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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Anfängerfragen

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2011 um 14:38

    Hallo Andreas,

    du hast das perfekt erklärt.
    Der (private) Nutzer muss es wollen, oder die Firma muss es anordnen. Leider ist es so, dass dieses selbst in Firmen mit eigentlich schutzwürdiger Kommunikation von den Verantwortlichen oftmals immer noch nicht erkannt wird. Manchmal komme ich mir vor, als ob ich mit dem Kopf gegen eine Wand renne ... .
    Was Firmen betrifft, da helfen manchmal die teilweise veröffentlichten Informationen sehr bekannter dt. Firmen, denen riesige Projekte flöten gingen, weil die entsprechenden Dokumente abgefangen wurden und die Konkurrenz dadurch Vorteile in den Verhandlungen hatte. Es ging wohl um schnelle Züge ... .
    Bei der Argumentation mit privaten Nutzern (Tenor: Ich habe ja nichts zu verbergen ...) hilft mir ungewollt ein prominenter dt. Rollstuhlfahrer, der sich hinsichtlich der totalen Überwachung bzw. des Generalverdachtes unseres Volkes große Verdienste erworben hat. Ich habe festgestellt, dass danach das Interesse am Schutz der Privatsphäre deutlich gestiegen ist. Und das, obwohl auch ich privat eigentlich auch nichts wirklich zu verbergen habe. Es geht mir einfach ums Prinzip! (Früher gab es mal ein "Postgeheimnis".)

    SH21:
    Da du dich anscheinend doch noch damit befassen willst, hier gern die Antworten:
    1.) TLS/SSL wurde von mir in mehreren Beiträgen ausführlich behandelt. Bitte Forensuche benutzen.
    2.) Ja, Bei deinem Provider liegt die Nachricht wieder unverschlüsselt vor. Sie wird bei Bedarf dort "ausgeleitet". Die Provider müssen die entsprechenden Schnittstellen vorhalten. Einen echten Schutz gibt es nur, wenn die Mails wirklich "end to end" verschlüsselt sind. (Und natürlich auch nur dann, wenn "Wolfgang" nicht schon bei Absender und/oder Empfänger seinen Trojaner installiert hat. Aber hier scheinen die Kosten wohl derart hoch zu sein, dass er das nicht einfach so bei Hinz und Kunz machen kann. Und gesetzlich soll es ja auch nicht ganz so einfach sein, aber Gesetze kann man ja verändern oder "anpassen" ... .)

    MfG Peter

  • Dropbox-Truecrypt-TB-Script [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2011 um 14:18

    Hallo Vic~,

    und vielen Dank!
    Das ganze sieht erst einmal recht gut aus. Die mir negativ aufgefallenen Punkte scheint es hier nicht zu geben. Konkret gefallen mir drei Sachen:
    - die Anwendung des dt. Datenschutzrechtes einschl. der Zertifizierungen durch das ULD
    - das Hosten auf EU-Servern, und
    - natürlich die Clientseitige Verschlüsselung

    Wenn man allerdings die Firmenseite verlässt und sich ins Forum begibt, dann wird leider auch von Fehlfunktionen bei der Synchronisierung usw. berichtet. (Hier hat DB wohl die Nase vorn, deren Synchronisierung ist wirklich perfekt!)
    Ich gehe aber mal davon aus, dass das alles eine Frage der Zeit ist.

    Jedenfalls werde ich mir gleich einen Account anlegen und kräftig testen ;-)


    MfG Peter

  • neue Email wo keine ist [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2011 um 19:38

    Ich habe doch nicht geschrieben, dass du den Posteingang löschen sollst, sondern nur die Indexdateien.
    Das ist nur so eine Art "Inhaltsverzeichnis". Und dieses wird automatisch neu angelegt, wenn du nach der Löschung der Indexdateien den TB neu startest.
    Und Fehler wie von dir beschrieben, deuten eben darauf hin, dass das "Inhaltsverzeichnis" korrupt ist, also nicht mehr mit den tatsächlichen Verhältnissen übereinstimmt.

