Zitat von "Pastor"... und dann aber "sicher authentifizierung verwenden" angetickt, und es funktioniert
.
... Was mich aber sehr wundert, denn das macht kaum noch ein Provider.
MfG Peter
Zitat von "Pastor"... und dann aber "sicher authentifizierung verwenden" angetickt, und es funktioniert
.
... Was mich aber sehr wundert, denn das macht kaum noch ein Provider.
MfG Peter
Hi numbi,
und willkommen im Forum!
Also die Fehlermeldung kommt von einem Mailserver (welcher, steht meistens im Feld der Fehlermeldung ganz oben), und ist keine Meldung des Thunderbird. Aus dem Absender der Meldung kannst du somit erkennen, dass es dein eigener Provider ist. Wenn es ein anderer Server wäre, würde die Mail erst einmal versandt werden, und dann eine Antwortmail wegen Nicht-Zustallbarkeit zurück kommen.
Rein von deinem Posting her, ist die Adresse grundsätzlich syntaktisch richtig. Wenn du wirklich völlig sicher bist, dass sich da keinesfalls ein kaum sichtbares Leerzeichen, oder ein Komma anstatt eines Punktes eingeschlichen hat, dann würde ich mal bei deinem Provider anfragen.
Etwas völlig anderes wäre es, wenn die Adresse zwar syntaktisch richtig, aber falsch, weil inicht vergeben ist. Dann wird an diese gesendet, und es kommt die o.g. Antwortmail.
Teste mal: Mail an "12345asdfasdfasdfasdfasdfasdf@gmx.net" Wenn es an deinem Provider liegt, dürfte die Mail auch mit der bekannten Fehlermeldung nicht gesendet werden. Und wenn doch, kommt sie garantiert zurück, denn den Empfänger gibt es bestimmt nicht. Dann liegt es aber nicht an "@gmx.net".
Wer ist eigentlich dein Provider?
MfG Peter
Hi Kattja33,
Zitat von "Kattja33"Dann nach 1GB war der Platz bei Strato voll.
Nun 1 bzw. 2 GB an Mails ist schon verdammt viel Holz. Ich kanns nicht verstehen. Kommt bestimmt davon, dass einige Nutzer eben immer noch ein Mailpostfach mit einem Fileserverver verwechseln und die Riesenanhänge immer an ihren Mails angehängt speichern "müssen".
(Ist dir eigentlich bekannt, dass man Mailanhänge auch ablösen kann? Dann lagert die eigentliche Mail weiterhin auf dem Mailserver, allerdings OHNE den Anhang.)
Aber sei es, wie es sei.
Deine 2 GB wirst du auf jeden Fall nicht auf dem Server unterbringen (zumindest nicht bei deinem Tarif.) Also muss eine andere Lösung her.
Hier ist sie:
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du ein neues Profil mit einem pop3-Konto eingerichtet, und in diesem befinden sich alle deine Mails. Also betrachte dieses als dein lokales Archiv. Baue dir eine saubere Ordnerstruktur auf, und sichere das ges. Profil regelmäßig.
Wichtig ist, dass du bei diesem Konto den manuellen und den automatischen Abruf in den Kontoeinstellungen verhinderst.
Und zusätzlich dazu richtest du dir das imap-Konto ein.
Hier laufen alle deine neuen Mails ein, und wenn du es für richtig hältst, kannst du in dessen Gesendet-Ordner auch deine gesendeten Mails speichern lassen. Dieses imap-Konto kannst du bedenkenlos auch von beliebigen anderen imap-fähigen Clients bedienen. Sogar gleichzeitig. Aber denke immer daran, dass bei imap die Mails auf dem Server liegen, und die Clients "lediglich" den Bestand auf dem Server anzeigen. Also, wenn du mit einem Client eine Mail löschst, dann ist sie in Wirklichkeit auf dem Server gelöscht und somit auch für alle anderen Clients! (<== dieses Prinzip muss ein pop3-Nutzer erst einmal verstanden haben!)
Und wenn das funktioniert, kannst du (wenn noch nicht getan) auf dem imap-Server Unterordner anlegen, und diese mit den notwendigen alten Mails befüllen, die du auch von den anderen Clients gern immer verfügbar haben möchtest. Denke daran, kopieren und nicht verschieben! Und denke auch daran, dass es nur eine Auswahl sein kann und dass immer wieder neue Mails dazu kommen. Du solltest also besonnen an die Sache herangehen.
