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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Mehrere Konten bei gleichem Pop3-Postfach und Benutzernamen

    • Peter_Lehmann
    • 16. September 2011 um 16:11

    Hi Kammback,

    das was du wolltest, verhindert der Thunderbird, weil es einfach sinnlos ist!
    Alias heißt ja, dass sämtliche Mails, die an diese Aliasse gesendet werden, beim Provider in einem und dem selben Posteingang ankommen. Welchen Sinn soll es denn haben, diesen einen Posteingang hintereinander mit dem gleichen Client x mal abzuholen?
    Du hast nur ein Konto, und somit nur einen Posteingang. Was du hast, sind nur mehrere "gefakete" Absender.

    Tipp: gerade in den letzten Tagen habe ich mich mehrfach zu diesem Thema ausgelassen. => Forensuche!

    MfG Peter

  • OpenLDAP Server einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 16. September 2011 um 15:26

    Hallo MAGIo,

    ich habe mir dieses vor längerer Zeit aus purem Interesse und für rein private Zwecke angetan.
    Ja, es funktioniert, sogar sehr gut, aber .... .

    • Befasse ich mich beruflich schon länger mit einem richtig großen Zentralen Verzeichnisdienst (haupts. als Nutznießer), aber ich weiß recht gut, wie das alles funktioniert.
    • Mache ich das, wie o.g. rein Privat! Ich freue mich, wenn es funktioniert, und die vielen Stunden Freizeit, die ich daran "gebunden" habe, verbuche ich unter Hobby. Und niemand "schlägt" mich, wenn es mal nicht funktionieren sollte.

    Aber trotzdem:
    Server: openLDAP unter Linux.
    Client: TB mit Add-on "LDAP read write" => wird seit langem nicht weiter entwickelt, und ist IMHO für Firmeneinsatz noch ungeeignet!
    Client zum Befüllen/Ändern der Datenbank im großen Stil: jeder gute LDAP-Browser ist geeignet.
    Die Schemen für den LDAP: hat mir nach langer Suche der Gockel gefunden ... . Es gibt einige User, die sich damit befassen.

    Und: Ein dickes (teueres!) Buch zu openLDAP habe ich mir auch zugelegt. Und viele Scripte usw. aus dem Netz. Ohne all dieses, hätte ich das nicht zum Laufen bekommen.

    MfG Peter

  • TBird auf OpenSuse 11.4 installiert - aber nicht startbar!

    • Peter_Lehmann
    • 15. September 2011 um 09:51

    Da muss ich wohl seit Jahren etwas falsch machen ... .
    Alle meine Add-ons sind auf "herkömmliche" Art installiert. Und Fehlermeldungen hatte ich auch noch keine.
    JA, Enigmail und GnuPG gehören nicht dazu, denn => siehe unten ;-)

    MfG Peter

  • TBird auf OpenSuse 11.4 installiert - aber nicht startbar!

    • Peter_Lehmann
    • 15. September 2011 um 09:00

    Ich weiß nicht, wozu du für ein ganz normales Add-on (Enigmail) ein Repo benötigst.
    Das kannst du doch wie jedes andere Add-on installieren.

    Und GnuG muss natürlich vorher laufen. Aber das hat nun absolut nichts mit Thunderbird zu tun.

    MfG Peter

  • Nervige "Fehlende Verbindung" Warnung deaktivieren

    • Peter_Lehmann
    • 15. September 2011 um 08:55
    Zitat

    Eine Schande, dass Mozilla moderne Systeme nicht durch Preloadtechnik unterstützt...

    Könnte das vielleicht etwas mit deiner doch recht außergewöhnlichen Art, Programme zu starten, zu tun haben?
    Ich bin jetzt schon ein paar Tage hier im Forum, aber ein derartiger Wunsch ist mir noch nie aufgefallen. Zumindest nicht an Rechnern, die keine ständige Internetverbindung haben.
    Nicht alles, was ein oder einige wenige Nutzer unbedingt benötigen, ist so notwendig, dass es unbedingt sein muss.

    Und das Wort Schande ist für mich an dieser Stelle einfach eine Frechheit. <= Du hast damit angefangen ... .

  • Profile direkt auf NAS Server anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 20:12

    Jetzt habe ich mal eine "wahrscheinlich blöde Frage":

    Unsere Anleitung kennst du aber?

  • Profile direkt auf NAS Server anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 19:35

    Ordner abonnieren?

