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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Verschwundene Mails - trotz inbox.msf löschen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 16:20

    Guten Tag sarabande,
    und willkommen im Forum!

    Dir ist bekannt, dass der magentafarbene Großprovider das "Feature" anwendet, auf seinem Server liegende "alten" Mails nach 90 Tagen zu löschen? => Dieses "Feature" kannst/solltest du in den Einstellungen (Kundencenter o.ä. genannt) unbedingt deaktivieren.

    Allerdings nutzt du ja noch immer das "gute alte" POP3. Da bei diesem alten Protokoll die Mails nicht (sehr sicher!) auf dem Server gespeichert werden, sondern auf deinem Rechner lokal, kommt das Problem mit den vom Provider automatisch gelöschten Mails eigentlich nicht zum Tragen.

    • Darf dein "Kaspersky" etwa dein TB-Userprofil überwachen (also hast du "vergessen", dieses dort als Ausnahme für jeglichen Scan einzutragen), dann ist dieser mein erster Verdächtiger für den Datenverlust!
    • Hortest du alle deine Mails im Posteingang, oder hältst du den Posteingang immer schön leer und legst du deine Mails - wie in einem ordentlich geführten Büro - in Ordnern und Unterordnern an? (Wobei Magenta, was die Anzahl der selbst anzulegenden Ordner bei Privatkundenverträgen recht geizig ist)
    • Wie groß sind denn deine Mbox-Dateien auf Dateiebene? (Du weißt schon, dass die Inbox nur einige wenige MB und alle anderen Mbox-Dateien einige wenige 100MB groß werden sollten. Ab einigen GB droht Datenverlust und ab 4 GB geht gar nichts mehr!)
    • Komprimierst du die Mbox-Dateien regelmäßig? Geht das immer ohne Fehlermeldungen? (Du weißt aber, was beim Komprimieren passiert?)
    • Die Mails, welche nach dem Reparieren oder dem Löschen der .msf-Datei eines Mailordners (das ist beides das gleiche!) verschwunden sind, waren vor dieser Aktion bereits nicht mehr vorhanden! Das "Reparieren" ist nichts anderes als ein Neuschreiben der Indexdatei des Mailbestandes. Erst jetzt zeigt der Index den wirklichen Mailbestand einer Mbox-Datei an. Es erfolgte damit also keine Löschung von E-Mails.

    An dieser Stelle (bitte nicht schlagen!) passt mein dummer aber sehr wahrer Spruch:
    Ungesicherte Daten sind immer unwichtige Daten! (oder hast du eine tagesaktuelle Sicherung, die du schnell und problemlos zurückspielen kannst? Du hättest mir dieses ja bestimmt gesagt ... .

    BTW: Mit IMAP wäre dir das mit gewisser Wahrscheinlichkeit (damit will ich Benutzerfehler mal ausklammern) nicht passiert!


    Zitat von sarabande

    Kann mir jemand helfen, herauszufinden ob die entsprechenden mails vielleicht doch noch vorhanden sind?

    Durch das Komprimieren (die wichtigste Pflegemaßnahme für Mbox-Dateien!) wurden alle (warum auch immer) gelöschten Dateien endgültig und physisch aus den Speicherdateien gelöscht. Dafür ist ja das Komprimieren da. Und wenn du keine Datensicherung hast ... .

    Ansonsten kannst du eine Mbox-Datei mit einem (guten, also für die Dateigröße geeigneten) Texteditor wie Ultraedit o.ä. öffnen und den Inhalt betrachten. Eine gesunde Mbox besteht aus 100% lesbaren ASCII-Zeichen. Vieles davon verständlich, manches unverständlich, aber immer darstellbar. Solltest du aber Stellen mit "binärem Müll" finden (nicht darstellbare Zeichen), dann kannst du entweder deinen AV-Scanner grüßen, oder du hast ab und an mal deinen Rechner einfach "hart beendet".
    Bei einer gesunden Mbox kannst du durch Suchen mit dem Texteditor nach bestimmten Schlagworten feststellen, ob die entsprechenden Mails vorhanden sind.
    (Sollte jeder einfach mal gemacht haben - dann weißt du im Bedarfsfall, wie es geht.)

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Falscher Absender bei Nutzung der "Als neu bearbeiten"-Funktion

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 15:59

    Hallo SpoFelix,

    Zitat von SpoFelix

    wenn z.B. der Azubi plötzlich Mails im Namen der Geschäftsleitung versenden kann.

    Falls du es noch nicht wusstest:
    Jedermann, also nicht nur ein IT-Fachmann, sondern auch meine 11 jährige Enkelin kann mit einigen wenigen Klicks seinen/ihren Thunderbird so einstellen, dass er/sie (wenn sie denn auf diese saudumme Idee käme) eine Mail als Angela.M*****@bundest**.de und natürlich auch mit dem entsprechenden Absender-Namen versenden kann. Sogar den Namen des Opas, was ich ihr sehr übel nehmen würde.
    Das ist eben so und gehört seit über 30 Jahren zu den "Features" des Maildienstes. Und das lässt sich auch nicht umgehen.
    Kein einziger SPAMMER hat jemals seine echte Adresse und seinen Namen beim Versenden seines Mülls eingesetzt.