Damit du dein "lokales Archiv" immer komplett hast, kannst du dir Filter anlegen, welche alle auf dem imap-Konto automatisch in die lokal angelegten Ordner kopieren (!).
Auf diesem Weg hast du:
1.) Ein ordentliches imap-Konto für den Zugriff von zu Hause und von unterwegs
2.) Die wichtigsten Mails immer und überall auf diesem Konto verfügbar.
3.) Alle aufhebenswerten Mails in deinem lokalen Archiv, und
4.) wenn du sie regelmäßig extern sicherst, sogar "verlustfrei".
Und denke bitte über meine einleitenden Sätze nach ... .
[Zum Vergleich: Ich bin in meiner jetzigen "Firma" seit genau 20 Jahren. Habe in dieser Zeit X-Tausende von Mails erhalten und gesendet. Meine Maildatei auf unserem Dominoserver (Notes) beträgt exakt 174 MB! Ich weiß das so genau, weil unser Quota im Rahmen der "allgemeinen Verbesserungen" auf ganze 75 MB beschränkt wird, und ich gerade heute kräftig archiviert habe. Also genau das gemacht, was ich dir oben beschrieben habe. Und Mailanhänge löse ich grundsätzlich sofort ab und speichere sie auf dem Fileserver bzw. lokal.]
MfG Peter
Hi Kattja33,
und willkommen im Forum!
Im Prinzip hast du alles richtig gemacht.
- Du deaktivierst das automatische und manuelle Abrufen über das pop3-Konto (damit du dir die Mails nicht immer wieder runterlädst),
- richtest ganz normal das imap-Konto als zusätzliches Konto ein,
- kannst jetzt bei Bedarf gleich entsprechende Unterordner anlegen, und
- schiebst die Mails in kleinen Häppchen mit der Maus in die entsprechenden Unterordner (du weißt ja, der Posteingang sollte immer leer sein!).
Ich kann zwar beim besten Willen nicht verstehen, wie es jemand schafft, einen Mailbestand von 2 GB anzuhäufen, aber irgendwie bekommen es die User doch hin. Wenn du jetzt auf einmal alle 2 GB auf den Server kopieren willst, dann dauert es selbst bei schnellem DSL "ewig". Denke daran, du musst von deiner Uploadgeschwindigkeit ausgehen!
Also markiere eine kleine Menge (10 Mails) und steigere dann langsam. Wirst bald ein Gefühl für das Machbare bekommen.
Und: Niemals gleich verschieben! Kopiere einfach die Mails. So hast du zusätzlich eine lokale Kopie!
Und: du solltest, falls aktiviert, auch das Scannen des Mailtrafics, zumindest wä. des Hochladen deaktivieren.
MfG Peter
Und jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich auch nicht weiter weiß. Sorry.
Wer hat noch eine Idee?
MfG Peter
Nun, das sind doch Informationen, wenn auch u. U. keine besonders guten ... .
aus unserer Anleitung:
history.mab
Adressbuch "Gesammelte Adressen". Kann gelöscht werden, wenn man die "Gesammelten Adressen" entfernen will.
impab.mab
Adressbücher, die importiert werden, werden unter dem Namen impab.mab abgelegt. Sind mehrere importierte Adressbücher vorhanden, so werden sie mit einem Bindestrich und einer fortlaufenden Nummer versehen (impab-1.mab, impab-2.mab, ...)