    Tipp: In unserer Anleitung mal etwas lesen. Speziell die Kapitel, welche sich mit den Daten im "Profil" befassen.

    Durch deine mehrfachen Starts hast du den TB selber dazu gebracht, die Indexdateien neu zu schreiben.

    MfG Peter

  • Neuer Internetanbieter - Thunderbird kann Mails nicht abrufe

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2011 um 15:49

    Hallo Fliegenpilzchen,

    wie rum ja schon schrieb, spielt es bei fast allen Mailprovidern (außer bei tonline) keine Rolle, über welchen Internetprovider du die Verbindung zum Mailserver herstellst.
    Wenn du also 1&1 weiter nutzen willst, dann darfst du keine Veränderungen an den Einstellungen des TB vornehmen. Es gelten also sämtliche auf der Seite von 1&1 beschriebenen Einstellungen weiter.
    (Ich rufe schon seit ein paar Jahren meine 1&1-Mailkonten per Vodafone-UMTS ab.)
    ==> zuerst wieder alle Einstellungen vornehmen, wie bei 1&1 gefordert.

    Dann lösche im Passwortmanager die beiden Einträge, welche auf die Eingangs- und Ausgangsserver von 1&1 verweisen. Du wirst, wenn eine Verbindung zum Server besteht, nach dem Passwort gefragt, und kannst es dann wieder eintragen.

    Du kannst auch gern deine Einstellungen zum Vergleich posten. Hier mal die meinigen:

    Servername: imap.1und1.de <= da liegen ja deine Mails, und nicht be Vodafone!
    Port: 993
    Verbindungssicherheit: SSL/TLS
    Authentifizierungsmethode: Passwort, normal
    Benutzername: die Mailadresse deines Mailkontos

    Wenn du die gleichen Einstellungen hast, musst du dich jetzt wirklich mit telnet befassen. Ohne die konkreten Meldungen geht es nicht weiter.

    MfG Peter

  • Dropbox-Truecrypt-TB-Script [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2011 um 14:29

    Hi dimi11,

    ich habe mich, angeregt von deinem Beitrag, in den letzten Tagen gründlich mit Dropbox befasst. (Danke für den Anstoß!)
    Gleich zu Beginn: Eine beworbene Verschlüsselung, welche mit Schlüsseln des Providers und nicht des Kunden funktioniert, betrachte ich persönlich als nicht vorhanden. Muss ich wohl nicht begründen ... . Diesen Schwachpunkt hätte man vermeiden können, wenn man es denn gewollt hätte.

    Aber das ist auch das einzige, was mir an DB nicht gefällt. Den "Rest" finde ich schon sehr gelungen!

    Truecrypt:
    Ich kann dir bestätigen, dass beim Mounten eines auf dem Server liegenden TC-Containers keine Klardaten übers Netz fließen. Die Ver- und Entschlüsselung erfolgt lokal und es werden nur die verschlüsselten Daten geschrieben. Und das unabhängig davon, wo der Container physich gespeichert wird. Du kannst also getrost einen in der DB liegenden Container mounten. (Eine andere Frage ist aber immer, inwieweit ich überhaupt einen gemounteten (= unverschlüsselt vorliegendenden) Container auf einem System haben will, welches mit dem Internet verbunden ist. Hier muss jeder selbst einschätzen, ob er das verantworten kann! Das hat aber nichts mit Dropbox zu tun.)

    Für das o.g. Ergebnis habe ich unzählige (unverschlüsselte!) Verbindungen zu diversen Servern aufgebaut, auf denen ich vorher TC-Container platziert habe. Dann wurde der Container gemountet und gelesen bzw. beschrieben. Sämtliche Vorgänge wurden mit Wireshark überwacht. Es floss definitiv kein Klartext. (Ja, das steht auch so in der Dokumentation zu TrueCrypt!)
    Die Verbindung zur Dropbox konnte natürlich so nicht geprüft werden, denn selbige ist ja von Hause aus verschlüsselt - nur eben mit dem Schlüssel des Providers.

    Fazit: TC-Container auf der Dropbox ist eine praktikable Lösung!