    Und es war auch noch nie verboten, vor dem Senden irgend einer Nachricht noch einmal bewusst auf den Absender (von-Zeile) zu schauen.

    Aber ich gebe dir vollkommen Recht: Auch in meinen Augen ist dieses neue "Feature" entweder eine Panne ("Bug") oder eine Riesendummheit. Falls noch nicht geschehen, sollte "irgendjemand" das bei Bugzilla posten. Genügend Motivation und gute Englischkenntnisse vorausgesetzt.


    MfG Peter

  • Beim Mail-Provider 'Smart-Mail.de' funktioniert nur noch unverschlüsseltes Senden

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 15:31

    Hallo =Shark=,

    du weißt aber schon, dass wir das hier freiwillig, in unserer Freizeit und völlig unbezahlt machen?
    Ich frage ja nur ... .

    Auf der Webseite deines Providers habe ich leider keine offiziellen Angaben zu den geforderten Einstellungen gefunden (ich wollte die Suche für dich auch nicht übertreiben. Und vlt. geht das nur für angemeldete Nutzer. Fast alle mir bekannten Provider zeigen die erforderlichen Einstellungen aber für Jedermann gut und schnell erkennbar an.)

    Also habe ich mal den bekannten Test mit Telnet gemacht (hast du das auch schon getan? Ist eigentlich das erste, ws man tun sollte.)
    Ergebnis:

    Code
    peter@erde:~> telnet smtp.smart-mail.de 465
    Trying 217.69.254.100...
    Connected to smtp.smart-mail.de.
    Escape character is '^]'.
    Connection closed by foreign host.
    
    
    
    
    peter@erde:~> telnet smtp.smart-mail.de 25
    Trying 217.69.254.100...
    telnet: connect to address 217.69.254.100: Connection refused
    
    
    
    
    peter@erde:~> telnet smtp.smart-mail.de 587
    Trying 217.69.254.100...
    Connected to smtp.smart-mail.de.
    Escape character is '^]'.
    220 mail.smart-mail.de Smart-Mail SMTP service ready
    
    
    
    
    221 mail.smart-mail.de Closing connection
    Connection closed by foreign host.
    
    
    
    
    peter@erde:~>
    Alles anzeigen


    Nachdem, was ich hier sehe, ist der Server auf den Ports 465 (SSL/TLS) und 587 (STARTTLS oder auch KEINE, also unverschlüsselt) ansprechbar.
    Das wären auch die drei Einstellungen, welche du austesten solltest.
    Was ich jetzt nicht verstehen kann ist, wieso du erfolgreich über den Port 25 senden konntest. Die Antwort "Connection refused" ist IMHO eindeutig.

    Und wenn ich mir den Screenshot mit dem Zertifikat ansehe, dann sieht das auch nicht gerade vertrauenserweckend aus (oder hast du den gemacht, wo du immer noch deinen AV-Scanner hast "Man in the Middle" spielen lassen?
    Falls ja, dann bitte noch einmal neue Screenshots! Und bitte auch mit den vollständigen SMTP-Einstellungen (Benutzername leicht anonymisiert).


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter


    edit:
    Ich sehe gerade, du nutzt einen Speedport.
    Diese Router haben ein Feature eingebaut, mit welchem (sehr erfolgreich!) das Versenden von SPAM durch automatische SPAM-Bots unterdrückt werden kann.
    Dieser Router kann nur an einige wenige eingetragene SMTP-Server senden, wie zum Bsp. denen von T-Online. Und den smtp.smart-mail.de kennt er garantiert nicht!
    Gehe in die Systemeinstellungen des Routers und trage dort den SMTP-Server deines Providers ein.
    [Da ich selbst keinen Speedport nutze, weiß ich auch nicht, bei welchen Typen des Speedport dieses Feature eingebaut ist. Trotzdem nachschauen!]

  • Falscher Absendername

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 15:00
    Zitat von akoerber

    Es handelt sich um von mir gesendete Mails.

    Hattest du das so deutlich geschrieben?

    Welcher Name steht denn im Quelltext der betreffenden Mails? (OK, gerade noch mal gelesen, dort steht der richtige Name lt. Konten-Einstellungen)
    Nutzt du die globale Suche?
    Hast du die Indexdateien der betreffenden Mailordner schon mal "repariert" oder gleich gelöscht und neu aufbauen lassen?

  • Fehlermeldung beim Starten

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 12:38

    Henne16:

    Bitte entschuldige, dass ich versucht habe, dir bei der Lösung deines Problems zu helfen.
    Das wird, was dich betrifft, garantiert nicht mehr vorkommen.

    Viel Freude mit deinem neuen Mailclient.

