1. Startseite
  2. Nachrichten
  3. Herunterladen
    1. Thunderbird Release-Version
    2. Thunderbird 140 ESR
    3. Thunderbird 128 ESR
    4. Thunderbird 115 ESR
    5. Thunderbird Beta-Version
    6. Sprachpaket (Benutzeroberfläche)
    7. Wörterbücher (Rechtschreibprüfung)
  4. Hilfe & Lexikon
    1. Anleitungen zu Thunderbird
    2. Fragen & Antworten (FAQ) zu Thunderbird
    3. Hilfe zu dieser Webseite
  5. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Letzte Beiträge
    3. Themen der letzten 24 Stunden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • 
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Lexikon
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Antworten mit /ohne Zitat [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 9. November 2010 um 12:25

    Hallo liebe Rothaut,

    es geht sogar noch einfacher:
    Nach [Strg]+[a] einfach losschreiben ohne Betätigung der Löschtaste.
    Die Markierung wird dabei durch den neuen Text sofort überschrieben. Spart 50% der "Arbeit" ;-)
    Einfacher geht es wirklich nicht.

    MfG Peter

  • Australien - SMTP einrichten unter GMX [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 9. November 2010 um 08:49

    Hi e-palazzo,

    und willkommen im Forum!
    Schön, dass du auch im fernen Australien unserem Thunderbird treu bleiben willst.
    Das von dir beschriebene Problem ist allerdings kein "Thunderbird-Problem", denn es wird dich auch mit jedem anderen Mailclient treffen. Zumal du schon auf sehr vorbildliche Art und Weise alle in den anderen Beiträgen beschriebenen Hinweise umgesetzt hast.
    Es hat einfach etwas damit zu tun, dass ausländische Provider - aus welchen Gründen auch immer (!) - den Zugang zu bestimmten ausländischen smtp-Servern blockieren (müssen?).

    Du kannst das mit dem bekannten Test mit telnet ausprobieren. Wenn du den Server per telnet nicht erreichst oder dort auf der Konsole keine Anmeldung hinbekommst, dann geht es auch mit keinem Client! Dieser nutzt die gleichen Befehle, nur ein wenig anwenderfreundlicher und bunter.

    Ich habe dann wirklich nur noch die zwei üblichen Lösungen:
    - Nutzung eines zusätzlichen smtp-Servers, oder
    - Ausweichen auf das IMHO gruselige Webmail :-(

    Der große Vorteil des TB ist ja, dass du beliebig viele smtp-Einträge vornehmen kannst. Also warum nicht mit einem landestypischen versuchen? Oder, viele Provider lassen Verbindungen zu dem Provider mit den 2 "g" zu. Also Konto anlegen und testen, ob das Senden darüber funktioniert. Das Problem bei anderen smtp-Einträgen ist meistens nur, dass sie keine fremde Absenderadresse akzeptieren. Also testen. Bei "gg" soll wohl jede Adresse möglich sein. Notfalls die eigene Adresse als Antwortadresse in den Kontodaten eintragen oder mit einer kleinen Signatur den Adressaten mitteilen, dass sie trotz fremdem Absender die ihnen bekannte Adresse nutzen mögen.

    Ja, alles nicht richtig befriedigend, aber wohl nicht zu ändern. (Ich gehe davon aus, dass solche funtionierenden Tricks wie per VPN nach Deutschland gehen und die Mails von dort schicken, für deine Zwecke etwas überdimensioniert sind, zumal ich ja auch nicht weiß, wie sich die australische Regierung gegenüber VPN und nicht mitlesen können verhält ... .)

    MfG Peter

  • Wie nutzt man eine Liste im Adressbuch?

    • Peter_Lehmann
    • 9. November 2010 um 08:18

    Guten Tag bkytransl (<=== ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)

    Hast du es denn überhaupt schon mal ausprobiert, es geht wirklich ganz einfach.
    Adressbuch >> Datei >> neu >> Verteilerliste => dieser einen Namen vergeben und Adressen hinzufügen
    Neue Mail >> Einstellen BCC (=>Datenschutz!) >> den oben vergebenen Name der Liste ins Adressfeld (*) >> fertig
    (*) Auch hier funktioniert das übliche "Autovervollständigen" wie bei den einzelnen Adressen.

