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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • T-Online Pop3 Ausgangserver (erl.)

    • Peter_Lehmann
    • 7. Januar 2011 um 15:22

    Soweit ich weiß, gibt es den Server "smtp.relay.t-online.de" nur für besonders gut zahlende Kunden (Geschäftskunden oder so was).
    Aber genaueres weiß ich nicht, da Magenta nicht mein Provider ist.

    MfG Peter

  • PTB 3.1.7 : Meldung "Posteingang Voll"

    • Peter_Lehmann
    • 7. Januar 2011 um 09:46

    Hallo brodnik2,

    Zitat von "brodnik2"

    Tatsächlich ändert sich die Ordnergröße durch Löschen der Mails zunächst nicht. Erst eine Komprimierung verringert die Ordnergröße


    Stimmt!
    Und derartige Geheimnisse verstecken wir vor unseren Nutzern immer gern in unseren Anleitungen. Dort liest sie nämlich kaum einer ;-)

    Genau so, wie deine weiteren Fragen.
    Jeder angelegte "Mailordner" ist in Wirklichkeit eine so genannte mbox-Datei. Eine reine Textdatei, in welcher alle Mails hintereinander aufgereiht sind.
    Und du solltest sogar deine Mails in Unterordnern aufbewahren! (Kennst du ein Büro, in welchem die Archivierung der ein- und ausgehenden Post im Briefkasten erfolgt? Sicherlich nicht, dazu werden Ordner genutzt.)
    Der Posteingang sollte sogar nach Möglichkeit immer leer sein, oder maximal ungelesene oder unbearbeitete Mails enthalten. Die Mails kannst du sogar mit automatischen Filtern gleich in die entsprechenden Ordner verschieben, wo sie dann durch Fettschrift oder sogar Farbunterschied sofort erkannt werden. Und wenn der Posteingang immer leer ist, kannst du diesen bei wirklichen Problemen bedenkenlos (als Datei!) löschen und er wird automatisch als neuer Ordner wieder angelegt.

    Als sinnvolle Maximalgröße sehen wir "ein paar Hundert MB" an.
    Ab 2 GB gibt es Probleme. (Denke daran: eine einzige große Datei, in welcher ständige Lese-, Schreib- und Indizierungsvorgänge ablaufen. Und beim Komprimieren werden diese Datenmengen "auf sich selbst umkopiert" ...)
    Und wenn dann noch ein AV-Scanner auf das Userprofil zugreifen darf, ist alles aus! (=> anderes, aber sehr wichtiges Thema!)

    HTH

    MfG Peter

  • Profil in TB3.1.7 verlagert seither TB nur einmal aufrufbar

    • Peter_Lehmann
    • 7. Januar 2011 um 09:32

    Hallo stimzuk,

    bitte zeige mir ein einziges offizielles Dokument, in welchem steht, dass der Thunderbird netzwerkfähig ist.
    Wir, und auch Mozilla haben immer wieder mitgeteilt, dass dieses eben nicht zutrifft.

    Sicherlich gibt es Könner, welchen es immer wieder gelungen ist. (Ich selbst habe sogar aus lauter Spaß per UMTS und VPN auf ein zu Hause liegendes Profil zugegriffen - funktionierte, aber nur quälend langsam!)

    Theoretisch sehe ich keinen Grund, warum es nicht mehr mit dem Netzwerk funktioniert, habe es selbst aber nie wieder getestet [*]. Hier hilft wirklich nur intensive Suche (Timerprobleme? Rechteprobleme? Suche nach geöffneten Dateien mit lsof? Bis hin zum Mitsniffen des Traffics mit wireshark, usw.) Das wird eine echte Fleißarbeit ... . Es wird schon seinen Grund haben, warum niemand beim TB eine Netzwerkfähigkeit anbietet.

    [*] Deswegen:
    - Meine Mails sind 100pro IMAP;
    - meine Adressen liegen alle auf einem auch aus dem Internet erreichbaren (natürlich mit TLS gesicherten) LDAP-Server;
    - auf den Clients verbleibt nur ein kleines "Gerüst" mit den eingerichteten Mailkonten, den Ansichten und ein wenig Kleinkram. Und dieses kann man schnell auf alle Rechner verteilen.

    MfG Peter (ok, wieder zu langsam. Sende aber trotzdem)

  • T-Online Pop3 Ausgangserver (erl.)

