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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • "Skript" ändert Konfig [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 18:51
    Zitat von "Sumeragi"

    Bin vor kurzem auf einen Link gestoßen, bei dem sich zig-tausend Mal der Firefox geöffnet hatte und auch der Thudnerbird. Also Prozesse gekillt und gut...


    gut????????????????

    Zitat von "Sumeragi"

    Nun war es aber so, dass nach dem killen der Prozesse und dem erneuten öffnen wieder alles da war. Also Cache noch gelöscht, Spybot angeschmissen - gut...


    gut? oder doch nicht gut????
    Wenn "gut", wer gibt dir die Sicherheit??????????

    Zitat von "Sumeragi"

    Nur bei meinem Thunderbird nicht :( Jedesmal wenn ich ihn starte, wird ein neues Konto hinzugefügt für ein Newsserver... jedoch kein URL, IP oder ähnliches eingefügt, einfach ein leeres Konto. Gleiches passiert auch, wenn ich das Adressbuch öffne oder das Konten Menü öffne!


    also eher doch nicht gut???

    Zitat von "Sumeragi"

    Hat einer eine Idee was ich da machen könnte, außer TB neu zu installieren?


    Ja, das kann ich dir sagen.
    Du hast ein korrumpiertes System und keine Ahnung warum und wieso! Letzteres ist keine Schande!!!
    Und jetzt hast du meiner bescheidenen Meinung nach nur zwei Möglichkeiten:
    1. Damit, und mit allen Risiken und Nebenwirkungen zu leben, oder
    2. Deine Vista-CD einzuwerfen und davon neu zu booten.

    Ich hoffe, du entscheidest dich für Variante 2.
    Wenn du jetzt noch:
    - vorher die Platte partitionierst und alle "eigenen Dateien" auf die neu angelegte Datenpartition verschiebst
    - ohne Internet (!) dein System und alle wichtigen (!) Programme installierst/konfigurierst, und
    - mit einem Imager jetzt sofort ein Image deines Systems anlegst und auf DVD brennst,
    dann hast du eine Ausgangsbasis, mit deren Hilfe du in einer halben Stunde immer dein System wiederherstellen kannst, ohne dass deine Daten (auch die Mailprofile auf D: !) verloren gehen. Habe mir sagen lassen, dass Windowsuser ihre WinDOSe öfters plattmachen müssen ... .

    Sicherlich, es klingt hart, aber manchmal hilft nur die Amputation.

    MfG Peter

  • Adressbuch mit Mails verknüpfen

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 18:26

    Nein, du hast meine Antwort nicht falsch verstanden.
    Du hast aber vorher auch nie gesagt, dass du über 1000 Adressen verwaltest ... .
    Manchmal sind solche "Nebensächlichkeiten" schon wichtig, bevor sich jemand Gedanken macht.

    MfG Peter

  • Adressbuch mit Mails verknüpfen

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 15:03

    Ist doch ganz einfach.
    Entsprechende Unterordner anlegen ...
    Und dann so weiter, wie in der Anleitung beschrieben ... .

    Oder auch:
    Eine Mail des jeweiligen Absenders markieren >> Nachricht >> Filter aus Nachricht erstellen und dann das gewünschte Ergebnis eintragen (durchklicken... ).

    MfG Peter

  • (GIF-Grafik, 1x1 Pixel...)

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 12:15

    Hi Arcadius405,

    und willkommen im Forum (<= ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier)

    Dieses tolle Feature nennt sich "Webbug". Eine "tolle" Methode, mit welcher Werbetreibende, Spammer und andere kontrollieren können, ob und wann du deren Mail erhalten hast. Eine nachweislich aktive Mailadresse bringt ja auf dem Adressmarkt wesentlich mehr Kohle, als eine ungeprüfte oder gar ungültige Adresse.

    Wenn du den oben genannten dieses Freude oder Einnahmequelle verderben willst, dann solltest du das Nachladen von externen Grafiken deaktivieren. Oder Mails im Textformat betrachten.

    Tipp: Das Suchwort "Webbug" in die Suchmaschine deines Vertrauens eingeben.


    Mit den hier üblichen Grüßen!

    Peter

  • Adressbuch mit Mails verknüpfen

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 11:25

    Hi marcus22,

    und willkommen im Forum.
    Ich setze Filter und sortiere die Mails entsprechend ein. Geht beim Empfang automatisch.
    Oder du befasst dich mit "Virtuellen Ordnern".
    Manipulationen am Adressbuch stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Niemand garantiert dir, ob du das bei Updates nicht immer wieder machen musst, oder dann andere unerwünschte Effekte auftreten ... .