    Mit immer noch "freundlichen Grüßen"!
    Peter

  • Thunderbird Portable Virus

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 12:19

    Hallo Thomas,

    der "portable Thunderbird" wurde von mehreren Entwicklern (ich kenne mindestens drei Varianten - die IMHO beste ist die von "Caschy") mit dem Ziel entwickelt, eine nomadische Nutzung des Thunderbird zu ermöglichen. Also mit dem auf dem Stick "installierten" Programm von Rechner zu Rechner gehen zu können. Dafür und nur dafür macht die Nutzung der P-Variante auch Sinn (*).
    Das Ziel war niemals, die Mobilvariante fest zu "installieren".
    Warum auch? Welchen Vorteil habe ich als Nutzer davon?
    Eigentlich habe ich doch nur Nachteile:
    - die portablen Varianten benötigen alle eine "Vorstarter", der dann erst den eigentlichen TB startet (muss bei portabler Nutzung eben so sein)
    - es gibt immer wieder Probleme mit dem Update des Thunderbird
    - da die P-Variante nicht richtig im System eingebunden ist (wurde ja nicht installiert) fehlen die wenigen Registry-Einträge
    - damit kaum möglich ein Senden an ... (den Thunderbird) und andere Systemübliche Funktionen
    - es ist keine, wie im fest installierten TB übliche, saubere Verlegung des vollständigen TB-Userprofils auf eine Datenpartition möglich. Oder nur mit Bastelei.
    - das Starten von Programmen von einem USB-Stick ist generell eine unsichere Angelegenheit. So ein Stick löst sich schnell mal, usw.
    - Ich bezeichne diese Lösung als eine schlechte Bastellösung!

    (*)
    Selbstverständlich kenne ich auch die Gründe der "Befürworter" dieser Variante.
    In meiner (gewesenen) langjährigen Tätigkeit auf dem Gebiet der IT-Sicherheit habe ich immer wieder erlebt, wie bestimmte User genau diese Methode genutzt haben, um damit (gute und notwendige) Restriktionen auf den dienstlichen Rechnern bewusst zu umgehen. Da sie keine Adminrechte haben (WOWEREIT!!) und somit keine privaten Programme installieren können, wird das Verbot eben auf diese Art und Weise umgangen.
    Dass man gerade durch die Nutzung von USB-Sticks (und wenn es die "Erstinstallation" auf die Platte ist) sehr häufig Schadprogramme installiert, interessiert diese Zeitgenossen nicht.

    Es gibt aber auch noch einen weiteren Grund.
    Viele Nutzer betreiben lieber aufwändige Synchronisationslösungen, an Stelle (für den Maildienst) die einzige bewährte, ausgereifte und stabile Lösung, nämlich IMAP anzuwenden!
    1x auf einem Rechner das Profil vollständig einrichten und dann selbiges einfach auf den oder die anderen Rechner kopieren. Fertig!
    Die Mails sind damit automatisch synchron. Zusätzlich kann auf einem der Rechner noch ein lokales Backup in den "Lokalen Ordnern" eingerichtet werden. Zum Nachlesen: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung
    Was noch fehlt, ist die Synchronisation von Kalendern und Adressbüchern. Da heutzutage wohl fast jeder ein Smartphone benutzt, wollen das wohl diese Nutzer fast immer. Dank CardDAV und CalDAV ist das weder im Thunderbird noch auf den diversen Smartphones ein Problem. Beispiele dafür gibt es in vielen Beiträgen im Forum.

    Reicht das als Antwort?


    MfG Peter

  • RECOVER DELETED MESSAGES

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 11:43

    Hallo Sandy,

    auch wenn der von dir gepostete Pfad nicht vollständig bzw. nicht korrekt wiedergegeben wurde, gehe ich davon aus, dass du dein Profil gefunden hast.
    Die endungslosen Mbox-Dateien kannst du mit jedem besseren Texteditor öffnen. Bei kleineren Dateien (einige wenige MB?) mit dem dem Windows beigelegten "Editor" oder "Notepad". Meistens sind die Dateien aber viele 100MB (oder bei Nutzern, die diese Dateien nicht pflegen oder gar alle Mails im Posteingang horten!) sogar einige GB groß. In solchen Fällen musst du dann eben einen "besseren" Editor wie den "Ultraedit" o.ä. installieren. => Suchmaschine des geringsten Misstrauens: "Editor sehr große Dateien".

    Da die Mbox keine Dateiendung hat (und die WinDOSe selbige benötigt, um ein bestimmtes Programm zu starten), musst du zuerst das Programm starten und dann darin Datei > öffnen, oder die betreffende Datei mit Rechtsklich > öffnen mit ... starten.

    MfG Peter

  • Mails werden nach Update nicht mehr als gelesen markiert

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 11:17

    Guten Tag Thomas! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Ich habe wegen deines Beitrages soeben mal 15 Mails in diversen IMAP- und einem alten POP3-Konto die ich noch nicht gelesen habe, gelesen.
    Ergebnis: alle 15 Mails befanden sich nach dem Lesen im richtigen Status! Und zwar, ohne dass ich dafür die [m]-Taste drücken musste. (NEIN, dazu benötigt man kein Kontext-Menue!)