    • Peter_Lehmann
    • 7. Januar 2011 um 08:49

    Hallo Peter,

    Selbstverständlich kannst du im Thunderbird auch die Mailserver ausländischer Provider bedienen. Zumindest "der Thunderbird" hat da absolut nichts dagegen ... .

    Wenn du also ein derartiges Konto einrichten willst, dann musst du ganz normal ein weiteres Konto anlegen und dort sowohl einen Eintrag für den Posteingangs- aber auch für den entsprechenden Postausgangsserver vornehmen. Und letzteren natürlich auch dem Kontoeintrag zuordnen - also über diesen senden. Also völlig ohne die magentafarbenen Mailserver arbeiten.
    Und hier genau beginnt das Problem!
    Genau so, wie wir oftmals Probleme haben, im Urlaub einen heimischen Mailprovider zu benutzen, speziell dessen smtp-Server, so KANN das gleiche auch passieren, wenn du von hier aus einen ausländischen smtp-Server ansprechen willst. Über die Gründe dieser Sperrungen will ich hier nicht spekulieren. Es sind zumindest keine technischen Gründe ... .

    Jetzt kannst du natürlich auch dem "Auslandskonto" (der Abruf funktioniert ja) als Ausgangsserver den ebenfalls funktionierenden magentafarbenen zuordnen. Dann sendet dieses Konto eben über tonline.
    Aber: Es wird als Absender-Mailadresse immer die verwendet, welche in den Kontoeinstellungen steht. Ich weiß nicht, ob es funktioniert, über tonline mit einer fremden Adresse zu senden. Manche Provider beachten das nicht, manche sind da sehr genau. => austesten!
    Oder du sendest weiterhin über die passende magentafarbene Absenderadresse. Das funktioniert garantiert! Also diese in den Kontoeinstellungen eintragen. Das hat nichts mit dem Empfang der Mails zu tun!

    Das Gute beim Thunderbird ist ja, dass es keine Begrenzung beim Anlegen von weiteren smtp-Einträgen und auch beim Zuordnen dieser Einträge zu den jeweilig angelegten Konten gibt (so lange eben die Provider mitspielen ...)
    So soll es einen zum Mailprovider mutierten Datenkraken geben, der (nach durch mich nicht nachgeprüften Aussagen!) wohl jede Absenderadresse zulassen soll. => wäre auch eine Möglichkeit.

    Zitat

    Funktioniert dies überhaupt ohne Mailpaket?


    Diese Frage muss wohl ein Kunde von tonline beantworten ... .

    HTH

    MfG Peter

  • Mehrere User auf gleiche Lokale Ordner zugreifen [Erl]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Januar 2011 um 06:58

    Hallo Sharky,

    und willkommen im Forum!
    Klare Antwort auf deine Frage: geht nicht!
    Beim Speichern im mbox-Format ist ohne drohenden Datenverlust kein Mehrfachzugriff auf das Userprofil bzw. auf die einzelnen mbox-Dateien möglich. Thunderbird schützt sich selbst davor, indem er im laufenden Betrieb "Sperrdateien" anlegt.
    [Sicher könnte man mit reinen mbox-Readern incl. dem Ignorieren, dass eine Datei bereits durch einen anderen Prozess geöffnet ist, einen rein lesenden Zugriff hinbekommen.]

    Die einzige saubere Lösung für einen Mehrfachzugriff ist und bleibt die Nutzung von IMAP! Fast jeder Provider bietet heutzutage dieses moderne Protokoll an. Klar, für zahlungsunwillige Nutzer von Kostnix-Konten in der Regel nicht ... .
    Oder du setzt dir selbst einen kleinen IMAP-Server auf. Ist auch kein Problem.

    NB: Du wirst in unseren Dokumenten immer wieder lesen, dass der Thunderbird grundsätzlich nicht netzwerkfähig ist. Könner bekommen es natürlich trotzdem hin - aber sie müssen eben wissen, was sie tun, und die meisten Helfer lehnen für derartige Basteleien jeglichen Support ab. Der TB verlangt sofort nach seinem Start einen Zugriff auf das zu nutzende Userprofil. Und wenn dieses (weil der User eben bestimmte Netzwerk-Regeln nicht beachtet hat) nicht sofort vorhanden ist, gibt es eben Probleme. Aber für den Mehrfachzugriff auf eine mbox-Datei gibt es keine saubere Lösung.

    MfG Peter

  • Problem mit webmail.de-Konto [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. Januar 2011 um 14:55

    Hi slengfe,

    Zitat von "slengfe"

    Dann musst Du in Web.de angeben, dass weitere Ordner per POP abgerufen werden sollen.


