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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Kein Mailverkehr mit TB 45, Verbindungssicherheit

    • Peter_Lehmann
    • 13. Mai 2016 um 14:01

    Hallo Else,

    Danke dass du darauf hingewiesen hast, dass vom gleichen Standort aus vom Win7-Rechner das Senden und Empfangen funktioniert. Gerade das "grenzüberschreitene" Senden wird von bestimmten Providern gerne behindert. Noch dazu, wenn verschlüsselte Verbindungen im Spiel sind. Aber - das trifft in deinem Fall ja nachweislich nicht zu.

    Zuerst solltest du auf dem betreffenden Rechner dem AV-Scanner verbieten (!) die verschlüsselten Verbindungen zwischen deinem Rechner und den betreffenden Mailservern (gern werbewirksam "Mailschutz" genannt) zu überwachen. Kein AV-Scanner kann eine verschlüsselte Verbindung prüfen - sie müssen dazu einen "Man in the Middle" genannten üblen Trick anwenden. Und das geht meistens schief.
    Tipp: Die Forensuche bringt dir Hunderte von Beispielen ... .

    Was die "Verbindungssicherheit", also die anzuwendende Verschlüsselung der o.g. Verbindungen betrifft, musst du genau das Verfahren anwenden, welches der jeweilige Mailprovider auf seiner Webseite fordert. Jeder Provider kann da zwischen "SSL/TLS", "STARTTLS" oder auch "KEINE" wählen. Die meisten nehmen "SSL/TLS" für ihre Posteingangsserver und "STARTTLS" für den Postausgangsserver. Aber eben nicht alle!
    Also bitte austesten, was funktioniert (den richtigen Port stellt der TB selbst ein, bei STARTTLS und KEINE kannst du zwischen 25 und 587 wählen) oder wirklich die auf der Seite des Providers vorgegebene Einstellung benutzen.

    Warum tritt der Effekt seit ... auf?
    Irgendwas ist erneutert (= geupdated) worden: der Thunderbird? der AV-Scanner? Bestimmt beides ... .


    edit:
    Ich sehe gerade:

    Zitat von ElseLange

    * Eingesetzte Antiviren-Software: Antivir
    * Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): McAfee

    Es ist immer schlecht, wenn mehrere "Sicherheits-"Programme auf einem Rechner eingesetzt werden!
    Die Verwendung von zwei AV-Scannern (also wenn du selbigen von McAfee ebenfalls aktiviert haben solltest) ist absolut tödlich! Probleme sind unausweichlich.
    Einen guten AV-Scanner betrachte ich auf einer WinDOSe als unbedingt erforderlich. Hier wirst du von jedem Helfer eine (seine) Empfehlung für eine entsprechendes Produkt erhalten. Und es wird immer ein anderes sein ... . Deshalb auch von mir keine Empfehlung.

    Etwas anderes ist es für eine zweites (also zusätzlich zur "Firewall" des Systems installierten oder gar gekauften) "Firewall-"Programm.
    Die Firewall der modernen Windows-Systeme (ab W7) ist völlig ausreichend. Es ist absolut unnützt, zusätzlich dazu noch etwas anderes zu installieren oder gar zu kaufen. Erhöht wird dabei nicht die Sicherheit sondern die Chance, sich Probleme einzuhandeln.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Thunderbirds auf dem Mac und unter Windows (mittels Parallels) gleichzeitig möglich?

    • Peter_Lehmann
    • 13. Mai 2016 um 13:43

    Hallo Kirsten,

    Der Hinweis auf das "Vermischen" ist sehr wichtig. Es ist meinem Verständnis nach eine der gebräuchlichen "Todsünden", wenn User auf ihrem Rechner private und dienstliche/geschäftliche Daten munter durcheinandermischen. Leider habe ich dieses immer wieder angetroffen.
    Viele dieser Nutzer wachen dann erst auf, wenn sie von einer sehr persönlichen Adresse aus ("schatzimaus28@....") auf eine dienstliche Mail antworten oder eine entsprechende sehr persönliche (= in diesem Fall sehr peinliche) Signatur unter eine dienstliche Mail senden.

    Aber die Lösung einer sauberen Trennung ist doch sehr einfach:
    Die einzig saubere Lösung hast du ja genannt: 2 Benutzerkonten auf der Ebene des Betriebssystems.
    Aber auch im Thunderbird kannst du unter einem einzigen Benutzerkonto mehrere (!) TB-Userprofile anlegen. (=> Profilmanager!)
    Du kannst sogar ein einmal angelegtes vollständiges Profil im gleichen Ordner (\profiles) unter einem anderen Namen (bspw. Kirsten.Arbeit) als vollständige Kopie anlegen. Mit dem Profilmanager kannst du sauber zwischen deinem privaten und dem dienstlichen Profil wechseln. Dann entfernst du in jedem Profil die dort nicht hingehörenden Mailkonten und Adressbücher.
    Du kannst dir letztendlich dann für jedes Profil einen eigenen Programmstarter auf den Desktop legen (wie ich das mal als Linuxer sagen würde). Und es gibt sogar ein Thunderbird-Add-on (Profilswitcher?), mit dem du bei laufendem Thunderbird zwischen den Profilen wechseln kannt.