  • Profile direkt auf NAS Server anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 18:34

    Nööö,
    weil ich das da nicht kapiere:

    Zitat

    und dort werden auch meine Mails von alten Adressen (beide gmx) eingeladen.

    Wenn du deine Mails per IMAP verwaltest, dann zeigt der IMAP-Client alles exakt so an, wie es auf dem Server vorliegt. Und wenn auf diesem "auch meine Mails von alten Adressen (beide gmx) eingeladen.... werden" (was damit auch gemeint sei), dann werden sie auch angezeigt.

    MfG Peter

  • Nervige "Fehlende Verbindung" Warnung deaktivieren

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 18:30

    Irgend wie erinnert mich das an Typen, die im Auto das kleine "Birnchen" für die Warnung bei fehlendem Öldruck herausdrehen. Nervt auch mächtig ... .

    Diesel: Kann es sein, dass du hier Ursache und Wirkung verwechselst? Wenn du unbedingt so bequem sein musst, und den TB in deinem speziellen Fall nicht manuell starten "kannst", dann bau dir ein Startscript, was entweder einige Sekunden wartet, oder erst feststellt, ob das Netz da ist und erst danach den TB startet. Auch auf der WinDOSe ist derartiges möglich.

    MfG Peter

  • Profile direkt auf NAS Server anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 16:41

    Wenn du weder eine automatische Sync. des Adressbuches oder der Kalender benötigst, dann musst du dir lediglich ganz normal auf beiden Rechnern das gleiche Userprofil einrichten.
    Wenn du bei der Installation der WinDOSen mitgedacht hast, dann hast du dir sicherlich dabei eine getrennte Datenpartition angelegt (unabhängig von der Betriebssystempartition). Dann kommt das TB-Userprofil natürlich dort hin. Sonst kommt es dorthin, wo es das Programm standardmäßig anlegt. Aber auf jeden Fall solltest du das Profil auf die lokale HD legen.

    Du richtest auf einem Rechner das Profil komplett ein. Also IMAP-Konto anlegen, Adressbuch vervollständigen, usw. Also alles so, wie du es haben willst.
    Dann kopierst du das komplette Profil (beginnend mit dem Profilordner \Thunderbird und allem, was danach folgt) an die richtige Stelle auf den anderen Rechner. Selbstverständlich läuft da auf beiden Rechnern der TB nicht! Wenn du auf dem zweiten Rechner den TB startest (und du alles richtig gemacht hast) findet er das Profil sofort vor und arbeitet ganz normal damit. Du hast also auf beiden Rechnern exakt die gleichen Verhältnisse! Die Mails sind Dank IMAP immer identisch, und das mit den Adressbüchern bekommst du händisch hin. Was willst du mehr?

    MfG Peter

  • Mails verbleiben trotz Filter im Hauptkonto [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 16:31

    Der magentafarbene Provider bietet dir doch garantiert mehr als ein echtes Konto an. Und dann würde ich ihn einfach konkret fragen, ob es möglich ist, eine bislang als Alias verwendete Adresse zu einem echten Konto zu machen => dem eigentlichen privaten Konto.

    Bei dem "Müllkonto" würde ich es anders machen:
    - Unter irgend einer Adresse als neues Konto einrichten. Diese Adresse niemand verraten!
    - Jetzt unter diesem Konto "ein paar" Aliasse einrichten und nur diese für Foren, Newsletter, Firmen usw. verwenden.

    Die Begründung dafür habe ich ja schon genannt. Du wirst dich freuen, wenn du eine "verbrannte" Adresse einfach entsorgen kannst ... .

    Ich gehe auch davon aus, dass das "Umziehen" eines Alias von einem Konto zu einem anderen problemlos sein dürfte.

    MfG Peter

  • Profile direkt auf NAS Server anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 15:56

    Hi Tidl,

    ich würde dir auch keinesfalls empfehlen, einen eigenen Mailserver aufzusetzen. Denn dieses kostet für den sicherlich gewünschten Dauerbetrieb ordentlich "Strom", und birgt vor allem die Gefahr, dass du dir eine Spamschleuder hinsetzt. Denn einen solchen Server zum Laufen zu bekommen ist das eine, diesen aber sicher zu betreiben das andere.

    OK, das mit "1000 mal beschrieben" war etwas arg übertrieben. Aber "ein paar mal" habe ich doch schon hier eingehackt, wie ich selbst das mache. Bevor ich suche, mache ich das lieber gern noch ein mal.

