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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Komprimieren unter 2.0.0.14

    • Peter_Lehmann
    • 11. Mai 2008 um 11:13

    Hallo GuyD, (<== ja, so viel Zeit lassen wir uns hier ...)

    du kannst ganz einfach kontrollieren, ob die mbox-Dateien wirklich komprimiert werden:
    - schicke dir selbst einige "fette" Mails mit entsprechend großem Anhang
    - überprüfe nach dem Empfang der Mails mit Dateimanager deiner Wahl die Größe der mbox-Datei
    - lösche die "dicke" Mail (<===== eingefügt nach rum´s Hinweis, Danke!)
    - komprimiere
    - und schau dir noch einmal die Größe der Dateien an.

    Bei mir tritt der gewünschte Effekt ein.
    Das hat auch etwas damit zu tun, wie groß du die Dateien werden lässt. Der Posteingang hat - wie in einem ordentlich geführten Büro - nach getaner Arbeit leer zu sein. Die Mails werden in entsprechende Unterordner einsortiert und mehr als ein paar Hundert MB sollte eine mbox-Datei nie haben. Dann geht es auch "blitzschnell".

    MfG Peter

  • Konto einrichten und Einstellungen per e-mail versenden

    • Peter_Lehmann
    • 10. Mai 2008 um 12:22

    Hi Wolfgang,

    ich sehe das genau so "problematisch" bzw. umständlich wie Toolman. Einem (sorry) DAU das Installieren einer Erweiterung und dann den Import des exportierten Kontos beizubringen ist wirklich nicht ganz ohne.

    Auch ich hatte oft das "Vergnügen" einigen technisch nicht so sehr bewanderten Personen aus der Ferne das Mailkonto einzurichten. Die allerbesten Erfahrungen habe ich da mit einem als pdf abgespeicherten Dokument gemacht, wo ich wirklich jeden Schritt als Screenshot dokumentiert habe. Also, damit kann wirklich jeder ... . Und ich schätze ein, dass das auch einfacher geht als der Ex- und Import.

    Ich habe noch eine Lösung:
    Es gibt als Freeware das kleine Programm "Teamviewer". (Ich gehe davon aus, du und der hilfebedürftige Freund nutzen beide eine WinDOSe.) Dieses Programm läuft beidseitig ohne Installation (beim Helfer die USB-Stick-Version und beim "Patienten" die Quick-Support-Version. Nach einer Minute hast du einen Remote-Zugang. Schneller und einfacher geht es nicht.

    MfG Peter

  • Email Verschlüsselung

    • Peter_Lehmann
    • 9. Mai 2008 um 16:26

    Hi sarcon,

    schön, dass du dich mit dem Thema befasst.

    Beide Verfahren (symmetrisch und asymmetrisch) werden in der Praxis genutzt. Wobei das große "Problem" bei der reinen symmetrischen Verschlüsselung der Schlüsselaustausch ist. Im Hochsicherheitsbereich wird dieses Verteilen der geheimen Schlüssel durch ganze Heerschaaren von sicherheitsüberprüften und verpflichteten Kryptoverwaltern realisiert ... .

    Deshalb wird bis auf wenige Ausnahmen eine reine symm. Verschlüsselung in der (öffentlichen) Praxis auch kaum angewandt. Als Ausnahmen will ich mal solche einfachen Lösungen nennen, wie eine mit Passwort gesicherte rar- oder zip-Datei oder das sehr schöne Programm "LockNote" von Steganos - ein sich selbst verschlüsselnder netter kleiner Texteditor. Um mal jemanden etwas "geheimes" per Mail zu schicken sind alle drei prima Lösungen. Den "geheimen" Schlüssel = das Passwort muss man dann eben auf anderem Wege austauschen.

    Die asymmetrischen Alternativen (S/MIME und GnuPG) sind in Wirklichkeit hybride Verfahren. Das eigentliche Verschlüsseln des Inhaltes erfolgt mit einem symmetrischen Verfahren! Und lediglich der dazu genutze symmetrische Zufallsschlüssel wird mit dem asymmetrischen Verfahren ver- und entschlüsselt. Der Grund ist ganz einfach: Das asymm. Verfahren ist 10-20 mal langsamer als das symmetrische.
    Nach diesem Prinzip funktionieren auch TLS/SSL und https und ssh usw. Niemand verschlüsselt die Nutzdaten asymmetrisch.