    Du kannst die ordnungsgemäße Funktion testen, indem du die Mail nicht sofort senden lässt, sondern erst einmal mit "später senden" in den Postausgang verschiebst. Dort siehst du die dann korrekt eingetragenen Empfängeradressen.

    Zum BCC: Der Schutz der persönlichen Daten gebietet es, zumindest bei Nutzern, die sich nicht alle kennen, die Adressen in einer Mail an mehrere Adressaten per BCC (BlindCopy) einzutragen. So ist es gewährleistet, dass nicht jeder Empfänger alle Adressen sieht. Du solltest das auch nutzen!

    Mit den bei uns üblichen "freundlichen Grüßen"!

    Peter

  • Sent (Gesendet) Ordner 4GB, TB wird langsam [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. November 2010 um 14:03

    Ich sehe, wir beide stammen aus einem Zeitalter.
    Mein erster Rechner war ebenfalls eine unix-Maschine und logischerweise lief der "Mailversand" per uucp :-)
    OK, ich denke mal, das Problem ist gelöst.

    MfG Peter

  • Sent (Gesendet) Ordner 4GB, TB wird langsam [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. November 2010 um 13:24

    Dann stelle dir einfach mal vor, du hast eine 4 GB große Datei und du schreibst in ihr herum.
    Zeige mir das Programm, bei dem das nicht eine Weile dauert. Oder hast du einen Rechner, welcher mehrere Dateien in dieser Größe "einfach so" im RAM behalten kann?
    Selbstverständlich verwendet der TB Indexdateien (welche das sind, hast du ja sicherlich beim Lesen der Anleitung schon herausgefunden ...). Aber überlege mal, wie lange das Indizieren einer 4 GB großen Datei mit vielleicht Tausenden von einzelnen Bestandteilen dauert.

    Niemand hindert dich, viele (!) Unterordner anzulegen. Das sind alles einzelne und voneinander unabhängige mbox-Dateien. Und man kann sogar mit Hilfe von Filtern die Sortierung automatisieren. Ja, und einer davon kann auch "Sent.2009" heißen.

    NB: Ich versende "Mails" seit ca. 1980. Also schon, bevor es die heute üblichen Mailprotokolle gab. Aber ich habe keinen Mailaccount, der mehr als ein paar Hundert MB an Daten umfasst. Es ist IMHO heutzutage leider eine große Unsitte, das Medium E-Mail als Transportmittel für Massendaten zu missbrauchen. Dafür gibt es andere und besser geeignete Möglichkeiten.
    Nur mal so zum Nachdenken! (Falls das bei euch zutreffen sollte)

    MfG Peter

  • Sent (Gesendet) Ordner 4GB, TB wird langsam [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. November 2010 um 12:38

    Hi Christop,

    dann gib deinem Kollegen einen "Geheimtipp".
    Verrate ihm, dass wir eine Anleitung haben. Dort steht auch was darüber, wie der TB (und jedes andere Mailprogramm, welches auf das standardisierte mbox-Format setzt) die Mails speichert. Auch, dass gelöschte Mails nur als gelöscht markiert und erst nach der Programmfunktion Komprimierung wirklich gelöscht werden.
    Dort steht auch, dass man sowohl Eing- als auch Ausgänge in Unterordner aufteilen sollte, und dass mbox-Dateien ab ein paar Hundert MB echt gefährlich für den Bestand seiner Daten sind.
    Am Besten, du liest dir das vorher selber durch, denn dann bis du bei ihm der Größte ... .

    MfG Peter

  • Meldung: Fehler beim senden des Passwortes

    • Peter_Lehmann
    • 8. November 2010 um 12:31

    Hallo Mankess, (<== Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ...)

    Die von dir gepostete Fehlermeldung:

    Zitat von "Mankess"


    WARNUNG
    Fehler beim Senden des Passworts. Der Mail-Server popmail.t-online.de antwortete: [IN-USE] Unable to lock maildrop: Mailbox is locked by POP server.


    sagt mir, dass da jemand versucht, einen POP3-Server 2x gleichzeitig abzurufen. Und das geht nun mal nicht.
    Also: kannst du garantiert sageh, dass da nicht zwei Zugriffe gleichzeitig erfolgen?
    Das kann auch ein abgebrochener "Misserfolg", noch im timeout begriffen und ohne saubere Abmeldung, sein.