    • Für die Mails selbst, ist und bleibt IMAP wohl das Mittel der Wahl. Etwas besseres kannst du einfach nicht mit Bastellösungen hin bekommen, und ständige Synchronisationsorgien sind auch nicht das "Gelbe vom Ei". Ich würde selbst einem KMU lieber ein Dutzend IMAP-Konten bei einem seriösen (!) Provider empfehlen, als mit Amateurmitteln oder teuerer fachmännischer Hilfe (=> ständiger Support!) einen eigenen Mailserver aufzusetzen und zu betreiben.
    • Dann haben wir die Adressbücher. Ich selbst betreibe einen (kleinen) LDAP-Server. Das ist der Königsweg, der selbst von großen Konzernen genutzt wird. Aber ich mache das weniger wegen der Notwendigkeit, sondern mehr als Hobby. Da auch das "nicht so ganz ohne" ist, spreche ich dafür keine Empfehlung aus (nur, falls du darüber was im Forum finden solltest.)
      Hier meine Empfehlung:
      Es gibt im Internet eine ganze Reihe von Anbietern, die GB-weise Speicherplatz "in der Cloud" verschenken. Ob du jetzt "Dropbox" nimmst (ich persönlich hätte da gewisse Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes), oder "Teamdrive" (sehr gute und vor allem sichere Lösung!), oder einen anderen, sei dir überlassen. Beide genannten richten dir lokal einen Ordner ein, welcher mit dem Server ständig synchronisiert wird. In diesen Ordnern werden die Adressbücher abgelegt, und lediglich von dort ein Link in das jeweilige TB-Userprofil gelegt. Läuft perfekt! Bei nur 2 oder drei Clients erachte ich aber auch eine "händische Synchronisation" als zumutbar. Wie oft werden denn die Adressbücher ergänzt oder geändert?
    • Jetzt kommen noch die Kalender. Diese werden im Thunderbird als .ics-Dateien angelegt. Schön für jeden Verwendungszweck eine eigene Datei. Diese kannst du auf vielerlei Art speichern: auf jedem beliebigen ftp-Server (und wenn es die eigene Fritz-Box ist!), auf dem WebDAV-Server, den dir jetzt wohl jeder Provider hinterherwirft oder natürlich in der für die Adressbücher beschriebenen Art.

    Auf diese Art und Weise betreibe ich schon recht lange den Thunderbird auf drei Rechnern und dem USB-Stick - ohne dass ich irgendwie bemerke, dass da im Hintergrund etwas läuft. Die Mails sind Dank IMAP immer aktuell. Wenn meine Frau oder ich einen Termin eintrage oder ändere, habe ich bzw. sie diesen Sekunden später vorliegen (natürlich muss der TB die ext. Kalender neu einlesen). Und gleiches trifft auf die Adressbücher zu. Es spielt keine Rolle, ob ich mich dabei mit dem Notebook gerade zu Hause, auf Arbeit oder in der Bahn befinde.
    Und mit Hilfe von Birdie-Sync halte ich auch die Termine und die Adressbücher auf meinem HTC-Smartphone synchron. Leider habe ich dazu noch keine Linux-Lösung gefunden, so dass ich dazu ab und an ein virtuelles Windows starten muss.

    HTH!

    MfG Peter

  • Beschreibung der inbox oder der inbox.msf Datei

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 15:17

    Hi Licmeth,

    der Gockel hat mir dazu blitzschnell gefunden:
    FAQs: E-Mail-Header lesen und verstehen
    Und einige weitere natürlich auch noch. Auch mit mehr Bezug auf den Thunderbird.

    Bei derartigen Suchaktionen wie du sie vor hast, würde ich mir zuerst überlegen, wie oft ich eine derartige Suche benötige. Ist es eine einmalige Funktion, dann habe ich in 20 Sekunden auf der Konsole eine entsprechende Zeile eingehackt:

    Code
    less ~/.thunderbird/<pfad zur mbox>/<die betreffende mbox> |grep <das zu suchende Wort> >> ausgabedatei.txt


    Und wenn es sich um eine Liste von Suchwörtern (Mail-IDs) handelt, dann kann ich diese auch nach dem |grep aus der Datei einlesen lassen. Dazu brauche ich keine Indexdatei, das geht auch direkt aus der mbox blitzschnell.
    Und wenn ich das öfters machen müsste, dann mache ich daraus ein Script.
    Zumindest unter Linux. Die Freunde der WinDOSe müssen da ein klein wenig mehr Aufwand betreiben ... .