    Der TE schreibt aber von "webmail.de"!
    Da ich auch an einen Schreibfehler glaubte, habe ich "webmail.de" eingehackt - und sie an, den gibt es wirklich.
    Aber auf den öffentlich sichtbaren Seiten habe ich absolut nix von POP3 gesehen. Ich habe deren Suchfunktion mit "pop" gefüttert, und einiges über <zensiert> gefunden, aber keine Mailserver.
    Verdacht: ist ein reiner Webmailer ... .

    Allerdings: einen pop.webmail.de gibt es auch. telnet darauf war erfolgreich ...
    ==> Man sollte dieser Firma mal ein paar Takte über ihre eigene Webseite, ihre Möglichkeiten und Userinformation erzählen. Gruselig!

    SynCoCoop:
    Mache den in der Anleitung beschriebenen Test mit telnet.
    Melde dich am Server mit Benutzername und Passwort an und lasse den Inhalt der INBOX auflisten.
    Ich habe das alles mal beschrieben - du wirst es finden.

    MfG Peter

  • Konto kann nicht erstellt werden:falsches PW o.username[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 6. Januar 2011 um 11:04

    Hi womasi,

    2 Fragen:
    - Du gehst auch über deinen eigenen magentafarbenen Internet-Zugang ins internet, und nicht etwa über einen "Fremdanbieter"?
    - In deinem Vertrag ist auch die Nutzung von IMAP-Konten mit drin, und nicht etwa nur POP3?

    Dann poste uns bitte mal sämtliche Servereinstellungen. Entweder abtippen oder gleich mit einem Screenshot. Personenbezogene Angaben (Benutzername, Mailadresse) bitte anonymisieren, aber so, dass sie immer noch als solche erkennbar sind.

    MfG Peter

  • TeleSec NetKey 3.0 Chipkarte

    • Peter_Lehmann
    • 6. Januar 2011 um 10:45

    Hi Christian,

    und willkommen im Forum!
    Schön, dass du dir um die Wahrung deiner Privatsphäre Gedanken machst ... .
    Das Problem kannst du lösen, indem du im Software-Kryptografiemodul (TB-Einstellungen >> Erweitert >> Zertifikate >> Kryptographie-Module >> Laden) ein weiteres Sicherheitsmodul einrichtest.
    Und genau hier kommt das Problem ... .

    Zu deiner Karte hast du auch ein Stückchen Software bekommen. Zumeist ist das eine Kombination aus dem Treiber für den Kartenleser und irgend einem "Bedienprogramm". Dieses nennen wir "CryptograficServiceProvider" (CSP). Und genau davon gibt es mehr, als ich kenne. Dieser CSP dient als Schnittstelle zwischen der Karte und der Anwendung (=> dort bietet er die standardisierte PKCS#11-Schnittstelle). Und diesen CSP musst du dann als weiteres Modul einbinden.

    Beispiel: CMS "Nexus Personal" => dort ist es die "personal.dll"

    Ja, jetzt hilft nur noch ausprobieren ... .
    Den "kleinen Rest", wie den Import der Herausgeberzertifikate und die Einstellung des Vertrauens in diese usw. habe ich in den FAQ beschrieben. Alles das, einschließlich des Imports des eigenen Zertifikates (hier natürlich nur des öffentlichen Teiles) ist sinngemäß durchzuführen.

    Das alles war die WinDOSe.
    Unter Linux sieht die Sache natürlich (wie immer in speziellen Fällen) wesentlich komplizierter aus. Hier hast du ja nicht den mitgelieferten CSP, sondern musst selber basteln. Ansatzpunkt ist hier der MUSKLE-Framework. Aber das ist leider alles ein sehr steiniger Weg ... .

    Wenn du weitere Fragen hast, gerne.

    MfG Peter

  • Thunderbird Portable im TC-Container sicher mit GNUPGP?

    • Peter_Lehmann
    • 5. Januar 2011 um 14:37

    Hi muzel,

    Danke für die Informationen.
    Da ich GnuPG schon ewig nicht mehr nutze, wusste ich das nicht. (Und S/MIME ist ja in jedem "vernünftigen" Mailclient von Hause aus eingebaut ...)

    Naja, mit wine oder - was ich nutze - crossover kannst du ja eh sehr viele WinDOSen-Programme "unter Linux" laufen lassen ... .

    Der Kryptostick gefällt mir auch. Man muss natürlich selbst Aufwand und Nutzen (= Grad des eigenen Sicherheitsbedürfnisses) gegenüberstellen.