    Zu deinen Fragen:
    Ich gebe dir Recht - in der Bevölkerung ist hier der Sicherheitsgedanke "nur schwach entwickelt". Wir haben ja alle nichts zu verbergen! Es macht uns nichts aus, ganze Bewerbungsmappen mit intimsten persönlichen Daten offen übers Internet (womöglich noch über AOL oder gar gmail ...) zu verschicken. Mir sträuben sich die Nackenhaare ... .
    Es ist auch kein Geheimnis, dass die seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr ganz so sehr beschäftigten Geheimdienste andere Betätigungsfelder gefunden haben. Der Fokus ist nicht mehr so sehr das "andere" Militär, sondern die Wirtschaft. Einige namhafte dt. Unternehmen sollen das schon schmerzhaft gespürt haben. Aus diesem Grund ist es schon üblich, dass sensible Informationen zunehmend verschlüsselt ausgetauscht werden. Dazu wird in großen Unternehmen (vernünftigerweise) S/MIME genutzt, aber auch GnuPG als "Kryptografie für die Massen" kommt dort zum Einsatz. Zunehmend werden auch Betriebsteile über sicher verschlüsselte VNP miteinander verbunden.

    Aber auch die Privatpersonen wachen auf.
    Klar macht es ein wenig Mühe mit der Überzeugungsarbeit. Ich habe mittlerweile alle meine Freunde und Bekannte (mit denen ich regelmäßig Mails austausche) überzeugt, ihre Mails mit S/MIME zu verschlüsseln. S/MIME ist im TB von Hause aus eingebaut und funktioniert quasi unbemerkt. (Meine Frau hat das gar nicht bemerkt und fragte mich mal, was das denn für ein Schloss/Briefumschlag über den Mails ist ...) Die benötigten Zertifikate stelle ich mit meiner kleinen "Privat-CA" her (an manchen Abenden bis zu 20 Stück ...) oder die Leute holen sich dieses als "Kostnix-Exemplar" von einem Trustcenter. Als Argumente nutze ich, dass sie die Geburtstagskarte an die Oma auch in einen Umschlag stecken. Auch das Wort "Wolfgang" reicht heute schon als Argument.
    Gegenwärtig ist das Verschlüsseln von Mails und Daten (VPN) in Deutschland (noch?) rechtlich zulässig. Hoffen wir, dass es dabei bleibt. Ich kann "Wolfgang" sogar verstehen, dass er beim Gedanken daran schlechte Träume bekommt. Aber noch dürfen wir es.

    Frage: Meinen Beitrag zur Verschlüssselung und el.Signatur in den FAQ hast du gelesen?

    MfG Peter

  • Gleicher Vogel, anderes Herz [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 9. Mai 2008 um 15:37

    Hi,

    habe ich auch nicht anders erwartet :-)
    Danke für deine Rückmeldung.

    MfG Peter

  • "--" in Signatur entfernen

    • Peter_Lehmann
    • 8. Mai 2008 um 21:38

    Hi Thomas,

    und willkommen im Forum.
    Ich antworte mit einer Frage: Du weißt wirklich, was du machen willst? Oder anders gefragt: Du weißt, wozu die drei (!) Zeichen nötig sind?

    MfG Peter

  • Gleicher Vogel, anderes Herz [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 8. Mai 2008 um 21:32

    Hi milchreis,

    das hast du aber schön beschrieben :-)

    Ganz einfach:
    Du musst "nur" das Thunderbird-Profil von der WinDOSe an den richtigen Ort auf deinem fröhlichen Linux-System kopieren. Und dann mit Hilfe der profiles.ini auf dieses Profil verweisen, damit das Programm dein Nutzerprofil findet. Du kannst auch problemlos das Profil bei einem Multibootsystem auf einen von beiden Systemen les- und schreibbaren Platz legen und von beiden profiles.ini auf diesen Platz zeigen.
    Entsprechende Anleitungen gibt es in der Dokumentation und auch im Forum hatten wird das Thema schon oft. => Suchfunktion.

    Ein unter Windows angelegtes Nutzerprofil funktioniert problemlos auch unter Linux und umgekehrt. Die einzigen Probleme machen bestimmte AddOns, die es in unterschiedlicher Ausgabe für die beiden OS gibt (Lightning).

    Noch eine Ergänzung: Da du geschrieben hast, "gerade bekommen ...", gehe ich davon aus, dass du unter Linux noch ein ungenutztes Profil, also noch keine Mails, hast. Wenn nicht, kannst du Mails mit der Erweiterung "ImportExportTools" importieren.

    MfG Peter

  • Blindkopie- und Kopie-Funktion einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 8. Mai 2008 um 16:50

    Hi Frank,

    und willkommen im Forum.

    Das da: https://www.thunderbird-mail.de/wiki/Nachrichten_schreiben kennst du aber schon?