    MfG Peter

  • Spamproblem im Unitymedia Postfach

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 11:21

    Hi Peter,

    ich befürchte, überhaupt nicht!
    Gegenwärtig sind (je nach Quelle) zwischen 90 und 98% (!) aller durchs Netz gehenden Mails Spam!
    Die Spammer rüsten immer mehr auf und lassen sich immer neuere Tricks einfallen. Sie haben ja auch die nötigen Mittel und es scheint sich für sie auch zu lohnen. Wir sind da immer nur die zweiten Sieger ... . Es gibt Stimmen die behaupten, dass wie den Kampf ums Internet längst verloren haben und dass das Medium E-Mail in Kürze nicht mehr benutzbar sein wird.

    Im Forum wurden in den letzten Wochen einige Hinweise verfasst. Vom Löschen der "training.dat" bis zum Aktivieren des Junk-Protokolls um dort nach Auffälligkeiten zu suchen. Kannst du alles machen ... .

    MfG Peter

  • Schriftarten-Fehler in gesendeten Mails

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 11:14

    Völlig korrekt!
    In vielen Firmen ist es aus puren Sicherheitsgründen sogar verboten und technisch verhindert, Mails im htlm-Format zu betrachten. Und eine "liebevoll" im Klickibuntiformat verfasste Mail als Reintext zu betrachten, ist sowohl schade um Zeit und Mühe und vor allem oftmals sehr übel anzuschauen. Der Imagegewinn ist in diesem Fall eher ein negativer!

    Viel besser:
    Mail als Reintext mit allen benötigten Informationen und bei Bedarf einen gestalteten "Brief" im pdf-Format als Anhang.
    Pdf kann wirklich jedes System lesen und es wird auch immer so dargestellt, wie es der Autor verfasst hat. Bei entsprechenden Sicherheitsvorgaben bei der pdf-Erstellung kann man sogar wie in einem echten Brief seine Unterschrift in den Text einfügen.

    (Ganz "mutige" Menschen machen das sogar in einer Klickibunti-Mail, wo wirklich jeder diese Unterschrift sauber herauskopieren und missbrauchen kann.)

    MfG Peter

  • Fehler mit dem Pop3 Server und T-online [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 07:04

    Hi Almir,

    und willkommen im Forum.
    Nun, der magentafarbene Provider macht, wie allgemein bekannt ist, fast alles anders, als der "Rest der Welt".
    Bei fast allen Mail-Providern ist es völlig normal, dass du mit jedem anderen Internet-Provider die Mails von deinem Konto abholen kannst. Anders bei diesem: Sie wollen dich zwingen, dass du auch mit ihnen ins Internet gehst - oder du musst für eine Selbstverständlichkeit zahlen und das E-Mail-Paket dazukaufen. Ist doch toll ... .

    Jetzt bieten sie dir ein kostenloses E-Mail-Konto an. Auch toll ... . Oder ist es vielleicht eine kleine Mogelpackung?
    Du kannst dort deine Mails zwar über jeden anderen Provider abholen - aber nur, wenn du dich auf der "tollen" magentafarbenen Webseite einloggst und deine Mails per Webmail <grusel> abholst. Nix mit pop und smtp ... .

    MfG Peter

  • Logindaten beim Versenden einer Mail

    • Peter_Lehmann
    • 29. Juli 2009 um 06:53

    Hi falke_03,

    und willkommen im Forum.
    Als etwa 1982-1984 die alten Mailprotokolle pop und smtp festgeschrieben wurden, ging man noch davon aus, dass beim Abholen der Nachrichten selbstverständlich eine Authentifizierung mit Benutzername und Passwort erforderlich ist, diese aber beim Versenden nicht notwendig sei. Also senden durfte damals jeder.
    Mittlerweile haben die Spammer uns gezeigt, dass ein "freies smtp" nicht so gut ist ... .
    Die Provider mussten also zur Vermeidung von Spam und anderen unberechtigten Sendungen Maßnahmen ergreifen, mit denen auch beim Senden eine Auth. erfolgt. Es wurden also nachträglich (!) an das Sendeprotokoll Ergänzungen eingefügt.