    [OT]
    Wenn wir gerade bei "Aufwand und Nutzen" sind:
    Ich suche ein Smartphone, welches eine integrierte S/MIME-Funktion incl. Speicher für die Zertifikate und Schlüssel mitbringt.
    Ja, so etwas gibt es. Ich habe auch eines - aber leider nicht privat. Und bei dem Preis für die kleine Micro-SD-Karte stelle ich mir die Frage nach dem Verhältnis von (privat zu stemmendem) Aufwand und Nutzen erst gar nicht ... .
    [/OT]

    MfG Peter

  • msf Dateien auf Deskop

    • Peter_Lehmann
    • 5. Januar 2011 um 12:25
    Zitat von "surprise"


    Es ist ein IMAP Konto, hatte ich im ersten Posting geschrieben.

    Sorry, das ist mir entgangen.

  • Fehler bei PDF-Anhängen (nz-number)

    • Peter_Lehmann
    • 5. Januar 2011 um 10:45

    Hallo Jörg,

    bevor du den Service anschreibst, lese mal ein paar Beiträge aus dem Forum zu genau diesem Thema.
    (Suchfunktion, zum Bsp. nach Beiträgen von mir suchen)

    Ich habe dort auch beschrieben, warum das Problem bei Mailprogrammen des "Marktführers" nicht auftritt, sondern nur bei uns und anderen "unbedeutenden" Mailprogrammen.

    MfG Peter

  • Thunderbird Portable im TC-Container sicher mit GNUPGP?

    • Peter_Lehmann
    • 5. Januar 2011 um 10:38

    Hallo JOberst,

    alles das, was du beschreibst ist möglich und auch absolut nicht unüblich.
    Als jemand, der sich selbst als ein klein wenig ;-) berufsparanoide bezeichnet, kann ich deine Ziele auch gut verstehen - und ich will dich auch gern unterstützen und beraten.

    TC hat ja den großen Vorteil, dass es sowohl unter unserem Betriebssystem, als auch auf der WinDOSe funktioniert. Du kannst die angelegten Container also auf beiden Systemen öffnen, lesen und beschreiben.
    Aber: den portablen TB gibt es nur für Win. (Meine Empfehlung: nimm den von Kaschy! => Downloadbereich)
    Und: Auf der WinDOSe muss TC schon installiert sein, oder du musst Adminrechte haben, um TC vom Stick zu starten.
    Empfehlung:
    - auf dem Stick einen Ordner "Container" o.ä. anlegen.
    - da hinein das komplette entpackte TC mit allen Dateien
    - den angelegten Container, und
    - je eine kleine Batch-Datei für das Mounten und Entmounten (kann ich dir geben, wenn du es nicht kennst)

    Du kannst den port. TB ganz normal in irgend einen Ordner deiner HD unter Win installieren (korrekter: entpacken), dort starten und vollständig konfigurieren. Natürlich auch dein gewünschtes Enigmail. Und wenn alles wirklich korrekt funktioniert, kopierst du den kompletten TB-Ordner in deinen gemounteten TC-Container.
    Diese Methode hat zwei Vorteile:
    - Es läuft die Konfiguration usw. viel flinker als direkt vom Stick (der ist eh langsamer, und TC bremst ja auch noch)
    - Du hast dann auch noch eine Art "Sicherheitskopie" auf dem Rechner ... .

    Sicherheit:
    Nun, so lange der Container nicht gemountet ist, gilt er als "sicher". (Wir wollen das hier nicht näher definieren ...)
    Aber du musst wissen, dass du, sobald du den Container mountest, keine Verschlüsselung mehr hast. Ein gemounteter Container ist immer "offen". Du musst also dem PC, in den du deinen Stick steckst vertrauen. Diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen.

    Nur ein paar Argumente:
    - Alles, was du auf einem Rechner machst, hinterlässt Spuren! Mit den üblichen forensichen Tools werden Dateien sichtbar, die der Nutzer längst vergessen hat ... .
    - Es gibt "bewährte" kleine Programme, welche bei angestecktem Stick "blitzschnell" (im Rahmen der max. möglichen Bandbreite) und völlig ohne dass es der Nutzer bemerkt, alle Daten vom Stick auf die Platte kopiert. Und nicht nur auf die Platte, sondern auch "sonstwohin" ... . Gleiches gilt natürlich auch für neue "Partitionen".
    - Keylogger und andere nette Programme nenne ich auch.
    - Und dass "man" auch Passwörter usw. aus dem RAM kopieren kann, ist auch kein Geheimnis.

