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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Größe der Email anzeigen [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 6. April 2009 um 20:31

    Hi Tabernaer,

    versuchs mal mit der Erweiterung: "Attachment Sizes".

    MfG Peter

  • Die S/MIME-Fähigkeiten von Thunderbird aufbohren

    • Peter_Lehmann
    • 5. April 2009 um 15:18

    Hi Daniel,

    so wie du es beschreibst, hast du alles richtig gemacht. Von der richtigen Quelle geladen und auch richtig installiert.
    Versuche mal, bei verkleinerten Fenstern die xpi-Datei aus dem Explorer in das "Add-on-Fenster" vom Thunderbird zu ziehen. Vielleicht klappt es da. Oder die xpi-Dateien noch einmal zu laden, vielleicht gab es beim Download einen Fehler.

    Ich habe die beiden Add-on bei mir (Linux und auch noch unter der XP-WinDOSe) problemlos installiert.

    Du bist dir auch sicher, dass du die beiden Erweiterungen unbedingt benötigst? (Du weißt ja, man sollte nur die Add-ons installieren, die unbedingt notwendig sind.) Du benötigst diese eigentlich nur dann, wenn du mehrere Mailkonten und auch für all diese Mailadressen jeweils ein eigenes Zertifikat besitzt. Da nur der (normalerweise immer gleiche) cn = Name Vorname angezeigt wird, macht es sich gut, wenn jetzt zusätzlich noch die Mailadresse in der Anzeige ist. Das lohnt sich wirklich nur bei vielen Zertifikaten ... .

    MfG Peter

  • Zertifikate ohne Ausstellerzertifikat importieren

    • Peter_Lehmann
    • 4. April 2009 um 20:52

    Es gibt gute Gründe, warum die beiden letzgenannten Herausgeber nicht bereits von Hause aus als vertrauenswürdige (!) Herausgeber eingetragen sind. Beim TC HH meine ich damit deren class1-Zertifikat, keinesfalls das TC als solches.
    Eigentlich dürfte überhaupt kein Herausgeber von Kostnix-Zertifikaten (richtiger: Herausgeber von Zertifikaten ohne Personenidentifizierung) irgendwo eingetragen sein. Denn damit wird das Hauptprinzip X.509 ausgehebelt.
    Die Begründung habe ich mindestens 2x im Forum beschrieben -> Suchfunktion.

    MfG Peter

  • Die S/MIME-Fähigkeiten von Thunderbird aufbohren

    • Peter_Lehmann
    • 4. April 2009 um 20:46
    Zitat von "Ludwig7"

    Was mache ich verkehrt?

    Das kann ich erst sagen, wenn ich weiß, was du gemacht hast. Also, wie hast du versucht, das Add-on zu installieren?

    MfG Peter

  • Die S/MIME-Fähigkeiten von Thunderbird aufbohren

    • Peter_Lehmann
    • 4. April 2009 um 09:56

    Thunder: Ja, irgendwann mache ich das ... (versprochen!)

    @ Ludwig7: Selbstverständlich. Siehe deinen anderen Beitrag ... .
    Nur, wenn diese ihr Zertifikat installieren, ist mein Herausgeberzertifikat automatisch mit installiert. Ich denke ja mit :-) Sie müssen nur noch die Vertrauenseinstellung vornehmen.

    MfG Peter

  • Meherere T-Online Adressen

    • Peter_Lehmann
    • 4. April 2009 um 09:54

    Hi Sternenwanderer,

    und willkommen im Forum.
    Was du hast, ist ein einziges Mailkonto und eine Anzahl von so genannten Aliasadressen. Das sind nichts anderes als andere Absender für das eine Konto. Die eingehenden Mails aller dieser Adressen werden bereits beim Provider in dieses eine Konto gepackt. (Analog einem Hausbriefkasten für die Familie und den dort angebrachten Namen aller Bewohner ...)

    Du kannst für die einzelnen (Absender-)Adressen also lediglich so genannte "weitere Identitäten" einrichten, die du dann als Absender auswählen kannst. Die Einrichtung mehrerer Konten funktioniert nicht, denn es ist ja in Wirklichkeit nur ein einziges.