Ein frisch angelegtes Adressbuch ohne einen einzigen Eintrag sieht so aus, und hat eine Größe von 1,3 kB (1373 Byte, zumindest bei mir)
// <!-- <mdb:mork:z v="1.4"/> -->
< <(a=c)> // (f=iso-8859-1)
(B8=LastModifiedDate)(B9=RecordKey)(BA=AddrCharSet)(BB=LastRecordKey)
(BC=ns:addrbk:db:table:kind:pab)(BD=ListName)(BE=ListNickName)
(BF=ListDescription)(C0=ListTotalAddresses)(C1=LowercaseListName)
(C2=ns:addrbk:db:table:kind:deleted)
(80=ns:addrbk:db:row:scope:card:all)
(81=ns:addrbk:db:row:scope:list:all)
(82=ns:addrbk:db:row:scope:data:all)(83=FirstName)(84=LastName)
(85=PhoneticFirstName)(86=PhoneticLastName)(87=DisplayName)
(88=NickName)(89=PrimaryEmail)(8A=LowercasePrimaryEmail)
(8B=SecondEmail)(8C=PreferMailFormat)(8D=PopularityIndex)
(8E=AllowRemoteContent)(8F=WorkPhone)(90=HomePhone)(91=FaxNumber)
(92=PagerNumber)(93=CellularNumber)(94=WorkPhoneType)(95=HomePhoneType)
(96=FaxNumberType)(97=PagerNumberType)(98=CellularNumberType)
(99=HomeAddress)(9A=HomeAddress2)(9B=HomeCity)(9C=HomeState)
(9D=HomeZipCode)(9E=HomeCountry)(9F=WorkAddress)(A0=WorkAddress2)
(A1=WorkCity)(A2=WorkState)(A3=WorkZipCode)(A4=WorkCountry)
(A5=JobTitle)(A6=Department)(A7=Company)(A8=_AimScreenName)
(A9=AnniversaryYear)(AA=AnniversaryMonth)(AB=AnniversaryDay)
(AC=SpouseName)(AD=FamilyName)(AE=WebPage1)(AF=WebPage2)(B0=BirthYear)
(B1=BirthMonth)(B2=BirthDay)(B3=Custom1)(B4=Custom2)(B5=Custom3)
(B6=Custom4)(B7=Notes)>
<(80=0)>
{1:^80 {(k^BC:c)(s=9)}
[1:^82(^BB=0)]}
Alles anzeigen
Und sobald ein einziger, fast vollständiger Eintrag dazukommt, hat diese Datei eine Größe von etwa 2,5 kB.
Du kannst dir dann ausrechnen, wieviele Einträge in deinen weiteren Adressbüchern eventuell noch drin sind. In deiner abook-4.mab ist also wirklich nichts mehr drin, denn die sieht genau so wie meine oben gepostete leere Datei aus.
(Bei den anderen mit 2-8 kB bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt ... .)
Hast du mal nachgeschaut, ob die "verschwundenen" Adressen evtl. in den "Gesammelten Adressen" stehen, und aus diesem bei der Adresseingabe übernommen werden?
Die größte Chance rechne ich mir bei der Datei "impab-3.mab" mit immerhin 33 kB aus. (gepeilte 50 Adressen?)
(An dieser Stelle muss ich ehrlicherweise sagen, dass es ab jetzt für mich theoretisch wird. Ein derartiges Problem hatte ich noch nicht. Ich habe auch keinesfalls etwas dagegen, wenn sich jemand mit Erfahrung in diesem Problemfall "einmischt"!)
Ich würde jetzt:
- zuallererst wie immer bei Manipulationen am Profil eine Kope davon anlegen (das sollte immer ein Grundsatz sein!)
- ein völlig neues Adressbuch (test2) anlegen und mit einem Eintrag versehen.
- TB beenden
- das neue Adressbuch suchen, dürfte an Zeit und Datum sofort zu erkennen sein. Name merken und Datei löschen.
- von der "impab-3.mab" eine Kopie mit dem Namen der vorhin neu angelegten Datei anlegen (also die neue mit der "impab-3.mab" ersetzen)
- ZB neu starten.
Zeigt das Adressbuch "test2" etwas an?
MfG Peter
Zitat von "Herbert.Testmann"Hat das Löschen der *.msf keine negativen Auswirkungen? Wozu ist die Datei?
Nach dem empfehlenswerten Blick in unsere Anleitung ...
... weißt du, dass es sich dabei um die Indexdatei für die gleichnamige mbox-Datei handelt. Und du weißt auch, dass du diese bedenkenlos löschen kannst, weil die mbox beim nächsten Programmstart automatisch frisch indiziert wird.
Autsch: Jetzt spare ich dir doch nicht etwa das Lesen der Anleitung ...
MfG Peter
Hi,
also grundsätzlich funktioniert der TB auch an einer Mobilfunkverbindung. Zumindest macht er es bei mir täglich von 06:30 bis 15:00 Uhr.
