bitte, bawde,

    aber ich habe lange keinen solchen Blödsinn mehr gelesen.
    Nenne mir bitte DEN Unterschied zwischen keypass usw. und dem PW-Manager des Thunderbird bzw. Fx.

    Ich vermute mal, du hast das alles noch nicht so richtig verstanden ... .

  • Passwort verbergen

    • Peter_Lehmann
    • 5. April 2012 um 09:27
    Zitat

    Ich kenne nur das Masterpasswort, aber ich möchte nicht jedes mal das Passwort eingeben müssen.

    Irgendwie erinnert mich das an "wasch mir den Pelz, aber mache mich nicht nass ...".
    Vielleicht solltest du dich mal intensiv mit:
    - der Art der Speicherung der Maildaten, und
    - der Funktion des Masterpassworts
    befassen.

    Und dann hast du auch noch was von "Dropbox" geschrieben.
    Du willst also "die große Bequemlichkeit" (vielleicht gar das komplette TB-Userprofil in der Dropbox - grrrrrrrrrrrrrr) und gleichzeitig "die große Sicherheit". So, wie du das angehst, wird das aber nicht funktionieren!

    Vielleicht schreibst du doch mal, was du erreichen willst, und wie du das machst.


    MfG Peter

  • Passwort verbergen

    • Peter_Lehmann
    • 4. April 2012 um 22:13

    Hi,

    wenn du, so wie es sich gehört (!), für jeden User ein eigenes passwortgeschütztes eingeschränktes User-Konto im Betriebssystem einrichtest, erledigt sich dieses Problem von alleine.

    (Oder bist du allein auf der Kiste, und willst dich vor dir selber verstecken?)


    MfG Peter

  • Speicherort für lokales Konto

    • Peter_Lehmann
    • 4. April 2012 um 20:48

    Hallo artnat (<= Ja, so viel Zeit nehme ich mir hier ... )

    du bist jetzt seit genau 4 Jahren hier im Forum angemeldet, und du hast wirklich noch nie gelesen, dass wir immer wieder davon abraten, das TB-Userprofil zu zerreißen?
    Du kannst das "Profil" an jeden beliebigen Ort auf deiner Festplatte ablegen. Aber immer nur das komplette Profil.
    Und wie das geht, steht ausführlich in der Anleitung und in Hunderten (?) von Beiträgen.


    MfG Peter

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