    Ich gebe zu, alles paranoid. Aber das sind wir ja nach deiner und meiner Aussage beide ... .
    Trotzdem, ich mache es genau so, wie du es vor hast bzw. wie ich es beschrieben habe.

    Wir nennen das, das "kalkulierbare Restrisiko". Also das Risiko, mit dem ich gewillt bin, zu leben. Und an einen Rechner in einem Internetcafe würde ich meinen Stick niemals stecken und schon gar nicht den Container mounten.

    HTH

    MfG Peter (der sich wie immer viel zu viel Zeit genommen/gelassen hat ...)

  • Automatische Dateivorschau

    • Peter_Lehmann
    • 5. Januar 2011 um 08:55

    Hallo Roland,

    auch wenn dein Problem auf einfache Art gelöst wurde, vielleicht doch noch der Versuch einer Erklärung:
    Der TB bietet (wie viele andere Mailclients auch) als kleine und abschaltbare "Serviceleistung" einen integrierten Betrachter für einige einfache Bild- und Textformate. Und wie du ja als Fachmann weißt, ist eine CAD-Datei "nichts anderes" als eine Textdatei. Also zeigt sie der TB auch brav an ... .
    Nun, die Lösung hast du ja jetzt.

    Was ich allerdings nicht verstehen kann:
    Die Mailprotokolle wurden eigentlich nie als Transportmedium für Massendaten entwickelt. Das sieht man schon daran, dass die heutzutage beliebten binären Anhänge und auch Texte mit Sonderzeichen in den Mailclients "mühevoll" und mit dem für den normalen Nutzer kaum sichtbaren Effekt des "Aufblähens" um ca. 30% umcodiert werden müssen. Auch die leider übliche Unsitte, dass die Nutzer ihre Megaanhänge ständig an den Mails gespeichert lassen, führt immer wieder zu Problemen. Nicht nur bei den Nutzern, sondern auch bei den Providern, die immer wieder aufrüsten müssen ... .

    Für Massendaten gibt es den ftp-Server oder auch WebDAV, was ja heutzutage fast jeder Provider im GB-Bereich "verschenkt".
    Den Kunden usw. einen Zugang einrichten, per Mail einen Link verschicken und fertig. Das geht IMHO schneller und sicherer als per Mail. Alles reine "Erziehungsfrage" ;-)


    MfG Peter

  • Konnte keine Verbindung mit ... imap.1und1.de aufbauen

    • Peter_Lehmann
    • 5. Januar 2011 um 08:19

    Hallo aaroz,


    Zitat von "aarroz"

    ich werd wahnsinnig ...............


    Um Gottes willen! Blos nicht!
    Ich habe vor wenigen Minuten einem anderen User mit derartigen Andeutungen ehrlichen Herzens geraten, beim Ausgugg zu bleiben! ;-)

    Du kannst ein bei 1&1 eingerichtetes Konto ohne Änderungen im ControlCenter und auch jederzeit auf drei Arten nutzen:
    - über das gruselige Web-Frontend ("Webmail")
    - mit einem Mailclient in der Betriebsart POP3, und
    - genau so in der Betriebsart IMAP
    => die beiden "Betriebsarten" unterscheiden sich im Client lediglich in der Konfiguration, also bereits beim Einrichten der Konten.

    Zitat

    Der Unterschied, so verstehe ich die Hilfe, besteht darin, daß beim IMAP-Konto die Mails beim Abholen online bleiben ....


    Sagen wir mal, EIN Unterschied, aber der wesentlichste.
    Die Vorteile von IMAP spielst du aus, wenn du mit mehreren Clients, und auch noch gleichzeitig auf deine Mails zugreifen willst/musst. Und - nicht zu unterschätzen - ein seriöser Provider investiert in die Sicherheit deiner Daten (=> Backup!) ungleich mehr, als du als Privatperson aufzuwenden gewillt bist. Zumal die meisten privaten Nutzer sich so wie so kaum Gedanken über regelmäßige Datensicherung machen. (Zumindest habe ich den Eindruck aus den vielen entsprechenden Beiträgen hier im Forum gewonnen.)
    Und - ganz wichtig! - POP3 holt immer nur den Posteingang (INBOX) ab. Wenn du also auf dem Server eine umfangreiche Ordnerhirarchie angelegt hast, dann siehst du eben nur den Posteingang! Und wenn du gar auf dem Server bereits automatisch vorfilterst, dann siehst du die in die Unterordner verschobenen Mails überhaupt nicht mehr mit dem POP3-Client! (=> Vorteil bei IMAP: Ordnerhirarchie 1x einrichten, und sie ist sowohl auf dem Server echt vorhanden als auch in allen IMAP-Clients virtuell sichtbar!)

