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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Signatur problem

    • Peter_Lehmann
    • 1. November 2009 um 22:01

    Ich habe auf unsere Anleitung verwiesen ... .

    Am besten fährst du, wenn du eine Signatur mit einem normalen Texteditor im Reintextformat erstellst. Dann wird diese bei allen Empfängern korrekt angezeigt, auch bei denen die aus Sicherheitsgründen auf html-Darstellung verzichten, oder weil es in den meisten Firmen so angwiesen ist.

    Wenn du unbedingt alles "schön bunt" haben willst, musst du eine html-Datei erstellen. Das geht auch mit dem Thunderbird. Vor möglicherweise auftretenden Darstellungsprobleme habe ich gewarnt.

    Wichtig ist, den korrekten Signaturtrenner in der ersten Zeile zu verwenden: "-- "

    MfG Peter

  • Signatur problem

    • Peter_Lehmann
    • 1. November 2009 um 21:34

    Hi pulse,

    und willkommen im Forum!
    Hast du in unserer Anleitung irgendwo gelesen, dass du die Signatur "in Word" erstellen sollst?
    Word-Dokumente sind binäre Dateien - das Ergebnis siehst du bei dir.

    Und bitte, freunde dich mit deiner Shifttaste an, zumindest, wenn du hier im Forum Antworten auf deine Fragen haben willst.
    Danke!

    MfG Peter

  • Adressbuch importieren bei PC-Wechsel

    • Peter_Lehmann
    • 1. November 2009 um 21:31

    Hi Annelies,

    Freut mich, dass es jetzt klappt mit den Adressen.
    Die meisten Programme können das standardisierte .ics-Format exportieren. Versuchs mal damit.

    Im Thunderbird lege ich meine Kalender grundsätzlich im .ics-Format an. Auf diese Art und Weise habe ich zur Zeit 9 verschiedene Kalender, alle schön farbig und - wichtig für die Geschwindigkeit - alle einzeln abwählbar.
    Gehostet habe ich meine Kalender auf einem ftp-Server, und damit von überall und immer erreichbar.

    MfG Peter

  • Adressbuch importieren bei PC-Wechsel

    • Peter_Lehmann
    • 1. November 2009 um 12:29

    Dann schau dir mal die beiden csv-Dateien mit einem Editor an. Mit Sicherheit hast du unterschiedliche Trennzeichen drin. => Suchen und ersetzen.

    MfG Peter

  • Fehler beim Senden des Passworts! [gelöst]

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 23:17

    Danke - jetzt habe auch ich wieder was gelernt.

    MfG Peter

  • TB Portable auf zwei rechnern (Linux und Windows XP)

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 23:13

    Hi Manuel,

    ich glaube, du hast es immer noch nicht richtig verstanden ... .
    Deine Maildaten werden bei einem imap-Konto zentral gehostet und gleichberechtigt und wenn es sein muss sogar gleichzeitig von mehreren Mailclients genutzt. Sie sind damit automatisch immer synchron (klar, sind ja die gleichen Daten).

    Deine Kalenderdaten kannst du auf jedem beliebigen Web- oder auch FTP-Server lagern, zu dem du vollen Zugriff hast. Das kann ein nicht sichtbar verlinkter Ordner auf deiner Webseite genau so sein, wie der kleine ftp-Server auf der Fritz-Box. Datenschutzignoranten speichern ihr Adressbuch sogar auf dem Speicherplatz, welchen ihnen die bekannte Datenkrake mit den 2 "g" kostenlos anbietet.
    Auch auf diese Daten kannst du mit mehreren Clients und auch zeitgleich zugreifen.

    Etwas komplizierter ist es mit der Adressbuchdatei.
    Aber auch hier gibt es bereits Lösungen, mit denen die Adressbücher mehrerer Clients miteinander synchronisiert werden.
    Dazu habe ich aber keine persönlichen Erfahrungen - ich vertraue lieber einem eigenen ldap-Server, welcher evtl. bald auf meiner Fritz-Box werkeln wird. (Wenn ich eine TLS-gesicherte Verbindung anwenden kann, das sind mir die personenbezogenen Daten meiner Mailpartner wert ... .)