    Zwei Lösungen wurden entwickelt:
    "smtp after pop"
    Das bedeutet, dass zuerst eine Anmeldung am pop-Server erfolgt und dadurch für eine bestimmte Zeitspanne (einige Minuten) der smtp von dieser IP Mails zur Weiterleitung annimmt. Die meisten Mailprogramme rufen also automatisch vor dem Senden noch einmal ab. Danach können auch mehrere Mails ohne erneutes Anmelden (=Abholen) innerhalb des Zeitfensters gesendet werden.

    "smtp mit Authentifizierung"
    Hier werden bei der Anmeldung am Sendeserver wie beim Empfang Benutzername und Passwort mit übergeben. Es erfolgt also eine korrekte und vollständige Anmeldung am Server.

    Die zweite Methode hat sich im Endeffekt durchgesetzt.
    Jetzt weiß ich nicht, welche dein uns verschwiegener Provider anwendet. Bei gmx konnte man das sogar mal frei wählen.
    Aber erkennen kannst du das nur, wenn du mit einem Sniffer den Traffic mitschneidest. Die Statusleiste oder gar der "D-Link-Stick" sind dazu ungeeignete Mittel ... .

    MfG Peter

  • Keine neuen Mails bei T-Online Account

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 22:52

    H frankvolkmann,

    und willkommen im Forum!
    Zuerst einmal: Prima, du hast dich wirklich selbst schon gekümmert (telnet!) und auch fast alle Angaben gepostet. Danke!
    Nur ein wichtiges Argument fehlt:
    Wie holst du deine Post ab? pop3 oder imap?

    Woher weißt du, dass Mails auf dem Server sind (Webmail?) und hast du auf dem Server per Webmail Unterordner und Filter angelegt?

    Wenn du per pop3 abholst, dann schaut sich ein Mailclient nur den Inhalt des Posteinganges an (Inbox). Wenn du Unterordner angelegt hast, und die neuen Mails per Filter auf dem Server bereits in diese verschoben werden, dann ist die Inbox leer.

    Das könnte die Ursache sein.

    MfG Peter

  • Immer wieder Fehlermeldungen :(

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 22:45
    Zitat von "corelcorel"

    Meine Frage ist jetzt aber ob es Sicherheitsprobleme geben wird, da der Eingangsserver nicht mehr verschlüsselt ist.
    Können sich da Fremde einmischen oder ähnliches?l

    Auf diese Frage gibt es ein klares "Jein".
    Die Mail wird vom Absender über eine verschlüsselte Verbindung gesendet - oder auch nicht. Du erfährst es in der Regel nicht. Gleiches trifft zu für den Weg zwischen den beteiligten Providern. Hier wirst du es nie erfahren. Auf den Servern der zumindest zwei Provider ist die Mail unverschlüsselt gespeichert. Hier kann sie auch von den dazu "Berechtigten" abgegriffen werden. Auch ohne, dass du es mitbekommst.
    Und jetzt machst du dir Gedanken über die Sicherheit auf dem letzten Weg von deinem Provider bis zu dir ... . Das ist das einzige kleine Stückchen, welches du selbst beeinflussen kannst.

    Unser "Oberneugieriger" macht sich nicht die Mühe, hier mitzusniffen - er bekommt die Mails doch im Bedarfsfall vom Provider geliefert. Die einzigen relevanten "Angreifer" sind auf diesem Stückchen (eventuell!) gelangweilte Firmenadministratoren (sorry Kollegen, war nicht so gemeint ...), ein an deinen Mails interessierter Nachbar der im Keller lauscht, Mitbewohner deiner Wohngemeinschaft oder auch ein "Mitnutzer" deines unverschlüsselten WLAN.
    Schätze selbst ein, wie groß für dich diese Gefahr ist.
    Beziehe bei dieser Einschätzung bitte auch dein Mailpasswort mit ein. Dieses wird ohne Nutzung von TLS/SSL unverschlüsselt übertragen. Und da viele User für alle Mailkonten und alles andere auch das gleiche Passwort verwenden, sehe ich hier mehr Gefahr, als beim evtl. Mitlesen deiner Mails.

    Ja, und theoretisch könnte ein echter Spezi sich als dein Mailprovider ausgeben, deine Mails entgegennehmen, in Ruhe mitlesen, auch verändern und zu einer ihm genehmen Gelegenheit weitersenden. Ohne die von mir genannte Schutzfunktion (unter 2.) bekommst du das garantiert nicht mit.
    Aber mal ehrlich ... ?