    MfG Peter

  • Zertifikate ohne Ausstellerzertifikat importieren

    • Peter_Lehmann
    • 4. April 2009 um 09:43

    Hi Ludwig,

    ich sehe bei der Verwendung von X.509-Zertifikaten es als DAS Sicherheitsfeature an, dass der Vertrauensanker gesetzt sein muss, bevor ich ein Zertifikat importieren und nutzen kann. MS verbiegt dies zu Gunsten der Bedienbarkeit ... .

    Mir ist keine Lösung bekannt, dies auch beim TB zu machen, wobei ich all die vielen Einstellungen in der prefs.js nicht kenne. (Bei S/MIME würde ich auch keine Abstriche machen.) Aber ich weiß, dass es hier Experten gibt, die sich in den Tiefen des TB sehr gut auskennen ... .

    Was ich allerdings nicht verstehen kann, ist dein Problem.
    Vermutlich handelt es sich um ein selbstgeneriertes Zertifikat oder um eines von einem der beliebten "Kostnix-Anbieter", welche Zertifikate zu Werbezwecken oder für private Nutzung verschenken. Bei all den letzteren gibt es immer eine Webseite, wo ich mir deren Herausgeberzertifikate herunterladen kann. Es ist dort auch immer der Hashwert für die notwendige Überprüfung des Zertifikates angegeben, bevor ich diesem Herausgeber das Vertrauen ausspreche.
    Und handelt es sich um ein selbstgeneriertes Zertifikat (privat oder Firma), dann kostet es mich eine einzige Mail mit der Bitte, mir neben dem Nutzerzertifikat auch noch schnell das Herausgeberzertifikat zuzusenden. (Ein mitdenkender Absender macht das bei der ersten Kontaktaufnahme eh ... .)
    Und wenn auch der Herausgeber der Zertifikate mitdenkt, dann exportiert er die Nutzerzertifikate so, dass alle erforderlichen Herausgeberzertifikate gleich mit im Nutzerzertifikat enthalten sind (also "incl. Zertifikatskette"). Dann reicht ein gegenseitiges Versenden einer signierten Mail mit anschließendem Aussprechen des Vertrauens für die Herausgeberzertifikate aus.

    MfG Peter

  • Für was genau "weitere Identiäten"?

    • Peter_Lehmann
    • 3. April 2009 um 18:31

    Hi beerbelly007.

    eines der Features am Thunderbird ist, dass du Posteingangs- und Postausgangsserver unabhängig voneinander einrichten kannst. Und wie du schon richtig erkannt hast (siehe deine letzte Frage), kannst du den smtp eines Providers damit einem anderen Konto einfach in den Kontoeinstellungen zuordnen.
    Also die Mails von deinem xxx-Konto abholen und über das yyy-Konto antworten.

    Welcher Provider da mitspielt musst du selbst heraus bekommen. Ich weiß nur, dass google zum Bsp. im Ausland gut zum Senden verwendet werden kann, weil viele ausländischen Provider sonst gesperrt werden.

    Auf jeden Fall funktionieren müsste das Senden über den smtp deines eigenen richtigen Providers. Hast du mal versucht, ihm eine "falsche" Absenderadresse unterzuschieben?

    Da ich bei meinem Provider (extrem!) viele funktionierende Absenderadressen habe (meine persönliche Strategie zur Spamvermeidung ...), habe ich keine aktuellen Beispiele für Provider vorliegen, die eine fremde Absenderadresse zulassen. Ich brauche es nicht mehr ... . Vielleicht gibt ein anderer User einen Tipp ab? (=> Danke Rothaut!)

    MfG Peter

  • Kann PDF Datein nicht öffen und spam abgschnitten

    • Peter_Lehmann
    • 3. April 2009 um 09:55

    Hi C.,

    und willkommen im Forum.
    Deine Probleme werden mehrere Ursachen haben, die wir der Reihe nach ausschließen müssen.

    Zuerst:
    > Spam! X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2900.5579
    Diese Fehlermeldung wird nicht vom Thunderbird produziert. Das passiert garantiert beim Absender oder auf dem Weg der Mail zu dir.
    Test dieser Behauptung: Rufe eine derartige Mail über das sicherlich vorhandene Webmail-Frontend deines Providers ab (oder nutze für den Test ein anderes Mailprogramm, meinetwegen OE) und vergleiche das Ergebnis.

    Den gleichen Test kannst du auch mit Mails machen, deren Anhang beschädigt ist. Damit kannst du sauber zwischen internem und externem Fehler trennen.

