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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • IMAP und Speicher auf dem Server

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2017 um 15:20

    OK, ich gebe es, was dich betrifft, auf.
    Werde glücklich mit deiner Bastellösung.

    P.

  • Weiterhin "timeout"

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2017 um 15:09
    Zitat von Desaster Area

    Ich verwende keinen POP-Server, sondern IMAP. Ist es dann genauso?

    Diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Das alte Verfahren ist so alt, dass es heutzutage keiner mehr nutzt. Ich gehe aber davon aus, dass auch "SMTP after IMAP" funktionieren dürfte. Aber genaues weiß ich nicht.

    Auf jeden Fall kann es nichts schaden, die SMTP-Einstellungen noch einmal penibel zu überprüfen.


    MfG Peter

  • Weiterhin "timeout"

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2017 um 14:19

    Hallo Sven,


    vor gaaaanz langer Zeit (Anfang/Mitter der 80er) stand in der Spezifikation für SMTP noch nichts über eine Authentisierung am SMTP-Server. Es konnte also jeder nach Gutdünken über jeden Postausgangsserver senden. (Es gab damals nur kaum jemanden, der das ausnutzen konnte.)

    Als erste Möglichkeit einer Authentisierung (es wurde wohl so langsam notwendig ...), wurde "SMTP after POP" eingeführt.
    Das bedeutet: der Client konnte nach seiner Anmeldung am Posteingangsserver (also dem Abholen oder "Nachsehen") für einen kurzen Zeitraum mit der zum Abholen benutzen IP auch Mails versenden. Und nach wenigen Minuten war es damit vorbei.
    Sinn dahinter: die erfolgte Anmeldung am POP-Server wurde für ein paar Minuten auch zum Senden genutzt - weil ja die Postausgangsserver noch keine Möglichkeit zur Authentisierung kannten.

    Heute (seit gefühlten 20 Jahren) gibt es echte Auth. am SMTP.

    Prüfe:
    - ob wirklich dem Mailkonto der korrekte SMTP-Eintrag für genau dieses Konto zugewiesen wurde.
    - ob die Einstellungen hinsichtlich der Auth.-Daten (Benutzername und Passwort sowie Art der Authentisierung) exakt stimmen.

    Nicht, dass ein alter SMTP immer noch "SMTP after POP" kennt, und dich mit den falschen Auth.-Daten kurzzeitig senden lässt. Möglich wäre das nämlich!


    MfG Peter

  • IMAP und Speicher auf dem Server

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2017 um 14:06
    Zitat von SusiTux

    (*) : Copyright ihr wisst schon

    Habe ich dir doch schon lange stillschweigend gegeben ;-)


    Hanisch:
    Auch ich kann dir und deinem Beitrag keinesfalls meine Zustimmung geben. (Wobei ich nicht weiß, ob es überhaupt Sinn macht, noch einmal zu diesem Thema zu schreiben. Festgefasste Meinungen sind eben oftmals sehr tief eingebrannt ... .)


    Zitat von Hanisch

    Haken rein bei "Nachrichten auf dem Server belassen" ;

    Seit der Herausgabe der Spezifikation für POP3 ist festgelegt, dass:

    • die auf dem Server vorliegenden Mails vom Client heruntergeladen und dort lokal gespeichert werden,
    • die immer noch auf dem Server befindlichen Mails dort als gelöscht markiert werden, und
    • beim Abmelden des Clients dort entgültig gelöscht werden.

    Leider gibt es bei modernen Mailclients die von dir erwähnte Option, bei der der so gewollte und vorgesehene (!) DELE-Befehl unterdrückt wird.
    Diese Option machte Sinn zu Zeiten, wo IMAP nur bei teueren "Spezialtarifen" oder überhaupt nur bei kostenpflichtigen Tarifen durch den Provider bereitgestellt wurde. Ja, mancher Provider hat dieses auch genutzt, um seine zahlungsunwilligen Kostnix-Kunden in den kostenpflichtigen Tarif zu bringen.
    Und diese Option wurde (zu dieser Zeit) auch von Kunden genutzt, die die Vorteile von IMAP (Verwaltung des Mailkontos mit mehreren Mailclients - aber "kein Geld" für einen offiziell IMAP-fähigen Vertrag ...) nutzen wollten. Einfach das Löschen unterdrücken und schon habe ich "IMAP für Arme".