    MfG Peter

  • Signatur im Portable Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2008 um 15:13

    OK, ich lasse dich nicht selbst suchen.

    Du gehtst in das Verzeichnis \Profilordner des portableThunderbird und legst die Datei mit der Signatur an. Bsp: Signatur.txt
    Dann klickst du dich in der Kontoverwaltung zur Signaturdatei und legst sie fest. Sie steht dann dort mit ihrem derzeitigen absoluten Pfad drin.

    Jetzt kannst du zur Kontrolle nach Einstellungen >> Erweitert >> Allgemein >> Konfiguration bearbeiten gehen.
    Tippe ins suchfeld "mail.identity.id1.sig" ein.
    Du siehst jetzt zwei Einträge für diese Signaturdatei:
    - den ggw. absoluten Pfad und
    - [ProfD]/Signatur.txt

    Und genau das ist der relative Pfad. Und egal, wo du den Stick einsteckst, die Datei wird immer gefunden - zeigt aber in den Kontoeinstellungen den jeweiligen aktuellen absoluten Pfad an.

    Ich habe das wegen dir gleich an drei Rechnern ausprobiert. Wollte sicher gehen :-)

    OK?

    MfG Peter

  • S/MIME Zertifikat

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2008 um 14:18

    Hi xaeon,

    ich schreibe das doch immer wieder gern ... .

    Der Firefox kann das root-Zertifikat auch nicht kennen. Wozu auch - er hat damit ja gar nichts zu tun.
    Du sollst das Zertifikat von der Seite des Trustcenters auch nicht im FF importieren, sonders einfach downloaden. Also "Speichern unter" und irgendwo ablegen.

    Gefunden auf der Seite des Trustcenters hast du diese Datei aber?
    Wenn nicht, hier ist der Link: http://www.trustcenter.de/certservices/c…class1-2011.der
    Nicht vergessen: Rechtsklick > Speichern unter ... :-)

    MfG Peter

  • Nachrichten automatisch weiterleiten

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2008 um 14:07

    Hi Toni,

    und willkommen im Forum.
    Ich darf doch davon ausgehen, dass du deinen Thunderbird und damit deinen Rechner nicht rund um die Uhr durchlaufen lassen willst.
    Dann solltest du diese Weiterleitung auf der Webmail-Seite deines Mailproviders einrichten. Fast alle Provider (außer tonline) bieten diese Möglichkeit.

    Falls du deinen Rechner durchlaufen lässt, und/oder dein Provider die Weiterleitung nicht anbietet, dann kannst du das wohl auch mit Filtern aus dem TB heraus machen. Ich kann dir dafür kein Rezept liefern - da selbst noch nicht gemacht, und hier leider keinen Thunderbird am Laufen - aber die Forensuche wird dir weiterhelfen. Ich kann mich an entsprechende Beiträge erinnern.

    MfG Peter

  • Mails nach Windows Umstellung versenkt

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2008 um 06:41

    Hi Kuddel,

    und willkommen im Forum.
    Alles kein Problem.
    Zuerst solltest du dir die Dokumentation ansehen (und verstehen ...). Dann weißt du, was die einzelnen Dateien des Profiles bedeuten und wo selbiges in der Standardkonfiguration liegt. Und dann sprechen wir auch die gleiche Sprache ... .
    Und wenn du (was sehr vernünftig ist!) eine eigene Datenpartition benutzt, kannst du das Profil auch dort hin legen. Dann kannst du mit dem Profilmanager auf diesen Speicherort verweisen. Wie das funktioniert? Auch das wirst du in der Dokumentation finden.

    Solltest du dann immer noch Fragen und Probleme haben, helfen wir dir dann gern weiter.

    MfG Peter

  • Auch wenn ich noch nie heir gepostet habe, allen die .[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2008 um 23:32

    Hi platinum,

    und willkommen im Forum.

    Ich bedanke mich für deineWorte. Kommt selten vor, aber wir freuen uns darüber.
    Wünsche dir noch viel Freude an und mit dem Thunderbird.

    MfG Peter

  • Unix Mailspool (Movemail)" einrichten

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2008 um 18:59

    Hi Steel-Cat,

    das werden dir wohl nur die "Ubuntu-Leute" beantworten können. ODER, du erleidest mit den Systemmail-Konten irgendwann einmal Schiffbruch. Dann hatten sie diesen Effekt auch und haben aus diesem Grund ... :-).

