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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Server Adresse nicht gefunden MSN und GMail

    • Peter_Lehmann
    • 23. Juni 2016 um 08:51

    Guten Morgen nirdan!

    Zitat von nirdan

    ich hatte mein OS neu installiert

    Und welches OS nutzt du bzw. warum lässt du uns das nicht wissen?
    Auch wäre es gut zu wissen, welche TB-Version du nutzt und welche Antiviren-Software und sonstige "Sicherheits"-Programme auf deinem Rechner werkeln.
    Oder vereinfacht: Soviel Zeit sollte sein, um auf alle unsere berechtigten Fragen eine Antwort zu geben!

    Zitat von nirdan

    Aber bei MSN und gMail werden keine Server eingetragen.

    JEDER existierende Mailprovider hat auf seiner Webseite die entsprechenden Informationen zu stehen. Wenn sie das nicht machen würden, dann würden sie auch keine Kunden bekommen. Und jeder kann diese Webseite besuchen und sich die benötigten Daten herunterladen und aufschreiben. Die in jedem Mailclient benötigten Daten sind:

    • die Namen der beiden Server
    • die vom Provider vorgegebene und unbedingt zu nutzende "Verbindungssicherheit", also wie die Verbindung verschlüsselt wird
    • die dabei zu verwendenden Ports (auch wenn sie nach Einstellung der "Verbindungssicherheit" von den Programmen in der Regel schon eingetragen wurden schadet eine Kontrolle keinesfalls!)
    • die Syntax des zu verwendenden Benutzernamens (der nicht unbedingt deine Mailadresse sein muss!)
    • und die Methode der anzuwendenden Authentisierung an den Mailservern, welche zwar fast immer "Passwort, Normal" ist, aber keinesfalls immer so sein muss.

    Meine Empfehlung: schreibe dir alle diese Daten in eine Textdatei, damit kannst du dann auch später noch jedes Mailkonto in max 1 bis 2 Minuten einrichten.

    Der Thunderbird besitzt zwar (als wohl einziger Mailclient seiner Klasse!) einen Kontenassistenten, welcher diese Daten meistens aus einer Datenbank nimmt - aber das ist eben lediglich ein Assistent und kein Zwang. Er hat IMHO auch den großen Nachteil, dass die "früher mal" bei allen Nutzern vorhandene und auch benötigte Fähigkeit zum händischen Einrichten eines Mailkontos leider zunehmend verschwindet. Es schadet auf jedend Fall nichts, dieses zu erlernen und anzuwenden. Damit bekommst du jedes noch so exotische Mailkonto zum Laufen - und es hilft dir auch bei der Fehlersuche.


    Zitat von nirdan

    aber ich bekomme die Nachricht über ein unsicheres Zertifikat.

    "Unsichere" Zertifikate gibt es nicht! (Auch wenn dieses im TB so angezeigt wird)
    Ein Zertifikat (das ist der vom Server vorgezeigte "Ausweis" über seine Authentizität) ist entweder gültig oder ungültig.
    Ungültig ist er, wenn der Name des darin eingetragenen Servers nicht mit dem genutzten (also im TB eingetragenen) übereinstimmt, das Zertifikat abgelaufen ist oder der Herausgeber des Zertifikates unbekannt ist. Alles genau so, wie bei einem Ausweis! Aber alle diese von mir genannten Einträge kannst du selbst überprüfen, indem du dir das betreffende Zertifikat genau ansiehst.
    Ein seriöser Provider achtet penibel darauf, dass es bei ihm niemals passiert, dass dieser Fall eintritt!

    Meistens ist es aber so, dass sich der installierte (noch unbekannte!) AV-Scanner in die Verbindung einklinkt und dem TB sein eigenes Zertifikat vorzeigt. Dieses ist natürlich niemals das des Servers, und die Fehlermeldung ist vollkommen in Ordnung. Gut gemacht, Thunderbird, du lässt dich durch einen falschen Ausweis nicht betrügen.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Fehlerkonsol-Meldungen: Was bedeuten sie ?