    MfG Peter

  • Mails verbleiben trotz Filter im Hauptkonto [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 14:39
    Zitat

    Ich hoffe, ich stelle mich nicht zu blöd an und ihr "kriegt nicht langsam zu viel von mir"....


    Ach wo, 40-jähriger aktiver Umgang mit "Frau" lässt grüßen ;-)

    Zumindest beim Firmenkonto sehe ich IMAP wirklich als "Pflicht" an. Bedingung ist natürlich, dass dein "geheimer" Provider dir das in deinem Vertrag auch anbietet.
    => Löst du das Geheimnis und nennst du uns deinen Provider?
    => Bietet dieser IMAP an, bei deinem Vertrag?
    => Wenn ja, dann:
    - deaktiviere bei deinem POP-Konto das Abrufen (alle Haken für Abrufen raus!)
    - richte das Firmenkonto als IMAP-Konto ein (bis jetzt passiert absolut nichts, die Mails verbleiben ja auf dem Server!)
    - das eingerichtete POP3-Konto kannst du im deaktivierten Zustand als reines lokales Archiv weiter belassen.

    Einstellungen fürs IMAP-Konto:
    Wenn du das IMAP-Konto mit dem Kontoassi oder händisch eingerichtet hast, du nach dem Passwort gefragt wurdest, und nach dem ersten Kontakt nach ein paar Sekunden zumindest die Inbox oder gleich weitere auf dem Server bereits vorhandene Ordner angezeigt werden, bist du eigentlich schon fertig.
    Achtung: auf die Aliasse ankommende Mails werden natürlich weiterhin mit empfangen! Das musst du anderweitig regeln!

    Drei Einstellungen kannst/solltest du noch bearbeiten:
    1.) das Abonnieren oder Deaktivieren bestimmter Ordner
    IMAP ist ja eigentlich "nichts anderes" als eine lokale Fernbedienung des Servers. Alles, was auf dem Server vor sich geht, wird dir lokal angezeigt. Alles, was du lokal machst, passiert in Wirklichkeit auf dem Server. Jedes Verfassen einer neuen Mail, jedes Anlegen eines neuen Ordners und jeder Löschvorgang, usw.
    Mit dem "Abonnieren" kannst du festlegen, welche auf dem Server vorhandenen Ordner du lokal sehen willst, und welche nicht. Du kannst damit also deine lokale Ansicht "klein halten" - wenn du es willst. Sinn macht es auf jeden Fall, über eine saubere Ordnerhirarchie nachzudenken. Der Posteingang (die INBOX) hat auf jeden Fall immer so ziemlich leer zu sein. Die "Post" gehört in anzulegende Unterordner und verbleibt nicht etwa im Briefkasten.

    2.) Das "lokale Bereithalten der Nachrichten auf diesem Computer"
    Ist in Wirklichkeit nur ein temporärer Zwischenspeicher (Cache), welcher dir ermöglicht, auch ohne Internetverbindung auf die sonst nur auf dem IMAP-Server liegenden Mails zuzugreifen. Macht also echt Sinn, wenn du zeitweise keine Internetverbindung hast, und trotzdem Mails lesen willst => in der Bahn ... . Es handelt sich aber keinesfalls um ein lokales Backup, wie viele denken. Löschst du eine Mail, dann wird beim nächsten Online-Kontakt die gelöschte Mail überall, auf dem Server und auf dem lokalen "Bereithaltungsspeicherplatz" gelöscht. Und das auch auf allen deinen Rechnern. Es ist eben nur ein Zwischenpuffer (Cache).
    IMHO macht dieses wirklich nur Sinn, wenn du öfters offline bist. Ein echtes Backup ersetzt das keinesfalls!
    Ich schalte das grundsätzlich ab.

    3.) Die neue tolle Funktion der "Volltextsuche" (globale Einstellungen > Erweitert > Globale Suche)
    Manche brauchen das unbedint. Ich nicht, ich sortiere meine Mails (automatisch) in eine große Ordnerhirarchie ain, aus der ich jede Mail genau so schnell finde. Du musst selbst entscheiden, ob du diese Suche brauchst. Sie zehrt auf jedenfall "etwas" an der Rechenleistung.