    Ich kann also den von dir gemeldeten Fehler nicht nachvollziehen.

    Passiert das auch, wenn du den TB im Safe-Mode startest (also mit temporär deaktivierten Add-ons)?

    Was deine allgemeine Einschätzung des TB betrifft ("... ob TB immer noch ein gutes Mail-Programm ist."), so musst du selber wissen, ob du mit einem Programm zufrieden bist oder nicht. Niemand wird dich hindern, deinen MUA zu wechseln. Wenn du Fehler feststellst, dann melde diese bei Bugzilla. Oder vote bei bekannten Fehlern.
    Was absolut nichts bringt ist, uns das hier zu posten. Wir hier sind nicht die Entwickler des TB. Diese lesen hier bestimmt nicht mit und von uns wird auch niemand für dich bei Bugzilla posten.


    Mit (den bei uns immer noch üblichen)
    Freundlichen Grüßen!

    Peter

  • Falscher Absendername

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 11:02

    Hallo A.!

    Der sendende Client benutzt bei den Absenderangaben die Angaben, welche in den Konteneinstellungen unter "Name" und "E-Mailadresse" stehen. Diese Daten werden beim Empfänger angezeigt.
    Diese Daten sind aber grundsätzlich frei wählbar. Ich kann zumindest beim Namen eintragen, "was ich will". Bei einigen Providern (gmx ist da sehr vorbildlich) wird zumindest geprüft, ob die eingetragene Absenderadresse zu dem zum Senden genutzten Mailkonto passt. Manche Provider machen nicht mal das.

    Wegen der o.g. Zusammenhänge muss der in der Mail stehende Absendername nicht unbedingt mit dem Namen übereinstimmen, den du in deinem Adressbuch eingetragen hast.

    Du kannst in den (allgemeinen) Einstellungen > Ansicht > Erweitert festlegen, dass bei bekannten Kontakten (die also im AB stehen) nur der (dort eingetragene) Anzeigename verwendet wird.


    MfG Peter

  • Fehlermeldung beim Starten

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 10:52

    Guten Tag Henne16! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Google experimentiert des öfteren mit seiner Authentisierung herum. Stichwort: "2-Faktor-Authentisierung". Es kommen also Mechanismen zum Tragen, die eine wesentlich sicherere Authentisierung der Nutzer an seinen Diensten ermöglichen.
    Da ich einem bestimmten Mailprovider aus Überzeugung keine persönlichen Daten von mir und meinen Mailpartnern anvertrauen möchte, kann ich dir jetzt keine schnelle Lösung deines Problems nennen. Ich weiß nur, dass man direkt beim Provider diese 2-Faktor-Authentisierung deaktivieren kann. Eventuell gibt es auch eine Möglichkeit, für deren Anwendung beim TB. Ich weiß es nicht.
    Aber ich weiß, dass es diverse Beiträge dazu im Forum gibt. => Forensuche!


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • RECOVER DELETED MESSAGES

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 10:24

    Hallo Sandy,

    Zitat von sandy100

    Kannst Du mir erklären wo ich diese mbox-Dateien genau finde ?

    Gemeinerweise verstecken wir derartige "unwichtige" Unformationen vor unseren Nutzern in unserer Hilfe & Lexikon. => So viel Zeit zum Lesen sollte schon sein.


    Zitat von sandy100

    Es sollen ja " *.msf-Dateien" sein.

    Falsch!
    Ich habe doch geschrieben:

    Zitat von Peter_Lehmann

    Das sind die endungslosen Dateien mit dem Namen deiner Mailordner.


    Wenn du nach dem Lesen unterer Hilfe weitere Fragen hast, gerne. Nur abtippen werde ich die Hilfe nicht ;-)


    MfG Peter

  • Thunderbird Portable Virus

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2016 um 10:20

    Hallo mila,

    Zitat von mila

    NUn weiss ich nicht, wenn ich Thunderbird neu installiere, ist mein Schluessel und die Schluessel von anderen noch irgendwo auffindbar?

    Jetzt eine ganz klare Ansage:

    Wer seinen privaten Schlüssel nicht sofort nach dessen Erzeugung auf mindestens einen, besser noch zwei zuverlässige Datenträger (entweder eine DVD und/oder einen nur dafür genutzten USB-Stick) kopiert und diese Datenträger an zwei unterschiedlichen sicheren Orten lagert, der hat den Sinn einer Verschlüsselung noch nicht verstanden!

    Oder anders gesagt: Wenn der Schlüssel nur auf dem Rechner gespeichert war, kannst du selbigen vergessen! WOWEREIT!
    Jetzt hast du die Aufgabe, alle deine Mailpartner zu informieren, dass sie diesen Schlüssel löschen und nicht mehr benutzen sollen (du kannst ja diese Mails nicht mehr entschlüsseln).