    • Peter_Lehmann
    • 22. Juni 2016 um 09:42

    Guten Tag Hanser! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Dann schreibe uns doch bitte zuerst mal, was du alles an deinem System manipuliert hast. Schon die erste Zeile der Konsolenausgabe deutet auf bestimmte Manipulationen hin.
    Und schreibe das bitte so ausführlich, dass keine weiteren Rückfragen nötig sind. Also, was wurde beginnend mit welchem Ordner wohin verschoben.


    MfG Peter

  • Keepass übergibt nach Thunderbird Kennwort im Klartext

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juni 2016 um 17:45
    Zitat von Win 10 User

    die Passwörter in Thunderbird sind nicht gut geschützt. Das soll leicht zu Knacken sein.

    AHA!
    Darf ich dir meine Passwort-Datenbank schicken, sollte ich mal mein Master-PW vergessen?
    Kannst du mir als Fachmann für Kryptologie mit exakten Fakten den Unterschied zwischen der Verschlüsselung im PW-Manager des Thunderbird und meinetwegen Keepass erklären?

    Danke schon mal im Voraus!

    MfG Peter

  • Fehlermeldung Mozilla Messaging.com unerwarteter Abbruch

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juni 2016 um 14:52

    Guten Tag Beate, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Zitat von Mobil GmbH

    Was ist verkehrt ?

    Vermutlich (!) darf dein installierter Antiviren-Scanner oder irgend eine andere installierte "Sicherheits"-Software (oder gar ein Gateway innerhalb des Firmennetzes?) die verschlüsselte Verbindung zu den Mailservern überwachen.
    Und da aus gutem Grund kein AV-Scanner eine verschlüsselte Verbindung überwachen kann, lässt er diese Verbindung besser überhaupt nicht zu, um dir keine falsche Sicherheit vorzuspielen.
    (Näheres in vielen Beiträgen, u.a. auch von mir, im Forum => Suchfunktion!)

    Deaktiviere mal, zumindest testweise zur Fehlersuche, diese Überwachung in deinem AV-Programm. Oftmals werbewirksam gerne als "Mailschutz" bezeichnet.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

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    • Peter_Lehmann
    • 20. Juni 2016 um 10:31

    Vielen Dank, Susanne!

    Dem kann ich wirklich (fast) nichts mehr hinzufügen. Hier ist alles gesagt.

    Trotzdem zwei ganz kleine Ergänzungen:

    • Bei meiner letzten Recherche vor ein paar Jahren habe ich aus der englischen Beschreibung unter "Security" herauslesen können, dass die beiden Mozilla-Produkte zur Verschlüsselung der Zugangsdaten (damals noch die "signons.txt") "3DES" verwenden. Ein uralter symmetrischer Algorithmus, welcher in den Jahrzehnten seiner Existenz noch keinerlei kryptologisch ausnutzbare Schwachstellen gezeigt hat. Es ist sehr wohl möglich, dass mittlerweile auch ein modernerer Algorithmus verwendet wird. Aber unbedingt nötig wäre das nicht.
      Alles weitere ist so, wie es von Susanne beschrieben wurde.
    • Für die Laufzeit des Programms - und zwar unabhängig davon, ob die garantiert minderwertigen Passwörter händisch eingehackt, oder ob gute komplexe PW aus der Datenbank ausgelesen wurden - verbleiben die PW unverschlüsselt im RAM. Sie werden ja in dieser Form für die ständigen unbemerkten Anfragen der Mailserver benötigt. Anders geht das eben nicht!

    MfG Peter

  • Thunderbird findet plötzlich Pfad nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 20. Juni 2016 um 09:35

    Hallo Blue Raven,

    Zitat von Blue Raven

    Peter würde wahrscheinlich ...

    ... nach konkreten überprüfbaren Fehlermeldungen fragen.


    Fakt ist, dass sich ein korrekt erzeugter und mit den richtigen Parametern aufgerufener (gemounteter) True- oder Veracrypt-Container genau so wie ein reelles Laufwerk verhält.
    Es ist eben die Frage, wie du den Container mountest. Am besten, du legst dir ein Script an, welches den Container immer an exakt den gleichen Ort einbindet. Auf der WinDOSe also auf einen sonst freien Lw-Buchstaben. Und dann testest du, ob dieses auch immer so erfolgt und ob dieses virtuelle Lw auch immer von dir beschrieben werden kann.
    Ich empfehle auch, immer eine normale FAT-Formatierung zu nehmen. Damit umgehst du Probleme durch die Rechtevergabe bei NTFS.
    (BTW: ich nutze ebenfalls diverse VC-Container, so zum Bsp. auf meinem Linux-Desktop - ohne verschlüsselte System-SSD - wo ich (nur!) die Daten meines Banking-Programms "Moneyplex" in den Container gepackt habe. Auch mit anderen Programmen greife ich - dort wo ich es für notwendig betrachte - auf Daten zu, welche sich im ungemounteten Zustand in einem Container befinden. Weder ich noch die Programme haben jemals damit ein Problem gehabt.)