    Abgleich mit Dropbox:
    Es wird beworben und entspricht auch den Tatsachen, dass bei gleichem Timestamp nur die geänderten Bestandteile synchronisiert werden. Der Traffic hielt sich also wirklich in Grenzen. Das trifft auch auf den gemounteten TC-Container zu. Auch hier wurden nur "ein paar Byte" an Änderungen übertragen.
    Ich habe auch mehrfach Tests mit Prüfsummen gemacht - keine Beanstandungen.


    Ich kann mir also vorstellen, dass im Gegensatz zu meiner zuerst genannten Meinung dein Konstrukt funktionieren kann. Es ist und bleibt nach meinem Verständnis aber immer eine interessante (!) Bastellösung. Ohne wirkliche Notwendigkeit würde ich persönlich so was nicht machen. Zumindest nicht in einem produktiven Umfeld.

    Was ich sonst noch gemacht habe:
    Ich habe ja schon längere Zeit meine Kalender (ggw. 13 Stück!) auf einem WebDAV-Server und meine Adressbücher auf einem eigenen LDAP-Server zu liegen. Somit immer und von Überall die gleichen Kalender und Adressbücher verfügbar.
    Jetzt habe ich testweise Auszüge dieser Dateien nach /Dropbox kopiert und im TB-Profil durch entsprechende Links ersetzt. Funktionell haben sich keinerlei Probleme ergeben. Die Adressverwaltung ist erwartungsgemäß schneller als über den LDAP, denn es wird ja trotzdem auf lokal vorliegende Daten zugegriffen. Beim LDAP muss ja immer erst auf dem Server gesucht werden, was immer einige ms dauert. Beim Kalender gibt es keine Unterschiede.
    Die Adressbücher und Kalender aber in einen Container zu sperren und diesen immer erst mounten zu müssen, ist mir allerdings etwas vom Aufwand übertrieben. Andererseits habe ich beim unverschlüsselten Hosten von persönlichen Daten anderer Menschen (eben die Adressbücher mit vielen Hundert vollständigen Einträgen!) auf einem nicht dem dt. Datenschutzrecht unterliegenden Server so meine Bedenken! Also habe ich wieder den Datenzugriff auf meinen eigenen und gut gesicherten LDAP-Server und den IMHO vertrauenswürdigen WebDAV-Server meines Providers aktiviert.

    MfG Peter

  • neue Email wo keine ist [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2011 um 12:38

    Hallo Walter,

    dieses Indiz deutet auf eine korrupte Indexdatei hin.
    Ist aber kein Problem. Du kannst diese Dateien (Endung .msf) entweder suchen und löschen, oder mit der programmeigenen Funktion reparieren. Auch hier wird gelöscht und neu indiziert. Mailordner markieren > Rechtsklick > Eigenschaften ...

    MfG Peter

  • Anfängerfragen

    • Peter_Lehmann
    • 4. Mai 2011 um 21:24
    Zitat

    ich weiß nicht wieso hier mit Laien so aggressiv umgegangen wird.

    OK, ich will dir darauf eine Antwort geben.
    Vier in diesem Thema sehr erfahrene User, dabei auch einer der das berufsmäßig macht, haben versucht dir deine Fragen zu beantworten. Du hast einen Link zum Nachlesen bekommen und auch sonst einiges an Hinweisen. Dir wurde auch gesagt, dass du für den Schutz deiner Privatsphäre selbst etwas tun musst. Zumindest musst du dich damit befassen (wollen).

    Und was schreibst du?

    Zitat

    Und das macht das ganze Unterfangen natürlich völlig sinnlos.

    Und dann wunderst du dich, wenn wir keine Lust zum Antworten mehr haben? (Ob meine Antwort wirklich aggressiv war, müssen andere einschätzen.)

    Deshalb noch einmal:
    Wenn du es nicht schaffst, deine Geschäftspartner von der Notwendigkeit des Schutzes von Firmengeheimnissen oder deren Privatsphäre zu überzeugen, dann wirst du es auch nicht schaffen, denen die Notwendigkeit zum Verschlüsseln ihrer Nachrichten zu erklären. Erst wenn das erste klar ist, wird es was mit dem zweiten Schritt.