    Ich nutze diese Funktion schon recht lange (openSUSE) zum Lesen meiner Systemmails. Klappt problemlos - bis auf die Tatsache, dass er dieses Konto nicht automatisch abruft! Und da mir sehr viele Überwachungsprogramme Systemmails schicken, nutzt es mir wieder nichts.
    (Ich schreibe das mit dem kleinen Hintergedanken, dass mir vielleicht einer der Linux-User etwas dazu sagt :-) )

    MfG Peter

  • Signatur im Portable Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2008 um 18:53

    Hi Hunter 9999,

    > Es wäre doch allgemein gut wenn es in Thunderbird vllt. ne Variable gibt die den Laufwerksbuchstaben angiebt.
    > Die wird bestimmt auch mal woanders von jemand anders benötigt.

    Du solltest bitte bei deinen Überlegungen auch daran denken, dass (zum Glück ...) auch Betriebssysteme gibt, welche ohne Laufwerksbuchstaben auskommen. Und es ist gerade ein Vorteil von TB, dass er auf allen gängigen OS läuft.

    Was ist eigentlich so mühselig, in alle drei Ordner (den Wurzel- den Programm- und den Profilordner) mal eine kleine Textdatei mit lediglich der Ortsangabe als Inhalt abzulegen. Das ganze dauert drei Minuten, und du hast das Ergebnis.

    Und dann schließe ich mich voll der Meinung von "rum" an. Wenn alle Vorstellungen in den Thunderbird direkt einfließen würden, dann hätten wir bald ein dickes Monstrum wie Ausgugg-Maximus mit der Funktionalität von Spaßmail (andere nennen es "Incredi-Mail").

    MfG Peter

  • Speicherort für Adressen ändern [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2008 um 18:39

    Sag mal, kann es sein, dass du im Programmordner rumfummelst?!?!?
    Dann solltest du aber ganz schnell die Dokumentation ... .

    MfG Peter

  • Zeilenlänge

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2008 um 18:33

    Hi mgraeme,

    du solltest uns noch mitteilen, wie du deine Mails verfasst:
    - im Reintext-Format (dort wird nach 73 Zeichen umgebrochen) oder
    - im Klickibunti-Format (auch als html-Format bekannt, dort schreibst du bis zum Zeilenrand)

    MfG Peter

  • WLAN im Ausland

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2008 um 18:27
    Zitat von "Stups"

    Gibt es sonst noch alternative Möglichkeiten?

    Hi Stups,

    hmmm,
    also Webmail wäre für mich zu gruselig, als das ich es ohne Zwang nutzen möchte. Aber im Ausland ist es oft die einzige Möglichkeit.
    Was auch geht, ist ein Mailprovider, der durch seine "Marktmacht" so groß ist, dass er (nach vielen Aussagen) fast weltweit zu erreichen ist. Zum Bsp. gmail oder yahoo. Das sind beide Kostnix-Provider und eingerichtet sind sie schnell. Und im Ausland musst du dann eben testen, was funktioniert. Etwas "Spielen" mit dem smtp-Port und mit der Verschlüsselung (auch damit änderst du die Ports) und diverse Testmails bringen rasch Klarheit, über welchen Provider su senden und empfangen kannst.
    Tonline bietet meines Wissens keine Weiterleitung an (??), so dass du nicht einfach auf das funktionierende Postfach umleiten kannst. Also die relevanten Adressaten (aber bitte per BCC !!!) anschreiben und auf die neue Adresse hinweisen.

    Ja, mehr fällt mir nun wirklich nicht mehr ein :-)

    MfG Peter

    Ach so: viel Spaß im Ausland :-)

  • Probleme mit 1BLU [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 4. Mai 2008 um 20:40

    geeeeenau :-)
    In anderen Foren (gerade auf Linux-Ebene) bekommst du das "rtfm" kommentarlos serviert. Ich _bemühe_mich_hier_im_TB-Forum_ zumindest dies nicht zu tun. Meistens klappt es ... . Aber ein leichtes Hinweisen auf die Doku muss schon sein. Ich denke, damit helfe ich mehr, als wenn ich alles hinschreibe.

    MfG Peter

  • Suche Logfile der Serverkommunikation [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 4. Mai 2008 um 20:22

    Hi Maniaxx,

    also ich werfe jetzt den Wireshark oder einen anderen Sniffer an. Einen besseren Mitschnitt bekommst du nicht. TB soll wohl bei Bedarf auch ein rudimentäres Log schreiben, aber ich weiß nicht wie (da ich ja bessere Mittel habe).

    MfG Peter

  • Mehrere Fragen

    • Peter_Lehmann
    • 4. Mai 2008 um 20:16

    Freut mich, dass ich dir habe zu 2/3 helfen können.
    Für das letzte Drittes muss wohl jemand aus der "Klickibunti-Fraktion" ran.

    MfG Peter

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