    Ein Problem tritt immer auf, wenn der Thunderbird gestartet wird, bevor der Container gemountet ist. Der in der profiles.ini genannte Pfad für das Profil muss immer vor dem Start des TB beschreibbar vorhanden sein. Und bis ein Container gemountet ist, kann es einige Sekunden dauern! Gerade bei VC, wo dieser Vorgang aus gutem Grund bewusst etwas verlangsamt wurde.

    Dann habe ich wohl auch geschrieben, dass du zur Einrichtung des TB (beim dessen erstem Start) den Profilmanager benutzen sollst. Wenn du das gemacht hast, dann ist in der profiles.ini automatisch der richtige Pfad eingetragen und du spartst dir die "Frickelei" mit dem Editieren dieser Datei.

    Der einzige "Vorteil" der portablen Version ist, dass durch den festen Zusammenhang zwischen Programm und Profil letzteres immer an einem fest definierten Ort relativ zum Programm liegt. Also, egal, wo du das Programm hinkopierst, ist sein Profil mit ihm fest verbunden.

    MfG Peter

  • Keepass übergibt nach Thunderbird Kennwort im Klartext

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juni 2016 um 22:28

    Hi,

    das jeweilige Passwort wird immer im Klartext eingefügt.
    Die "Punkte" (Sternchen oder auch Leerzeichen) sind nur optische Verschleierungen dieser Eingabe.

    MfG Peter

  • Minimize on Start and Close

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juni 2016 um 22:25

    OK, ich akzeptiere, dass wir hier keine Einigung erzielen werden.
    Aber:

    Zitat von Basel

    ... ich will die Passwörter nicht auf meiner Festplatte haben und jedem der das Masterpasswort rausbekommt ...

    hier eine Frage:
    Hast du schon mal versucht, ein Masterpasswort zu "Knacken"?
    Ich gehe davon aus, dass dir hier nur der "Brute-Force-Angriff" bleibt.
    Ein Angreifer, der es bis auf deinen Rechner schafft, wird dir eher einen Keylogger (als Trojaner oder als Hardware-Teilchen) installieren. Das ist einfacher, schneller und billiger.


    Immer schön sicher bleiben - aber dabei nicht paranoide werden ;-)

    MfG Peter

  • Fraunhofer-Institut nimmt erste Anmeldungen für Volksverschlüsselung entgegen

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juni 2016 um 22:13

    Hallo Michael,


    nach einigen Minuten des Nachdenkens habe ich mich doch entschlossen, auf deinen Beitrag zu antworten.

    Mit dem, was du da geschrieben hast, kann ich mich nicht einverstanden erklären!
    Zum einen haust du hier die DE-Mail und die so genannte "Volksverschlüsselung" einfach so in einen Topf, ohne dabei bestimmte Unterschiede zu beachten. Lassen wir mal die geplante und mittlerweile wohl auch offiziell zu umgehende "kurzzeitige Entschlüsselung zum Zwecke der Überprüfung auf Schadcode" - hahaha - außer acht. Aber es bleibt wohl, dass DE-Mail nicht auf einem richtigen Mailclient, sondern nur als Webmail <grusel> läuft.

    Zum anderen hast du da einen ("volkstümlich" geschriebenen) Beitrag gelesen, einen Beitrag, in welchem keinerlei technische Hintergründe oder sonstige Fakten beschrieben werden. Eben "volkstümlich". Sehr (!) "volkstümlich".
    Und das Wort Verar***e (ich vermute mal, was das ausgeschrieben heißen soll ...) ist für etwas, dessen Hintergründe du nicht kennst oder nicht kennen kannst, IMHO sehr heftig. Und was das mit einer "Überwachungsmaßnahme" zu tun haben soll, bleibt mir vollständig ein Rätsel.

