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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Mehrere Kalender von gleichem Server mit unterschiedlichem User und Passwort

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2016 um 21:59

    Guten Tag oha,
    und willkommen im Forum! (<= JA, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)


    Dein Problem ist folgendes:
    Du willst über Daten fremder Benutzer (also nicht deine eigenen Daten) verfügen und dich mit den nicht dir gehörigen Benutzernamen und Passwörtern authentisieren.
    Ein sehr ungewöhnlicher und bedenklicher Weg!

    Alle guten CalDAV-Server lassen ein vom User gesteuertes Sharing seiner dort gehosteten Daten zwischen anderen dort eingetragenen Usern zu. Dabei ist es sogar möglich den anderen Usern bestimmte Zugriffsrechte zu übertragen.
    DAS wäre der richtige Weg!
    Und wenn es der von dir genutzte Baikal nicht kann (ich nutze B. nicht, kann dazu also nichts sagen), dann gibt es auch für den RasPi weitere. OwnClaud kann das zum Beispiel perfekt.


    Für Leute, die das o.g. nicht interessiert, gibt es folgende (von mir keinesfalls empfohlene!) Krückenlösung:
    Du kannst in den im TB einzutragenden Link den Benutzernamen und auch das Passwort direkt eintragen. Also in der Art: https://benutzer:passwort@server ...


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Feiertage und Schulferien

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2016 um 21:44

    Hallo Gerhard,

    Zitat von Naturfreund

    jetzt bin ich wieder klüger: Ich habe die Feiertags- und Ferienkalender über Termine und Aufgaben importieren eingebunden anstatt über Datei -> Neu -> Kalender...

    Ob das jetzt klug ist, weiß ich nicht.

    Die einfachste und sicherste und auch übersichtlichste Variante ist (meiner bescheidenen Meinung nach):

    • Irgendwo auf deinem Rechner, vielleicht direkt in deinem TB-Userprofil, einen Ordner "Kalender" anlegen.
    • Dort hinein die frei verfügbaren Schulferien-, Feiertags-, Mondphasen-, Fußballtermine- undwasweißichnoch- Kalender kopieren (womit sie auf deiner Festplatte liegen)
    • Datei > öffnen > Kalenderdatei ... . Kalender fertigstellen, Name und Farbe verpassen ... fertig.

    Du hast dann nicht alle Kalender in eine einzige große Kalenderdatei geklatscht. Kannst abgelaufene Kalender einfach abbestellen und die Datei löschen usw.
    Du kannst auf die gleiche Art und Weise viele einzelne leere Textdateien unter dem Namen "Kalendername.ics" in den o.g. Ordner legen (einfach mit dem Texteditor anlegen, richtigen Namen+Endung, kein Inhalt). Und diese leeren Kalender kannst du wie oben beschrieben als einzelne Kalender einbinden und mit den entsprechenden Terminen befüllen. Du kannst auch Termine aus dem "internen TB-Kalender" durch "Bearbeiten" in die neuen Kalender verschieben - einfach den neuen Kalender auswählen.

    Ich habe zeitweise bis zu 20 derartige .ics-Kalender in Nutzung (zwar auf einem kleinen Serverchen, aber das Prinzip ist das gleiche), den "offiziellen internen" TB-Kalender nutze ich nicht.


    MfG Peter

  • SMTP Verbindung abgelehnt???

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2016 um 21:22

    Hallo Patrick,

    Zitat von Patrick

    Mein Webmaster meinte das es ein lokales Problem sei. Außerdem würden über 90% seiner Kunden POP verwenden und er könne keinen Support für IMAP geben. Für mich völlig unverständlich wie man POP dem IMAP vorziehen kann, aber egal.

    Zum dritten Satz meine 100%ige Zustimmung.
    Aber wenn du, so wie es ja in der Überschrift und in der Fehlermeldung deutlich zu lesen ist, ein Sendeproblem (SMTP) hast, und dein Webmaster etwas von POP3 und IMAP faselt, dann würde ich mir einen neuen Webmaster suchen.
    Er sollte eigentlich wissen, dass (bei den alten und in diesem Fall auch genutzten Mailprotokollen) immer mit SMTP gesendet wird, egal ob ich meine Mails nit dem alten POP3 herunterlade oder mit dem zeitgemäßen IMAP verwalte.

    Zwei Tipps in solchen Fällen:

    • Immer zuerst mal mit den beiden möglichen SMTP-Ports (25 und 587) und auch mit den beiden möglichen Verschlüsselungen (SSL/TLS und STARTTLS) "spielen". Dabei kann nichts passieren und du kannst ja jederzeit wieder ändern. => Eine Sache weniger Minuten.
    • Alles, wirklich alles deaktivieren, was diese Verbindung irgendwie behindern könnte. Und hier stehen an erster Stelle die diversen "Sicherheits-"Programme. Und wenn du diese testweise einmal deinstallierst.