    Merke: Du hast dieses Problem mit deinem unbedachten Formatieren selbst verursacht. Du hättest deinen Schlüssel immer noch herauskopieren können. Selbst wenn dein verwanzter Rechner gar nicht mehr gebootet hätte, hättest du mit einer bootfähigen Linux-DVD (Knoppix o.ä.) noch viele Daten retten können.

    Das gute an der Sache dürfte sein, dass zu jetzt (hoffentlich!!) kein Windows-XP mehr installierst, sondern wenigstens (meine Empfehlung!) Win-7 auf die Kiste ziehst.

    Und dann habe ich noch eine Frage: Warum nutzt du auf einem Rechner dauerhaft die portable Version vom Thunderbird? IMHO unverständlich.


    MfG Peter

  • Thunderbird Portable Virus

    • Peter_Lehmann
    • 16. Mai 2016 um 15:59

    Hallo mila,
    und willkommen im Forum!

    Dein Hauptproblem dürfte wohl sein, dass du immer noch das nunmehr sehr unsichere - weil nicht mehr gepflegte - Windows XP benutzt. Du solltest mal über ein neues System nachdenken.

    Zurück zu deinem USB-Stick.
    Wenn du Glück hast bzw. wenn dein AV-Scanner richtig konfiguriert ist, dann sind alle Dateien auf dem Stick noch vorhanden und vom AV-Scanner unangetastet. Und ganz gut wäre, wenn aus dem Logfile deines Scanners hervorgeht, welche Datei den "Virus" beinhaltet. Gute AV-Scanner zeigen sogar genau an, im Mailanhang welcher E-Mail sich der Schadcode befindet.
    Wenn du diese Information nicht aus dem Logfile entnehmen kannst, musst du das eben austesten - aber auch das ist nicht so schlimm.

    Zuerst einmal konfigurierst du deinen AV-Scanner so, dass er das TB-Userprofil NICHT überwacht. Du musst also das auf dem Stick befindliche "Profil" (den Ort kann ich dir nicht nennen, da ich nicht weiß, welche Version des port. TB du nutzt) in deinem AV-Scanner als "Ausnahme" eintragen. Und diese Einstellung musst du auch dauerhaft belassen. Der AV-Scanner darf nicht das Profil überwachen!

    Jetzt startest du den Thunderbird.
    Wenn der AV-Scanner keine Dateien zerstört hat (=> deswegen das Profil immer aus Ausnahme einstellen, s. oben!), müsste der TB normal starten.
    Wenn du aus den Logfiles die Mail mit dem Befall mit Schadcode entnehmen kannst, dann rufst du genau diese Mail auf. Es muss eine Mail mit Anhang sein, denn nur darin kann sich der Schadcode verbergen. Du darfst aber keinesfalls diesen Anhang öffnen! (Und ich hoffe mal, dass du dies auch noch niemals getan hast - sonst wäre dein PC selbst befallen!)
    Du kannst jetzt versuchen, den Mailanhang in deinen Downloadordner abzuspeichern. Ein guter AV-Scanner erkennt dabei bereits den Befall mit Schadcode - dann einfach abbrechen. Wenn das nicht passiert, speicherst du den Anhang im o.g. Ordner und lässt danach den gespeicherten Anhang mit dem AV-Scanner überprüfen. Wenn dieser "anschlägt", weißt du, dass du die richtige Mail gefunden hast und du lässt den AV-Scanner diese Datei (also den Anhang im Downloadordner) löschen. AV-Scanner machen das "richtig", indem sie die Datei mehrfach mit Nullen oder Zufallszahlen überschreiben, also shreddern.

    Danach löschst du im Thunderbird die Mail, aus welcher du gerade den "befallenen" Anhang gelöscht hast. Danach leerst du den Papierkorb und zum Schluss komprimierst du alle Mailordner, in welchen sich die befallene Mail jemals befunden hat.

    Diesen o.g. Vorgang:

    • führst du bei allen im Logfile des Scanners als befallen gekennzeichneten Mails aus.
    • musst du, wenn die Logfiles derartige Informationen nicht hergeben, mit allen Mails machen, in welchen sich ein Anhang befindet - bis du den befallenen Anhang gefunden hast. Bei den "sauberen" Mails natürlich ohne die Mails zu löschen ;-)
    • wirst du ab sofort bei jedem Mailanhang machen. Also immer zuerst abspeichern, dann Scannen und erst dann im Downloadordner starten. Soviel Zeit muss sein! Es ist immer schneller, als einen per Dummklick auf einen befallenen Mailanhang infizierten Rechner neu aufzusetzen. Und falls dabei ein Befall signalisiert wird, weißt du ja, was zu tun ist.

    Wenn das alles erledigt ist, überprüfst du noch einmal, dass dein AV-Scanner niemals "löscht" oder "desinfiziert", sondern immer nur "meldet" und den Zugriff verweigert. Und dann scannst du deinen Rechner und auch den angeschlossenen USB-Stick noch einmal.

    Wenn dabei nichts gefunden wird, hast du wirklich Gück gehabt.