    Ich habe auf der diesjährigen CeBIT ganz bewusst Kontakt zu den Leuten vom Fraunhofer-Institut gesucht. Nachdem ich mich als jemand geoutet habe, der über 10 Jahre Erfahrung mit der Planung, dem Aufbau und dem Betrieb eines großen TrustCenters sowie weitere Jahre im Bereich der IT-Sicherheit und auch Kryptologie hat, wurde ich an einen sehr kompetenten Mitarbeiter weitergeleitet. Wir hatten ein sehr tiefgehendes Fachgespräch.

    Das eine, was mir sehr gut gefallen hat, ist die reell durchzuführende Identifikationsprüfung einer jeden antragstellenden Person. Genau so, wie es das dt. SigG verlangt. Dieser Prüfung, welche mein Team und auch ich "früher" weit über 100.000 mal durchgeführt haben, habe ich mich auch unterzogen. Absolut nichts zu beanstanden. Wenn ich mal jemandem eine signierte Mail zusende, dann kann sich dieser darauf verlassen, dass der angezeigte Name auch wirklich identisch und geprüft ist. (Wie war das doch gleich bei GnuPG? Und komme mir bitte nicht mit dem "Web of Trust" ... .)

    Der Browser des Antragstellers generiert beim Antragsprozess das Schlüsselpaar und sendet den öffentlichen Schlüssel und einige weitere öffentliche Zertifikatsdaten zum Server. Dieses Verfahren ist etabliert und wird auch als "Zertifikatsrequest" bezeichnet. Durch das TrustCenter wird dieser Request signiert und mit weiteren Daten versehen (Gültigkeitszeitraum, herausgebendes TrustCenter, Verwendungszweck, usw.) und zurück zum Browser gesendet. Dort wird dieses Zertifikat (= nur öffentliche Bestandteile!) mit dem dort verbliebenen private key zur so genannten "Schlüsseldatei" verbunden, welche dann (vermutlich als .p12 bzw. .pfx) exportiert werden kann. Dabei sollte der Nutzer ein so genanntes "Transportpasswort" setzen.

    In dem bewussten Artikel wurde geschrieben, dass die "Volksverschlüsselung" nur auf Windowsrechnern funktioniert.
    Für mich als ein 100%iger Linux-Nutzer wäre das das Todschlagsargument gewesen. Deshalb habe ich genau dazu nachgefragt.
    JA, zur Antragsstellung und zum Generieren des Schlüsselpaares wird (ggw.) eine WinDOSe benötigt. Aber das wird auch in einer VM möglich sein. Und wenn dann die Schlüsseldatei und das Zertifikat exportiert werden, dann können diese jederzeit im eigenen Mailclient (.p12, .pfx) importiert und das Zertifikat an die Mailpartner weitergegeben werden.

    Und wenn ich dann in ein paar Wochen "für lau" ein Zertifikat für (zumindest) fortgeschrittene Signaturen bekomme, werde ich dieses auch nutzen.

    Ich möchte abschließend noch einmal bemerken, dass alles was ich da geschrieben habe, dem o.g. Gespräch entspringt.
    Ich habe noch nichts an Dokumenten gelesen und mich auch noch nicht mit dem Quellcode befassen können. Ursprünglich wurde geschrieben, dass selbiger Open Source werden soll. Dann gab es dazu ein Dementi.
    Wir werden sehen.


    MfG Peter

  • thunderbird auf dem Desktop, Netbook und Tablet nutzen können

    • Peter_Lehmann
    • 19. Juni 2016 um 21:04

    Hallo 8ung, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)


    selbstverständlich ist das Beschriebene eine mögliche und auch funktionierende Lösung - auch wenn diese mit einem gewissen Risiko behaftet ist.
    Zumindest wird es funktionieren, wenn alle drei Geräte mit Windows betrieben werden. Aber bereits wenn eines davon (das Tablet?) ein Androide oder ein iDingens ist klappt das auf diesem Gerät nicht mehr.