Dem Programm ist die Internetverbindung nämlich völlig egal, zumindest so lange sie stabil steht.
==> Wie verhält sich dein TB an einer "normalen" Netzwerkverbindung hinter einem Router?
Ein Absturz hat auch niemals etwas mit der Konfiguration des Programms zu tun. Entweder du bekommst die Verbindung zum Server, oder nicht. Dann kommen entsprechende Fehlermeldungen. Aber das Programm stürzt definitiv deswegen nicht ab.
==> Wie oft passiert "der Absturz"?
==> Bei kleinen Textmails ohne Anhang, oder nur bei den beliebten und sinnfreien Riesenanhängen?
Hast du dir schon mal im Forum einiges zum Thema Virenscanner durchgelesen?
==> welche AV-Software hast du am Laufen?
==> so konfiguriert, wie wir es immer und immer und immer wieder vorschlagen? Oder darf er etwa dein TB-Profil überwachen?
==> schon mal den ebenso oft beschriebenen Test mit dem völlig deaktivieren Scanner durchgeführt (vorher nachlesen, wie!)
Mitunter sind auch nicht vollständig kompatible Add-ons die Schuldigen.
==> welche Add-ons sind installiert?
==> schon mal den TB im Safe-Modus getestet?
==> schon mal das ganze mit einem frischen Testprofil getestet?
EDIT: Jetzt entdecke ich erst, dass du es mit einer BETA-Version treibst!
Vergiss alles, was oben steht.
Wie schreiben wir im Wiki zu BETA- und Entwicklerversionen:
Warnung:
Entwickler-Versionen sind NICHT für den normalen Anwender gedacht und enthalten oft Fehler, die sehr schwerwiegend sein können. Dies können kleinere Fehler in Texten, aber auch eine nicht nutzbare Programmoberfläche bis hin zu Programm-/Systemabstürzen und Datenverlust sein!
MfG Peter
Zitat von "Mrich"habe ich auch schon von gelesen aber bis jetzt nie Probleme damit gehabt, ...
Und, glaubst du uns jetzt?
Ich weiß einfach nicht, wie oft ich zu diesem Thema noch schreiben soll. Auf jeden Fall nicht so lange, bis es der wirklich letzte Nutzer verstanden hat.
Einen Rat?
AV-Scanner richtig konfigurieren.
Neues Profil anlegen.
Konten neu einrichten.
Mails importieren.
MfG Peter
Und ich bin für meine Sturheit bekannt (zumindest kenne ich jemand gut, der das immer sagt )
Wie sagen meine Enkel immer: ICH WILL!!!
==> ich auch. Und irgendwann läuft es auch!
Hi allblue,
Danke für die vielen Tipps.
Wenn ich nicht gerade ein Linuxuser wäre, dann wäre ich mit dem ausgezeichnet funktionierenden BirdieSync absolut zufrieden. Hatte selten ein Programm, welches dieses doch recht komplexes Thema so perfekt löst!
Ich schrieb ja schon, dass SynCE auch fast perfekt funktioniert - bis auf den Verweis auf die richtigen TB-Dateien.
Aber ich bin optimistisch
Und ich bin auch ganz sicher, dass sich der entsprechende Hinweis in den vielen Forenseiten oder der Anleitung irgendwo für mich nicht erkennbar, versteckt. Ich habe zwar seitenweise gelesen und auch verucht, alles zu verstehen, aber irgendwo stoße ich dann doch an die Grenzen meiner Englischkenntnisse
MfG Peter
Ich habe das natürlich hier im Forum gelesen. Werde mir wohl doch mal direkt die "tolle" magentafarbene Seite ansehen (müssen). Irgendwie will ich es nicht so recht glauben (wollen) ... .
Dann könnte ich ja sogar mein irgendwann einmal angelegtes und nie genutztes tonline-Webmailkonto per TB abholen
MfG Peter
Auch dir einen "Guten Morgen"!
Zitat von "anni971"Also: Datei gefunden, Datei geöffnet und es ist so wie Du sagtest: die Daten sind drinnen.
Du schreibst Datei gefunden und das klingt mir so nach "eine Datei gefunden".