    IMHO sind zwei Profile (dienstlich/privat/) "Pflicht" und mit den o.g. Hinweisen ganz schnell zu realisieren.

    OK?


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Ordnerinhalt kann manchmal nicht angezeigt werden

    • Peter_Lehmann
    • 13. Mai 2016 um 13:28

    Hallo gelgamek,

    vielen Dank für deine Rückmeldung. Freut mich, dass ich dir helfen konnte.

    Noch einmal zum Thema AV-Scanner: Du musst unbedingt dem AV-Scanner die Überwachung des TB-Userprofils verbieten. Nicht nur, dass dieser das (Mail-)System ausbremst wenn er deinen Mailbestand durch seine Filter pressen muss. Viel schlimmer ist, dass der AV-Scanner bei fast allen Problemen letztendlich als der Verursacher identifiziert wurde.
    Stell dir einfach nur mal vor, der AV-Scanner vermutet in deiner Mail-Datenbank (eben jenen Mbox-Dateien) einen Schadcode und der AV-Scanner ist (so wie meistens anzutreffen!) falsch konfiguriert und soll die befallene Datei löschen oder "desinfizieren". Dumm ist dann nur, dass die befallene Datei deine Mbox ist, also der Inhalt eines gesamten Mailordners! Und AV-Svanner löschen in der Regel richtig, indem sie die befallene Datei shreddern, also mehrfach überschreiben. Es hat sich hier schon so mancher deswegen bitter ausgeheult!

    Deshalb:

    • Das vollständige TB-Userprofil im AV-Scanner als Ausnahme eintragen.
    • Die empfohlenen Maximalgrößen von Mbox-Dateien (also beim "guten alten" POP3 und beim aktivierten Cache) beachten:
      - den Posteingang immer völlig leer halten. Dort sollten nur die neuen/ungelesenen/unbearbeiteten Mails liegen. Alles andere ist - so wie bei dir - in Unterordnern.
      - und die Unterordner sollten max. einige 100MB groß werden. 800MB ist die empfohlene Maximalgröße. Bei 4GB geht nichts mehr => Datenverlust!

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Alte Einstellungen wieder herstellen

    • Peter_Lehmann
    • 12. Mai 2016 um 22:25

    Hallo Andreas,
    und willkommen im Forum!


    Vermutlich wird alles nur halb so schlimm sein. (Zumindest, wenn dein TB-Userprofil physisch noch vorhanden ist.)
    Der Thunderbird hat, warum auch immer, das "Profil verloren".
    Deshalb informiere dich zuerst gründlich in unseren oben verlinkten Dokumentationen (Hilfe/Lexikon) über das Thunderbird-Userprofil. Wo es normalerweise zu finden ist und welche Ordner und Dateien dort sind.
    Dann mache bei dir eine Bestandsaufnahme. Ist das alles noch vorhanden? Und wo, genau, liegt dein Profil.

    Wenn du den Anschein hast, dass dein Profil noch vollständig vorhanden ist, dann starte den Thunderbird mit dem Profilmanager. Richte damit ein neues Profil ein und verweise auf den Ort, wo du dein vorhandenes Profil gefunden hast (...\profiles\<acht_Zufallszeichen>.default <===).
    Wenn alles gut gegangen ist, dann läuft der TB wieder.

    Sollte dieser gewünschte Effekt nicht eintreten, dann gibt es auch die Möglichkeit, ein neues Profil anzulegen und viele einzelne Dateien aus dem defekten (?) Profil zu übernehmen. Deinen Mails dürfte, Dank IMAP nichts passiert sein. Denn diese liegen wohlverwahrt auf dem Server deiner Provider.
    Aber damit befassen wir uns, wenn das o.g. nicht funktioniert hat.

    BTW: Es gibt in unserer Dokumentation auch einen guten Beitrag zum Umzug eines Profils auf einen anderen Rechner. Dieser beschreibt den o.g. Vorgang besser und ausführlicher als ich das jetzt gemacht habe.


    MfG Peter

  • Merkwürdiger Fehler bei smtp Passwörtern

    • Peter_Lehmann
    • 12. Mai 2016 um 22:11

    Ich frage mal anders:
    Meinst du mit "verschlüsseltem" und "unverschlüsseltem" SMTP vielleicht die Art der Authentisierung? Also das (wie üblich) unverschlüsselte Senden des Passworts ("Passwort, normal") und das Versenden eines verschlüsselten Passworts?