    Dann zu deinen evtl. internen Problemen:
    Diese werden sehr oft durch einen übereifrigen, weil falsch konfigurierten Virenscanner verursacht. Lese bitte dazu in der Anleitung die entsprechenden Punkte durch.
    Du musst garantieren (!), dass der Virenscanner (on-access-Scanner) niemals das Thunderbird-Profil überwacht und auch dass bei einem on-demand-Scann der Scanner niemals schreibend auf das Profil zugreifen darf! Also nur melden, und niemals löschen oder "desinfizieren".

    Test dazu: Den AV-Scanner (und sonstige vorhandene "Sicherheits-"Software, "Firewall" usw.) so konfigurieren, dass sie nicht beim Systemstart automatisch mit gestartet werden. Reboot und testen ... .
    Bei Notwendigkeit auch die Verschlüsselung der Verbindung (TLS/SSL) zum Test deaktivieren, wenn vorher aktiv war.

    Dass ich das Starten von Anhängen direkt aus dem Mailprogramm heraus ablehne und auch keinem User empfehle, habe ich ja schon sehr oft gepostet und auch begründet. Tritt der o.g. Fehler auch auf, wenn du (so wie es sich gehört ...) den Anhang abspeicherst und erst dann "von der Platte" öffnest?

    MfG Peter

  • Mails senden, aber nicht empfangen? [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 2. April 2009 um 14:18

    Ok, und mir sollen die Augen nicht weh tun.

  • Mails senden, aber nicht empfangen? [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 2. April 2009 um 13:10

    Hi corelist,

    und willkommen im Forum.
    Da wir nicht "Wolfgang" sind, können wir dir nicht über die Schulter schauen und sehen deine Kontoeinstellungen leider nicht. Solltest sie uns also einmal posten. Den Anmeldenamen (Kundennummer) natürlich verfälscht (12345678).
    Dann ist "bleibt stecken" auch keine exakte und vollständige Fehlermeldung. Die brauchen wir schon.
    (Dafür solltest du sofort deine Mailadresse entfernen, es sei denn, du wartest auf Post ...)

    Die Beachtung des "Wichtigen Hinweises" (gelber Kasten ...) ist auch nützlich. Und zu wissen, welchen Virenscanner, "Firewall" und sonstige "Sicherheits-"Software bei dir zur Anwendung kommt und wie du sie konfiguriert hast, wäre auch nicht schlecht.

    Nebenbei: die Forensuche bringt dir Hunderte Anworten auf deine Frage ... .

    Also: Selbst informieren, Suchen, und uns die notwendigen Informationen zukommen lassen.

    MfG Peter
    Nebenbei: Ist deine Shifttaste defekt?

  • Nutzungsvorschlag von Thunderbird+Lighning+Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 2. April 2009 um 12:11

    Hi Thomas,

    eigentlich kannst du dazu "den ldap-Browser deiner Wahl" benutzen.
    Ich nutze den freien und einfachen Browser von Jarek Gavor. Für meine Bedürfnisse reicht er. Es gibt auch bessere, umfangreichere (kostenpflichtige) Anwendungen.

    MfG Peter

  • Mail Server unterstützt keine sichere Authentifizierung

    • Peter_Lehmann
    • 2. April 2009 um 06:37

    ... zumal hier in den letzten Wochen oft genug beschrieben wurde, was diese "Sichere Authentifizierung" eigentlich bedeutet und welche Alternativen es gibt.

  • Für was genau "weitere Identiäten"?

    • Peter_Lehmann
    • 1. April 2009 um 14:15

    Hi beerbelly007,

    die "weiteren Identitäten" sind so genannte Aliasadressen für ein und das selbe Mailkonto bei deinem Provider.
    Du hast also ein Mailkonto (=eine Kundennummer) beim Provider und dieser bietet dir mehrere Adressen an. Es sind also nur unterschiedliche Absender und die Mails kommen aber beim gleichen Konto an.
    In diesem Fall richtest du eben die weiteren Identitäten ein, zwischen diesen Absendern kannst du beim Versenden auswählen.

    Jetzt kannst du natürlich auch eine "weitere Identität" mit einer völlig anderen Adresse einrichten. Es gibt viele Provider, bei denen du - nach korrekter Identifizierung am Server - mit einer Provider-fremden Absenderadresse senden kannst. Bei einigen geht das, bei anderen nicht. ==> Testen. Ich kann mich aber erinnern, gmx gehört zu den "anderen". Leider sind solche strikten Regelungen heutzutage notwendig.