Du müsstest aber zumindest (oder exakt) genau so viele Adressbuchdateien finden, wie du Adressbücher angezeigt bekommst (hatte ich doch beschrieben!).
1.) => wie viele Adressbücher werden angezeigt, und wie viele Adressbuchdateien findest du?
2.) => noch mal: du siehst die anderen Adressbücher mit der TB-Adressbuchfunktion, aber sie haben keinen Inhalt, der angezeigt wird?
3.) => wenn du eine Mail schreibst, dann werden dir Adressen angeboten, die garantiert nicht im "persönlichen Adressbuch" oder in den "gesammelten Adressen" stehen (überprüft?), aber nach deiner Erinnerung in den jetzt zwar angezeigten, aber "leeren" Adressbüchern?
4.) => Wenn es mehrere Adressbuchdateien sind, stimmen der Dateianfang und das Ende syntaktisch in etwa mit dem Beginn und dem Ende der abook.mab überein? (Nicht, dass diese Dateien irgendwie beschädigt wurden!)?
Bitte meine Fragen in genau dieser Reihenfolge exakt beantworten.
Wenn Frage 4. positiv beantwortet werden kann, dann mache dir eine kleine Übersicht, welchen Inhalt welche der Adressbuchdateien hat. So:
abook.mab = persönliches Adressbuch
abook-1.mab = gesammelte Adressen ?????
abook-2.mab = was weiß ich ...
MfG Peter
Hallo David6,
und willkommen im Forum!
ZitatOk, nun habe ich mich für Thunderbird entschieden, da dies unter Win7 ein eigenständigs Setupprogramm durchführt, wobei die lästige pop und smtp Angabe entfällt,...
Die Konfiguration der korrekten Einträge für die Mailserver ist nicht lästig, sondern von größter Wichtigkeit für die erfolgreiche Funktion eines jeden Mailprogramms. Auch wenn unser (in der Regel als aufdringlich bekannter) Assistent entsprechende Vorschläge macht, so solltest du trotzdem in den Kontoeinstellungen überprüfen, ob es die richtigen Einstellungen sind. Meine Erfahrung ist, dass sie es meistens nicht sind. Du solltest dich überhaupt mit den Einstellungen vertraut machen. Wenn du dann von den Kontoeinstellungen zu den allgemeinen Einstellungen gelangst, wirst du an die Stelle kommen, wo die Reaktionen des Programms auf neue Nachrichten konfiguriert werden.
Und nebenbei: unsere Anleitung hilft dir dabei ... .
MfG Peter
Die Frage aller Fragen bei tonline-Nutzern ist, ob du auch wirklich mit deinem eigenen T-Online-Zugang ins Internet gehst.
Magenta macht nämlich alles etwas anders, als der unbedeutende Rest der Welt ... .
Klar, bei dieser Antwort hast du nichts zum posten. Aber es ist immerhin eine klare Antwort => du erreichst den Server nicht.
Lässt er sich zumindest anpingen?
Erfolgt eine Namensauflösung zur IP?
peter@mars:~> ping popmail.t-online.de
PING popmail.t-online.de (194.25.134.50) 56(84) bytes of data.
64 bytes from email00.t-online.de (194.25.134.50): icmp_seq=1 ttl=248 time=29.9 ms
64 bytes from email00.t-online.de (194.25.134.50): icmp_seq=2 ttl=248 time=30.2 ms
64 bytes from email00.t-online.de (194.25.134.50): icmp_seq=3 ttl=248 time=29.3 ms
^C
--- popmail.t-online.de ping statistics ---
3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2002ms
rtt min/avg/max/mdev = 29.320/29.838/30.238/0.383 ms
Gehst du über deinen eigenen magentafarbenen Zugang ins Internet? (Tonline gefällt es nicht, wenn du über einen anderen Zugang deine Mails mit einem Mailclient abholen willst, bzw. sie lassen sich diese Selbstverständlichkeit mit einem kleinen Obolus von ca. 5.-€/Monat bezahlen.)
MfG Peter
OK, und lasse uns bitte das Ergebnis deiner Tests wissen.