    Deshalb noch einmal:
    Es gilt immer das eine mit dem Provider vereinbarte PW, egal welche bzw. keine Verschlüsselung der Verbindung konfiguriert wird. Und es ist auch immer die gleiche Art der Authentisierung einzutragen. Und bis auf ganz wenige Fälle erwarten hier alle Provider "Passwort, normal", also das unverschlüsselt gesendete PW.

    Mir ist auch kein Provider bekannt (obwohl das sehr wohl möglich ist!), welcher ein unterschiedliches PW für den Posteingangs- und den Postausgangsserver verlangt.
    Wechsele doch einfach mal das vereinbarte Passwort beim Provider. Nimm ein Trivialpasswort und teste dann damit. Wenn alles läuft, dann wechsele das noch einmal gegen ein "ordentliches" PW aus.

    Bist du auch ganz sicher, dass du den richtigen SMTP-Eintrag dem betreffenden Konto zugeordnet hast? Alles schon passiert ... .


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Ordnerinhalt kann manchmal nicht angezeigt werden

    • Peter_Lehmann
    • 12. Mai 2016 um 11:35

    Hallo gelgamek,
    und willkommen im Forum!


    Einen schnellen "Geheimtipp" habe ich für dich zwar nicht, aber zumindest einige Tipps für die Suche an bestimmten Stellen. Dazu kommt auch noch, dass ich deinen Mailprovider "Internal" nicht kenne. Handelt es sich hierbei vlt. um einen firmeneigenen Server in einem Intranet? In diesem Fall erachte ich eine Zusammenarbeit mit dem betreffenden Administrator als wichtig. In solch einem Fall ist es auch wichtig sicherzustellen, dass der Server vollumfänglich IMAP4 beherrscht.

    • Darf dein AV-Programm eventuell das TB-Userprofil überwachen? Dieses darf keinesfalls sein => das TB-Userprofil ist unbedingt dort als Ausnahme einzutragen.
    • Hast du die für stationär und an einem zeitgemäßen Netzzugang betriebene Rechner IMHO sinnfreie Option "Nachrichten dieses Kontos auf diesem Rechner Bereithalten" aktiviert?
      Dabei werden IMAP-untypisch wie beim alten POP3 so genannte Mbox-Dateien (endungslose Dateien mit dem Namen des von dir angelegten Ordners) erzeugt. In diesen werden alle Mails dieses "Mailordners" gespeichert. Und diese Dateien können sehr groß werden. So groß, bis nichts mehr geht.
    • Führst du bestimmte Pflegemaßnahmen wie das "Komprimieren" regelmäßig durch? Nur damit werden als gelöscht markierte E-Mails auch wirklich gelöscht. (Trifft zu, wenn die unter Punkt 2 genannte Option aktiviert ist, kann aber auch sonst nicht schaden ... .)
    • Es kann auch sein, dass die immer vorhandenen Indexdateien (.msf) defekt ("korrupt") sind. Dafür gibt es im Kontextmenue eines Mailordners die Funktion "Reparieren".
    • Du scheinst eine große Anzahl an Unterordnern angelegt zu haben. Das ist grundsätzlich gut so! (Um Ordnungszustände in der Verwaltung der Mails zu gewährleisten und auch, um den Mailbestand eines Mailordners nicht allzusehr anwachsen zu lassen.) Probleme können aber auftreten, wenn du auf dem Server Filter angelegt hast, welche die dort im Posteingang ankommenden Mails automatisch in Unterordner verschieben. Bei jedem "Betreten" eines Unterordners muss immer erst die Liste der im jeweiligen Ordner abgelegten Mails heruntergeladen (und indiziert) werden. Bei Tausenden von Mails kann das eine Weile dauern. Ist die unter 2. genannte Option aktiviert, müssen dann auch noch die Mails selbst heruntergeladen werden. Und wenn dann auch noch der AV-Scanner darauf zugreift und durch seine Filter pressen muss ... .
      Was passiert, wenn du einen Ordner betrittst (keinen Inhalt siehst) und ein paar Minuten wartest? Oder innerhalb dieses Ordners den Button "Abrufen/Senden" betätigst?
    • Hast du irgendwelche untypische Installationen bei deinem Thunderbird vorgenommen? Also beispielsweise dein TB-Userprofil irgendwo auf einem Server zu liegen und nicht, so wie es üblich ist, auf deinem lokalen Rechner?

    Ja, mehr fällt mir im Moment nicht ein.


    MfG Peter

  • Thunderbirds auf dem Mac und unter Windows (mittels Parallels) gleichzeitig möglich?

    • Peter_Lehmann
    • 12. Mai 2016 um 10:16

    Vielen Dank, Susanne, für diese wichtigen Hinweise!


    Nun, der Begriff "Parallels" hätte mich eigentlich schon stutzig machen müssen. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich, so wie bei einem normal üblichen Dualbootsystem um ein abwechselndes Booten von zwei Systemen auf einem Mac handelt.

    Also auch von mir noch einmal: Es darf niemals vorkommen, dass ein zweiter Zugriff auf ein und das selbe TB-Userprofil vorkommt!