    Du kannst aber auch einfach einen weiteren smtp-Eintrag mit deinen kompletten Angaben (Server, Benutzername usw.) anlegen und diesem zum Senden auswählen.

    Es wird immer die Absenderadresse verwendet, die du entweder in den Kontoeinstellungen oder in den weiteren Identitäten eingetragen ist - eben, so weit sie zum Provider passen oder sie zumindest von ihm zugelassen wird. Du kannst testweise sogar die Firmenadresse in deinem priv. Konto eintragen, und sehen, ob die Mail raus geht ... .


    MfG Peter

  • Senden von Mails mit Anhang fehlgeschlagen

    • Peter_Lehmann
    • 1. April 2009 um 13:49
    Zitat von "huber"

    Ist halt blöd, da ich nicht immer überprüfen kann, ob die Mail trotz Fehlermeldung verschickt wird.

    Hi,
    auch wenn es dein Problem nicht löst: Du kannst einstellen, dass zusätzlich alle gesendeten Mail als Blindcopy an eine von dir frei wählbare Adresse (deine eigene ...) gesendet werden. (*) Dann hast du zumindest die Sicherheit, dass die Mail wirklich gesendet wurde. Wenn keiner der beteiligten Server eine Fehlermeldung bringt (wg. Nichterreichbarkeit, unbekannter Adresse), ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Mail ankommt.
    (*) Edit: Das geht direkt in den Kontoeinstellungen, dann gilt das automatisch für alle Sendungen aus diesem Konto.

    Wohin lässt du die gesendeten Mails speichern?
    Ist es evtl. vielleicht nur ein Problem mit der eigenen Speicherung im "Gesendet"-Ordner? Gerade bei imap gibt es dieses Problem sehr oft. Testweise Speicherung komplett deaktivieren und/oder in einem lokalen Ordner speichern.

    MfG Peter (wieder mal zu spät, sende aber trotzdem)

  • Interessante Erweiterung - Singing Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 1. April 2009 um 11:27

    Hallo Rothaut,

    vielen Dank für die Information.
    Ich bin ja, was Erweiterungen betrifft, sonst sehr sparsam. Aber die Nachrüstung dieses Features finde ich echt wichtig um nicht zu sagen notwendig. Will ich haben ... .

    Ganz besonders gut finde ich, dass gerade heute die Menschen so viele gute Ideen haben. Zum Beispiel hat ein Beitrag unter Heise einige meiner Fragen zu den Internetprotokollen geklärt. Ob das am beginnenden Frühling liegt, dass die Leute gerade heute so kreativ sind?

    Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Tag :-)

    MfG Peter

  • Zweifache Sicherheitsbestätigung beim mailversand - nervig

    • Peter_Lehmann
    • 1. April 2009 um 11:16

    Soweit sieht ja alles gut aus.
    Meine Frage nach der Deaktivierung der verschlüsselten Verbindung und dem Test mit telnet zielt auf das Erreichen der Aussage hin, dass der Server auch eine unverschlüsselte Verbindung zulässt. Dies wurde ja auch bestätigt. Die auf der Konsole gesendete Mail kam an ... .

    Im Logfile des Servers sehe ich auch keinerlei Probleme.

    Mir bleibt jetzt wirklich nur der Rat, es nach dem Umstellen der smtp-Einstellungen und einem Neustart des TB noch einmal zu versuchen. Die Einstellungen waren ja grundsätzlich richtig. Was ist mit Mails, die an dich selbst gehen, kommen die an? Je nach Konfiguration des Servers werden die ja gleich intern "umgelenkt" und ausgeliefert.

    Noch mal zu root-Server und Zertifikaten.
    Da ein "ordentliches" fortgeschrittenes Zertifikat von einem etablierten Trustcenter "richtig Geld" kostet, sparen die Hoster an dieser Stelle gern. Zum einen, was den eingetragenen Namen (dn) betrifft, aber auch wenn es um die Erneuerung der Zertifikate geht. Wer merkt es denn schon ... .
    Sehr oft kannst du das Problem mit den Namen durch die Nutzung des "offiziellen" Servernamens des Providers umgehen. Schon mal mit telnet bei smtp.plesk.de angemeldet? Versuch kost nix ... . Und dann mal "plesk servername" in die Suchmaschine mit den 2 "g" eingeben. Kommt auch ne Menge hoch.