    Ein gesondertes Mailpasswort hast du doch wohl hoffentlich auf der wunderschönen magentafarbenen Webseite für dieses Konto gesetzt?

    Du solltest jetzt im Passwortmanager die beiden für dieses Konto zutreffenden Einträge löschen. (Oder alles löschen, wenn du nur dieses eine Mailkonto besitzt.) Dann als nächstes noch einmal alle Kontoeinstellungen (von Server über Ports bis sonstige Einstellungen) mit den Vorgaben bei deinem Provider (auch wieder auf der schönen magentafarbenen Webseite) penibel vergleichen und bei Ab.weichungen korrigieren.
    Jetzt den Thunderbird beenden und nach ein paar Sekunden neu starten. Passwörter nach Aufforderung wieder eingeben und speichern.

    Hat sich was verändert?

    MfG Peter

  • Löschen Papierkorb [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. November 2010 um 11:14

    Hi stocher,

    natürlich ist das Beschriebene die völlig korrekte Lösung! Und selbstverständlich musst du nach dem Löschen noch komprimieren, denn sonst sind alle gelöschten Mails dort weiterhin verhanden! Denn sie wurden nur als gelöscht markiert und nicht mehr angezeigt.
    Komprimieren = entgültiges Löschen = eine wichtige "Hygienemaßnahme"!

    Wir sind einfach davon ausgegangen, dass du genau das vorher vergeblich versucht hast!

    Die von uns beschriebene Methode ist die "sichere Holzhammermethode", wenn die "friedliche Methode" nicht mehr greift.
    Ursache: Wenn eine mbox-Datei eine bestimmte Größe überschreitet, dann ist sie nicht mehr handhabbar! Und beim Komprimieren erfolgen eben enorme "Umkopiertätigkeiten". => der Vogel hat sich einfach "überfressen". Und da hilft nur noch das brutale Löschen!

    OK?

    MfG Peter

  • Mails die ich im Browser lösche, löschen sich auch bei Thund

    • Peter_Lehmann
    • 8. November 2010 um 10:47

    Hi Ursel,

    und dann möchte ich noch ergänzen, dass ich "mir in den letzten Monaten die Finger wundgeschrieben habe" zum Thema, "Lokales Speichern vom Mails bei einem IMAP-Konto".

    Ja, das ist eben so, wer kein Geld für ein vernünftiges IMAP-Konto ausgeben will, muss mit den Mängeln eines Kostnix-Kontos leben. (Oder selbst einen größeren Aufwand für lokales Speichern betreiben!)
    Und ich kann sehr gut verstehen, warum verschiedene Provider seinen zahlungsunwilligen "Kostnix-Kunden" kein vollständiges IMAP-Konto mit Hunderten von MB Speicherplatz schenken wollen. Von "irgendwas" muss ja jeder Provider leben. (NEIN, auch der Mailprovider mit den 2 "g" schenkt dir das Konto mit dem fast unbegrenzten Speicherplatz nicht, er verkauft es dir ebenso, nur eben nicht gegen Geld ... .)
    Nur mal so zum Nachdenken ... .

    MfG Peter

  • Trojaner aus Datei Inbox entfernen (2.0.0.9)

    • Peter_Lehmann
    • 7. November 2010 um 17:06

    Kriegen wir schon hin :-)
    Zuallererst - bitte - lese unsere Anleitung. Es vereinfacht wirklich die Zusammenarbeit.
    Wichtig sind vor allem die Kapitel, in denen es um die Speicherung der Daten und um Probleme im Zusammenhang mit dem Virenscanner geht. Und dann natürlich auch die Beiträge, die in dem mitgeschickten Link stehen.

    Wie schon geschrieben, versteckt sich der Schadcode in den Anhangdateien der Mails. Nur in den Anhängen! Also sind auch nur Mails relevant, welche Anhänge mitbringen. Und: so lange du diese verseuchten Anhänge nicht startest, passiert auch nichts! (Ich hoffe mal, dass du das noch nicht getan hast!!!)