    OK?

    MfG Peter

  • Spam wird nicht deaktiviert

    • Peter_Lehmann
    • 16. Mai 2016 um 12:53

    Hallo Horst!

    Zitat von HRuehl

    Aber: Müsste der TB nicht in jedem Fall alle Mails - ob zuvor auf Spam geprüft und/oder markiert -, deren Absender in einem der Adressbücher stehen, im Posteingang behalten bzw. in die richtigen Ordner einsortieren und nicht in den Junk-Ordner schieben? Das ist das eigentliche Problem!

    Diese Frage kann ich dir ...

    Zitat von Peter_Lehmann

    Ob das Beachten der Markierungen anderer vorgelagerter SPAM-Filter die Option der Beachtung bestimmter Adressbücher übersteuert (oder umgekehrt) kann ich nicht sagen.

    ... eben nicht beantworten.
    Ich habe irgendwann einmal (also mit einer älteren TB-Version!) in meinem Testprofil die Absenderadresse einer SPAM-Mail, welche erfolgreich als solcher erkannt wurde in mein Adressbuch eingefügt. Dann so konfiguriert, dass Absender dieses AB nicht als JUNK deklariert werden und die Mail wieder in den Posteingang verschoben. Nun hat sich der JUNK-Filter nicht mehr für diese Mail interessiert. Wichtig ist aber dabei immer, dass die exakte Absenderadresse in dieses AB übernommen wird.


    Ich selbst halte allerdings absolut nichts davon, mit meinem Adressbuch als Whitelist zu arbeiten und damit das JUNK-Filter zu umgehen.
    Seit Anbeginn meiner Nutzung des TB lege ich Wert auf ein optimales Training des JUNK-Filters. Also nicht nur, dass ich nicht als JUNK erkannte Mails immer mit dem JUNK-Button entsorge, ich schaue auch ab und an in den JUNK-Ordner und deklariere fälschlicherweise als JUNK eingestufte Mails wieder als "kein JUNK". Also das "Lernen in die andere Richtung".
    Nun habe ich Dank meiner "Persönlichen SPAM-Vermeidungs-Strategie" äußerst wenig SPAM in meinen Postfächern. Aber dieser wird mittlerweile mit fast 100%iger Sicherheit erkannt. Und wenn mal nicht > siehe oben.

    Und ich erneuere den Tipp, mal die Trainingsdateien zu löschen.


    MfG Peter

  • Spam wird nicht deaktiviert

    • Peter_Lehmann
    • 15. Mai 2016 um 12:35

    Hallo HRuehl,

    wenn eine bei dir ankommende E-Mail im Betreff mit "***Spam***" markiert ist, dann erfolgte diese Markierung immer mit einem externen Programm. Entweder direkt beim Provider oder bei dir auf dem Rechner oder irgend einem Mail-Gateway (Firmen-Intranet).
    Du kannst im Thunderbird einstellen, dass derartige Markierungen vom TB beachtet werden ("Junk-Kopfzeilen dieses externen Filters vertrauen"). Dann werden diese markierten Mails unabhängig vom Junk-Filder des TB als Junk bearbeitet. Ansonsten wird diese Meldung einfach ignoriert.

    Ich persönlich halte nichts von zusätzlichen ext. SPAM-Filtern.
    Wenn das Junk-Filter des TB die Mails vorgefiltert bekommt (also fast keinen SPAM), dann hat es auch keine Möglichkeit zum Lernen/Training. Und wer nichts lernen darf, bleibt dumm ....
    Das Junk-Filter ist ein ganz normales leistungsfähiges Bayessches Filter, so wie es auch die meisten anderen SPAM-Filter benutzen. Und wenn dieses regelmäßig trainiert wird, steht es auch den anderen Filtern nicht nach.
    Du solltest dich also entscheiden, welches Filter du zukünftig nutzen willst. Beides zu nutzen ist schlecht.

    Ob das Beachten der Markierungen anderer vorgelagerter SPAM-Filter die Option der Beachtung bestimmter Adressbücher übersteuert (oder umgekehrt) kann ich nicht sagen.

    Es kann, so wie zum Beispiel bei den Indexdateien für die Mbox-Dateien (.msf) passieren, dass diese defekt (korrupt) sind. In diesem Fall kannst du in den (allgemeinen) Einstellungen diese Trainingsdateien löschen. Wichtig ist aber immer, SPAM nicht einfach zu löschen, sondern diesen immer mit dem Junk-Button entsorgen. Ich habe diesen so konfiguriert, dass mit einem einzigen Klick "gelernt und entsorgt" wird.