    MfG Peter

  • E-mail verschlüsseln mit S/MIME

    • Peter_Lehmann
    • 14. Januar 2016 um 21:02

    Hallo olympus,
    und willkommen im Forum!

    Eigentlich ist das alles ganz einfach (wenn man das wie ich bestimmt schon 1000 mal gemacht hat) ;)

    Wichtig ist erst einmal, dass du von beiden Zertifikaten die vollständige Vertrauenskette im Thunderbird zur Verfügung gestellt hast.
    Das bedeutet, dass (ich fange hier mal von "unten" an), das im Benutzerzertifikat des Empfängers oder auch deines eingetragene Herausgeberzertifikat auch in deinem Zertifikatsmanager vorhanden und dieses auch gültig ist.
    Du öffnest also im Zertifikatsmanager das Zertifikat, schaust dir den Gültigkeitszeitraum, die exakte Bezeichnung des Herausgeberzertifikates und auch den Fingerabdruck an. Die beiden letztgenannten am Besten aufschreiben.
    Dann gehst du nach "Herausgeberzertifikate" und suchst diese. Und nun überprüfst du, ob es wirklich exakt die benötigten sind. Hier kommt es auf Genauigkeit an!
    Bei der Gelegenheit prüfst du auch, ob den Herausgeberzertifikaten auch das Vertrauen ausgesprochen ist. Wenn nicht, die Haken setzen.
    Wenn du die Zertifikate einmal geöffnet hast, kannst du dir auch die sonstigen Zertifikatsdaten (Benutzername, Mailadresse usw.) ansehen und auch auf Plausibilität prüfen

    Das Zertifikat des Mailpartners kann ein .der, .cer oder auch ein .pem sein. Überall gleicher Inhalt und nur anderes Format. cer und .der sind immer "Zertifikate", also nur die öffentlichen Bestandteile. Eine .pem-Datei ist immer eine ASCII-codierte (also lesbare) Datei. Sie kann aber sowohl den öffentlichen Schlüssel (public key) als auch den privaten Schlüssel (secret key, eigentlich nur bei deinem eigenen Schlüssel, denn einen anderen dürftest du niemals bekommen!!) oder auch beide oder die ganze Zertifikatskette enthalten. Du kannst aber mit einem normalen Texteditor jederzeit eine .pem öffnen. Dann kannst du ganz deutlich sehen, ob durt nur public keys oder gar ein secret key drin ist.

    Ein Schlüsselpaar (public und secret key) wird von einem TrustCenter als .p12, als .pfx oder eben auch als .pem bereitgestellt. Bei den beiden erstgenannten ist der Fall klar, beim .pem eben reinsehen.

    Der Thunderbird kann alle diese Formate importieren.
    Du kannst dir auch zugeschickte Z. mit dem Zertifikatsmanager des Betriebssystems ansehen - nur dieser hat mit dem Thunderbird nichts zu tun, eignet sich in deinem Fall nur zum Betrachten.


    Wenn du die Zertifikate (für Mailempfänger) und die Schlüsseldatei (für dich) importiert hast, wirst du die ersten unter Personen und deins unter "Ihre Zertifikate" finden.
    Wichtig: alle Zertifikate erben ihre Vertrauenseinstellungen von dem vorgelagerten Herausgeberzertifikat. Also nicht den Benutzerzertifikaten noch einmal das Vertrauen aussprechen. Sie "verschwinden" dann aus "Personen" und tauchen dann unter "Server" auf, was nicht gut ist.

    Wenn das alles so, wie beschrieben realisiert ist, ist der eigentliche Import der Zertifikate und Schlüssel in den Thunderbird abgeschlossen.


    Nun musst du nur noch dem betreffenden eigenen Mailkonto unter Konten-Einstellungen > S/MIME-Sicherheit mitteilen, welches eigene Zertifikat zum Entschlüsseln und zum Signieren benutzt werden soll. Da du ja nur eines hast, dürfte das auch kein Problem darstellen.

    Nun kannst du zum Testen eine verschlüsselte und signierte Mail an dich selbst senden.


    Bitte schreibe mir, ob du das so hinbekommen hast, oder wo noch ein Problem liegt.


    MfG Peter

  • LIghtning verursacht wieder mal massive Probleme nach einem update...

    • Peter_Lehmann
    • 13. Januar 2016 um 14:34

    Guten Tag RK_MichL! (JA, so viel Zeit nehmen wir uns hier!)


    Dann mache bitte bei Bugzilla ein Ticket auf und beschreibe dort dein Problem.
    Die Entwickler lesen hier garantiert nicht mit, und von uns hier wird keiner das (dein) Problem dort posten.

    edit: oder vote für die Bearbeitung eines noch offenen Bugs.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Gewaltige Maildatenmenge

    • Peter_Lehmann
    • 13. Januar 2016 um 14:27

    Guten Tag edi-mv,
    und willkommen im Forum!


    Ich kann zwar nicht so recht verstehen, wie man mit einem portablen TB als Dauerlösung zufrieden sein kann, aber das ist wohl meine persönliche Ansicht ... .