    Wenn du erreichen willst, dass "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" niemand deine Mails mitlesen und verändern kann, und dass der vermutete Absender auch mit gleicher Wahrscheinlichkeit der echte Absender ist - dann solltest du wie ich deine Mails mit einer el. Signatur versehen und verschlüsseln. (Aber nicht um jeden Preis, denn auch damit kann ein Ahnungsloser so seine Probleme bekommen.)

    MfG Peter

  • Schriftarten-Fehler in gesendeten Mails

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 22:18

    Hi Ben555,

    und willkommen im Forum.
    Wie die Mails im empfangenden Client angezeigt werden, legen allein dessen Einstellungen fest.
    Bei Reintextmails wird eh nur der Scancode der Buchstaben übermittelt - die Darstellung in Schriftart und -Größe ist ausschließlich Sache des Clients. Hier kann der Empfänger wirklich frei wählen. Deshalb wird beim Senden im Textformat auch nach einber bestimmten Anzahl an Buchstaben automatisch umgebrochen, so dass auch bei "breiteren" Buchstaben fast immer der gewünschte Zeilenumbruch an der richtigen Stelle erfolgt.
    Bei Klickibuntimails (verzeihung: im html-Format) ist die Anzeige Glückssache. Sehr oft werden die vom Absender gewünschten Schriftarten, -Farben und -Größen angezeigt. Aber meistens klappt es nicht. Und manchmal sieht es echt unschön aus. Vor allem, wenn Sender und Empfänger unterschiedliche Programme benutzen.
    Ursache: einen richtigen Standard gibt es für html-formatierte Mails nicht. Hier gibt es viele Köche und noch mehr Süppchen.

    NB: Es gibt auch einen neuen Beitrag in der Anleitung, wo es um html-Mails, und deren Vor- und Nachteile geht.

    MfG Peter

  • Immer wieder Fehlermeldungen :(

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 21:06

    So, da bin ich wieder.

    Die Verwendung von so genannten X.509-Zertifikaten bei der Verbindung von diversen Rechnern ermöglicht folgendes:
    1. Die Verschlüsselung der Verbindung (SSL/TLS, aber auch https uvam) und
    2. eine starke Sicherheit, dass der eingetragene Rechner der Gegenstelle wirklich der bezeichnete Rechner ist.

    Um diese hohe Sicherheit zu erhalten haben diese Zertifikate nur eine bewusst kurz gehaltene Gültigkeit. In der Regel 1 bis max 3 Jahre.

    Zu deinen Fehlermeldungen:

    Bild 1: Diese Fehlermeldung dürfte wohl eindeutig sein. Die Gültigkeit ist abgelaufen, irgend jemand hat gepennt!
    Bild 2: Diese sagt mir, dass in deiner Konfiguration etwas nicht stimmt, oder dass deine Verbindung über einen Proxy geht.

    Dieser Proxy ist allerdings auf deinem eigenen Rechner (localhost) installiert. Das kann zum Bsp. irgend ein Virenscanner sein, der deinen Mailtraffic scannt. Dabei klinkt er sich in die Verbindung zwischen Mailprogramm und TCP/IP-Stack ("Netzwerkkarte") ein. Manche derartige Programme konfigurieren ohne dein Wissen die Einstellungen im Mailprogramm um.
    Ergebnis: der TB will mit Server xyz korrespondieren, erreicht aber diesen Proxy. Der vorgezeigte "Ausweis" des Proxys (=> das Zertifikat) lautet aber nicht auf den Namen "Server xyz", sondern auf "localhost". Und pflichtgemäß wird dieses mit einer Warnung angezeigt! Das ist völlig korrekt so! Das warnt den Nutzer, wenn ein falscher ("böser") Server sich in die Verbindung einklinken will. "Man in the middle" nennen wir so etwas.

    Was kannst du tun?
    Zuerst einmal uns Informationen liefern. Schämst du dich deines Providers? Warum nennst du ihn uns nicht?
    Welche Besonderheiten gibt es in deiner Installation?
    Virenscanner, "Firewall" oder sonstige "Sicherheits-"Software?
    Die Einträge für Posteingangs- und Postausgangsserver?

    Es gibt auch eine andere, einfache Lösung: Schalte die Verschlüsselung zu den beiden Servern ab => NIE. Und schon hast du Ruhe. Es sei denn, dein unbekannter Provider fordert TLS/SSL, einige Provider machen das.

    MfG Peter

  • Immer wieder Fehlermeldungen :(

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 15:23
    Zitat von "corelcorel"

    Selbst Techniker konnten mir nicht helfen.