    Du hast ja sicherlich den Zeitpunkt des letzten AV-Scans, wo der Scanner noch nichts gefunden hat. Zwischen diesem und dem Datum des Fundes muss der Zeitraum liegen, wo die Mail mit dem "Virus" reinkam. Ich hoffe in deinem eigenen Interesse, dass dieser Zeitraum nicht allzu goß ist ... .
    Und jetzt musst du eben Mail für Mail (nur die mit Anhang!) öffnen und den Anhang in irgend einen Ordner abspeichern. Ein richtig eingestellter on-access-Scanner ("Virenwächter" oder "Hintergrundwächter") muss da bereits ansprechen. Wenn nicht, musst du eben ab und an den Inhalt dieses Ordners mit den abgespeicherten Anhängen scannen. Ziel: Erkennen der Mail, mit welcher der verseuchte Anhang reinkam. Diese Löschen, Papierkorb leeren und Eingangsordner und Papierkorb komprimieren, denn erst mit dem Komprimieren werden als gelöscht markierte Mails wirklich gelöscht.

    OK?

    MfG Peter

  • Trojaner aus Datei Inbox entfernen (2.0.0.9)

    • Peter_Lehmann
    • 7. November 2010 um 16:02

    Hi Coleman,

    dann hast du die beschriebene Lösung aber noch nicht richtig verstanden ... .
    Es geht nicht darum, dass du aus deinen Tausenden von Mails (ich möchte nicht wissen, wie groß deine INBOX ist ...), alle Mails als .eml exportierst. Das ist nicht die beschriebene Lösung!

    Der vom AV-Scanner vermutete Schadcode steckt im Anhang einer der extrem vielen Mails. Es interessieren also nur die Mails mit Anhang. Du musst also von den mit Anhangzeichen gekennzeichneten Mails die Anhänge extrahieren und scannen. Nur so erkennst du, welcher Anhang "verseucht" ist. Und diese Mail löschst du. Danach Papierkorb leeren und beide Ordner komprimieren.
    Hier noch was zum Nachlesen:
    https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?f=29&t=39483

    MfG Peter

  • Löschen Papierkorb [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 7. November 2010 um 15:51

    Manchmal habe ich das Gefühl, mit unsichtbarer "Geheimtinte" zu schreiben ... .
    Oder manche User sind noch sicherheitsbewusster als ich und wollen die Lösung von zwei oder besser noch drei Helfern haben.

    P.

  • [Erledigt] Wechsel von Imap zu Pop3 - Frage Unterkonten

    • Peter_Lehmann
    • 7. November 2010 um 13:02

    allo tobi76,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Frage: wie kann ich mein Pop3-Konto dazu bringen, auch die Unterordner abzurufen, damit ich diese "archivieren" kann?


    Klare Frage, klare Antwort: überhaupt nicht!

    Beim moderneren Protokoll IMAP werden dir auf dem Client die Zustände auf dem Server angezeigt. Und dabei kannst du auch sämtliche Unterordner abonnieren.
    Beim "guten alten" POP3 erfolgt nur der Download der INBOX auf dem Server. Mehr nicht. Das Speichern und Organisieren der Mails erfolgt auf dem Client. Unterordner musst du dann auf dem Client anlegen.

    Bevor Einwände kommen: Manche Provider lassen zu, dass "Unterordner" in die INBOX "hineingespiegelt" werden. Das sind die üblichen Tricks. Ab er auch diese ändern nichts an der Tatsache, dass POP3 nur die INBOX abholt. Kein Provider kann zu solchen Tricks gezwungen werden.

    MfG Peter

  • Löschen Papierkorb [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. November 2010 um 14:31

    Hi stocher,

    Du beendest Thunderbird und suchst mit dem Explorer nach dem TB-Userprofil. Wo das ist? => siehe unsere Anleitung.
    Dort suchst du nach dem jeweiligen Mailkonto und darin die Datei "Trash" Das ist der Papierkorb. Und die Trash.msf die dazugehörige Indexdatei.
    Da der Papierkorb im Thunderbird ein Systemordner ist, kannst du die beiden Dateien löschen (besser: sicherheitshalber erst mal umbenennen!). Beim nächsten Start bzw. dem ersten Löschen werden sie neu als ein leerer "Ordner" wieder angelegt.
    Trotzdem würden wir uns über eine Information hinsichtlich der Größe der endungslosen Datei "Trash" freuen.
    Der Grund, warum diese Datei immer weiter wächst, liegt in der nicht durchgeführten "Komprimierung". Was das ist, und warum sie (lebens-)notwendig ist, erfährst du aus unserer Anleitung.