    Ein TB-portabel unter Wine auf einer Linuxmaschine? Ehrlich, das ist die schlechteste Krückenlösung, die ich mir vorstellen könnte.

    Selbstverständlich kannst du auch unter Linux das Programm ganz normal installieren, und durch Anpassen der Profiles.ini auf der Linuxmaschine dem Programm zeigen, wo es das Profil findet. Du kannst das komplette (!) Profil hinlegen, wo du willst, die profiles.ini muss nur darauf verweisen.

    (Bevor du mich jetzt wegen des vorletzten Abschnitts beschimpfst:
    Ich bin sehr viel unterwegs, benutze TB zu Hause (Desktop und Linux pur), auf dem privaten Notebook (selbstverständlich auch Linux und Verbindung mit UMTS), auf dem beruflichen Notebook (WinDOSe und UMTS) und auch auf dem Stick an fremden WinDOSen. Und auf meine Daten greife ich so zu, wie ich es dir oben beschrieben habe. Das ist dann wirklich eine saubere Lösung)

    MfG Peter

  • Fehler beim Senden des Passworts! [gelöst]

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 22:49

    Hi Sniper_Kotaro,

    diesen Satz habe ich nicht richtig verstanden:

    Zitat von "Sniper_Kotaro"

    Es hat daran gelegen, dass bei einigen Accounts die POP-Verbindung nicht standartmäßig aktiviert war, bei manchen aber schon.


    Was meinst du damit "POP-Verbindung ... nicht aktiviert"? Im Thunderbird? Oder beim Provider?
    Ich weiß es nicht, da ich Yahoo.de noch nie benutzt habe. Für uns ist es aber wichtig, damit wir anderen Nutzern helfen können!
    Fakt ist, dass TB versucht hat, das Konto zu erreichen, siehe die eindeutige Fehlermeldung.

    Jedenfalls freut es mich, dass dein Problem gelöst ist.
    Bitte editiere noch in deinem ersten Beitrag die Überschrift und setze ein [gelöst] dahinter.

    MfG Peter

  • Adressbuch importieren bei PC-Wechsel

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 22:40

    Hi Inselhuepfer,

    und willkommen im Forum!
    Glüclwunsch! Im Prinzip hast du fast alles richtig emacht.
    Das "Problem" ist, dass jedes Mailprogramm in seinem Adressbuch unterschiedliche Felder benutzt. Du musst die Felder also lediglich an die richtige Stelle packen.

    Erprobter Weg dahin:
    Du befüllst einen Datensatz im Adressbuch des TB vollständig mit beschreibenden Daten (also ins Feld "Name" das Wort "Name") und exportierst das AB. Dann öffnest du diese csv-Datei mit einer Tabellenkalkulation und löschst alle Zeilen, außer der gerade vollständig eingegebenen. So hast du eine wunderbare Vorlage für die Reihenfolge der Datenfelder.
    Nun öffnest du deinen Outlook-Export mit der Tabellenkalkulation und stellst durch verschieben der Felder genau die gleiche Reihenfolge her. Leerfelder musst du einfügen, im TB nicht verwendete Felder löschen, manches ein wenig umkopieren. Aber in einer Tabellenkalkulation geht das alles recht schnell.
    Und dann speicherst du wieder als csv ab. Das wars schon.

    MfG Peter

  • POP3 -> IMAP-Umzug

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 19:55

    zu 3.)
    Also wenn es kein pop3 oder imap-Server ist, kann es nur noch ein smtp sein? (Oder nutzt du einen Domino o. ähnliches?)
    Ich versteh es noch nicht. Fakt ist, dass der TB wie alle derartigen MUA die Mails nur mit pop3 oder imap abholen kann. Aber egal, wie du die Mails dort gespeichert hast, du musst sie irgendwie in den Bestand des neuen Servers einspielen. Mehr kann ich dir nicht sagen.

    Zitat

    Kann man lokal heruntergeladene Mails eigentlich irgendwie löschen ohne sie dann auch auf dem Server zu löschen? Könnte ja mal interessant sein.