    Zitat von edi-mv

    Die Datenmenge entstand natürlich durch die Anhänge.

    Das ist natürlich eine reine Erziehungsfrage der Absender. Größere Dateien sind nicht per E-Mail zu übertragen, dafür gibt es heute andere und viel bessere Möglichkeiten. Sei es das alte aber sehr gut funktionierende ftp oder das heute übliche WebDAV.
    Und selbst wenn Absender beratungsresitent sind, dann kannst du (größere) Mailanhänge aus der Mail ablösen und extern speichern.


    Grundsätzlich:

    • Wie groß das TB-Userprofil ist, spielt eigentlich kaum eine Rolle. Wichtig ist die Größe der einzelnen Mbox-Dateien: Der Posteingang (INBOX) sollte immer fast leer sein, und die selbst angelegten Unterordner für die Speicherung deiner Dateien nur einige Hundert MB groß werden. Empfohlen: ~800MB Maximalgröße. Die Anzahl der selbst angelegten Ordner ist im Rahmen des Sinnvollen "unbegrenzt".
    • Wichtig ist die regelmäßige Pflege der Mbox-Dateien => Komprimieren!
    • Zum "Verschlanken" des Profils (ja, auch wegen der Datensicherung, wobei es natürlich auch gute Programme gibt, welche eine inkrementielle Sicherung vornehmen, also nur die geänderten/neuen Bestandteile sichern) gibt es zwei Möglichkeiten. Sie hängen davon ab, ob du wirklich ständigen und sofortigen Zugriff auf alte Mails haben willst/musst, oder ob du diese extern auslagern kannst.

    Wenn du zum Beispiel immer ständigen Zugriff auf die alten Mails haben willst/musst, dann kannst du parallel zum standardmäßig genutzten Profil weitere (Zahl unbegrenzt!) anlegen. Du machst bei beendetem Thunderbird vom aktiven Profil (<acht_Zufallszeichen>.default) mehrere Kopien mit je einem aussagefähigen Namen (meinetwegen "Archiv_2005"). Diese liegen dann alle im gleichen Ordner, wie das aktive Profil. Dann startest du den TB mit dem Profilmanager und legst ein neues Profil an, wobei du im Profilmanager auf eines der neuen Ordner verweist. Das so oft, bis du alle neuen Profile dem Thunderbird bekannt gemacht hast (bis sie in der profiles.ini eingetragen sind).
    Nun kannst du wieder mit dem Profilmanager eines der neu angelegten Profile öffnen, und zuerst das Abholen von Mails deaktivieren, also das Konto "stillegen" (2 Haken raus). Und jetzt löschst du alles, was du in diesem Profil nicht haben willst. Danach komprimieren und du hast ein schlankes, stillgelegtes Profil mit dem von dir festgelegten Inhalt.
    Wenn du es dir zutraust, kannst du natürlich auf Dateiebene auch noch die nicht mehr benötigten Mbox-Dateien und deren Indexdateien löschen.

    Hast du auf diese Art und Weise deine Mailhaufen auf mehrere Profile aufgeteilt und den nicht benötigten Reste entfernt (und alles gründlich getestet!), nimmst du dir das aktuelle Standardprofil vor.
    Auch hier wieder alles das löschen, was du auf die anderen Profile aufgeteilt hast. Dann ist auch dieses "schlank".
    (Ob du das alles mit der von dir genutzten Version des portable TB hinbekommst, weiß ich natürlich nicht. Ich nutze ihn ja nicht, und es gibt auch mehrere sehr unterschiedliche Versionen dieser portablen Dinger.)


    Nun zum Auslagern:
    Du installierst dir das Add-on "ImportExportTools". Mit diesem hervorradenden Tool kannst du nicht nur einzelne Mails, sondern sogar den Inhalt ganzer Mailordner auf einmal nach "außerhalb" (also an einen beliebigen Ort) exportieren. Zur Wahl stehen hauptsächlich zwei Formate: .eml und .pdf
    Zu .pdf muss ich wohl nichts sagen. Das kann von jedem beliebigen pdf-Betrachter geöffnet werden.
    Und .eml kannst du von jedem beliebigen nennenswerten E-Mailclient öffnen lassen. Und du hast die Möglichkeit, die oder einige der extern gespeicherten E-Mails ganz schnell wieder in den internen Bestand des Mailclients zu importieren.
    Entscheiden musst du selbst ... .
    Und dann muss natürlich nur noch alles was du exportiert hast, im TB gelöscht und die Mboxen komprimiert werden.


    OK?


    MfG Peter

  • Seltsamer IMAP-Junk-Ordner plötzlich aufgetaucht, lässt sich nicht löschen

    • Peter_Lehmann
    • 13. Januar 2016 um 12:32

    Guten Tag Glasairman! (<= JA, so viel Zeit nehmen wir uns hier!)