    Maildir:
    Bei einem neu anzulegenden Konto kannst du auswählen, ob du das bisherige Mbox-Format (also alle Mails eines "Mailordners" in eine einzige Mbox-Datei) oder das alternative Maildir-Format (jede Mail als eine eigene Datei innerhalb eines Ordner) nutzen willst. Meines Wissens gilt letztere immer noch als experimentell.
    Du solltest aber wissen, dass beide Varianten ihre deutlichen Vor- und auch Nachteile haben. Bei Maildir shreddert der zumeist falsch konfigurierte AV-Scanner nur die eine Mail, in welcher er Schadcode vermutet - beim Mbox-Format wird meistens die gesamte Mbox zuerstört. Andererseits wird es Probleme geben, wenn in einem einzigen Maildir-Ordner zig-Tausende von einzelnen Dateien gespeichert werden sollen. Es ist also immer ein gründliches Abwägen, auch hinsichtlich der eigenen Nutzungsgewohnheiten nötig.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Pop-3 einrichten ohne Mail-Download

    • Peter_Lehmann
    • 14. Mai 2016 um 21:39

    Guten Tag Aki,
    und willkommen im Forum!

    Bei einem ordnungsgemäß betriebenen POP3-Client ist der gewollte Ablauf so, dass
    - eine aktuelle Liste der neuen Mails heruntergeladen wird,
    - danach alle noch nicht heruntergeladenen Mails vom Client heruntergeladen und dort gespeichert werden,
    - dann werden die heruntergeladenen Mails auf dem Server als gelöscht markiert, und
    - beim Abmelden des Clients auf dem Server physisch gelöscht.

    Jetzt ist es protokolltechnisch schon schlimm genug, wenn durch die Unterdrückung des (so gewollten!) DELE-Befehls das vorgesehene Löschen verhindert wird ("Nachrichten auf dem Server belassen"). Ich bezeichne so ein Verhalten als ein "Verbiegen der Protokolle".

    Du kannst den oben beschriebenen Vorgang durch die Option "Nur die Kopfzeilen herunterladen" nach dem LIST-Befehl abbrechen lassen. Das ist zwar auch nur eine Krückenlösung, aber du vermeidest das Herunterladen der Mails.
    Du solltest aber unbedingt wissen, dass viele Provider die Mails nach dem Herunterladen der Kopfzeilen nicht mehr als neu betrachten - was wiederum andere Probleme verursacht.
    Es gab hier sogar schon gemeldete Probleme, wo diese Mails gar nicht mehr heruntergeladen werden konnten. In diesem Fall musste der Nutzer per Webmail <grusel> diese Mails wieder als ungelesen oder neu markieren.

    Fazit:
    Für den Betrieb eines Mailkontos mit mehreren Mailclients wurde IMAP entwickelt. Alles andere sind primitive und nicht mehr zeitgemäße Krückenlösungen.
    Bei einem ordnungsgemäß konfigurierten IMAP-Konto werden nur die Kopfzeilen (= Liste der Mails) heruntergeladen und niemals die eigentlichen E-Mails. Diese werden nur heruntergeladen, wenn der User die Mails lesen oder per Voransicht sehen will. Dabei muss natürlich das völlig IMAP-untypische "Bereithalten der Nachrichten auf diesem Computer" deaktiviert werden.
    Und als gelesen markierte Mails kannst du jederzeit mit der Taste "m" als ungelesen markieren.


    MfG Peter

  • Kein Mailverkehr mit TB 45, Verbindungssicherheit

    • Peter_Lehmann
    • 13. Mai 2016 um 20:23

    Ich denke mal, wenn du die Hinweise beachtest, wird das Problem gelöst werden. Lokale Probleme auf einem Client kann man (fast) immer lösen. Schlimmer wäre es, wenn das gleiche Problem auf zwei Clients auftritt. Denn dann kann es immer sein, dass es am "Verbindungsweg" zwischen deinen Rechnern und dem Server - also außerhalb deiner eigenen Reichweite des Handelns - liegt.
    Und falls es dann immer noch nicht funktioniert, denken wir weiter darauf herum.

    Zu deinen beiden abschließenden Fragen:
    a) Bei sehr vielen und sehr guten und für den Arbeitgeber sehr teueren Lehrgängen und viiieeelen Jahren Praxis in einem langen Arbeitsleben in und mit der IT... .
    b) Denen helfen freiwillige und unbezahlte Helfer, die sehr viele Stunden in diversen Foren verbringen und andere Leuten gerne unterstützen. ;)


    MfG Peter

  • E-Mail 2 Mal in Gesendet bei Mailanbieter

    • Peter_Lehmann
    • 13. Mai 2016 um 20:05

    Ja, diese Frage ist berechtigt.
    Die Fehlermeldung schreibt ja etwas von einem Nachrichtenfilter und dessen Fehlfunktion. Wenn die Nachricht wirklich 2x auf dem Server vorhanden ist, dann müsste sie sowohl im Thunderbird, im Smartphone und auch im gruseligen Webmailclient 2x angezeigt werden. Wie du schreibst, ist es aber so, dass sie nur per Webmail 2x angezeigt wird.
    Jetzt könntest du testen was passiert, wenn du per Thunderbird diese (dort 1x angezeigte) Mail in einen anderen Ordner verschiebst. Damit verschwindet sie garantiert auch im Gesendet-Ordner des MUA vom Smartphone. Die Frage ist, ob sie dann im Webmail-Client immer noch (1x) zu sehen ist.