    Habe ich eigentlich schon beantwortet.
    - Löschst du die Mail direkt in der Mailansicht wird sie sofort auf dem Server gelöscht.
    - Nutzt die die Funktion "Offline verfügbar machen" wird der Löschvorgang beim nä. Onlinegehen zum Server repliziert.
    - Nutzt du das von mir empfohlene lokale Speichern in deienm alten pop3-Konto, wird nur dort gelöscht, denn es erfolgt keine Replizierung zwischen einem deaktivierten pop3-Konto und dem imap-Server.

    MfG Peter

  • Import aus zwei gleichen, unterschiedlich alten Profilen

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 19:33

    Hi Daniel,

    und willkommen im Forum!


    Zitat von "Hellbringer"

    Ist es also möglich mein neueres Profil ganz normal einzufügen und anschließend mein alters irgenwie zu importieren?


    Genau. Das bisherige aktive Profil (komplett mit dem oberen Ordner \Thunderbird, der wichtigen profiles.ini und allem, was sonst noch drin ist) im neuen System an die richtige Stelle - und das wars schon.
    Danach das Add-on "ImportWxportTools" installieren und mit dessen Hilfe die alten Profile importieren. Hier macht es sich gut, wenn du einen gesonderten Ordner anlegst, wo du die importierten Mails reinpacken kannst. Damit vermeidest du evtl. Dubletten und kannst erst einmal vorsortieren. Das Add-on ist eigentlich selbsterklärend. Musst nur auf die alten mbox-Dateien verweisen.

    Zitat

    Außerdem habe ich noch eine sehr alte Outlook Datensicherung.pst gefunden. Diese darf ich über den Assistenten nicht importieren, da ich Outlokk nicht installiert habe. Wie komme ich an diese Daten heran?


    Nun, das hat nichts mit "dürfen" zu tun. Microsoft benutzt beim "dicken Ausgugg" ein proprietäres Format. Und dieses Format kann ein anderes Programm eben nicht so einfach importieren. Hier benötigst du eben wirklich Outlook.
    Kleiner Tipp: Entweder du hast einen Freund, der den O auf dem Rechner hat. Die pst dort hinbringen, nach OE importieren und dessen Dateien wieder auf deinen Rechner, oder du musst eben O installieren. Es soll da wohl sogar kostenlose 30-Tage-Versionen geben ... .

    MfG Peter

  • mails wiederherstellen nur noch inbox vorhanden

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 16:42

    Hi zero111181,

    und willkommen im Forum! (<== ja, so viel Zeit nehmen wiir uns hier ... .)

    Wenn du Mails löschst, dann werden sie lediglich in der mbox-Datei als gelöscht markiert, bleiben aber darin enthalten! Die mbox-Datei wird durch das Löschen also keinesfalls kleiner. Dieses erreichst du nur, wenn du die programmeigene Funktion des "Komprimieren" ausführst. (Steht im Übrigen alles in unser Anleitung ... .)

    Da aber keinerlei Mails mehr angezeigt werden befürchte ich übleres.
    Besorge dir einen guten Editor, der mit Dateien dieser Größe umgehen kann, und sieh dir deine Inbox einmal an (nur ansehen, nicht speichern!). In einer "gesunden" mboxdatei sind die Mails alle in sichtbarem ASCII-Code gespeichert. Also alles sichtbare Buchstaben, wenn auch bei den umcodierten Anhängen nicht gerade verständlich, aber lesbar. Solltest du allerding mehr oder weniger lesbaren binären Müll sehen, dann hast du schlechte Karten. Dann solltest du dich wohl mit einem Datenverlust anfreunden - und deinen Virenscanner grüßen, dem du bestimmt nicht untersagt hast, das Mailprofil zu überwachen.

    MfG

    Peter

  • POP3 -> IMAP-Umzug

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 15:44

    Hi Horsti,

    meine erste Bemerkung war ja gerade als eine Motivation für dich gedacht :-)
    Warum du nicht den Kontotyp manuell ändern sollst: Es ist wirklich mit recht viel versteckten Einstellungen verbunden und birgt auch ein gewisses Risiko. Du kannst damit "problemlos" alle deine Mails verlieren! Es geht, so wie von mir beschrieben, sicherer, einfacher und auch schneller. (Was nicht bedeuten soll, dass es nicht geht mit dem Umstricken!)