    Dann waren diese Techniker bestimmt GWS-Installateure?
    Ich nehme mich des Problems in ca. 2 Stunden an, wenn ich zu Hause bin.
    Bis dahin könntest du die Suchfunktion nutzen. Suchworte "Zertifikat" und "lokalhost".

    Bis dann!

    MfG Peter

  • Weiße fehlerhafte Flächen

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 14:18

    Also das Umbenennen des kompletten Profilordners und das darauf folgende Neuanlegen eines Minuprofils mit einem einzigen Konto dauert - bei langsamen Fingern - max. 3-5 Minuten. Das wäre mir der Ausschluss des Profilordners als Fehlerquelle schon wert.
    Zurückzu geht es noch schneller: das neue Miniprofl löschen und das alte Profil "zurückumbenennen". Dauer: kleiner 1 Minute.

    Wenn es wirklich ein bekannter "Minderheitenfehler" wäre, hätten wir den schon.
    Aber, es sind deine "Weißen fehlerhaften Flächen" :-)

    MfG Peter

  • Mail-Adressen automatisch zusammentragen -- wie?

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 14:13

    Hi Delabarquera,

    Du kannst aktivieren, dass bei allen gesendeten Mails die Adressen automatisch in das Adressbuch "gesammelte Adressen" kopiert werden. Dann beliebig viele weitere AB anlegen und die Adressen umsortieren. Wäre zumindest eine Möglichkeit.

    Die zweite mir bekannte Möglichkeit ist die Anwendung des Add-on "AdressContext". Damit kannst du über das Kontextmenue diverse Adressmanipulationen vornehmen.

    MfG Peter

  • Googlemail-Inboxes unter TB unsichtbar

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 14:00

    Hi Delabarquera,

    wenn gg einmal Daten hat, dann geben sie diese so schnell nicht wieder her. Das gilt auch und im Besonderen für Mails ... .
    Hast du es schon mal mit Datei >> Abonnieren versucht?
    Dort werden (normalerweise) alle Ordner auf dem Server angezeigt, und du kannst auswählen, welche du abonnieren, also auch auf dem Mailclient angezeigt haben willst.

    Du machst doch imap?

    MfG Peter

  • Weiße fehlerhafte Flächen

    • Peter_Lehmann
    • 28. Juli 2009 um 13:50

    Hi instylez,

    und willkommen im Forum.
    Dieses Problem hatten wir imho noch nicht bearbeitet. Und weil die mac-user bei uns mit Sicherheit in der Minderheit sind, ist meine Hoffnung auch recht klein, dass sich da jemand mit entsprechender Erfahrung meldet.

    Ich würde jetzt wie folgt vorgehen - wobei das auch nur ein Stochern im Nebel ist:
    TB beenden und im Dateimanager (Finder?) das Profil suchen. Es wird sicherlich so ähnlich wie bei mir unter Linux heißen, also /home/<user>/.thunderbird. Näheres steht aber auch in unserer Anleitung.
    Jetzt dieses Profil umbenennen, also => .thunderbird.old
    TB starten, er findet kein Profil und will ein neues anlegen. Dieses tun und testen ... .
    Mit diesem ersten Schritt kannst du mit großer Sicherheit sagen, ob das Problem an einem verkorksten Profil oder am Programm selbst liegt. Oder natürlich auch ein Problem mit dem Betriebssystem in Verbindung mit dem TB ...

    Wenn durch das neue Profil das Problem nicht verschwunden ist, kann es am Programm - oder am Zusammenspiel Programm <=> OS X liegen. Also Programm deinstallieren, neu laden und neu installieren.
    Wenn es dann immer noch nicht funktioniert (neue Installation und neues Profil), ja dann kann wohl nur noch ein erfahrener mac-user helfen :-(

    MfG Peter

  • Profile anlegen

    • Peter_Lehmann
    • 27. Juli 2009 um 22:20

    Das war schon unter DOS so, oder irre ich mich da ? :-)

  • Safe-Mail

    • Peter_Lehmann
    • 27. Juli 2009 um 19:37

    Nun ja, meine Meinung dazu habe ich jetzt das 5624. mal in der zweiten Zeile meiner Signatur kundgetan. (Habe extra nachgesehen :-) )

    Aber ich warte immer noch, dass der TE sich wieder mal meldet. Ob sich sein Problem schon in Safer-Luft aufgelöst hat?

    MfG Peter

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