    Prinzipiell sollte das, was ich da beschrieben habe, schon funktionieren - wenn der TB auf dem gerade nicht aktiven Betriebssystem sauber beendet wurde. Aber wer tut sich das an bzw. kann dieses garantieren?


    Die sauberste Lösung ist und bleibt aber:

    • unter jedem Betriebssystem (und auch auf jedem Rechner und für jeden Benutzer) ein eigenes TB-Userprofil (*);
    • selbstverständlich die Konten per IMAP verwaltet, damit immer und überall der gleiche aktuelle Mailbestand vorhanden ist. Unabhängig davon kann (auf einem Rechner oder Profil) ein Backup in den "Lokalen Ordnern" angelegt werden;
    • die einzigen dann noch zu synchronisierenden Daten sind die Adressbücher und Kalender. Dazu nutzt man heutzutage Cal- und DardDAV (**).

    (*)
    Dazu reicht es aus, wenn (pro Nutzer) auf einem Rechner das Profil einmalig sauber und vollständig eingerichtet wurde. Dann kann dieses auf alle anderen Rechner oder auch Betriebssysteme übertragen werden. Es sind in der Regel nur kleine Anpassungen, wie eben bei bestimmten Add-ons, nötig.

    (**)
    Bei Cal- und CardDAV werden die Kalender- und Adressdaten auf einem Server gehostet und darauf von den Clients zugegriffen. Das beginnt bei der iCloud, geht über einen bekannten Suchmaschinenbetreiber und bei Menschen, denen Privatsphäre noch etwas gilt, bis hin zu einem kleinen billigen RaspberryPi. Es gibt auch sehr zuverlässige und vertrauenswürdige deutsche Provider, wo man nicht nur seine E-Mails, sondern auch Kalender und Adressbücher hosten kann.

    Nach der von mir beschriebenen Methode nutze ich auf meinen drei Rechnern jeweils vier Benutzerkonten (= TB-Userprofile) und ich halte diese, und auch die Smartphones der Familie, was die E-Mails, Kalender und Adressen betrifft, zu 100% synchron.


    MfG Peter

  • Synchronisation löscht ungewollt Ordner/Mail auf Emailserver und anderem Client-Rechner

    • Peter_Lehmann
    • 11. Mai 2016 um 21:39

    Guten Tag bmp,
    und willkommen im Forum!

    Das von dir beschriebene Verhalten entspricht exakt dem, was bei IMAP gewollt ist und realisiert wird!
    (Meine kurze Erklärung ersetzt keinesfalls das Lesen unserer Hilfe/Lexikon oder eine kurze Suche im Netz, z. Bsp. bei Wikipedia!)
    Du musst dir IMAP wie eine Art "Fernbedienung" des Mailservers durch deine Mailclients vorstellen. Also in etwa so, wie mit dem (IMHO gruseligen) Webmail.
    - Alle Mails bleiben auf dem Server und werden bei jedem erneuten Ansehen erneut heruntergeladen.
    - Alle Mailclients (also auch das Smartphone oder der Webmailclient und natürlich sämtliche IMAP nutzende TB-installationen) benutzen oder sehen immer den gleichen Datenbestand, eben den auf dem Server

    Das heißt, wenn du eine Mail mit irgend einem der Clients löschst, dann ist sie weg und wird von keinem IMAP-Konto mehr angezeigt!

    Wie geschrieben, werden also normalerweise bei IMAP die Mails nicht auf dem Client lokal gespeichert. Unser Thunderbird besitzt aber mit diesem dir auch bekannten (aber falsch verstandenen!) lokalen Bereithalten, ein IMAP-untypisches Feature. Diese Funktion baut nur einen lokalen Cache auf. Das ist ein temporärer Zwischenspeicher, welcher ständig mit dem Inhalt des Server synchronisiert wird. Neue Mails werden in diesem Cache hinzugefügt und (mit irgend einem deiner Clients!) gelöschte Mails werden aus diesem Cache gelöscht.

    Dieser Cache ist also alles andere als eine zusätzliche Datensicherung (auch wenn es mitunter mit etwas Glück und Sachverstand möglich ist, die Auswirkungen eines zuckenden Löschfingers nachträglich zu korrigieren).
    Der Sinn hinter diesem Cache ist, dass vor allem bei einer sehr langsamen oder ständig unterbrochenen Internetverbindung (=> per UMTS im ICE) der Nutzer bereits im Cache vorhandene Mails genau so lesen kann, als wenn sein Rechner mit dem Netz verbunden ist. Dann und nur dann (!) macht dieses Feature überhaupt einen richtigen Sinn. Bei einem stationär betriebenen Rechner an einer zeitgemäßen Internetverbindung sehe ich keinerlei Sinn darin!