    Das Einrichten eines imap-Kontos geht genau so problemlos, wie bei einem pop3-Konto. Es wird dann lokal eine evtl. auf dem Server vorhandene Ordnerstruktur auf dem Client abgebildet. Genau so ist es mit den Mails. Sie verbleiben auf dem Server und du hast lokal nur die Liste der Mails vorliegen. Und mit den zusätzlichen Ordnern ist es genau so durchzuführen, wie lokal. Du legst sie (virtuell) lokal an, und der Client repliziert sie auf den Server. Du kannst bequem Mails per Maus, Kontextmenue und auch angelegter Filter von einem Ordner zum anderen, und sogar zwischen verschiedenen Konten oder gar Providern verschieben. Nur eben möglichst nicht Tausende auf einmal ... .

    Klar sind deine Mails bei einem vertrauenswürdigen Provider viel sicherer aufgehoben als es ein privater Nutzer zu Hause vermag. Den Aufwand, den ein großer Provider zur Datensicherung betreibt, kannst du zu Hause nicht leisten. Trotzdem schadet es nicht, wenn du zusätzlich zu den Mails auf dem imap-Server selbige auch noch einmal lokal vorliegen hast. Sie liegen ja da schon auf deinem alten lokalen pop3-Konto! Dann kannst du ja auch die aufhebenswerten neuen Mails locker dazupacken. Sichert jemand regelmäßig deinen root-Server?

    zu 2.)
    Du richtest ja ein vollkommen neues Konto ein. Dieses ist von dem alten pop3-Konto getrennt. Musst eben nur einstellen, dass das pop3-Konto nicht mehr die Mails abholt, denn sonst ist ja für imap nichts mehr auf dem Server. Es erfolgt keine Sync. zwischen dem pop3-Konto und dem imap-Server.
    Selbstverständlich kannst du dort alle vorliegenden Mails, auch die anderer Konten, per Maus auf dem imap-Server schieben. Geht wie mit dem Explorer, Verschieben bzw. Kopieren ... .
    Du kannst, meinetwegen auch temporär, in den Kontoeinstellungen > Erweitert, festlegen, ob du dieses Konto gemeinsam mit den anderen oder getrennt anzeigen willst. Das ist nur eine virtuelle Ansicht. (Einschränkung: das habe ich selbst manges pop3-Konten noch nie getestet, mit alten, vorhandenen Mails!)

    zu 3.)
    Wo sind die zwischenzeitlichen Mails aufgelaufen? Hier kann ich deine Frage nicht ganz verstehen.

    MfG Peter

  • Nutzung LDAP (sehr speziell ...)

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 11:56

    Hi Freunde,

    ich wende mich mit meiner Frage an die totalen Auskenner der Innereien unseres Thunderbird.

    Problem:
    Ich habe mir (derzeit noch auf einem lokalen PC und erreichbar nur innerhalb des eigenen Netzes) einen ldap-Server mit openldap 2.4 aufgesetzt, welchen ich als zentrales Adress-, Mailadress- und Telefonbuch sowie Zertifikatsspeicher für die Nutzerzertifikate nutze. Hier spielen auch noch einige Punkte meiner openCA mit hinein.

    Da ein derartiger Verzeichnisdienst nur wirklich Sinn macht, wenn ich und meine Nutzer diesen auch über Internet erreichen, bin ich gerade dabei diesen auf meine Fritz.box (freetz) zu portieren.
    Für mich ist es selbstverständlich, derartige personenbezogenen Daten nur TLS-verschlüsselt zu übertragen und dieses auch nur nach einer sauberen Authentifizierung des berechtigten Nutzers mit seinem X.509-Zertifikat. Also Vertrauen auf Gegenseitigkeit ... .

    Jetzt meine Fragen an die Auskenner:
    - Kann ich die im TB vorhandene Schnittstelle zur Nutzung des ldap als Adressbuch so einrichten, dass sie diesen per TLS anspricht?
    - Habe ich die Möglichkeit, über den Zertifikatsspeicher des TB ein entsprechendes Zertifikat zur Auth. des Nutzers einzubinden und dieses dafür zu nutzen?