    JUNK ist immer die Bezeichnung des SPAM-Ordners, so wie sie vom Thunderbird verwendet wird. Also ein vom Thunderbird angelegter und verwendeter Ordner (für das JUNK-Filter des Thunderbird).
    Da du IMAP nutzt, wird durch den Thunderbird dieser Ordner auch direkt auf dem Server angelegt. Und er lässt sich nicht löschen, weil der TB diesen eben benötigt und damit immer wieder anlegt.
    (Ob es Sinn macht, den SPAM wieder auf den Server zurück zu kopieren, musst du selbst entscheiden. IMHO ist das einfach nur sinnfrei! Ich habe in den Konten-Einstellungen festgelegt, dass für alle meine vielen Mailkonten einzig und allein der eine JUNK-Ordner in den "Lokalen Ordnern" zu verwenden ist. Und dieser wird auch täglich geleert, genau so wie die Papierkörbe.)

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Durcheinander in 2 Pc mit Arcor u. Vodafone

    • Peter_Lehmann
    • 13. Januar 2016 um 12:19

    Guten Tag Klaus,

    eigentlich weiß ich wirklich nicht mehr, was ich dir noch schreiben soll, zumal deine strikte Weigerung unsere Dukumentation zumindest einmal "zu überfliegen" keinesfalls dazu führt, dass ich selbige jetzt abtippen werde. Und ich sage dir deshalb nochmals ganz deutlich, dass ein ganz kleines Grundlagenwissen, oder zumindest zu wissen, wo was steht, bei einem solch komplexen Thema unbedingt erforderlich ist.

    OK, weil ich als Rentner "so viel Zeit habe", versuche ich es noch einmal.

    Zitat von le_ussie

    Mein PC brachte nach der Umstellung von WinXP auf Win 7 dauernd den Hinweis: Server zu 75% voll bitte leeren. Der Server hatte eine Größe von 50 ??. Die 75% waren unlöschbar. Arcor und ich waren nicht in der Lage ihn zu leeren.

    Ich vermute (!), dass du in deinem Arcor-Konto (POP3) die Option in den Konteneinstellungen des Thunderbird aktiviert hast, dass die Mails auf dem Server verbleiben sollen. Das ist bei POP3 nie so gewollt und führt dazu, dass irgendwann dein vorhandener Speicherplatz volläuft und keine Mails mehr aufnehmen kann. Dies kannst du in den Konteneinstellungen (POP3) einfach durch Löschen des dortigen Hakens korrigieren und per Webmail (also Mailen mit dem Browser) kannst du die Mails vom Server löschen.
    Richtig ist bei POP3, dass die heruntergeladenen und lokal gespeicherten Mails sofort auf dem Server gelöscht werden, dessen Speicherplatz also immer wieder leergeräumt wird. Damit reicht (bei POP3) auch ein sehr geringer Speicherplatz aus, welcher niemals überläuft.

    Dass der Provider diese Mails nicht löschen kann, ist in meinen Augen ein Witz, der wohl vom Interesse daran, dir einen teuereren Vertrag zu verkaufen gesteuert wurde.
    OK, nun hast du diesen Vertrag ... .

    Als allererstes solltest du auf der Webseite von Arcor die nun nicht mehr notwendige (richtiger: noch nie notwendig gewesene!) Weiterleitung zu Vodafone entfernen. Allein dadurch erreichst du, dass alle bei Arcor eingehenden Mails auch darüber empfangen werden.
    Wenn du jetzt dir selbst eine Mail an deine Arcor-Adresse sendest, musst du diese auch dort empfangen. Bitte überprüfe das! Damit ist dieser Punkt erfüllt.
    Bei Vodafon das dortige Mailkonto zu kündigen (auch über deren Webseite) machst du bitte erst, wenn alles andere funktioniert! <= wichtig!

    Nun sorgst du dafür, dass die auf dem IMAP-Konto von Vodafone gespeicherten E-Mails lokal gespeichert werden. Nur damit gehen dir diese Mails mit der Kündigung dieses Kontos nicht verloren!