    Auch wenn ich persönlich nicht von DE-Mail - so wie sie jetzt gesetzlich beschlossen ist! - überzeugt bin, so sehe ich darin die einzige Möglichkeit, das Medium E-Mail noch ein paar Jahre nutzungsfähig zu erhalten. Zum einen wegen der Kosten, welche die Spammer abschrecken werden, und zum anderen wegen der eindeutig identifizierbaren Absender, was ebenfalls kontraproduktiv für die Spammer ist.
    Lediglich die viel gepriesene Vertraulichkeit ist mit dem im Gesetz beschlossenen Wegfall der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verlustig gegangen. Ein mit einer behördlichen Überwachungsschnittstelle versehenes Mailsystem wird wohl kaum als vertrauenswürdig angesehen werden.

    P.

  • Anfängerfragen

    • Peter_Lehmann
    • 4. Mai 2011 um 20:13
    Zitat

    Und das macht das ganze Unterfangen natürlich völlig sinnlos. Ich kann nicht von Geschäftspartnern verlangen, sich erst auf meine Wünsche einzulassen. Es braucht eine Lösung, bei der nicht erst geklärt werden muß, wie die Empfängerseite gerüstet ist.

    Hier erübrigt sich wohl jede Antwort.
    Deine "Lösung" gibt es nicht. (Oder du wartest, bis die kostepnflichtige DE-Mail da ist. Und selbst da liest "Wolfgang" mit: Bundesdatenschützer: De-Mail braucht Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

    P.

  • Umstieg von WinPT 1.2.0 nach TB (Enigmail) auf OpenSuse 11.3

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2011 um 18:14

    Hallo lin,

    ich darf doch davon ausgehen, dass du deine sämtlichen Schlüssel nicht nur auf deiner WinDOSe gespeichert, sondern sofort nach deren Erstellung auf eine DVD (wegen der Haltbarkeit!) gebrannt und an einem sicheren, dunklen und trockenen Ort deponiert hast.
    Wenn das der Fall ist, musst du dir doch überhaupt keine Gedanken machen. Importieren in ein neues System kannst du diese dann jederzeit. Und du hast ja auf der DVD so viel Platz, dass da auch noch alle öffentlichen Schlüssel deiner Mailpartner mit draufpassen.

    MfG Peter

  • Kontoeinstellungen werden nicht mehr angezeigt [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2011 um 17:46

    Hallo qoob,

    Wenn du dich "soweit relativ gut mit Windows auskennst", dann ist das ja eine Sache weniger Sekunden, dir im Startmenue einen Link für das Starten des Thunderbird im "Abgesicherten Modus" (des Thunderbird und nicht der WinDOSe!!) anzuzlegen.

    Zitat von "qoob"

    Was genau hat das jetzt mit meinem Problem zu tun?


    Nur so kannst du den Thunderbird mit einem Klick "pur", also ohne alle Add-ons usw. starten. Nur so bekommst du heraus, ob es nicht vielleicht an einem Add-on liegt, welches Kompatibilitätsprobleme mit einem anderen usw. hat.
    Aber das hast du ja sicherlich mitlerweile selbst in unserer Anleitung gefunden ... .

    MfG Peter

  • Werden alle asddons in der Addon Liste angezeigt?

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2011 um 17:34

    Hallo Tadus,

    auch ich versuche es noch ein mal mit einer Begrüßung ... .

    Ich habe mich einmal auf der Webseite dieses kostenpflichtigen Produktes umgesehen.
    Mann, das ist ja die universelle Allzweck-Wunderwaffe für das Internet! Es gibt ja absolut nichts, wovor dieses Programm nicht schützt. Da nimmt man doch die läppischen 5,90 bis 9,90€ pro Monat (!!!) gern in Kauf.