    Zitat

    Das kann ich doch aber auch mit (m)einem POP3 Konto definieren. Geht. Wie bei meinen web.de-Konten.


    Ja ... .
    Moderne Mailclients bieten die Option, das so gewollte (!!) Löschen der abgeholten Mails auf dem Server zu unterdrücken. Zumindest funktioniert das bei den Providern, welche es auch zulassen, dass ihre Kunden die Protokolle verbiegen. Es kann also, muss aber keinesfalls funktionieren. Bei 1&1 (weil sie ja für ihre zahlenden Kunden eh IMAP anbieten) funktioniert es. Denn, wer nutzt schon das alte POP3, wenn er IMAP haben kann ... .

    Zitat

    War ich also mal frech, und habe, ...


    ... na so was auch ;-)

    Zitat

    Brauch ich noch Deinen Rat: Soll ich das so lassen? Was meinst Du?


    Klar kannst du das so lassen. Wenn du die o.g. Vorteile nicht unbedingt benötigst und mit POP3 glücklich bist, zwingt dich wirklich niemand zum Wechsel. (Unanbhängig davon, hindert dich auch niemand, in einer ruhigen und wahnsinnsfreien Stunde weiter zu testen. Irgendwann findest du den Fehler. Du kannst auch jederzeit das POP3-Konto bestehen lassen und zur lokalen Speicherung benutzen. Musst nur das Abholen der Mails über dieses Kto. deaktivieren.)

    Zitat

    Und siehe - Mails lesen - sag mir PW - und alles geht. So ne Sch.... ;-)


    Kenn ich ... .
    Brüllwürfel aufreißen und => hier klicken

    Zitat

    Und wenn Du Lust bzw. Interesse hast, ich arbeite gerne mit Dir weiter, um herauszufinden, warum das IMAP-Konto
    nicht geht.


    na klar doch

    Zitat

    BTW - eine entsprechende Anfrage habe ich schon an deren Support gestellt.


    Auf die Antwort bin ich gespannt.
    Oder auch nicht, denn ich kenne sie wohl schon (=> "Level 8 Fehler" oder "EBKAC", natürlich etwas feiner umschrieben.)
    Fakt ist, alle meine IMAP-Konten funktionieren perfekt ... . Also: "Fehler im Thunderbird ..." oder in dessen Konfiguration, womit sie ja völlig Recht haben.

    HTH

    MfG Peter

  • password [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Januar 2011 um 07:42

    Hallo Jogger,

    und willkommen im Forum!
    also zum Schutz deiner Gesundheit ("ich werde wahnsinnig") müsste ich dir eigentlich raten, beim Ausgugg zu bleiben.

    Da aber Jogger im allgemeinen hart im Nehmen sind, können wir ja versuchen, das Problem trotzdem zu lösen ;-)

    Gleich zu Beginn: Kein Mailserver lässt zu, dass die dort gespeicherten Mails abgerufen werden können, ohne dass sich der anmeldende Client am Server authentisiert. Seit dem Festschreiben der beiden alten Mailprotokolle (um 1982!) war beim Abholen der Mails immer ein Passwort gefordert. Für das Senden gibt es diese Forderung erst, seit es den Spam gibt.
    => Vernünftigerweise gestatten alle Mailclients, dass die Nutzer dort ihre Mailpasswörter speichern können. Auch der Thunderbird ... .

    Wenn ein Mailserver (ja dieser, und nicht etwa der Thunderbird oder ein anderer Client!) dir sagt, dass die Authentifikation falsch ist, dann musst du dem Server dieses glauben.
    Dann ist mindestens einer der folgenden Faktoren definitiv falsch:
    - der Benutzername
    - das Passwort, oder
    - die Art, wie der Client dem Server das Passwort übermittelt. (Authentifizierungsmethode)

    Den Benutzernamen musst du so eintragen, wie vom Provider verlangt (=> beim Ausgugg abtippen?)
    Dein Passwort kennst du sicherlich.
    Und als Authentifizierungsmethode musst du "Passwort, normal" (mitunter auch "Passwort, ungesichert" o.ä., ist aber das gleiche) eintragen. Es sei denn, dein uns verschwiegener Provider verlangt eine andere Art der Authentifizierung. Es hindert dich auch niemand, das einfach auszutesten.