    MfG Peter

  • Formatierungsauswahl ist weg

    • Peter_Lehmann
    • 6. November 2010 um 14:12

    Hallo Bensberg,

    und willkommen im Forum!
    Ja, manchmal ist der Thunderbird von sich aus sicherheitsbewusster als sein User und will Mails im Reintext- und nicht im Klickibuntiformat verfassen ... .
    Schau mal unter Konten-Einstellungen >> KONTO >> Verfassen und Adressieren nach, was dort eingestellt ist (Haken bei HTML?)
    Alternativ drücke die Shifttaste beim Klick auf den Butten "Verfassen". Damit wird temporär in das jeweils andere Format umgeschaltet.

    MfG Peter

  • Nicht alle Mails werd. ausgel./nicht alle erreich. mich[erl]

    • Peter_Lehmann
    • 6. November 2010 um 13:35

    Hallo Harald,

    das eigentliche Problem ist, dass dir niemand eine Garantie gibt, dass eine Mail wirklich ankommt.
    Wenn du bedenkst, dass (je nach Quelle) so um die 95% aller durch Netz laufender Mails SPAM sind, dann ist das IMHO ein echtes Wunder, dass die Masse der Mails überhaupt ankommen. Der Kollaps des Mediums "E-Mail" wird wohl nicht allzu lange auf sich warten lassen.

    Gehen wir davon aus, dass die Empfängeradressen wirklich korrekt sind und getestet wurden, dann fallen mir mindestens 10 Gründe ein, wo eine Mail "versacken" kann. Von den vielen Spamfiltern bis hin zum überrquellenden Postfach beim Empfänger und natürlich den viel zu fetten Mails (manche User missbrauchen nämlich E-Mail für Massendaten ...).
    Ich will auch keinesfalls Probleme mit dem Mailclient bei den den Empfängern ausschließen. Davon lesen wir hier im Forum täglich.
    Auch solltest du wissen, dass das Versenden von Mails an mehrere Empfänger aus Gründen der Eindämmung von SPAM durch die Provider mitunter sehr restriktiv gehandhabt wird. Mitunter ist da bei 20 Adressen schon Schluss! => Provider über die max. Anzahl von Adressen befragen!

    Das einzige, was du selbst tun kannst ist:
    - mehrere kleinere Adresslisten, und dann einzeln per BCC: an diese Adresslisten senden.
    - immer auch mit an dich selbst versenden! Kommt die Mail bei dir an, hast du die 100%ige Gewähr, dass richtig gesendet wird. Mehr kannst du nicht tun!

    Und was für die anderen zutrifft, das trifft natürlich auch für dich zu.
    Um ganz sicher zu sein, dass wirklich bei dir keine Mail angekommen ist, ist nur das Nachschauen per Webmail. Rufst du mit POP3 ab, und auf dem Server ist ein Spamfilter aktiv, welches die Mails in einen "Unbekannt-" oder "Spam-Ordner" verschiebt, dann wirst du das bei POP3 nicht unbedingt mitbekommen ... . (Genau so, wie deine Empfänger ... .)