    • Du gehst in die "Lokalen Ordner" (ganz unten in der Ordnerliste) und legst dir unter dem dortigen Posteingang eine eigene Ordnerhirarchie an. Du kannst dort "beliebig viele" Ordner anlegen, so dass du deine Mails sinnvoll ablegen kannst. Dabei sollte der eigentliche Posteingang immer schon leer sein und die aufhbenswerten Mails werden in darunter befindlichen Ordner und Unterordner einsortiert. Diese also zuerst mal dort anlegen
    • Nun gehst du in dein Vodafone-Konto und markierst dort einige wenige Mails (~3 bis 5) und ziehst diese mit der Maus in den gewollten neu angelegten Mailordner. Dabei drückst du die [Strg]-Taste. Es erscheint ein "+", also werden diese Mails nicht gleich verschoben, sondern kopiert. Wenn das erledigt ist, gehst du in den Zielordner und überzeugst dich, dass die Mails dort auch angekommen sind. Jetzt kannst du diese Mails im Vodafone-Konto löschen, denn sie sind ja lokal gespeichert.
      Dieses Verfahren des Kopierens und anschließenden Löschens ist sicherer vor Datenverlust als ein Verschieben!
      Wenn du merkst, wie es geht, kannst du natürlich auch größere Posten kopieren. Taste dich einfach heran, ich weiß ja auch nicht wie viele Mails du gehortet hast.
    • Und wenn das nicht mehr gewollte Vodefone-Konto dann leergeräumt ist, kannst du es beim Provider kündigen und als solches in den Konten-Einstellungen im Thunderbird löschen.
    • Nun hast du im Thunderbird nur noch das eine funktionierende Arcor-Konto (POP3) und die gefüllte Ordnerhirarchie in den "Lokalen Ordnern" Gehe bitte jetzt bis auf Widerruf nur noch mit dem einen (neuen) Rechner ins Internet bzw. rufe ggw. nur mit diesem den Thunderbird auf. (Sonst kann es passieren, dass du auf beiden Rechnern einen unterschiedlichen Datenbestand hast!)


    Hast du bis jetzt alles verstanden?
    Wenn nicht, dann frage oder (besser!) lese in unserer Doku nach.

    Wenn du das auf dem ersten Rechner gemacht hast, dann sicherst du erst einmal dein vollständiges Thunderbird-Userprofil. Damit kannst du im zweiten Schritt Datenverlust bei einem Fehlgriff deinerseits ausschließen.

    Wenn du mit allem fertig bist, meldest du dich wieder, dann (erst dann) nehmen wir uns die Umstellung des Arcor-Kontos auf IMAP vor. Das ist die Voraussetzung, damit du mit einem zweiten Rechner oder auch einem Smartphone ebenfalls auf dieses Konto (ohne Datenverlust) zugreifen kannst.


    Nebenbei:

    Zitat von le_ussie

    Thunderbird 38.5.1 habe ich istalliert. Lightning und openSUSE kenne ich nicht. S/MIMe habe ich in TB gesehen.

    • Das erstgenannte ist gut und richtig.
    • Lightning ist der schöne Kalender. Wenn du ihn nicht brauchst, kannst du ihn in der Add-on-Verwaltung deinstallieren.
    • openSUSE ist ein alternatives Betriebssystem. Ich nutze dieses und kein Windows. (Und bin sehr froh darüber). Du musst es nicht kennen.
    • Und S/MIME ist eine Möglichkeit, die E-Mails vor dem Mitlesen durch wie auch immer geartete Schnüffler zu verbergen. Ich mag eben nicht, dass "Dritte" meine Post lesen! Wer "nichts zu verbergen hat" braucht das natürlich nicht.


    MfG Peter

  • Lightning und der iCloud Kalender, ich krieg's nicht hin :-(

    • Peter_Lehmann
    • 13. Januar 2016 um 08:26

    Hi,

    Danke für die Rückantwort. Freut mich, dass ich dir helfen konnte.


    MfG Peter

  • Durcheinander in 2 Pc mit Arcor u. Vodafone

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 21:32
    Zitat von le_ussie

    Sind das die Konten-Einstellungen?

    Genau so ist es.

  • Anhang einer E-Mail von Outlook lässt sich nicht öffnen winmail.dat + smime.p7m

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 16:41
    Zitat von Geograph

    und nicht theoretisieren.

    Dann entschuldiger bitte, dass ich versucht habe, dir zu helfen.
    Wird garantiert nicht wieder passieren.

    P.

  • Versenden nicht möglich

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 16:30

    Hi,

    Zitat von Schigolch

    Login auf dem Server mail.gmx.net fehlgeschlagen.

    Mir fällt auf, dass wir die letzten Tage mehrfach Probleme mit gmx gemeldet bekamen. Es kann, muss aber nicht unbedingt an deinem eigenen Rechner liegen.
    Vielleicht mal auf der Webseite von gmx nachschauen?


    MfG Peter

  • Ordner sofort löschen, Papierkorb temporär umgehen

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 15:56

    Hallo ska,
    und willkommen im Forum!


    Ehrliche Antwort?
    Ich weiß es nicht, und ich bin auch nicht gewillt, für dich einen gefüllten Ordner "zu opfern".

    Ich würde das "Problem" wie folgt lösen:
    - In den betreffenden Ordner gehen
    - mit [Strg]+[a] alle Mails markieren und dann mit [Shift]+[Entf] alle markierten Mails unter Umgehung des Papierkorbes löschen.
    Und für die paar KB des leeren Ordners ist doch bestimmt noch Platz im Papierkorb, oder?


    MfG Peter

  • Anhang einer E-Mail von Outlook lässt sich nicht öffnen winmail.dat + smime.p7m

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 15:38

    Guten Tag Geograph!

    Tatsache ist, dass der Dateiname "smime.p7m" ein verschlüsselter Container ist, welcher den Inhalt einer E-Mail enthält. Oder anders gesagt, mit S/MIME verschlüsselte E-Mails werden in Form dieser Datei versandt.