    Und wenn du den Haken für die Speicherung des PW setzt, dann speichert der TB wie jeder andere Client auch, das Passwort und du musst es nie wieder eingeben.
    Vorausgesetzt, die o.g. Kombination aus den drei Faktoren stimmt. Sonst fragt er dich immer und immer ... wieder.

    OK?

    MfG Peter

  • Probleme beim Einrichten vom Postausgangserver (smtp)

    • Peter_Lehmann
    • 4. Januar 2011 um 20:59

    Hallo Regina,

    und willkommen im Forum!
    Jetzt geht bei uns das Rätselraten los. Du hast "alles eingetragen, was du willst", und kannst nicht senden.
    Nur wir wissen leider nicht, was du eingetragen hast. Und unsere alten Glaskugeln sind im Winterurlaub :-(
    Merke: Output hat auch was mit Input zu tun ... .

    Also, was genau hast du eingetragen?
    Welche Fehlermeldung kommt? ("Es wird nicht gesendet" ist die schlechteste Fehlermeldung, die es gibt ...)
    Hast du dich bei den Einstellungen daran gehalten: Server-Einstellungen bekannter Provider

    Auch wenn das nicht deine Frage war: Kennst du meinen entsprechenden Beitrag in den FAQ: 10 Verschlüsselung & digitale Unterschrift


    MfG Peter

  • Konnte keine Verbindung mit ... imap.1und1.de aufbauen

    • Peter_Lehmann
    • 4. Januar 2011 um 14:15

    Autsch,

    obwohl 1&1-Kunde der ersten Stunde (damals hießen die noch "Puretec" und verscherbelten ISDN-Zugänge der Telekom), kannte ich diesen Link noch nicht.
    => gruselig überladen, erinnert mich ja an die magentafarbe Webseite eines anderen Providers.
    (Ja, ich hasse Webportale!)

    Zitat

    Ich gehr n i c h t über das Control Center. Dort habe ich dieses Mailkonto nur angelegt ...


    Aber mal ganz vorsichtig nachschauen, ob das Konto wirklich noch drinsteht, ist doch möglich? Und es ist auch wirklich keine Weiterleitung auf ein vorhandenes Konto?

    Versuche bitte manuell in den Konten-Einstellungen folgende Einträge händisch einzugeben. Wirklich neu eingeben!
    - Servername: imap.1und1.de
    - Port: 143
    - Benutzername: meinbenutzername@online.de
    - Verbindungssicherheit: KEINE
    - Authentifizierungsmethode: Passwort, ungesichert übertragen
    - auf Nachfrage das vereinbarte Passwort.

    Sollte es wieder nicht funktionieren, dann deaktiviere wirklich alles, was irgendwie die Verbindung behindern könnte. "Firewall", sonstige evtl. vorhandene "Sicherheits-"Software.

    Wiederhole den Test mit Telnet unter Nutzung des Ports 143 (=> ohne Verschlüsselung)

    MfG Peter

  • Konto automatisch imap?

    • Peter_Lehmann
    • 4. Januar 2011 um 13:41

    Hallo Cyberurmel,

    Zitat von "Cyberurmel"

    ...habe nach Anruf mit Prov zudem noch erfahren, dass TB wohl die Verbindungen nicht schliesst und sich deshalb die imaps "hoschschaukeln"

    Auch wenn "pädagogisch keinesfalls korrekt": Hääääääääääääääää?????

    Sorry, aber das musste einfach sein.
    Grüße an die Fachleute (Prov).

    MfG Peter
    - der nie mehr freiwillig auf seine IMAP-Konten verzichten würde. (Wenn nicht irgendwann mal noch was besseres kommt.)

  • Thunderbird Mail für Windows 7? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 4. Januar 2011 um 13:33

    Hallo,

    ich melde mich doch noch mal in diesem Thread.
    Rein von der Datenübernahme her benötigt TB keinerlei Hilfe durch den kleinen Ausgugg. TB kann also "von sich aus" die Datenbestände von OE importieren. Das einzige "Problem" ist, dem TB mitzuteilen, wo diese Dateien liegen. Und das passiert durch den Registryeintrag, welcher eben den OE als Standard festlegt usw.
    (Nochmal: beim großen Ausgugg ist das was anderes, da hier ein proprietäres Speicherformat vorliegt!)
    Da mein letzter OE mit Win 98 kam und irgend eine Version 6.? hatte, kenne ich die Pfade natürlich nicht mehr. Aber das kann man auch ohne OE mit ein paar Einträgen in der Registry hinbekommen ... .