    Zumal wenn man liest, wie das so funktionieren soll:

    Code
    Alle Anfragen ins Internet werden über SaferSurf geleitet. SaferSurf dient dabei als sogenannter Proxy-Server und untersucht die Daten auf Schädlinge, wie zum Beispiel Computerviren, Phishing-eMails, nervige Werbe-eMails oder gefährliche Dialer. Findet SaferSurf gefährliche oder unerwünschte Daten, werden diese bereits im Internet aus dem Datenstrom entfernt. SaferSurf beschleunigt auch den Webseiten-Aufbau durch Komprimierung und Ihre Anonymität im Internet wird zu jeder Zeit geschützt.


    Das schafft noch nicht mal der bekannte Datenkrake mit den 2 "g", dass dieser den gesamte Internettraffic incl. sämtlicher Benutzerdaten, Passwörter, Mailinhalte usw. direkt geliefert bekommt.

    Ich will ja niemanden beeinflussen, aber ich hätte da so ganz kleine Bedenken. Nicht nur, was den Datenschutz betrifft, sondern auch die notwendige Leistung die gebraucht wird, um den Traffic von ein paar Millionen Internetnutzer durch die eigenen Maschinen zu ziehen ... .


    Aus den sonstigen (für mich) recht interessanten Werbeversprechen entnehme ich, dass es sich hierbei um kein Thunderbird-add-on handelt. Dieses sind kleine Dateien mit der Endung .xpi, welche direkt durch den TB installiert werden. In den FAQ steht dagegen:

    Code
    Mit Ihren Zugangsdaten erhalten Sie von SaferSuf ein automatisches Einrichtungsprogramm. Damit können Sie die meisten Internet-Browser und eMail-Programme unter Windows automatisch für SaferSurf konfigurieren.


    Damit ist das IMHO kein Add-on und wird somit auch nicht im TB angezeigt.
    Vermutlich manipuliert dieses Programm "lediglich" die systemweiten Proxyeinstellungen, so dass alles über die Server dieser Firma geht.

    Ich wünsche dir viel Freude mit dem Programm. Ehrlich ... .

    Mit den bei uns üblichen "freundlichen Grüßen"

    Peter

  • vom gmx werden emails nicht mehr hergeschickt [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2011 um 08:44

    Hi Lebus(67 weiblich) :),

    ja, das sind so die kleinen Fallen des Alltags. Wobei ich bei der Nutzung eines fremden WLAN auch immer alle PW wechsele. Das war auf jeden Fall ein sehr richtiger Akt!

    Telnet:
    Mit dem Kommandozeilenprogramm "telnet" sendest du per Hand exakt die gleichen Befehle an den Server, wie es das entsprechende Clientprogramm auch macht. Nur eben nicht so komfortabel und so "schön bunt".
    Aber du hast zwei große Vorteile:
    1.) Du lässt dabei sämtliche Konfigurationseinstellungen des Clients außen vor (gibst die Befehle ja von Hand), und
    2.) du bekommst immer saubere und deutliche Fehlermeldungen.

    Mit diesem Test kannst du exakt feststellen, ob ein Server von deinem Rechner aus überhaupt erreichbar ist.
    Schau auch hier: Mit Hilfe von Telnet die Erreichbarkeit eines Servers überprüfen

    MfG Peter

  • vom gmx werden emails nicht mehr hergeschickt [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 2. Mai 2011 um 20:29

    Hallo Lebus,

    Zitat

    Was ist da passiert?


    Keine Ahnung. Wenn du es nicht weißt?

    Leider hast du unseren unscheinbaren "gelben Kasten" übersehen. Deshalb bitte ich dich hier noch einmal um die notwendigen Angaben, speziell die Kontoart (POP3 oder IMAP).

    Und es kommt wirklich keine Fehlermeldung? Ganz sicher? => noch einmal testen und die vollständige Fehlermeldung wörtlich hier posten bzw. einen Screenshot schicken.
    Steht irgendetwas in der Statuszeile?

    Wo genau werden denn die empfangenen Mails im "gmx Hauptportal" (damit meinst du sicherlich "Webmail") angezeigt?
    (Im Posteingang oder in einem der Unterordner? Du weißt doch sicherlich, dass mit POP3 nur der Posteingang abgefragt wird? => deswegen meine Frage nach der Kontoart ...)