    Tatsache ist auch, dass jemand nur dann an einen Empfänger eine verschlüsselte Mail versenden kann, wenn der Empfänger ein Schlüsselpaar aus einem privaten ("geheimen" und niemals aus der Hand zu gebenden) und einem öffentlichen (frei im Internet zu verteilenden) Schlüssel besitzt. Und er, der Besitzer dieses Schlüsselpaares, hat dem Absender seinen öffentlichen Schlüssel zum Verschlüsseln bereitgestellt. (Das muss der Besitzer des Schlüsselpaares aber wissen!)
    Mit dem öffentlichen Schlüssel kann nur verschlüsselt werden, und nur mit dem dazu gehörenden privaten kann die Mail dann wieder entschlüsselt werden.

    Im Umkehrschluss: Wenn du sicher bist (und das solltest du sein), dass du niemals ein Schlüsselpaar erzeugt oder gekauft oder sonstwie bekommen hast, dann kann niemals jemand an dich eine für dich verschlüsselte Mail gesendet haben!

    Meine Vermutung:
    Jemand, der diese Zusammenhänge nicht kennt (oder nicht in der Lage ist, diese zu erkennen), hat einfach eine für ihn bestimmte Mail an dich weitergeleitet! Du wirst diese Mail (den smime.p7m-Container) jedenfalls nie öffnen können! Und das ist auch gut so! WOWEREIT!

    Die Schlüssel werden im so genannten Zertifikatsmanager gespeichert. (Einstellungen >> Erweitert >> Zertifikate).
    Unter "Ihre Zertifikate" würden deine privaten Schlüssel aufgelistet sein. Unter "Personen" die öffentlichen Schlüssel der Personen, an welche du verschlüsseln kannst.


    Zitat von Feuerdrache

    Sofern Du nicht den öffentlichen S/MIME-Schlüssel Deines Mailpartners hast, wirst Du die Datei nicht entschlüsseln können.

    Na ja, "nicht ganz" richtig. Siehe oben.


    OK?


    MfG Peter

  • Fehlerhafte Password eingabe führt zu endlos Schleife

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 13:20

    Guten Tag sirvival,
    und willkommen im Forum!

    Zitat von sirvival

    Für mein Posteo Konto habe ich ein recht langes Password.

    Und das ist auch gut so! WOWEREIT!


    Zitat von sirvival

    Manchmal vertippe ich mich.

    Und das ist fast "normal". Gute PW lassen sich eben kaum merken. Und genau deswegen wurden ja auch Passwort-Manager entwickelt.


    Zitat von sirvival

    Wenn ich auf Neues PW eingeben klicke kommt der Dialog nach einer Weile erneut. Abbrechen funktioniert wie es soll. Nochmal versuchen auch.

    Der Thunderbird interessiert sich überhaupt nicht für dein Konten-Passwort! Nicht im Geringsten!
    Der Server will vom Client die Auth-Daten haben. Also Benutzername, Passwort und jenes in denau dem Modus, welchen der Provider festgelegt hat. Allgemein üblich: "Passwort, normal", das kann aber bei jedem Provider anders sein.
    Kann der Client diese Daten nicht liefern, weil der User aus nicht nachvollziehbaren Gründen dieses PW nicht im PW-Manager gespeichert hat, wird die Frage an den Nutzer weitergereicht.
    Sind diese drei Angaben korrekt, erfolgt eine Anmeldung am Server und keine weitere Abfrage. Die Auth-Daten werden im TB für die Laufzeit des Programms im Speicher gehalten und nach Beendigung verworfen.

    Abbrechen heißt, dass dem Server kein PW gesendet wird.


    Es ist technisch überhaupt kein Problem und es wird auch sehr oft so gemacht (!), dass bei einer Authentisierungsroutine eine weitere Anmeldung nach nur wenigen Fehlversuchen erst einmal für ein paar Minuten verhindert wird. Je mehr Fehlversuche, desto länger wird die Zwangspause, bis dein Konto gesperrt wird.
    Sinn dahinter: ein Austesten vermeiden!

    Wenn du sicher bist, dass du beim 2. oder 3. Versuch das richtige PW eingehackt hast, solltest du mal deinen Provider fragen.

    Zitat von sirvival

    Ich möchte das PW nicht dauerhaft auf dem Rechner speichern.

    Und genau das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen!
    Ein richtig gutes Passwort ist so gut wie nicht merkbar. Ist es merkbar, dann ist es meistens (selbstverständlich nicht bei dir ...) ein Trivialpasswort.
    Und wenn jemand, so wie ich und viele andere hier, 10 und mehr Mailkonten mit je einen eigenen guten Passwort eingerichtet hat, dann möchte ich sehen, wie er die alle im Kopf behalten will.