    Das von dir gewünschte (und wirklich sinnvolle!) zusätzliche Speichern auf zumindest einem deiner Clients musst du außerhalb deines IMAP-Kontos vornehmen. Dafür sind die "lokalen Ordner" sehr gut geeignet. Und die Mails kopierst (oder verschiebst) du per automatisch arbeitender Filter dorthin. Hier ein älterer Beitrag von mir zum Nachlesen: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung

    Und noch ein Hinweis:
    Den Aufwand, den ein seriöser Provider zur Gewährleistung der Verfügbarkeit (=> hier: Schutz vor Datenverlust) der Daten seiner Kunden leistet, ist für den Laien unvorstellbar hoch (mehrere redundante Rechenzentren, tägliche automatische Datensicherung, unterbrechungsfreie und teilweise mehrere Tage autonom funktionierende Stromversorgung, enorme Aufwendungen für Brandschutz und zerstörungsarme Brandlöschung durch Gaslöschanlagen, Zutritts- und Einbruchsschutz usw.) und in dieser Form von keinem KMU und schon gar nicht von einem privaten Nutzer zu realisieren. Ein Löschen der Mails vom Server des (seriösen!) Providers um sie dann zu Hause aufzubewahren ist demzufolge keine gute Idee. Zumal dein (und auch mein) Provider uns ein Quota bietet, welches zumindest ich mit meinem seit 30 Jahren fast vollständig gehorteten Mailbestand auch nicht annähernd ausschöpfen kann.


    MfG Peter

  • Beim Mail-Provider 'Smart-Mail.de' funktioniert nur noch unverschlüsseltes Senden

    • Peter_Lehmann
    • 11. Mai 2016 um 21:10

    Hallo =Shark=!

    Zitat von =Shark=

    dieser Provider hatte zunächst die verschlüsselte Sendung über Port 465, aber 2015 auf Port 587 zurückgedreht

    Bitte, exakt (!), von wem weißt du, dass der Provider die TLS-Verschlüsselung der Verbindung entfernt hat? (=> Link oder Screenshot der Aussage posten) Allein der Port (587 oder 25) sagt dazu überhaupt nichts aus.
    Hast du die Erreichbarkeit des Servers mit allen drei Ports getestet? Bitte exakte Ergebnisse posten.
    Darf dein AV-Scanner die Verbindungen zu den Mailservern überwachen (die Hersteller nennen das gern werbewirksam "Mailschutz")? Wenn ja, dann dieses zumindest beim SMTP-Server deaktivieren. Was passiert dann?

    MfG Peter

  • Merkwürdiger Fehler bei smtp Passwörtern

    • Peter_Lehmann
    • 11. Mai 2016 um 20:55

    Hallo schorschi,

    Zitat von schorschi

    Nur bei dem unverschlüsselten SMTP ist das gleiche Passwort hinterlegt wie bei den Verschlüsselten SMTP's

    Ob (beim gleichen Konto) eine verschlüsselte (smtps) oder unverschlüsselte (smtp) Verbindung Verbindung eingestellt wird, hat auf das Passwort keine Auswirkung. Es ist immer das PW zu verwenden, welches du mit dem Provider vereinbart hast. Und in der Regel ist es auch das gleiche, wie für den Posteingangsserver.

    Zitat von schorschi

    Ändern kann man das aber auch nicht. Ich habe auch versucht das Konto zu löschen und es zu erneuern. Immer das gleiche resultat.

    Ändern kannst du beim TB grundsätzlich einen PW-Eintrag nicht. Du musst ihn immer löschen und neu anlegen lassen.


    MfG Peter

  • Thunderbirds auf dem Mac und unter Windows (mittels Parallels) gleichzeitig möglich?

    • Peter_Lehmann
    • 11. Mai 2016 um 14:18

    Hallo Kirsten,
    und willkommen im Forum!


    Wie du aus dem Lesen unserer Hilfeseiten (Lexikon) weißt ... ,
    - trennt auch der Thunderbird wie jedes "vernünftig" entwickeltes Programm sauber zwischen Programm- und Benutzerdaten (hier: deinem TB-Userprofil), und
    - kannst du das vollständige TB-Userprofil an jeden beliebigen Ort legen, wo der jeweils angemeldete Nutzer unter dem entsprechenden Betriebssystem Vollzugriff hat.

    Das bedeutet, dass das Programm "Thunderbird" selbstverständlich unter jedem Betriebssystem (aber dort jeweils nur 1x) installiert werden muss und dann im entsprechenden Ordner für Programme des jeweiligen Betriebssystems liegt.
    Jetzt musst du "nur noch" einen Ort finden, auf dem du sowohl unter dem "Mac-OS" (OS-X?) als auch unter dem Windows Vollzugriff hast. Dabei kann ich dir allerdings nicht helfen. Aber ich gehe davon aus, dass dies auch in deiner Kombination möglich ist.
    Getestet habe ich es sehr oft in der Kombination Linux + Windows. Es müsste aber auch unter Mac + Windows funktionieren. Probleme sind bei Lightning zu erwarten, zumindest ist das bei Linux + Windows so (unterschiedliche Varianten des Add-on für Linux und für Windows).