    Deshalb klar und deutlich:
    Für die Verwaltung von Mailkonten mit mehreren Geräten (und nicht nur dafür) wurde das moderne Protokoll IMAP entwickelt.
    Bei IMAP verbleiben die Mails auf dem Server (nirgendwo liegen die Mails sicherer als auf den Servern eines seriösen Providers!) und du kannst mit allen Clients auf deine Mails zugreifen.
    Hier habe ich mal etwas zu den Vorteilen von IMAP geschrieben: 11. Und dein Provider bietet dir sowohl IMAP als auch eine ordentliche Postfachgröße.
    Warum also eine Bastellösung?

    Deine Adressbücher kannst du exportieren und in den beiden "neuen" Geräten wieder importieren. Auch für die evtl. vorhandenen Kalender gibt es bewährte Lösungen.

    MfG Peter

  • Automatische Kontoeinrichtung deaktivieren?

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juni 2016 um 20:42

    Hallo Alex, und willkommen im Forum!

    Es gibt schon seltsame Sachen, welche die User da so machen ... . Nun gut.
    Eine "offizielle Lösung" kenne ich für dein Problem nicht. Ich würde aber folgendermaßen vorgehen:
    - schau mit dem installierten Thunderbird nach, dass in dem folgenden Konto keine neuen Mails vorhanden sind
    - mit dem port. TB ein Mailkonto einrichten (nimm das alte POP3)
    - wenn das Kto. eingerichtet ist, klicke auf Datei > Offline > Offline arbeiten. Trenne dem port. TB also vom Internet!
    - jetzt kannst du noch in den Konten-Einstellungen (wenn nötig) den Server oder auch den Benutzernamen "verbiegen". Das wird nicht auffallen, da er ja nicht ins Netz darf.


    MfG Peter

  • Minimize on Start and Close

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juni 2016 um 20:31

    Hallo Basel!

    Jetzt weiß ich endlich, was ich 30 Jahre lang gesucht habe ... .

    Nein! Ich muss mich der Meinung vom Feuerdrachen anschließen: auch ich sehe dahinter sehr wenig Sinn.

    Was ich absolut nicht verstehen kann:

    Zitat von Basel

    ... und geb dann für div. Konten die Passwörter ein und lass die Konten dann regelmäßig auf neue E-Mails prüfen. Wenn man dann auf X klickt, muss ich wieder alle Passwörter eingeben ...

    Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum du nicht den Passwort-Manager des Thunderbirds dafür benutzt?
    Ein Passwort, welches du (vielleicht noch aus dem Kopf) händisch eintippst, ist immer schwach. Oder gar noch bei allen Konten identisch. Ein Mensch ist niemals in der Lage, für ~5 Mailkonten oder mehr aus dem Gedächtnis eine Zeichenfolge einzugeben, welche die Bezeichnung "Passwort" verdient. Und zum Abtippen vom Zettel ist bei derartigen PW jeder Mensch den ich kenne (mich eingeschlossen) zu f*** bzw. zu be****.

    Genau um "ordentliche" Passwörter zu nutzen, wurde der TB mit einem PW-Manager ausgestattet. Und mit dem Masterpasswort (gerade noch gut merkbar!) wird dessen Datenbank verschlüsselt.

    Wo also siehst du das Problem?


    MfG Peter

  • Timeout bricht oft die Übertragung ab

    • Peter_Lehmann
    • 18. Juni 2016 um 20:19

    Hallo TBatPC,

    vielleicht wollen wir erst einmal dieses "Timeout" grundsätzlich abklären.
    Ein Timeout ist ja eigentlich eine sehr positive "Einrichtung". Sehr viele Prozesse - nicht nur im Thunderbird! - sind mit einem Timeout hinterlegt.
    Der Timeout ist ein Zähler, welcher zum Beispiel herunterzählt wenn auf einem Kanal überhaupt keine Daten mehr fließen. Damit befreit dich dieser Timeout vor unnützem und auch mitunter auch "unendlichem" Warten.
    Fließen vor Ablauf der eingestellten Zeit wieder Daten, beginnt das Zählen wieder von vorne.
    Der Timeout ist in der Regel so eingestellt, dass du von selbigem überhaupt nichts bemerkst. Und wenn der Timeout wirklich mal "zuschlägt", dann bringt es wirklich nichts, noch länger zu warten!