    Und genau deswegen (!) gibt es auch im Thunderbird einen PW-Manager, welcher Konten-PW, Cal- und CardDAV-Passwörter, kryptologische Schlüssel (S/MIME) usw. sicher in einer verschlüsselten Datei speichern.
    Aus dem Masterpasswort wird ein Schlüssel abgeleitet, und mit diesem dann die Datenbank mit den o.g. Daten verschlüsselt.

    Und nun frage ich mich, warum du dieses nicht nutzt?


    MfG Peter

  • Posteingang

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 12:26

    Guten Tag tospo37! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Menuezeile > Hilfe > über Thunderbird.
    Wenn die Menuezeile nicht angezeigt wird: Auf die drei dicken Striche rechts ("Hamburger-Icon") gehen > Hilfe ...

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter (wieder mal zu langsam ...)

  • Anzahl der geladenen Kopfzeilen begrenzen

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 10:45

    Guten Tag tadeus,
    und willkommen im Forum!


    Was meinst du mit "Anzahl der Kopfzeilen"?
    Meinst du die in jeder Mail angezeigten Headerzeilen, also mehr als der User sehen will und auch soll? => Ansicht >> Kopfzeilen >> normal.
    Oder meinst du die Liste der angezeigten Mails?

    Hier weiß ich gar nicht, ob das Auflisten der auf dem Server liegenden Mails überhaupt begrenzt werden kann. IMAP ist ja so ähnlich wie die Fernbedienung des auf dem Server liegenden Kontos. Und wenn du (dummerweise!!) im Posteingang deines Mailkontos 10.000 Mails zu liegen hast, dann werden im TB auch 10.000 Mails angezeigt.
    Deshalb gilt die alte Regel, dass der Posteingang immer leer zu sein hat, und die (aufhebenswerten) Mails in Unterordner zu verschieben sind. (Niemand archiviert seine Snail-Mails im Hausbriefkasten!)

    Und dann weißt du ja bestimmt auch schon, dass normalerweise bei IMAP nur die wenigen Headerzeilen (also nur wenige Byte oder max. KB) heruntergeladen und im Client zur Anzeige genutzt werden. Ein regelgerecht betriebener IMAP-Client lädt niemals sofort alle Mails herunter. Das Herunterladen erfolgt immer erst dann, wenn der Nutzer eine Mail betrachten will! (Auch wenn er dazu die Vorschau benutzt, das ist ja auch nichts anderes als ein Herunterladen und Anzeigen!) Dafür aber auch bei jedem weiteren Ansehen erneut. IMAP speichert keine Mails lokal.
    Nun hat der TB als besonderes (und leider per default aktiviertes!) Feature dieses (IMHO für an einem festen und schnellen Internetzugang betriebene Rechner unsinnige) "Lokale Bereithalten der Mails auf diesem Computer". Das bedeutet, dass bei aktivierter Option alle Mails erst mal heruntergeladen werden. Der Bestand an Mails wird also direkt mit dem Client synchronisiert. Aber auch, wenn eine Löschung erfolgt. Es ist also keinesfalls ein lokales Backup, wie so mancher glaubt.
    Sinn macht das eigentlich nur, wenn wir einen Laptop an einer schlechten oder langsamen oder teueren Internetverbindung betreiben (UMTS im ICE). Dann kann man auch "im Funkloch" seine einmal heruntergeladenen Mails lesen.

    Fazit: ein richtig konfiguriertes IMAP-Konto macht nur durch die Auflistung der Mails so gut wie keinen Traffic. Und durch Einhaltung des Prinzips der "leeren Inbox" werden auch nur die wenigen neuen Mails angezeigt.


    HTH!


    MfG Peter

  • Thunderbird versendet nach Update auf 38.5.0 keine Mails mehr

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 10:26

    Guten Tag Antonius!


    Zitat von Antonius

    ... auch wenn das immer wieder gerne als wahrscheinliche Ursache genannt wird.

    Hier irrst du gewaltig. Es ist die wahrscheinlichste Ursache! Auch wenn es so manche User nicht wahr haben wollen und mit einfach nur dummen und unbewiesenen Bemerkungen kommen:

    Zitat von Antonius

    Sophos und TB leben auf meinen Rechnern seit über 10 Jahren in friedlicher Koexistenz, und Sophos behindert TB in keiner Weise, daran sollte es nicht liegen.

    Es ist nun mal so, dass ein AV-Scanner niemals eine verschlüsselte Verbindung untersuchen kann, und diese Verbindung mit der Methode eines "Man in the middle-Angriffs" aufbricht. Und das macht natürgemäß mehr Probleme, als es Nutzen bringt.
    Und dass ein falsch konfigurierter AV-Scanner ganz schnell mal eine komplette Mbox shreddert, wenn er darin eine einzige Mail mit Schadcode vermutet, ist auch eine Tatsache. Genügend beratungsresistende User haben sich deswegen schon hier im Forum ausgeheult.

    Bevor du fragst, warum das niemals beim Mailclient des so genannten "Marktführers" passiert:
    Kein Hersteller eines AV-Programms kann es sich leisten, dass sein Produkt bei dem MUA eben jener Firma zu Problemen führt. Da werden die von uns empfohlenen Einstellungen schon sehr sorgfältig vorher angepasst und natürlich auch getestet.