    MfG Peter

  • Imap-Problem

    • Peter_Lehmann
    • 6. November 2010 um 13:13

    Hi,

    vielleicht noch einmal dazu:
    IMAP ist im Gegensatz zum "guten alten" POP3 ein recht komplexes Protokoll. Komplex deshalb, weil es eben kein reines Herunterladen ist, sondern auch mehrere verschiedene Schreibvorgänge möglich sind. Klar, das eigentliche Senden erfolgt immer mit dem bewährten SMTP (+ der heute leider notwendigen verschiedenen Möglichkeiten der Authentifizierung, an welche im "UR-SMTP" nicht gedacht werden musste).
    Und jetzt kann man eben sowohl beim Server als auch beim Client das "Fenster des Zulässigen" ein klein wenig mehr oder weniger öffnen. Mitunter sind es nur Timereinstellungen, welche über möglich und unmöglich entscheiden. Ich weiß auch, dass es Mailclients gibt, bei denen mittels Feinschliff schon bessere Ergebnisse erzielt wurden.
    Bei manchen Providern (wie bei mir bei 1&1) funktioniert es ziemlich perfekt (*), bei anderen Providern funktioniert es eben mit den gleichen Einstellungen nicht.
    Und genau deswegen will ich mir nicht anmaßen, hier ein Urteil zu fällen. Um das herauszubekommen müsste man viele Messreihen mit einem Sniffer machen, und diese exakt gegenüberstellen. Machbar ist das alles schon.
    Aber das kann nur jemand, der viele Provider zum Austesten zur Verfügung hat - und natürlich auch den entsprechenden Leidungsdruck ... .

    (*) Zur Einschränkung "ziemlich":
    Ich verschiebe die wenigen Eingänge auf meinen POP3-Altbestandskonten per Filter in einen IMAP-Ordner. Bei den wenigen Eingängen klappt das perfekt. Markiere ich aber mal eine größere Menge an Mails und will sie mit einem mal verschieben, klappt es eben nicht immer. Ein paar weniger, funktioniert es. Ich kann damit leben, aber es verdeutlicht die o.g. Komplexität ... .

    Was das immer wieder problematische Speichern der gesendeten Mails auf dem IMAP-Server betrifft, dann kann ich nur immer wieder diese Krücke anbieten: Lokal speichern und dann die (wenigen?) aufhebenswerten Mails mit der Maus hochschubsen.
    Bei Problemen mit den entgültigen Löschen der "gelöschten" Mails auf dem IMAP-Server mal mit dem Add-on "xpunge" probieren. Für mich ist es eine wichtige Hygienemaßnahme, wenn auch nur für die lokale Speicherung eingesetzt.
    Und - je nach Provider - hilft es auch mitunter weitere Ordner anzulegen, und die nicht benutzbaren beim Abonnieren auszublenden. Einfach mal probieren.
    Aber ob das alles im Einzelfall hilft, weiß ich auch nicht. Aber Testen ist immer möglich.

    Und bevor es von den Usern kommt: Ja, zufriedenstellend ist das alles nicht.

    MfG Peter

  • Imap-Problem

    • Peter_Lehmann
    • 5. November 2010 um 20:38

    Hi Sepp123,

    ich habe mich bewusst aus dem Thread herausgehalten, einfach weil ich das Problem wegen Nichtvorhandensein eines entsprechenden Kontos nicht nachprüfen konnte. Bekannt war aber schon lange, dass der TB bei Schreibvorgängen auf einigen IMAP-Servern Probleme hat. Bsp.: beim Hochschieben der gesendeten Mails per IMAP.

    Jetzt, wo ich zum ersten mal wirklich gute Logfiles zum Auswerten vorliegen habe, schließe ich mich in diesem konkreten Fall deinen Schlussfolgerungen an. Vielen Dank für deine umfangreichen Tests und deren Auswertung!

    Ja, wie gehts jetzt weiter?
    Wir bei uns im Thunderbird-User (!!) - Forum werden dieses Problem wohl vorerst (?) als ungelöst beerdigen müssen. Und wir sind auch keine Richter, die zwischen Schuld und Unschuld (Provider oder Client) zu entscheiden haben. Dazu sind umfangreichere Test bei einer Vielzahl von Providern nötig. "Dummerweise" funktioniert Thunderbird mit meinem Provider problemlos ... .

    Ich schließe mich deshalb auch deiner Empfehlung an, das Problem an die Entwickler weiter zu reichen.
    Allerdings: Ich kann das genau so wenig, wie du. Lesen und verstehen englischer Fachtexte ist schon ok, aber selbst einen solchen zu verfassen übersteigt meine Fähigkeiten.
    Deshalb rufe ich die User mit perfekten Englischkenntnissen zur Mithilfe auf.