    Es ist noch nicht allzulange her, da haben wir mit analogen Modems gearbeitet, mit einer Bandbreite von nur wenigen KBit/s. Und selbst da gab es kaum mal ein Timeout - die Daten flossen ja, gleichbleibend aber sehr langsam. Viel langsamer, als bei irgend einer DSL-Verbindung. Ich weiß wovon ich schreibe, denn ich bin selbst mit "Dorf-DSL" geschlagen (zum Preis von 16MBit/s!)
    Kannst du mit dem Browser surfen? => Dann reicht es auch für den Maildienst!

    Ich sehe persönlich also keinen Sinn darin, das System durch Drehen an irgendwelchen Parametern zu verderben.

    Aber wenn du unbedingt willst: (allgemeine) Einstellungen > Erweitert > Konfiguration bearbeiten >> und dort "Timeout" eintragen. Viel Spaß ... .

    Darf dein AV-Scanner dein TB-Userprofil überwachen? => Das darf keinesfalls sein, dort als Ausnahme eintragen!
    Die Überwachung der Verbindungen durch den AV-Scanner deaktiviert (oder besser noch, selbigen zumindest testweise mal deinstalliert)?
    Tritt das Problem beim Senden, beim Empfangen oder in beiden Richtungen auf?
    Was hast du für einen Router (Typ)?
    Was hast du neben deinem AV-Scanner sonst noch für "Sicherheits"-Software installiert?

    1. Regel bei Verbindungsproblemen: Alles, wirklich alles deaktivieren oder besser noch testweise deinstallieren, was die Verbindung irgendwie behindern könnte!


    MfG Peter

  • Kabel Deutschland

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juni 2016 um 21:42

    Guten Abend Elofreund, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Wobei hast du denn ein Problem? Bei der Konten-Einrichtung? Bei der normalen Benutzung? Oder? Fehlermeldungen?
    Etwas deutlicher könntest du schon werden.

    Falls es bereits bei der Konteneinrichtung ist, gibt es die Möglichkeit, dieses halbautomatisch durch den so genannten Konto-Assistenten erledigen zu lassen. Dann reichen Mailadresse und das mit dem Provider vereinbarte Passwort.
    Kennt der Thunderbird deinen Provider nicht, dann musst du bei der Einrichtung auf manuelle Einrichtung gehen und die von der Webseite deines Providers zu holenden Einstellungen eben händisch eingeben.
    Dabei werden (neben deinem dir wohl bekannten Benutzernamen und dem Passwort) gebraucht:
    - Postein- und Ausgangsserver
    - die vom Provider verlangte Verbindungssicherheit
    - die zu nutzenden Ports, und
    - die Art der Authentisierung.

    Mit diesen Daten kannst do so, wie es bei allen anderen Mailclients üblich ist, das Mailkonto händisch einrichten.

    Und vor der Einrichtung deines Kontos solltest du dir im Klaren sein, ob du das alte POP3 oder das modernere IMAP nutzen willst. Falls dir das nichts sagt => Hilfe & Lexikon

    OK?

    MfG Peter

  • Neuer Server, gleiche Emailadresse, wie verschiebe /wandle ich den alten Posteingang in einen lokalen Ordner um?

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juni 2016 um 17:18

    Besteht das IMAP-Konto immer noch (also kannst du noch auf den Server zugreifen)?

    Bei IMAP bleiben die Mails grundsätzlich auf dem Server, wenn du sie nicht etwa löschst. Wenn du noch auf dein Konto zugreifen kannst (also die Kündigung noch nicht vollzogen ist und der Provider dein Konto gelöscht hat), dann kannst du in den "Lokalen Ordnern" eine rein lokale Ordnerhirarchie anlegen, und deine auf dem Server liegenden Mails dort hinein kopieren.
    Hier so etwas wie eine Anleitung: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung
    Ich empfehle dir auch zukünftig so wie dort beschrieben zu verfahren.

    Auf MozBackup solltest du dich nicht allzusehr verlassen. Wir sind hier davon nicht allzu sehr begeistert. Vor allem, weil gerade beim Restore gerne mal Fehler gemacht werden.