    Dort in dem o.g. Bereich legst du einen Ordner (bspw. "TB-Profile") an, in den du dein vorhandenes vollständiges TB-Userprofil kopierst. Also: <acht_Zufallszeichen>.default. Bitte erst mal nur kopieren und nicht gleich löschen - das ist deine Rückfallposition, wenn es doch nicht funktionieren sollte.

    Jetzt startest du den Thunderbird aus dem jeweiligen Betriebssystem mit dem "Profilmanager" (=> s, Anleitung). Dort richtest du ein neues Profil ein, verweist aber dabei auf den (gemeinsam zu nutzenden) Ort, wo dein Profil liegt. Beim nächsten Start müsste eigentlich der TB wie üblich starten. Und dann machst du das o.g. aus dem zweiten Betriebssystem.

    OK?
    (Du kannst aber auch ein wenig warten, bis sich unser Mac-Experte meinen Beitrag angesehen hat ;-))

    MfG Peter

  • CALDAV Synchronisierung für einzelne Dateien plötzlich verweigert

    • Peter_Lehmann
    • 10. Mai 2016 um 20:11

    Hallo Hanser,

    "Horde" ist als eine freie, webbasierte Groupware bekannt. Bei uns im Forum allerdings sehr selten erwähnt.
    Eigentlich sollte in einem Unternehmen oder in einer Behörde bei IT-Problemen der zuständige Administrator immer der erste Ansprechpartner sein. Meistens reicht ein Blick in die Logdateien des Servers, um den Fehler einzugrenzen.

    Also, wenn die guten Hinweise von edvoldi nicht zum Erfolg führen, dann wende dich bitte vertrauensvoll an den o.g. dafür zuständigen Mitarbeiter.


    MfG Peter

  • E-Mails versenden unmöglich

    • Peter_Lehmann
    • 10. Mai 2016 um 19:58

    Hallo Pat2012!

    Zitat von Pat2012

    SMTP-Server .kabelmail.net ist unbekannt.

    Es würde mich auch wundern, wenn der Server genau so heißt.
    In die Suchmaschine meines geringsten Misstrauens die Suchworte "smtp" und "Kabelmail" eingehackt, wird mir dieses Ergebnis angezeigt: POP3 und SMTP - Komfort Cloud - MeinKabel Kundenportal

    Versuche doch mal den richtigen Eintrag: "smtp.kabelmail.de".


    MfG Peter

  • Hindernisse beim Senden meiner E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 10. Mai 2016 um 15:15

    Hallo altersgarten,
    und willkommen im Forum!

    Dieses Problem hatten wir meines Wissens noch nicht. Auf jeden Fall kann der TB auch in der 45er Version im Reintextformat senden - bei mir gibt es grundsätzlich nichts anderes.

    1.) Hast du das Verhalten des TB schon mal im "Safe-Mode" (also bei deaktivierten Add-ons) getestet?
    2.) Funktioniert denn das Senden im Klickibunti-Format (auch "html" genannt)?

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Passwortforderungen

    • Peter_Lehmann
    • 9. Mai 2016 um 20:54

    Hallo Sonja,

    zuerst mal etwas Theorie:

    • Die Aufforderung zu einer erneuten PW-Eingabe muss nicht unbedingt etwas mit einem "falschen" Passwort zu tun haben.
    • Probleme kann es auch schon mal bei Verbindungsschwierigkeiten geben, oder ...
    • die Speicherdatei für die Passworte ist schlicht und einfach defekt.

    Du kannst es also zuerst mal "im Guten" versuchen:
    Du öffnest den Passwortmanager und löschst dort alle vorhandenen Einträge raus. TB neu starten und sehen, ob es geholfen hat.
    Bei der ersten erfolgreichen Verbindung des Clients mit dem betreffenden Server fragt dieser nach dem Passwort, du gibst es ein, setzt den Haken fürs Speichern und OK.
    Das ganze mit allen PW für sämtliche Posteingangs- und auch Postausgangsserver.

    Wenn das nicht funktioniert hat, beendest du den TB und löschst (besser: versteckst durch Umbenennen!) in deinem TB-Userprofil die Speicherdatei für die Passwörter: "logins.json"
    Beim nächsten Start wird diese neu und leer angelegt. Und dann weiter wie oben.


    OK?

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Server ändern und E-Mail Daten behalten, wie geht das?

    • Peter_Lehmann
    • 9. Mai 2016 um 20:40

    Hallo Angelina, und willkommen im Forum!

    Bevor ich auf deine Frage eingehe, gestatte mir eine Frage:
    Wie hast du es geschafft, deinen Mailprovider zu wechseln, und dabei deine E-Mailadresse zu behalten. So richtig will ich das nicht glauben, bin aber noch lernfähig.
    Auch ist es "äußerst ungewöhnlich", einfach so bei einem bestehenden Konto die Server auszutauschen.