    Kannst du den Server per telnet erreichen? (Kennst du nicht? => steht in unserer Anleitung)

    Was passiert nach einem "sauberen Systemstart" (=> AV-Scanner, "Firewall" und sonstige "Sicherheits-"Software testweise so konfigurieren, dass sie nicht mit dem Betriebssystem gestartet werden. Neustart und testen.
    Welche derartige Software nutzt du überhaupt?

    Hast du unmittelbar vor dem "Versagen" ein Update des Thunderbird durchgeführt?

    Das waren so einige Gedanken dazu. Weitere Informationen bringt die Forensuche.
    Weiter gehts nach den möglichst ausführlichen Antworten auf alle meine Fragen.

    Wird schon ... .

    MfG Peter

  • Verteilerliste funktioniert nicht, aber Adressen einzeln

    • Peter_Lehmann
    • 1. Mai 2011 um 12:54

    Hallo Herbert,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    wenn ich die Adressen einzeln verschicke oder manuell im 5er Pack klappt alles,


    Das ist für mich der entscheidente Satz.

    Mir ist bislang noch keine Begrenzung seitens des TB bei der Anzahl der Adressen in einer Liste oder auch beim manuellen Eintrag bzw. beim Markieren+Hinzufügen aus dem Adressbuch aufgefallen. Auch ist mir keine derartige Grenze in den Protokollen (konkret im SMTP) bekannt.

    Deshalb vermute (!) ich einfach mal, dass dein Provider aus gutem Grund (!) die Anzahl der gleichzeitig zu adressierenden und zu versendenden Mails straffer reglementiert hat. Das hat was mit Spambekämpfung und Botnets zu tun, ist also leider heutzutage erforderlich.

    Ich würde jetzt:
    1.) Den Provider exakt danach fragen und auf eine konkrete Antwort mit einer maximalen Anzahl an Adressen dringen.
    2.) Wenn meine Vermutung nicht zutreffen sollte, dann würde ich mit kleinen (5er) Listen anfangen zu testen.

    Es könnte natürlich auch sein, dass du dir mit diversen Add-ons selber ein Eigentor geschossen hast. Manche machen eben in Kombination mit anderen Add-ons "komische Sachen".
    Also zuerst mal den TB im Safe-Mod starten (= alle Add-ons sind deaktiviert), und mit der Liste testen.

    HTH

    MfG Peter

  • "Simultaner" Zugriff per IMAP beschert Probleme [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2011 um 19:46

    Hallo STaRDoGGCHaMP,

    also normaler weise ... .
    Aber was/wer ist schon normal ... .

    Zum einen kann man auch einen IMAP-Server so konfigurieren, dass pro Konto nur ein einziger gleichzeitiger Zugriff möglich ist. Jeder Zugriff belastet die Prozessoren des Servers, und da müssen sich die IT-Verantwortlichen im Gezerre mit ihren Geldgebern manchmal eben was einfallen lassen. KANN eine Begründung sein.

    Zum zweiten heißt ja IMAP nicht zwingend, dass durch "idelen" immer alle Konten auf dem Server automatisch synchronisiert werden. Manche (kräftigen!) Server lassen viele dauerhafte Verbindungen stehen - andere unterstützen dieses Kommando überhaupt nicht und es wird immer nur manuell synchronisiert. Oder eben beim Neustart des Clients.

    Der Fachmann kann durch Beobachtung des Traffics mit einem Sniffer derartige Sachen eingrenzen. Aber mitunter hilft es auch, andere Nutzer zu befragen, ob es bei denen mit Ausgugg usw. funktioniert, oder du fragst einen aus dem IT-Team. In der Regel haben diese Kollegen nichts gegen einen fachlichen Disput.