    Wie oben schon gesagt, bleiben bei IMAP die Mails auf dem Server - bei einem korrekten IMAP-Betrieb wird also (normalerweise!) lokal überhaupt nichts an Mails gespeichert. Deshalb mein Vorschlag, die Mails per Download in die neu anzulegende Ordnerhirarchie zu kopieren.
    Nun besitzt der Thunderbird mit der Option des "Lokalen Bereithaltens der Mails dieses Kontos auf diesem Computer" ein absolut IMAP-untypisches Feature. Dieses bewirkt, dass trotzdem alle auf dem Server vorhandenen Mails lokal gespeichert werden. Dieses Bereithalten erzeugt einen lokalen dynamischen Cache (Zwischenspeicher). Dies ist aber alles andere als eine echte Kopie, denn es werden nicht nur die Mails, sondern auch die Löschungen mit synchronisiert! Wenn du also Mails gelöscht hast, sind sie auch in diesem Cache weg.

    Sollten in deinem "Backup" mehr oder andere (also welche, die du auf dem Server gelöscht hast) drin sein, dann kannst du diese mit den "ImportExportTools" aus vorhandenen Mbox-Dateien importieren. Aber frage mich bitte nicht, wie du das mit dem MoxBackup machst (siehe oben). Soweit ich weiß, ist das aber eine ZIP-Datei, die nach Umbenennen in .zip einfach entpackt werden kann. Dann dort nach den endungslosen Mbox-Dateien suchen und diese mit dem Tool importieren. Sicherlich hast du dann auch wieder einige Mails doppelt (vom Server geladen und importiert).

    OK?


    MfG Peter

  • Neuer Server, gleiche Emailadresse, wie verschiebe /wandle ich den alten Posteingang in einen lokalen Ordner um?

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juni 2016 um 16:53

    Guten Tag Gabi, und willkommen im Forum!

    Sag, warum löschst du unsere Fragen weg, deren Antworten wir zur Hilfestellung benötigen?
    Zumindest die "Betriebsart" (IMAP oder das "gute alte" POP3) wäre interessant zu wissen.


    MfG Peter

  • meine Ablageordner sind weg

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juni 2016 um 14:51

    Guten Tag ullischi!

    Zitat von ullischi

    Es sind zum Teil wichtige mails für mich da drin

    Das kann nun aber gar nicht sein. Aus deinen Beschreibungen kann ich entnehmen, dass du kein Wort zu einer eigenen Datensicherung ("Backup") verloren hast. Selbige zurückspielen und das Problem ist gelöst.
    Deshalb an dieser Stelle mein üblicher - harter aber wahrer - Spruch:
    Ungesicherte Daten sind immer unwichtige Daten!


    Zitat von ullischi

    Und zwar habe ich, bevor ich Thunderbird startete 0 Byte Dateien mit den Glary Utilities gelöscht.

    Danke für deine Ehrlichkeit!
    Es gibt viele Programme, die zu ihrer Funktion derartige "0-Byte-Dateien" benötigen.
    Mein Tipp: schmeiß dieses sinnfreie Programm von deinem Rechner. Derartige Programme können niemals eigenes Mitdenken ersetzen.


    Zitat von ullischi

    * Betriebssystem + Version: windows xp service pack 3

    Und dein "bekannter super Computerfachmann, xxxxxxxx aus Eldagsen bei Hannover", hat dich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass du ein veraltetes, nicht mehr gepflegtes und mit unzähligen Sicherheitslücken versehenes Betriebssystem benutzt, von dem du schnellstens die Finger lassen solltest?
    Und ich wage auch zu bezweifeln, dass es ihm Recht ist, hier in einem öffentlichen Forum mit Namen und Wohnort genannt zu werden.

    Zitat von ullischi

    C:\Dokumente und Einstellungen\User\Anwendungsdaten\Thunderbird\Profiles\mfytxdh9.default\Mail\securepop.t-online.de\Archives.sbd (sehr umfangreich! Ein glattes minus!)

    Aha.
    Du verstehst also etwas davon, wie auf einem Rechner die Speicherung vieler Tausen von Ordnern und Dateien zu erfolgen hat.
    Nein? => Dann solltest du derartige Bemerkungen bitte unterlassen.
    Merke: Nicht alles, was du nicht (gleich) verstehst, ist unbedingt falsch.


    Zitat von ullischi

    Nachdem wir meine Ablage gefunden hatten, konnte er durch kopieren meine Ablageordner in der neuen Thunderbird Version wieder herstellen.