    (Ihr seht schon, ich kenne mich zwar in meinem Spezialbereich recht gut aus - aber ich bin kein Programmierer und habe Respekt vor Programmen anderer ... .)

    MfG Peter

  • Mails von XP nach Win7 hinzufügen

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 11:38

    Hi Faceless,

    und willkommen im Forum!
    Du kannst mit Hilfe des Add-ons "Import Export Tools" problemlos Mails von einer anderen Installation in dein jetziges Profil übernehmen.
    Wenn du nach der Installation dieses Add-ons und dem Lesen diverser Beschreibungen noch Fragen hast, bitte noch mal melden.

    MfG Peter

  • Fehler beim Senden des Passworts! [gelöst]

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 11:19

    Hi,

    "Alias" bedeutet ja (in unserem Falle) nichts anderes, als dass ein vorhandenes Mailkonto weitere zusätzliche Mailadressen besitzt. Du kannst diese Adressen sowohl als eine Art gefakte Absender verwenden oder sie deinen Mailpartnern direkt mitteilen - die an diese Adressen gesendeten Mails kommen aber alle bei dem einen vorhandenen Konto an.
    Sinn: du musst deinen Mailpartnern nicht unbedingt deine richtige Adrresse mitteilen und kann bei Bedarf einen verspammten Alias einfach löschen.

    Wie bekommst du heraus, dass es sich um einen Alias handelt?
    Du sendest einfach je eine Mail an die einzelnen Adressen. Kommen sie bei der Hauptadresse an, waren es Aliasse.

    Und weil es sich dann eben nur um Aliasse und keine eigenen Mailkonten handelt, kannst du in einem Mailprogramm auch nur ein Mailkonto einrichten. Das Setzen der verschiedenen Absender ("Fake-Absender") geschieht mit "Weitere Identitäten".

    Was die Fehlermeldung betrifft, bleibe ich bei meiner ersten Aussage. Denke daran, es geht um die Kombination aus Benutzername und Passwort! Es kann auch ein falscher oder nicht den Vorgaben des Providers entsprechender Benutzername sein. Da will jeder Provider was anderes sehen. Mal die vollständige Adrresse, mal nur "das vor dem @", mal die Kundennummer usw. => beim Provider informieren!

    MfG Peter

  • POP3 -> IMAP-Umzug

    • Peter_Lehmann
    • 31. Oktober 2009 um 11:04

    Hi Horsti,

    wer imap nutzen kann und nicht nutzt, ist selber schuld ... .
    Wollte damit sagen, dass das moderne imap im alten pop3 keinen echten Konkurenten mehr hat. Zumal TB mit seiner Möglichkeit, die Mails zusätzlich offline zu speichern, auch ohne Internetzugang die Sichtung der lokal gespeicherten Mails ermöglicht.

    Allerdings raten wir grundsätzlich jedem ab, bei einer vorhandenen pop3-Konfiguration diese zur imap-Konfiguration umzustellen! Hier können zu viele Nebeneffekte auftreten!

    Ich halte folgenden Weg als besser, sicherer und auch schneller zu realisieren:
    - Bei den betreffenden pop3-Konten jegliches Abholen der Mails deaktivieren (beim Start, aller x Minuten und manuell).
    - Die paar Konten neu als imap-Konten einrichten (dauert auf dem Client nur max 1-2 Minuten je Konto),
    - Jetzt die Mails Ordnerweise mit der Maus auf den imap-Server schubsen.

    Gerade das massenhafte Hochschieben der Mails wird von den Servern nicht immer so unterstützt wie gewollt. Dabei ist es egal, ob ich den gesamten Posteingang mit ...zig Unter- und Unter-Unterordnern und vielen Mails mit einem mal per Maus oder mit automatischer Sync hochschieben will. Deshalb solltest du bei größeren Mengen zumindest die ersten Unterordner (per Thunderbird) auf dem imapserver manuell anlegen und es dann einzel mit der nächsten Ebene versuchen. Es dauert eh eine ganze Weile, bis alles oben ist.
    Auf diese Art und Weise habe ich mehrere große Mailarchive mit Tausenden von Mails zwischen unterschiedlichen Providern verschoben.