    MfG Peter

  • Entscheidet Port oder EInstellung über SIcherheit

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2011 um 19:30

    Hallo Hennes,

    ja, ich habe es gelesen, wenn auch mit ein paar Tagen Verzögerung.
    Vorschlag:
    Du nutzt unsere Suchfunktion oder lässt dir mal die Liste meiner Antworten anzeigen. Ich habe zu diesem Thema wirklich so viel geschrieben ... . Vor allem auch, wo es Sinn bzw. kaum Sinn macht, und wo die Grenzen sind.
    Selbstverständlich werde ich dir auf weitergehende Fragen gern antworten.

    MfG Peter

  • Absender blockieren und zurückschicken

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2011 um 18:29

    Hallo Freunde,

    ich möchte nach der "schönen großen Schleife incl. großem [OT]-Bereich" doch noch einmal auf das Anliegen des TE zurück kommen.

    Zitat

    ... ich bekomme regelmäßig post von einem unliebsamen menschen, dem ich seine mails gern ungesehen und automatisch einfach wieder zurückschicken möchte ...,

    Rein rechtlich gesehen ist ja das Zuballern des E-Mailkontos einer anderern Person mit unerwünschten Mails ja auch eine Form von Spam. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein guter Anwalt daraus etwas in Richtung Stalking "machen" könnte.
    Denn in diesem konkreten Fall geht es nicht um Massenmails, welche mit sehr geringer - aber immer noch ungemein lästiger - Trefferquote blind verschossen werden. Hier geht es wirklich um einen definierbaren Absender und ein konkretes Ziel. Und hier kann man ja auch recht einfach mit Blacklists diese Mails automatisch löschen lassen und fertig.

    Aber solch ein Problem löst man nie, indem man antwortet und den Angreifer immer wieder herausfordert. Die Belästigungen werden immer schlimmer - der Angreifer ist definitiv der Stärkere und macht mit den Nerven des Empfängers sein böses Spiel. Hier hilft wirklich nur das automatische Ignorieren des Absenders, eine neue Adresse (*), ein Anwalt oder wenn es wirklich nicht mehr geht, ein guter Psychologe für einen selber..
    (*) siehe meine persönliche Spamvermeidungsstrategie. => Forensuche ... .

    Etwas völlig anderes ist es mit dem echten Spam. Hier ist der Absender immer versteckt bzw. es werden eure (!) Rechner dazu missbraucht. Hier ist ein Zurückschicken nun absolut "tödlich". Aber dazu gibt es ja genügend gute und richtige Antworten in diesen Thread.
    Noch einmal eine persönliche Meinung zu dieser Thematik:
    Der Spam, ggw. ~90% aller durchs Netz laufender Mails, wird das Medium E-Mail in absehbarer Zeit an die Grenzen der Benutzbarkeit bringen. Mir fallen da außer einer sicheren Identifizierung der Absender und geschlossenen Benutzergruppen in der Art DE-Mail und dem Einführen von "E-Mailgebühren" keine Lösungen ein. Damit hätten wir eindeutig identifizierbare Absender - und diese spammen eben nicht. Aber die beiden genannten "Lösungen" mag ich ja nun auch absolut nicht ... .

    Freuen wir uns einfach daran, dass wir heute noch "Mailen" können. Und zwar kostenlos und mit dem von uns eingestellten Absendern ;-)

    MfG Peter

  • Posteingang [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 22. April 2011 um 08:51

    Hallo Axl,

    und willkommen im Forum!

    Wenn du deine Mails per IMAP verwaltest, dann werden durch den Client exakt die Zustände angezeigt, wie sie auf dem Server bestehen. Und natürlich werden auf dem Client angestoßene Vorgänge in Wirklichkeit auf dem Server ausgeführt - und der Erfolg wieder wie oben beschrieben angezeigt.

    Wenn die Mails also nicht im Posteingang (INBOX) zu sehen sind, sondern in den dafür angelegten Unterordnern, dann hast entweder du selber (aber das müssterst du ja wissen ...) oder ein automatisch arbeitendes Filter die definitiv im Posteingang ankommenden Mails in die Unterordner verschoben. Und dieses können sowohl Filter direkt auf dem Server (per Webmail angelegt) oder Filter im Mailclient sein.