    Du nutzt das moderne Protokoll IMAP.
    Das bedeutet, dass (normalerweise) die E-Mails nicht bei dir lokal auf dem Rechner, sondern immer nur auf dem Mailserver des Providers gespeichert werden. Kündigst du einem Provider, dann wird im Moment des Endens dieses Vertrages dein Zugang zu diesem Mailserver (und damit zu deinem Mailbestand) gekappt und in der Regel auch gleich der belegte Speicherplatz wieder freigeräumt.

    Ich schrieb "normalerweise", denn der Thunderbird besitzt ein kleines Feature, welches dir eventuell noch einen Teil der Mails wiederbringen kann:
    Mit der Funktion "Nachrichten dieses Kontos auf diesem Rechner bereithalten" wird ein lokaler Cache (Zwischenspeicher) angelegt, welcher ständig mit dem Bestand deines Postfachs auf dem Server synchronisiert wird. Es ist aber keinesfalls ein lokales Backup, denn auch die Löschungen (mit dem betreffenden Thunderbird, mit einem anderen Mailclient, per Webmail oder mit dem Smartphone) werden ebenfalls mit diesem Cache synchronisiert. Aber wenn du Glück hast, ist alles/einiges noch da.

    Du solltest zuerst, so wie es üblich ist, das neue Konto komplett einrichten und zum Laufen bringen. So viel Zeit sollte sein ... .
    Nun hast du zwei Möglichkeiten, die (hoffentlich noch) vorhandenen Mails in das neue Konto zu bringen:

    • Du gehst ins alte Konto (=> Quelle), markierst dort ein paar Mails und ziehst sie mit der Maus in einen neu angelegten Unterordner in dem neuen Konto. Das kann, da die Mails ja wieder auf den neuen Server kopiert werden müssen, je nach Uploadgeschwindigkeit ein wenig dauern. Nimm also nicht Hunderte Mails auf einmal, sondern taste dich an die empfohlene Anzahl je Arbeitsschritt heran. Und - ganz wichtig - nicht gleich verschieben, sondern immer erst kopieren > Erfolgskontrolle > und dann erst an der Quelle löschen.
    • Wenn du dich gründlich in unserer Anleitung über die Struktur des TB-Userprofils informiert hast, kannst du auch die andere Methode wählen.
      zuerst den Thunderbird beenden.
      Dann ins Profil gehen, dort die Speicherorte der beiden IMAP-Konten identifizieren (meistens über den Ordnernamen), und die relevanten Mbox-Dateien (ohne die gleichnamigen .msf-Dateien!) aus dem Quellordner in den neuen Zielordner (neues Konto) kopieren. Dabei werden in der Regel vorhandene leere Mbox-Dateien überschrieben.
      Wenn du den TB dann startest, dürften die Mails in den betreffenden Mbox-Dateien im neuen Konto zu sehen sein.

    Wichtig:
    Auch wenn du als sicherheitsbewusster User selbstverständlich regelmäßig ein Backup deines TB-Userprofils ziehst, solltest du vor derartigen Reparaturen immer eine Sicherheitskopie machen. Damit hast du eine Rückfallposition, falls doch wider Erwarten etwas ungewolltes passiert!
    Wie du das TB-Userprofil sicherst, findest du in unserer Anleitung.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter
    (etwas getrödelt - ich lasse es aber trotzdem stehen.)

  • '(Be)nutzer, denen Sie folgen'

    • Peter_Lehmann
    • 9. Mai 2016 um 20:07

    Hallo =Shark=,

    ich wills mal etwas anders erklären.
    In einem öffentlichen Forum kann jedermann, sogar als nicht angemeldeter Benutzer, jeden einzelnen geposteten Beitrag lesen.
    Beispielsweise lesen die meisten Moderatoren fast alle Beiträge mit - schon um bei bestimmten Entgleisungen oder Verstößen gegen die Forenregeln regulierend einzugreifen. Und das kann, wie schon geschrieben, jeder so machen.
    Die Funktion des "Folgens" ist nach meinem Verständnis nichts anderes, als dass ich die Flut der Beiträge etwas filtern kann. (Ich habe das allerdings noch nie genutzt => siehe oben.)


    Zitat von =Shark=

    Wann kommt was und warum ins Lexikon?

    Wann: Wenn einer der fleißigen Autoren sich die Zeit nimmt, dort einen Beitrag zu schreiben.
    Warum: In der Hoffnung, dass ein interessierter Anwender sich dort selbst informiert. (Klick doch einfach mal drauf. Es schadet keinesfalls ... .)


    Zitat von =Shark=

    Meine Güte! Mich soll gar keiner toll finden, höchstens meine Beiträge. Ist das nicht anstrengend?

    Jeder kann jeden Beitrag lesen und auch beantworten. Ganz ohne "Folgen"- oder gar "Like"-Button.