    Zitat von Antonius

    Letzten Endes blieb mir nur, TB neu zu installieren

    Genau das ist in den seltensten Fällen die Ursache von Problemen!
    Wenn das angebotene Programm "Thunderbird" einen Programmfehler hätte, könnten wir uns hier vor Anfragen nicht retten. Und wenn es dann auf einem Rechner einfach nicht funktionieren will (Programmabstürze, BSOD o.ä.), dann gibt es auf diesem Rechner garantiert noch andere Ursachen zu finden. Wenn das (aus seriöser Quelle, also von uns oder vom Mozilla und nicht etwa von einer Computer-"Fach"-Zeitschrift oder einem hier lieber nicht genannten Downloadportal heruntergeladene) Programm ohne diese genannten Fehlfunktionen startet, dann gibt es dort auch keine Probleme. Und wenn doch, dann wird hier darüber auch berichtet (es gab noch nie eine Software, welche 100% frei von Fehlern war!).

    Zitat von Antonius

    (mit neuem Profil)

    Zustimmung! Derartige Fehler sind (wenn es nicht gerade der AV-Scanner ist) fast nur in einem defekten Profil zu finden.
    Deshalb ist es immer unsere Empfehlung, schnell mal ein neues Profil anzulegen. Genau so, wie es unsere Empfehlung ist, das Profil (genau so wie auch alle anderen wichtigen Nutzer-Dateien auf dem Rechner) regelmäßig oder sogar täglich zu sichern.
    In so einem Fall wird dann einfach das letzte funktionierende Profil (das Backup von gestern) zurückgespielt und fertig ist.
    Auch wie man in ein neues Profil die Daten aus einem alten Profil hineinkopiert, wurde durch uns schon gefühlte 100x beschrieben.


    MfG Peter

  • Emails aus Backup herstellen ohne profile.ini

    • Peter_Lehmann
    • 12. Januar 2016 um 09:52

    Hallo Jonas,

    vielen Dank für deine Antwort. Es freut mich, dass ich dir helfen konnte.
    Ja, dass sind die aufbauenden Momente bei unserer Tätigkeit hier im Forum.


    MfG Peter

  • Durcheinander in 2 Pc mit Arcor u. Vodafone

    • Peter_Lehmann
    • 11. Januar 2016 um 19:20

    Hallo Klaus,

    zuerst einmal die übliche Frage: Unsere Doku hast du aber schon mal zumindest "überflogen"? Dieses Wissen wirst du gebrauchen, wenn du dich mit dem Thunderbird befassen willst.

    In der Menueleiste unter "Extras" findest du "Konten-Einstellungen". Dort sind deine beiden Konten eingetragen. Und dort kannst du diese auch bearbeiten. (Du siehst doch die Menueleiste, oder?)
    Wenn du im Thunderbird ein altes POP3-Konto behalten, aber so stillegen willst, dass weder Mails damit heruntergeladen werden sollen, noch (wenn du das Konto beim Provider abmeldest) Fehlermeldungen nerven, dann solltest du alle drei Haken deaktivieren. Also kein Mailabruf beim Start, kein Mailabruf aller xx Minuten und auch keine Mails herunterladen. Wobei die ersten zwei Haken das ja schon beinhalten.
    Dann dient dieses somit stillgelegte POP3-Konto lediglich als Speicher für die schon heruntergeladenen Mails. Manche sagen auch "archiv" dazu. Dieses "stillgelegte" Mailkonto stört dann auch nicht mehr.

    Bei fast jedem Mailprovider ("Postfachanbieter") ist es ja heutzutage möglich, ein und das selbe dort gehostete Postfach sowohl mit dem alten POP3 als auch mit IMAP abzurufen.
    Beim Provider musst du dazu nichts tun. (Er muss nur für deinen Vertrag auch IMAP zulassen, was ich dir allerdings in deinem Fall nicht sagen kann.) Oftmals lassen die Provider auch IMAP bei den Kostnix-Kunden zu, auch wenn dieses nicht beworben wird.

    Du solltest zuerst einmal beim Provider auf dessen Webseite nachsehen, welcher Servername (beginnt meist mit "imap." und welcher Port und welche Verbindungssicherheit (SSL/TLS oder auch STARTTLS) gefordert sind.
    Der Benutzername und dessen Passwort sind die gleichen, wie beim POP3-Konto.

    Dann gehst du in den gleichen Konten-Einstellungen ganz nach unten > Konten-Aktionen > E-Mail-Konto hinzufügen. Eigentlich wirst du damit bis zum fertigen Mailkonto geführt. Wichtig ist nur, dass du auch wirklich "IMAP" auswählst (was aber per default schon so eingetragen ist).

    Ob der Benutzername und das PW richtig oder falsch sind, kannst allerdings nur du wissen.


    MfG Peter

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