Als ich vorige Woche jemand mit Win7, Thunderbird und Kasperski geholfen habe, kam mir da so eine Idee, wie ich herausbekommen könnte, welche Maildateien im Menue des Scanners vom Scannen ausgeschlossen werden können. (Meine entsprechende Vermutung habe ich ja beschrieben.)
Leider kam ich dann in Zeitdruck, und ich wollte meine Frau nicht stundenlang warten lassen ... .
Meine Idee:
Ein kleines Testprofil anlegen (brauch man immer mal ...)
Ein paar Reintextmails empfangen und senden.
Thunderbird beenden.
Kaspersiki komplett deaktivieren (vor allem den on-access-Scanner, sonst geht das folgende nicht!)
Den EICAR-Testvirus herunterladen (ist ein kleiner ASCII-String, der von jedem AV-Scanner erkannt wird, und garantiert ungefährlich ist.)
Die beiden mbox-Dateien mit dem Editor öffnen und in die Mailtexte den EICAR hineinkopieren.
Und jetzt den AV-Scanner auf das System loslassen.
Wenn meine Befürchtung zutrifft, dann shreddert der Scanner die mbox-Datei. Zumindest "desinfiziert" er sie, indem er den EICAR herausschneidet => tödlich für alles, was an Mails kein reiner Text ist.
Übrigens: Das mit dem EICAR ist ein guter Test, wie der Provider mit infizierten Mails umgeht, aber auch ob der eigene Scanner richtig reagiert, wenn eine derartige Mail reinkommt. (Das Scannen des ausgehenden Traffics ist IMHO sinnfrei!)
MfG Peter
Hi Freunde,
Ich nutze zur Synchronisation zwischen Thunderbird und meinem HTC S740 schon seit längerem das wunderbare Programm "BirdieSync".
Sowohl die Kalender (die in Wirklichkeit auf einem WebDAV-Server liegen) als auch das Adressbuch (was bei mir ein ldap-Server ist) werden perfekt synchronisiert.
Ich könnte vollends glücklich sein - wenn es Birdie-Sync auch für Linux gäbe. So muss ich jedesmal XP auf der VirtualBox starten, was ein regelmäßiges Synchronisieren nicht gerade anregt und ich die meisten Termine und Adressen doch wieder 2x händisch eintrage
Mittlerweile ist ja SynCE im openSUSE-Repo enthalten. Also flugs installiert. Frontend: synce-kpm
- Das Smartphone wurde sofort erkannt: +
- Alle sonstigen Programmfunktionen (Programme, Speicher, Registry) funktionieren perfekt: +
- Aber: Ich finde einfach keine Möglichkeit, dem Programm mitzuteilen, wo die Kalender und das Adressbuch des Thunderbird liegen: -
Selbstverständlich kenne ich die Konsolentools, auch msynctool, aber geholfen haben sie mir nicht.
Da ich ja jederzeit den alten Zustand auf dem HTC mit Hilfe von BirdieSync wieder herstellen kann, habe ich ohne die erforderliche Konfiguration in Richtung Thunderbird mutig auf den Sync-Button gedrückt. Ergebnis: Etwa Hundert Adresseinträge und Hunderte von Terminen wurden erfolgreich synchronisiert! Allerdings nur mit einer irgendwo auf meinem PC befindlichen (?) leeren Datei
War ja auch nicht anders zu erwarten.
Gibt es unter euch jemand, der Erfahrung im Umgang mit SynCE hat, und der mir auf die Sprünge helfen kann?
Da es ein Thema ist, welches sowohl den Thunderbird, als auch Linux betrifft, habe ich dieses Thema zuerst im Linux-Club angesprochen. Hier ist der betreffende Link dazu: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=71&t=109554
MfG Peter
Jaaaaa, aber Ausgugg ...
Hi Thomas,
- welches Betriebssystem (ist unser "gelber Kasten wirklich so klein?). Und zwar für deinen Client, als auch für den Mailserver
- welcher Mailserver?
- bringt dieser wirklich keine Logfiles?
- mal testweise den Thunderbird so konfiguriert, dass er die Mails selbst vom Provider abholt? (*)
- letzteres am besten mit einem speziell dafür angelegten Testprofil durchführen.
(*) Wenn kein eigenes imap-Testkonto zur Verfügung, leihe ich dir gern eins. Es funktioniert garantiert mit dem Thunderbird
MfG Peter