    Wenn das dann alles funktioniert, kannst du dir in dem (stillgelgten) POP3-Konto zumindest auf einem der beiden Rechner die gleiche Ordnerhirarchie anlegen, wie du sie dir auf dem Server ("im IMAP-Konto") angelegt hast. Da hinein kannst du dir, per Maus. oder besser per Filter, alle Mails vom Server kopieren. Das ist dann dein lokales Backup. Du kannst auch über eine weitere Sicherung dieses Backup nachdenken, aber das soll hier nicht Gegenstand sein.

    Und wenn du dann damit fertig bist, kannst/solltest du über die Entflechtung deiner beruflichen, privaten und des "Müllkontos" nachdenken und die letzten beiden als autonome und echte Konten einrichten. Ob du dafür POP3 oder IMAP nutzt, kannst du dir ja nach ein paar Wochen IMAP-Nutzung überlegen. So lange kommt eben alles noch beim beruflichen Konto an.

    OK?

    MfG Peter

  • TBird auf OpenSuse 11.4 installiert - aber nicht startbar!

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 13:47

    Hi lin,

    das was frog geschrieben hat ist völlig richtig, und passt auch zusammen mit dem, was du gepostet hast:

    Zitat

    es war eine One-Click version von der enl. OpenSuse-Seite

    Warum tust du dir das an?
    Warum nimmst du nich so, wie ich es dir empfohlen habe, das offizielle Repo mit rein, lässt die Repos aktualisieren, startest die normale Softwareinstallation mit Yast, rufst TB auf, installierst diesen samt dt. (!) Sprachdatei und fertig ist?
    Auf diese Art und Weise hast du nicht nur garantiert einen deutsch sprechenden Thunderbird, sondern er wird auch automatisch mit aktualisiert. Einfacher geht es doch wirklich nicht!
    (Wenn die Freunde der WinDOSe wüssten, wie einfach wir Linuxer nicht nur unser System, sondern auch (fast) sämtliche installierten Programme mit einem einzigen Klick aktuell halten können ... .)

    Da du den "englischen" Thunderbird ja schon installiert hast, wird dir dieser wohl auch im Yast mit angezeigt. Gehe dann im unteren Bereich auf die Anzeige der verfügbaren Versionen und wähle sowohl den TB als auch die dt. Sprachdatei aus dem openSUSE - Mozilla-Repo aus. Die 6.0.2. ist da auch drin.

    Also mach mal, und dann sehen wir weiter.

    MfG Peter

  • Bei Anworten / Weiterleiten alter Text und Anhang

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 12:12

    Hi CDL,

    dann probiere die von mir favorisierte "brutale Methode":
    Thunderbird beenden.
    Mit dem Dateimanager deines Vertrauens (... deines Betriebssystems) innerhalb deines (seines) TB-Userprofils nach den Indexdateien (.msf) suchen lassen und diese (nur diese!) alle mit mutigem Druck auf die [Entf]-Taste bearbeiten.
    Beim nächsten Start werden die Inhalte neu indiziert und die Indexdateien neu angelegt. Dies kann je nach Menge der vorhandenen Mails etwas dauern.
    In den meisten Fällen sind Fehler wie der bei euch vorliegende damit beseitigt.

    MfG Peter

  • inbox.msf & Filter

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 12:03

    Hi RSoutside,


    Zitat

    ich bekomme beim TB-Start auch öfter die Meldung, dass ich INBOX.mfs löschen soll.

    Also das würde mich auch sehr wundern, wenn das MfS ausgerechnet auf deinem Thunderbird noch eine nach ihm benannte Datei hinterlassen würde.
    Was ich mit Sicherheit aber weiß ist, dass jede mbox-Datei durch den Thunderbird indiziert wird und die entsprechenden Indexdateien (.msf) angelegt werden. Warum sollte das bei dir anders sein?

    Tipp: ... steht unten auf der letzten Zeile in meiner Signatur, und hilft ungemein.

    MfG Peter

  • Profile direkt auf NAS Server anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 09:44

    Hallo tidl,

    nun, du bist wieder einmal der lebende Beweis oder die Begründung dafür, warum wir immer und immer wieder schreiben, dass der Thunderbird nicht netzwerkfähig ist.
    Selbstverständlich ist es möglich, aber es wird keinesfalls von uns empfohlen. Nicht alles, was (irgendwie) möglich ist, ist auch gut.

    Wenn du ein sofort beim Start der Rechner vorhandeses Netzwerkshare vorliegen hast (mit Vollzugriff für alle in Frage kommenden Nutzer), kannst du selbstverständlich mit Hilfe des Profilmanagers dorthin dein Profil anlegen und mit dem zweiten Rechner auch wieder mit Hilfe des Profilmanagers darauf verweisen. Das klappt schon.