    Ich, der Webmail <grusel> absolut nicht mag und auch nie nutze, habe auf dem Server sämtliche Automatismen (Einsortieren in Unterordner, aber auch das Spamfilter - außer natürlich dem Virenscanner) deaktiviert und verlasse mich völlig auf den Thunderbird.
    Dort habe ich je Posteingang folgende Filter angelegt:
    1.) Filter für Mails, die sofort in Unterordner verschoben werden sollen (die vielen Statusmails meiner Dienste)
    2.) Ein Filter GELESEN: Status ist_nicht gelesen => Filter stoppen
    3.) Die normalen Filter zum Einsortieren in meine vielen Unterordner
    4.) Filter für Einsortieren der nicht unter 3.) erfassten Mails in den Ordner Sonstiges => Posteingang ist leer!

    Alle Mails, die ich nach meinen Kriterien wriklich lesen will, bleiben im Posteingang.
    Statusmails usw. werden vorher weggefiltert und einsortiert.
    Und nach dem Lesen der Mails wird mit bewusstem Klick auf "Filter anwenden" der Posteingang leergeräumt und alles einsortiert.
    Sinn des ganzen: ich muss die neuen Mails nicht immer erst in den Unterordnern zusammensuchen. Und natürlich auch nicht manuell verteilen.


    MfG Peter

  • Nach Installation einer Telefonanlage, geht TB nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 21. April 2011 um 15:01

    Hallo Monika,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Wisst ihr woran es liegen könnte?


    Nö, zumindest nicht mit den extrem wenigen Informationen.

    Versuche bitte so viele Informationen zusammenzusuchen, wie möglich.
    Ich gehe davon aus, dass:
    - es bis zum Einbau der Anlage problemlos funktioniert hat, und
    - außer dem Einbau der Anlage keinerlei andere Veränderungen (bzw. welche?) vorgenommen wurden.
    OK?

    - Art des Internetzuganges (vermutlich über DSL-Router? Typ des Routers? Sonstige Technik im Einsatz?)
    - Am Router irgendwelche Veränderungen vorgenommen?
    - Zeitgleich evtl. Updates des Rechners und/oder des Thunderbird gehabt (Nachholen von Updates des TB...)
    - Internetprovider ist: ?
    - Telefonprovider ist: ?, echtes Festnetztelefon oder neuerdings VIOP (telefonieren über das Internet)
    - Wer ist euer Mailprovider (tonline? 1&1? usw., nichts verändert?)
    - Art der Verwaltung der Mails? (POP3 oder IMAP? Im TB und im Outlook nachsehen!)
    - gehen alle Mitarbeiter direkt zum Provider oder habt ihr einen internen Mailserver (Angaben aus TB und O auslesen)?
    - Outlook "geht" und TB "geht nicht" => auf jeweils dem gleichen Rechner oder auf unterschiedlichen Rechnern?
    - Was bedeutet "geht nicht"? Kommt wirklich keine Fehlermeldung? Wenn ja, exakt zitieren oder Screenshot!
    - Was sagt der Test mit Telnet (=> unsere Anleitung zu Rate ziehen!)

    Das sind so meine wichtigsten Fragen ... .

    viel Erfolg ;-)

    MfG Peter

  • Benachrichtigungsanzeig für bestimmte Ordner

    • Peter_Lehmann
    • 21. April 2011 um 14:04

    Hi graba,

    stimmt.
    Dort habe ich alle Haken entfernt.
    Und mit dem Add-on kann ich recht fein einstellen, wo ich welches "Tönchen" haben will, wo eine Anzeige kommen soll - und wo nichts von beiden.

    Mails für mich - werden mit der Flötenstimme der Dame von AOL angekündigt, welche bei mir einen Nebenjob hat.
    Mails für meine Frau - kündigt selbstverständlich ein Kerl an.
    Und bei den vielen Statusmail, die meine diversen Dienste automatisch versenden - bleiben die Brüllwürfel stumm.

    Ich gehe avon aus, dass der TE etwas ähnliches vor hat.


    MfG Peter

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