    Wenn du bestimmte Ordner dann evtl. zur offline-Bearbeitung lokal kopieren lässt, solltest du wissen, dass auch lokale Löschungen beim nächsten online-gehen mit repliziert werden.
    Ob du nicht vielleicht lieber das vorhandene alte pop3-Archiv als lokale Speicherung weiter nutzt und neue Mails per Filter zusätzlich dort hinein kopierst, musst du selbst entscheiden.

    Also nochmals mein Rat: Richte neu ein und baue die pop3-Konten auf dem TB nicht zu imap um. Du sparst dir (und uns :-) ) unnötigen Stress.

    MfG Peter

  • Fehler beim Senden des Passworts! [gelöst]

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2009 um 23:00

    Hi Sniper_Kotaro,

    und willkommen im Forum!
    Warum sollte der Mailserver (!) dich anlügen?
    Du sendest ihm einen falschen Benutzernamen und/oder Passwort, und er weist dich darauf hin. Der Thunderbird ist daran nicht beteiligt, er reicht die Meldung des Servers nur an dich weiter.
    Also, penibel (!) die Einstellungen überprüfen.

    MfG Peter

  • Mails abrufen

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2009 um 22:28

    Hi Raser,

    und willkommen im Forum!
    Führe bitte den in der Anleitung beschriebenen Test der Erreichbarkeit der Server mit telnet durch, und poste hier die Befehlszeile und die vollständige Ausgabe des Tests.
    Dann teile uns mit, welchen Virenscanner, "Firewall" und sonstige "Sicherheits-"Software im Einsatz sind. Hast du diese Software schon mal so konfiguriert, dass sie nicht mit dem Betriebssystem starten > Neustart > neuer Test (auch den mit telnet)?

    Und nebenbei: Zu viele Wackelbilder regen nicht unbedingt zum Lesen eines Beitrages an ... .

    MfG Peter

  • TrustCenter Zertifikat und Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2009 um 22:16

    Hi so-com,

    und willkommen im Forum!

    Zwei Vorbemerkungen:
    1. Die elektronische Signatur mit X.509-Zertifikaten ist wohl der penibelste Vorgang, den es gibt. Die kleinste Ungenauigkeit, und schon wird eine Signatur als ungültig angezeigt. Und das ist auch vollkommen richtig und notwendig.

    2. Thunderbird arbeitet dabei völlig korrekt und unter Einhaltung der Vorschriften. Von TB gehen also die Probleme keinesfalls aus. Das belegen auch Tausende von signierten und verschlüsselten Mails, welche allein ich von meinem TB von bzw. zu Clients wie OE, TheBat!, Thunderbird, KMail und vielen anderen gesendet und Empfangen habe. Auch von bzw. zu professionellen Anwendungen wie Notes und Outlook traten in Verbindung mit S/MIME nie Probleme auf.

    Es kann und wird also an falschen Einstellungen liegen.
    Wenn du die mit einem beliebigen Client an dich selbst geschickten signierten Mails als gültig signiert empfängst, kannst du sicher sein, dass die Einstellungen in deinem Client korrekt sind.
    - Deine eigene Schlüsseldatei (beinhaltet dein Zertifikat und deinen priv. Schlüssel) ist gültig (Datum!) und wurde unter "Eigene ..." importiert;
    - das zu deinem eigenen Zertifikat passende Herausgeberzertifikat ist installiert;
    - diesem wurde das Vertrauen ausgesprochen (erforderlich, da Class1-Zertifikate von Hause aus nicht vertrauenswürdig sind!);
    - und dein eigenes Zertifikat ist korrekt deinem Konto zugeordnet

    Wenn das alles zutrifft, dann wird von jedem anderen Client deine Signatur auch als gültig erkannt, wenn
    - Sie nicht verändert wurde;
    - der Empfänger dein Zertifikat; (*)
    - und das richtige Zertifikat des Herausgebers installiert hat, welcher dein Zertifikat signiert hat;
    - und er diesem das Vertrauen ausgesprochen hat.
    (*) Muss bei der Signaturprüfung noch nicht einmal sein, da ein "intelligenter" Mailclient das Signaturzertifikat des Absenders automatisch importiert, so dass es nach der ersten empfangenen Mail schon automatisch importiert ist. => einfachste Form des Schlüsselaustausches.