    Zitat

    Das brauchst du auch nicht sein - in einem Forum über einen Mail-Client. Aber ein klein wenig IMAP4 solltest du schon sprechen, wenn du Aussagen über fehlerhaft, konfigurierte IMAP-Server in den Raum stellst. Immerhin lässt "Team" auf einen IMAP-Wissenden schließen. :schlaumeier:


    Nun, auch da magst du Recht haben. Zumindest in gewissem Umfang.
    Wir sind hier ein reines "User helfen Usern"-Forum. Ein Team von freiwilligen und unbezahlten Helfern gibt sich alle Mühe, anderen Usern zu Helfen. Dazu verbringen wir unendliche Stunden unserer Freizeit im Forum und haben wir viele 10.000 Beiträge geschrieben. Die Erfolgsquote bei der Lösung ist recht hoch und manche User bedanken sich sogar bei uns. Und das, obwohl ich nicht auf Anhieb sagen könnte, wer aus dem Team wirklich Informatiker ist. Es dürften sehr wenige sein.
    Auch die Zahl derer, die wirklich mit dem Sniffer den Traffic perfekt auswerten können, dürfte gegen "Null" gehen. Ich selbst komme aus dem Bereich der IT-Sicherheit, kann schon etwas mit Logfiles und Wireshark anfangen - aber werde mir nie anmaßen, dass ich das perfekt kann. Und rothaut ist ein unserer aktivsten und unermüdlichsten Teammitglieder. Und sie hat schon vielen bei Problemen geholfen. Und das, obwohl sie nicht "IMAP spricht".
    Ich wollte das einfach noch schreiben ... .

    MfG Peter

  • Datenübernahme aus nicht funktionierendem Outlook

    • Peter_Lehmann
    • 4. November 2010 um 18:00

    Hi Sandy,

    und willkommen im Forum!
    Zuerst die gute Nachricht:
    So lange du eine Kopie der Datei hast, in welcher Outlook seine Nutzerdaten speichert - und diese auch nicht zerstört ist - ist nichts verloren. Diese Datei ist vom Typ .pst. => suchen, finden und gleich auf einen Stick ziehen.
    Jetzt kommt es darauf an, was bei deinem Ausgugg nicht mehr funktioniert. Ist es nur das Programm, dann ist es halb so schlimm. Dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Ist aber aus irgendwelchen Gründen deine .pst-Datei kaputt gegangen, dann sieht es nicht mehr so gut aus. Nach einer Sicherheitskopie brauch ich dich ja wohl nicht fragen ... .

    Also lege einfach im Betriebssystem einen weiteren Nutzer an. Dann starte als dieser Benutzer Ausgugg und richte testweise ein Mailkonto ein. Senden + Empfangen ist ok => dann scheint es wohl nicht am Programm zu liegen ... . Dann will ich nicht ausschließen, dass deine .pst-Datei wohl einen Schaden hat.

    Startet O. gleich erst gar nicht, dann kannst du Glück haben und es ist nur das Programm und deine Daten sind mit gewisser Wahrscheinlichkeit noch in Ordnung. Jetzt hast du zwei Möglichkeiten:
    1. De- und wieder neu installieren des Ausgugg. Notfalls einfach drüberbügeln. O. muss doch wohl zu beschaffen sein ... .
    2. Mit deiner .pst-Datei zu einem anderen Rechner gehen, wo das Programm läuft und dem Programm "beibringen", dass es genau deine Datei öffnen soll. Klappt es, dann hast du schon fast gewonnen.

    Jetzt die schlechte Nachricht:
    Ich wüsste keine Lösung zum Export von Daten aus einer proprietären .pst-Datei in eines der standardisierten Formate, ohne dass auf der Kiste ein Ausgugg läuft! Und wie das dann funktioniert, steht in den Beschreibungen, die du ja schon kennst.

    MfG Peter

  • Thunderbird Portable 2 Probleme

    • Peter_Lehmann
    • 4. November 2010 um 17:44

    Hi Mella,

    und willkommen im Forum!