    Aber wenn du auf einem Rechner den TB startest, und das Programm findet nicht blitzartig sein Nutzerprofil, dann ist der Stress vorprogrammiert. Dann will der TB wieder ein neues Profil anlegen oder er sagt, dass das Profil schon in Nutzung sei, usw. Oder wenn du gar mit dem Lappi außerhäusig bist, und willst mal schnell nach Mails schauen ... .
    Und an diesem Punkt kannst du sicher sein: Von uns bekommst du nur die ganz oben genannte Antwort!


    Dabei gibt es doch so gute und sichere Lösungen für den Mehrfachzugriff! => "Tausend mal" im Forum beschrieben.


    MfG Peter

  • Mails verbleiben trotz Filter im Hauptkonto [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 14. September 2011 um 09:28

    Hallo Trine,

    Aliasse sind - meine Erklärung - nichts anderes als gefakete Absender für ein und das selbe Konto.
    Du kannst damit verschiedenen Leuten unterschiedliche Adressen geben, und falls du von einer Person/Firma keine Mails mehr haben willst (wenn die Adresse verspammt ist) diesen Alias einfach entsorgen und Ruhe ist. Die Mails, auch die der Aliasse werden beim Provider allesamt in einem Konto gesammelt - der Absender bekommt davon nix mit.
    Da ich die Möglichkeit habe, über "unbegrenzt" viele Möglichkeiten für Aliasse zu verfügen, bekommen bei mir die verschiedenen Nutzergruppen (von Familie über Freunde, gute Bekannte ... bis "gib mir mal deine Adresse") sowie jede Firma (!) eine gesonderte Adresse für die Kommunikation mit mir.
    Vorteil: Damit halte ich mein Postfach absolut spamfrei! Beim kleinsten Anzeichen wird die Weiterleitung (Alias) gelöscht und weg. Ich muss es durch die o.g. Vergabe der Adressen ja kaum jemandem mitteilen.

    Aber ob es gut ist, für "geschäftlich", "privat" und "Müllsammler" ein und das selbe Konto zu benutzen, wage ich echt zu bezweifeln! Genau das würde ich auf jeden Fall vermeiden.
    Echte Mailkonten gibt es doch wie Sand am Meer. Für geschäftliche Ansprüche sollte man kein "kostnix-Konto für Zahlungsunwillige" wählen, hat ja auch etwas mit Image und Außenwirkung zu tun. Außerdem empfehle ich dir hier unbedingt ein IMAP-Konto, aber dazu später mehr.
    Das private Familienkonto sollte vom geschäftlichen sauber getrennt sein. Denke auch daran, dass du bei einem geschäftlichen Konto sämtliche Korrespondenz 10 Jahre (hier bin ich nicht ganz sicher) revisionssicher nachweisen (archivieren) musst.
    Und für den Müllsammler kannst du gern ein Kostnix-Konto bei einem Billiganbieter holen. Kost doch nix ... .

    Tipp: Selbst der magentafarbene Riesenkonzern bietet jedermann kostenlos ein schönes t-online-Konto an. Einfach anmelden, und du hast ein Konto, was nicht nach "billig" aussieht!

    Mehrfacher Zugriff:
    Für den Zugriff von mehreren Clients aus (=> dein geschäftliches Konto) akzeptiere ich nur IMAP! Alles andere ist Pfusch! Denke bitte daran, dass das "Verbiegen des Protokolls" durch das Verhindern des standardmäßigen Löschens keine Pflicht für den Provider ist. Er kann es dulden, dass seine Kunden so tricksen, er muss es aber keinesfalls. Und denke bitte an die gesetzliche Pflicht zur o.g. sicheren Aufbewahrung der Mails. Kein Privatkunde kann hier einen derartigen Aufwand betreiben, wie es ein seriöser Provider bei seiner Datensicherung macht. (Zusätzlich solltest du natürlich auf einem deiner Rechner die Mails noch einmal lokal archivieren. Sozusagen als "Gürtel zum Hosenträger")


    So also, würde ich meine Mails organisieren.


    MfG Peter

  • unitymedia und TB6 [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 13. September 2011 um 21:47

    Ist natürlich auch eine "Lösung" ... .
    Trotzdem kannst du zumindest den AV-Scanner mit einer korrekten Konfiguration weiter nutzen. Einige Hinweise habe ich dir ja gegeben.
    OK. Problem "gelöst".

    MfG Peter

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