    MfG Peter

  • Zweifache Sicherheitsbestätigung beim mailversand - nervig

    • Peter_Lehmann
    • 31. März 2009 um 20:31

    Wo hast du es abgestellt? Nur auf dem Client oder auch auf dem Server? Fehlermeldungen? Kannst du dich mit telnet auf dem Server anmelden (!) und per Konsole eine Mail absetzen? (Dürfte für den Administrator eines root-Servers wohl keine Schwierigkeit darstellen ...)
    Kommen die Mails nicht an oder werden sie nicht gesendet? Was sagen die Protokolle des Mailservers? Welcher ist es überhaupt?

    So, nachdem ich dir ein paar Fragen gestellt habe, die ein root (der, der alles kann und darf) lächelnd beantwortet, noch folgende Informationen:

    1. Die von dir unverstandenen Fehlermeldungen sind wirklich wichtige Sicherheitsfeatures. Du solltest deinen Provider so lange treten, bis er in die Tasche gefasst und neue gültige Zertifikate installiert hat. Auch dafür bezahlst du! Anders bekommst du die erste Fehlermeldung nicht weg - wenn du vernünftigerweise die Verbindung zum Server verschlüsseln willst.

    2. Die zweite Fehlermeldung kannst du evtl. weg bekommen, wenn du die Servernamen änderst. Auch hier musst du den Provider mit genau der zweiten Fehlermeldung konfrontieren. Der Server ist dann eben nicht nach deiner Domain, sondern nach dem Provider benannt - wenn dies bei dir möglich ist. Mitunter steht da sogar etwas in den Anleitungen deines Providers. Aber da alles mit dem Schleier eines Geheimnisses bedeckt ist ... .

    MfG Peter

  • Zweifache Sicherheitsbestätigung beim mailversand - nervig

    • Peter_Lehmann
    • 31. März 2009 um 19:47

    Hi _dp,

    nimms mir bitte nicht übel, aber dein Beitrag erinnert mich an:
    http://www.root-und-kein-plan.ath.cx/.

    Dabei meine ich besonders diese Bemerkung von dir:

    Zitat

    Und das nervt, ich möchte es abschalten da mich das nicht interessiert ob das Zertifikat abgelaufen ist oder ob die domains nicht stimmen.

    Wenn du nicht weißt, wozu X.509-Zertifikate usw. gut sind, dann schalte doch einfach TLS bzw. SSL ab. Und schon hast du Ruhe vor diesen berechtigten Sicherheitswarnungen. Oder du befasst dich damit, und stellst die Mängel ab.

    Was die erste Sicherheitswarnung (Ablauf des Zertifikats) betrifft, da solltest du deinen Provider an seine Pflichten erinnern.

    MfG Peter

  • Antworten landen im falschen Postkasten

    • Peter_Lehmann
    • 31. März 2009 um 13:10

    Hi Nürnberger,

    wenn ich das richtig lese, "nutzt du also den tonline-Zugang eines anderen mit".
    Da tonline alles etwas anders macht, als der Rest der Welt, kann folgendes eintreten:
    Wenn du eine bestehende tonline-Verbindung nutzt, dann bist du automatisch berechtigt, ohne zusätzliche Authentisierung(!) die Mailserver des Providers mit zu benutzen. Zumindest funktioniert das in den Standardeinstellungen so. Für einen Einzelnutzer ist das ja ganz bequem, hast du aber mehrere Nutzer, brauchst du dich als "Besitzer" des Anschlusses nicht wundern, wenn die anderen deine Mails eher gelesen haben, als du :-)
    Dieses tolle Feature kann (und sollte) der Benutzer durch die Vergabe eines speziellen Mailpasswortes abstellen!
    Da du keine eigene Authentisierung machen musst, kann es ohne weiteres passieren, dass du zum Senden den smtp von tonline "mitbenutzt". Das würde den falschen Absender erklären.

    Das geschriebene entspricht zwar allen Tatsachen, bleibt aber eine Vermutung. Wir kennen ja deine Einstellungen nicht. Du solltest also zumindest überprüfen,

    • wie deine smtp-Einstellungen aussehen,
    • ob du den richtigen smtp auch richtig dem jeweiligen Konto zugeordnet hast, und
    • ob du - so wie Rothaut beschrieben - in den Kontoeinstellungen die richtigen Angaben drin hast.

    MfG Peter

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