    Problemlos muss es aber funktionieren, wenn noch ein XP-Rechner mit installiertem OE vorhanden ist. Dort den TB installieren und die Daten vom OE importieren ist wirklich kein Problem. Und dann das importierte Profil (*) auf die 7er Kiste in den richtigen Pfad kopieren.
    (*) Wer bei der Installation des Rechners etwas mitdenkt, der teilt (partitioniert) die heutzutage übliche Riesenplatte gleich in mindestens zwei Partitionen (C:\ = System und D:\ = Daten). Dann kann man auch das TB-Userprofil gleich auf die Datenpartition kopieren und dem Thunderbird mit Hilfe des Profilmanagers mitteilen, wo er das Profil findet.

    MfG Peter

  • msf Dateien auf Deskop

    • Peter_Lehmann
    • 4. Januar 2011 um 13:02

    Hallo surprise,

    eine wichtige Information aus unserem "gelben Kasten" hast leider immer noch verschwiegen: die Kontoart (POP3 oder IMAP).
    Ich vermute mal anhand des Screenshots, dass es sich um POP3-Konten handelt. (Korrekt??)

    Mit dem geforderten Screenshot habe ich eigentlich an die Konten-Einstellungen gedacht, und weniger an ein Bildchen deiner Mailordner.

    So, also jetzt einige Fragen: (Thema: "Was habe ich evtl. falsch gemacht?", Bitte auf allen Fragen antworten!)
    1.) Du hast das Programm wie jedes andere Programm auch, als Administrator installiert?
    2.) Und danach auch nicht etwa gleich als Administrator gestartet? (Als Admin geht man nicht ins Internet!!)
    3.) Du hast dich dann vom Adminkonto abgemeldet und an deinem eigenen eingeschränkten Benutzerkonto angemeldet?
    4.) Dort als Benutzer erstmalig den Thunderbird gestartet und wie gewünscht das Konto eingerichtet?
    5.) Du hast manuell keinerlei Manipulationen am Speicherpfad des Profils vorgenommen? Also den vorgegebenen Pfad belassen? Auch am Betriebssystem selbst keinerlei manuelle Eingriffe hinsichtlich Pfade vorgenommen?
    6.) Der von dir beschriebene Effekt trat sofort nach der ersten Benutzung auf, oder wann?
    7.) Welche Add-ons hast du evtl. bereits installiert?
    8.) Du hast dich schon mal in unserer Anleitung über das "TB-Userprofil", dessen Speicherort bei deinem Betriebssystem und dem Inhalt des "Profils" informiert - und das mit den tatsächlichen Gegebenheiten exakt vergleichen? (Soll-Ist-Vergleich)


    Nach dem nochmaligen Durchlesen deines Beitrages vom Mo 03.01.2011 22:16, fiel mir das da auf:

    Zitat

    Auch solche Ordner und Dateien, auch zum Beispiel Exe.und Word Dateien die bereits auf dem Deskop waren BEVOR ich Thunderbird installiert habe, haben sich nochmal mit msf bzw sbd abgebildet.

    Das nährt in mir den Verdacht, dass da überhaupt etwas mit deinem Betriebssystem nicht stimmt! Vielleicht ist es gar kein "Thunderbird-Problem", sondern ein "Windows-Problem"???
    Also, wenn du nicht gerade heruntergeladene Dateien "gewohnheitsmäßig" und völlig sinnfrei auf dem Desktop ablegst, kann das schon die Ursache für das Dilemma sein.

    Was hältst du davon, einfach mal ein weiteres (eingeschränktes!) Benutzerkonto anzulegen?
    [Entgegen der unter Freunden der WinDOSe weit verbreiteten Meinung müssen keinesfalls alle Familienmitglieder oder gar alle Kollegen ein und das selbe Konto im Betriebssystem benutzen. Es muss noch nicht einmal sein, dass dieses Konto "Administrator" heißt und es darf sogar ein Passwort haben!]
    Also ein neues Betriebssystem-Konto anlegen und dort den TB [exakt nach obiger Anweisung, also ab 4.) ] starten und das TB-Konto anlegen.
    Was passiert jetzt?

    So, bitte die "Hausaufgaben" abarbeiten, und dann sehen wir weiter.
    Wird schon ... .

    MfG Peter

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