    Zitat von "mella23"

    1. ich kann die datei am usb-stick nicht vollständig löschen weil ich einige dateien drauf hab (im ordner Local Folders), die Namen haben wie zB @ @$$}2.12} und wo meine Computer sagen (XP und Windows 7), dass sie das nicht löschen können, weil der Dateiname ungültig ist. Was ist das für eine Datei und was kann ich damit tun?


    Die WinDOSe hat völlig Recht, derartige Dateinamen darf es nicht geben, und was es nicht gibt, kann ich auch nicht löschen!
    Nun gibt es sie aber doch ... .
    Ich kann mir drei Ursachen vorstellen:
    1.) Ein brutales Rausreißen des Sticks bei laufenden Schreibvorgängen (sie dauern länger, als angezeigt wird ...),
    2.) dein Virenscanner darf gegen unsere Empfehlungen auf das TB-Userprofil zugreifen und zerhaut dort einiges, oder
    3.) du hast wirklich echte Schreibfehler auf dem Stick.

    Meine Empfehlung:
    Versuche alles vom Stick auf deinen Rechner zu kopieren. Dabei versuchen, die defekte Datei auszusparen, sie wird ja eh nicht kopiert. Dann den Stick formatieren. Normale Formatierung benutzen und nicht die Schnellformatierung. Jetzt entweder alles zurückkopieren oder - meine Empfehlung! - den portable TB neu installieren, Konten neu einrichten, die Mails mit dem Add-on "ImportExportTools" in das neue Profil importieren. Das Adressbuch kannst du einfach übernehmen.
    Ein frisch anglegtes Profil ist immer besser als ein schon erwig "mitgeschlepptes".

    Bevor du den Stick wieder beschreibst, empfehle ich dir einen Test mit dem ausgezeichneten Tool "h2testw" vom Heise-Verlag. Nach diesem Test weißt du, ob dein Stick wirklich in Ordnung ist. Wenn er Fehler anzeigt, ist der Stick reif für die Tonne! Und das kommt sogar bei fabrikneuen Sticks vor.


    Zitat von "mella23"

    2. Ich kann in der Back-Up Version nun keine Nachrichten mehr empfangen und bekomme seit 4 Tagen die fehler meldung "Das RETR-Kommando ist fehlgeschlagen.


    Hier gib einfach mal genau die Fehlermeldung in unsere Suchfunktion ein. Du bekommst alles angezeigt, was wir dazu wissen. Und du bekommst garantiert viele Antworten ... .

    Sag, wo hast du eigentlich die TB-Version 1.6.3 her? Ich habe die 3.1.6 ;-)

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

Aktuelle Programmversion

  • Thunderbird 142 veröffentlicht

    Thunder 21. August 2025 um 15:17

Aktuelle 140 ESR-Version

  • Thunderbird 140.2.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 21. August 2025 um 15:10

Aktuelle 128 ESR-Version

  • Thunderbird 128.14.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 21. August 2025 um 15:04

Keine Werbung

Hier wird auf Werbeanzeigen verzichtet. Vielleicht geben Sie dem Website-Betreiber (Alexander Ihrig - aka "Thunder") stattdessen etwas aus, um diese Seiten auf Dauer finanzieren zu können. Vielen Dank!

Vielen Dank für die Unterstützung!

Kaffee ausgeben für:

Per Paypal unterstützen*

*Weiterleitung zu PayPal.Me

Thunderbird Mail DE
  1. Impressum & Kontakt
  2. Datenschutzerklärung
    1. Einsatz von Cookies
  3. Nutzungsbedingungen
  4. Spendenaufruf für Thunderbird
Hilfe zu dieser Webseite
  • Übersicht der Hilfe zur Webseite
  • Die Suchfunktion benutzen
  • Foren-Benutzerkonto - Erstellen (Neu registrieren)
  • Foren-Thema erstellen und bearbeiten
  • Passwort vergessen - neues Passwort festlegen
Copyright © 2003-2025 Thunderbird Mail DE

Sie befinden sich NICHT auf einer offiziellen Seite der Mozilla Foundation. Mozilla®, mozilla.org®, Firefox®, Thunderbird™, Bugzilla™, Sunbird®, XUL™ und das Thunderbird-Logo sind (neben anderen) eingetragene Markenzeichen der Mozilla Foundation.

Community-Software: WoltLab Suite™