    Meine Vermutung ist folgende:
    Bei den beliebten "Kostnix-Zertifikaten" ("Class1") wird die lt. SigG geforderte strenge Identitätsprüfung der Antragsteller nicht durchgeführt. Nur durch Verzicht auf diese personal- und kostenintensive Maßnahme ist es möglich, derartige Zertifikate zum Nulltarif zu verschenken. Diese Zertifikate eignen sich zwar hervorragend zur (privaten) Mailverschlüsselung, aber niemals zu einer ernst zu nehmenden el. Signatur! (Es sei denn, die Mailpartner haben auf einem anderen Weg vorher die Fingerprints ihrer Zertifikate verglichen.)
    Aus genau diesem Grund werden durch die Hersteller von (in dieser Hinsicht) ernst zu nehmenden Mailprogrammen grundsätzlich nur die Herausgeberzertifikate von Hause aus installiert, welche ihre Antragsteller nach den Regeln der jeweiligen nationalen Signaturgesetze identifizieren. Das bedeutet: erhältst du eine Mail, die mit einem Z. von Telesec, oder D-Trust usw. signiert wurde, kannst du mit Sicherheit davon ausgehen, dass die el. Unterschrift authentisch ist. Bei derartigen Clients werden aber niemals die Herausgeberzertifikate für die Signatur von "Kostnix-Zertifikaten" vorinstalliert! Ein unbedarfter Nutzer könnte sonst einer Täuschung unterliegen und eine damit signierte Mail ohne weitere Überprüfung als authentisch einstufen.

    Jetzt produzieren meine Hamburger Kollegen nicht nur (die kostenpflichtigen) Zertifikate für die qualifizierte bzw. fortgeschrittene el. Signatur (zur Erinnerung: gefordertes aufwändiges Verfahren zur Personenidentifizierung!), sondern auch die kostenlosen "Class1"-Zertifikate zu Testzwecken oder für private Anwender.
    Das bedeutet, dass ein Mailclient zwar Zertifikate des TC vorinstalliert mitbringt, aber eben "nur" die Zertifikate mit denen die Gültigkeit der qaulifizierten oder fortgeschrittenen Benutzerzertifikate überprüft werden kann. Und so ist es nicht nur bei Notes und anderen professionellen Mailprogrammen, sondern eben auch beim Thunderbird!
    Das bedeutet, dass TB-Nutzer (aus gutem Grund!) das Herausgeberzertifikat für die "Class1"-Zertifikate nachträglich und bewusst importieren und ihnen das Vertrauen aussprechen müssen. Durch diese bewusste Handlung kennt er eben auch das daraus entstehende Risiko.
    Und von den derartigen Herausgeberzertifikaten gibt es beim TC eben mehrere. Deshalb habe ich ganz oben das richtige bzw. zu deinem eigenen Zertifikat passende fett geschrieben.
    Hinweis: auch Herausgeberzertifikate haben einen Fingerprint und eine Zertifikatsnummer!

    Noch ein Hinweis: Es gibt auch Hersteller von (Mail-)Programmen, welche sich um das Vorgenannte nicht scheren und (wohl um teureren Support zu sparen?) einfach so die Herausgeberzertifikate von nicht vertrauenswürdigen Zertifikaten mit ausliefern. Für mich ist das eine Beihilfe zur Täuschung!

    MfG Peter

  • E-Mails exportieren

    • Peter_Lehmann
    • 30. Oktober 2009 um 10:57
    Zitat von "rum"

    Dann die Mail in TB löschen, so ist dort sie nicht mehr vorhanden.

    Zur Sicherheit noch eine ganz kleine Ergänzung:
    Nach dem Löschen der Mail die Inbox (und den Ordner, wo die Mail eventuell durch Filter hinsortiert wurde) und den Papierkorb komprimieren. Dann ist wirklich "nichts" mehr zu finden.

    MfG Peter

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