    Wichtig ist auch, was passiert, wenn du (vor dem Löschen) mehrfach zwischen den Ordnern wechselst, also die Anzeige wieder erneuerst. Bleibt es bei einer (oder 2) Mails?
    Und dann bleibt noch die Frage nach den Nachrichtenfiltern. Sind es von dir im TB angelegte Filter? (Nachgeschaut?!) Sind es Filter auf dem Server?
    Du könntest es noch weit treiben. Bishin, dass du per Konsole den Inhalt des Servers auflisten lässt - wobei auch mir bei einem IMAP-Server die Befehle nicht bekannt sind. Nur für den alten POP3-Server kenne ich sie (=> es gibt einen Beitrag in den Anleitungen darüber). Der Serveradmin könnte (mit sehr sehr viel gutem Willen) die Logfiles dazu untersuchen.

    Wenn du auch noch daran denkst, dass die im Gesendet-Ordner liegende Mail keinerlei Beweis für den erfolgreichen Sendevorgang ist und es sich bei dir um einen einmaligen Vorgang handelt, solltest du dich damit abfinden, dass sich hier der Client oder der Server einfach mal "verschluckt" haben. Kommt eben vor.
    Wir müssen nicht alles verstehen ... .

    OK?

    MfG Peter

    edit: unsere Antworten haben sich "überholt". Ich denke, es reicht auch ... .

  • RECOVER DELETED MESSAGES

    • Peter_Lehmann
    • 13. Mai 2016 um 17:41

    Guten Tag Sandy,
    und willkommen im Forum!

    Du hast zwar entsprechend unserer Forenregeln die von uns erwarteten Angaben geliefert, aber leider geht aus diesen Antworten nicht hervor, welche Kontenart und welcher Provider bei dem Konto genutzt werden, wo das Problem auftritt. Oder ist das gar bei allen deinen Konten der Fall?

    Beende den Thunderbird und gehe mit dem Dateimanager deines Betriebssystems in dein TB-Userprofil. Suche dort nach den relevanten Mbox-Dateien. Das sind die endungslosen Dateien mit dem Namen deiner Mailordner. Diese kannst du mit einem geeigneten Texteditor öffnen und deren Inhalt betrachten. Mit Hilfe der Suchfunktion des Texteditors kannst du nach bestimmten Schlagworten in diesem Mailbestand suchen. Damit stellst du fest, ob die gesuchte Mail noch vorhanden ist.

    Bei der Gelegenheit:
    1.) Wie groß sind deine Mbox-Dateien? (die jeweils größte bitte nennen)
    2.) Wann hast du deine Mbox-Dateien das letzte mal komprimiert? (Du weißt aus unserer Anleitung, was das ist?)

    Wenn du die gesuchten Mails im Quelltext der Mbox-Dateien gefunden hast, dann können sie auch wiederhergestellt werden. Ob du dazu das Tool "Recover ..." benötigst, sei dahin gestellt. Dabei besteht nämlich die "Gefahr", dass du dann auf einmal Tausende uralter Mails auf einmal wieder zurückgeholt hast.

    In unserer Hilfe/Lexikon ist im Übrigen auch beschrieben, wie man Erweiterungen (Add-ons) im Thunderbird installiert.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • E-Mail 2 Mal in Gesendet bei Mailanbieter

    • Peter_Lehmann
    • 13. Mai 2016 um 16:59

    Guten Tag Max444! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)

    Leider hast du die für unsere Hilfestellung wichtigen Fragen einfach gelöscht, an Stelle selbige zu beantworten. Wir fragen nicht umsonst ... .


    Deshalb nur ganz allgemein:

    • Das Vorhandensein einer Mail im Gesendet-Ordner (lokal oder beim Provider auf dem IMAP-Server) ist alles andere als eine Sendebestätigung! Es ist einzig und allein eine plumpe Kopie dieser Mail in einen Ordner.
    • Bei IMAP, also wo sich sämtliche Mailordner auf dem Server befinden, gibt es sehr häufig Probleme beim Kopieren per IMAP von Mails in diesen Ordner. Dieser Vorgang erfolgt, wie geschrieben, per IMAP und hat nichts mit dem Sendevorgang (per SMTP) zu tun. Nur meistens erfolgt eben kein Kopieren. Bei dir ist es eben - wrum auch immer - zwei mal erfolgt.
    • Vielleicht hast du irgendwelche Filter auf dem Server eingerichtet, welche gesendete Mails kopieren? Das können wir "von hier aus" nicht sehen.
    • Du darfst davon ausgehen, dass mit großer Wahrscheinlichkeit (was aber keine Gewissheit ist, siehe Punkt 1) die betreffende Mail 1x gesendet wurde.
    • Die einzig sichere Sendebestätigung habe ich schon oft als die "ultimative Sendebestätigung" beschrieben. Die Forensuche hilft ... .

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Hilfreichste Antworten

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