    OK?

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Alle Ordner automatisch komprimieren klappt nicht

    • Peter_Lehmann
    • 9. Mai 2016 um 19:44

    Guten Tag John22! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)


    Es sieht so aus, als ob du hier zwei grundverschiedene Sachen durcheinanderbringst.

    Ein Cache ist ein lokaler Zwischenspeicher, in welchem bestimmte Daten lokal zwischengespeichert werden. Fast alle Programme, das Betriebssystem selbst, jede Festplatte und auch der Prozessor besitzt diese schnellen Zwischenspeicher. Das macht auch Sinn, denn dadurch laufen fast alle Prozesse schneller ab. Dieser Zwischenspeicher wird nach bestimmten Algorithmen gefüllt und auch wieder geleert.
    Im Thunderbird kannst du direkt in den Einstellungen (obere Zeile!), also unmittelbar neben der eingetragenen Zahl, mit zwei kleinen Pfeilen diesen Cache vergrößern oder verringern (oder auch direkt einen Wert eintragen).
    Nur zum Anhalt: ich habe eingestellt, dass der Cache 350MB groß werden darf. 20MB erscheint mir recht wenig => teste einfach mal aus, wie der TB reagiert, wenn er fast keinen Cache mehr hat.

    Etwas völlig anderes bewirkt das so genannte "Komprimieren" (zweite Zeile).
    Bei dem "guten alten" POP3 werden sämtliche E-Mails hintereinander in so genannten Mbox-Dateien gespeichert. Beim Löschen von E-Mails werden diese nicht etwa daraus gelöscht, sondern lediglich als gelöscht markiert. Sie werden also nicht mehr angezeigt, aber sind weiterhin vorhanden. Ergebnis: die Mbox-Dateien werden immer größer, bis der TB abstürzt und nichts mehr geht. In der Regel verbunden mit einem Datenverlust!
    Deshalb ist es wichtig, die Mbox-Dateien regelmäßig zu komprimieren, also von dem nicht mehr angezeigten Ballast zu befreien. Das ist die wichtigste und niemals zu vernachlässigende Wartungsmaßnahme für den Thunderbird.

    Du solltest aber wissen, dass es auch Vorteile hat, dieses Komprimieren nicht automatisch, sondern bewusst durchzuführen.
    Gerade Nutzer mit einem schlecht kontrollierbaren Löschfinger haben sich schon gefreut, wenn wir denen geholfen haben, eine gelöschte (richtiger: als gelöscht markierte!) Mail wieder herzustellen. Wurde aber schon komprimiert, geht das nicht mehr. Deshalb empfehle ich dringend, diesen Automatismus auszuschalten, und bewusst zu komprimieren. Es gibt ein Add-on, welches das mit einem einzigen Klick sehr komfortabel realisiert: "Xpunge".


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Achtung! Krypto-Trojaner! Bitte unbedingt lesen. Eine WARNUNG!

    • Peter_Lehmann
    • 24. Februar 2016 um 20:15

    Dass gegen Locky zur Zeit noch kein Kraut gewachsen ist, bedeutet nicht automatisch, dass die User nun völlig ohne Nachzudenken Dummklicken können.

    Eines habe ich aus dieser Diskussion gelernt: ich werde mich ab jetzt mit entsprechenden Hinweisen zurück halten. Macht doch, was ihr wollt!


    P.

  • 20GB Profile – Zweites Archiv-TB?

    • Peter_Lehmann
    • 24. Februar 2016 um 20:12

    Hallo xcx,

    es fällt mir schwer auf deine Fragen zu antworten, da ich ja keinerlei Kenntnis der dortigen Vorgange habe.
    Ich versuchs mal.

    • Da fängts schon an. Irgend einer in der Hackordnung muss doch das Sagen haben!
      Prinzipiell ist es egal, wonach du ordnest. Nach Jahrgängen, nach Vorgängen, nach Personen. (In einer Behörde müsste man nach den Punkten eines "Einheits-Aktenplanes" sortieren. Grrrrr.)
      Und dann hat auch noch jede der Damen ein eigenes Postfach ...
    • Egal, wie sie das machen, im Posteingang dürfen nur die neuen, ungelesenen/unbearbeiteten Mails liegen. Oder ist das in dieser Firma (?) üblich, dass die Snailmails im Hausbriefkasten veraktet werden? Genau diese Frage solltest du den Damen stellem.
    • Befass dich einfach mla mit den Möglichkeiten der Filter. Du kannst ja mein eigenes Vorgehen als Anhalt nehmen. Wichtig ist, dass die Filter euch die Arbeit abnehmen.
    • Ich meine damit das regelmäßige Komprimieren der Mbox-Dateien. Und immer daran denken, dass es gesetzliche Vorgaben für die sichere Aufbewahrung der Geschäftsdaten gibt. Dazu zählen auch die E-Mails. Also ist ein tägliches Backup der Daten unabdingbar.

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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