    Wenn du dir die kleine Mühe gemacht hättest, unsere Hilfe nötigenfalls auch mehrfach zu lesen oder einfach auch nur etwas gewartet hättest bis dir jemand hilft, dann hättest du das gleiche Ergebnis gehabt.


    Zitat von ullischi

    Fakt ist auch leider, dass die Thunderbird Hilfe viel zu kompliziert ist.
    Die muss dringend praktischer werden.

    Dann herzlich willkommen im Kreis der freiwilligen und unbezahlten Helfer, die nicht nur die Hilfeleistung im Forum, sondern auch die Hilfe-Dokumente in ihrer Freizeit leisten bzw. erstellen.
    Deine Beiträge sind gern gesehen.


    Zitat von ullischi

    Auch in diesem Forum hätte ich vermutlich lange auf die Lösung warten müssen.
    Es ist m.E erforderlich, dass auch dieses Forum für spezielle Fragen praktischer zu gebrauchen geht,
    damit es auch eine Hilfe ist !
    Mangelhaft finde ich u. A., dass von den Fachleuten dieses Forums niemand telefonisch zu erreichen ist!
    Note 5 war das zu meiner Schulzeit.

    Sag mal, verwechselst du uns hier etwa mit den bezahlten Mitarbeitern einer Firma, die den ganzen Tag am Telefon sitzen und auf Anrufe warten?
    Vielleicht solltest du hier: Startseite noch einmal nachlesen!

    Die Note 5 deshalb mit Dank zurück.

    MfG Peter

  • Kann Postfächer nicht öffnen

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juni 2016 um 14:29

    Neue Frage:
    Du bist ganz sicher, dass du deine Konten mit dem "guten alten" POP3 eingerichtet hast?

  • Von Thunderbird Portable zur "normalen" Version wechseln mit allen Daten?

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juni 2016 um 10:20

    Blue Raven:

    Ich habe dir in deinem anderen Beitrag geantwortet.


    MfG Peter

  • Thunderbird findet plötzlich Pfad nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 16. Juni 2016 um 10:18
    Zitat von Blue Raven

    Dann verstehe ich irgendwo das System von Portable nicht ...

    Dann weißt du wenigstens, warum wir das keinesfalls für eine Installation empfehlen!
    Außerdem gibt es mehrere Hersteller des portablen Thunderbird. Und jeder macht es anders ... . (Empfehlenswert: die Version von Caschy)

    Nachdem du (endlich) in deiner Antwort etwas klarer wurdest (HD in System und Daten partitioniert => sehr gut, Datenpartition verschlüsselt => sehr gut!) und auch mitgeteilt hast, dass du ja doch eine Datensicherung hast, mache ich dir wieder Hoffnung.

    Zuerst solltest du das gesicherte Profil hinsichtlich seines Aufbaus und Inhalts genau mit dem Vergleichen, was du in unserer Hilfe findest. Also beginnend vom Ordner <acht_Zufallszeichen>.default und allem, was darunter folgt. Du musst nicht alles dort finden, aber bestimmte Grundbestandteile.

    Dann löschst du mit einem mutigen Druck auf die [Entf]-Taste die Kopie deines port. TB von deiner Datenpartition, legst dir unter D:\<Benutzername> einen Ordner für das TB-Profil an. Meinetwegen ..\TB-Profil. Und in dieses kopierst du dein vollständiges Profil, beginnend mit o.g. Ordner rein.

    Nun installierst du - so wie man eben ein Programm installiert, also auf die Systempartition - den von unserer Seite heruntergeladenen aktuellen Thunderbird.
    Du startest diesen aber gleich mit dem Profilmanager (!!). Wie das geht, findest du - du ahnst es schon.
    Im Profilmanager legst du ein neues Profil an, nutzt aber als Speicherort des Profils genau den, den du vorhin angelegt hast, also D:\...\TB-Profil\<acht_Zufallszeichen>.default <==.
    Wenn du nun den TB startest, müsste er das Profil über den mit Hilfe des Profilmanagers neu angegten Eintrag in der profiles.ini (die darf niemals verlegt werden, muss also an ihrem Platz verbleiben!).


    OK?


    MfG Peter

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