    Diese Angelegenheit hat aber etliche Nachteile - was derartige Kunden gern vergessen:

    • Die Unterdrückung des DELE-Befehls kann durch die Provider geduldet werden. Aber nicht alle Provider dulten, dass ihre Kunden das Protokoll nach Gutdünken verbiegen. Es soll sich also niemand wundern, wenn der Provider die "nicht zu löschenden", aber bereits heruntergeladenen Mails trotzdem löscht. Hier steht das Recht auf Seiten des Providers, siehe oben!
    • Es kann nur der Posteingang durch den Client genutzt bzw. "abgeholt" werden. Für alle anderen Ordner ist der POP3-Client blind.
    • Und es gibt keine Garantie, dass der Provider die lt. seinen AGB terminlich festgelegten Löschungen nicht trotzdem durchführt. Ganz im Gegenteil! Diese Löschungen haben absolut nichts mit den vom Protokoll vorgesehenen (und durch das Verbiegen des selbigen verhinderten) Löschungen nach dem Abholen der Mails zu tun.

    Heutzutage bietet wohl jeder Provider bei allen seinen Tarifen IMAP an. Wenn auch nicht beworben, so wird es auch bei den Kostnixtarifen so gut wie nirgendwo mehr technisch verhindert.
    Und ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wieso ein Nutzer, der mehrere MUA benutzt, dafür ein verbogenes POP3 und kein IMAP benutzt.


    Zu der oft erwähnten "Falle" mit dem automatischen Löschen älterer Mails durch einige Provider (mir eigentlich nur bei der Telekom bekannt).
    Dieses Löschen betrifft nach meinen Erfahrungen die wenigsten privaten Mailnutzer. Die meisten die ich kenne, lesen eine Mail und löschen sie danach. Die meisten werden diese Löschung kaum bemerken. (Es sei denn, sie sind Datenmessies wie zum Bsp. ich und einige gute Freunde hier aus dem Forum :-).
    Aber es ist eindeutig keine Falle!
    In den AGB und in den Einstellungen des Kundencenters ist dieser Fakt ganz klar und deutlich beschrieben. Man muss nur lesen!
    Und wer eben "keine Zeit zum Lesen" hat, der hat es IMHO verdient, auf diese Art und Weise daran erinnert zu werden. Und wie einfach es ist, diesen Automatismus zu deaktivieren, ist auch deutlich beschrieben.
    (Wenn mir das passieren würde, dann würde ich gaaaaanz still sein und darüber schweigen!)


    Sicherheit vor Datenverlust:
    Ich habe schon in bestimmt 10 (eher mehr) Beiträgen etwas zur durch seriöse Provider bereitgestellten Sicherheit vor Datenverlust geschrieben. Deshalb nur ganz kurz: Niergendwo liegen unsere Mails so sicher (so vor Datenverlust geschützt), wie auf den IMAP-Servern (bzw. Storagesystemen) seriöser Provider! Den riesigen Aufwand mit mehreren Rechenzentren, unterbrechungsfreier Stromversorgung, automatischer Datensicherung, Brand- Einbruchs- und Zugriffsschutz usw. kann kein KMU und schon gar nicht ein privater Nutzer stemmen. (Was nutzt dir die USB-HD oder das NAS oder gar nur die zweite Partition einer in Betrieb befindlichen HD, wenn der Blitz einschlägt oder die die Bude abbrennt oder absäuft?)

    Und wer (wie ich!) noch sicherer gehen will, der nutzt (selbstverständlich!) IMAP und speichert (vollautomatisch durch entsprechende Filter) alle aufhebenswerten Mails in einer durchdachten Ordnerhirarchie sowohl auf den IMAP-Servern seiner Provider und zusätzlich noch in den "Lokalen Ordnern". (hier zum Nachlesen in einem älteren Beitrag: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung)
    Einmal gründlich nachdenken, 1 Stunde für die Einrichtung und dann ist es ein Selbstläufer.


    MfG Peter

  • Wie storniere ich das Master-Paßwort in Thunderbird?

    • Peter_Lehmann
    • 28. Februar 2017 um 10:52

    Guten Tag Harald Malluche!

    Na so was, die bösen Hacker auch! Müsste man doch direkt verbieten!

    Klare Ansage:
    Wenn es irgendwelche "Hacker" für nötig erachtet haben, ihre wertvolle Zeit am (schlecht konfigurierten / nicht aktuellen und/oder schlecht abgesicherten) Rechner eines private Nutzers zu verschwenden, dann solltest du deinen Rechner als "verbrannt" betrachten, die SSD/HD formatieren und die WinDOSe neu installieren.

    BTW:
    Erfahrungsgemäß ist es heutzutage nicht mehr vorrangig das Trachten der "Hacker" ( = von Menschen, die fachlich in der Lage sind, in einen fremden Rechner einzudringen), dir die Passwörter zu ändern, sondern das Interesse dieser Personen ist eher, diese Rechner völlig unbemerkt zu kapern und für ihre eigenen Ziele nutzbar zu machen.

    Ich schreibe das, weil ich deine Begründung als recht wenig glaubhaft bezeichne!


    Lösungen:

    • Noch einmal in aller Ruhe nachdenken. Mitunter fällt einem dann noch ein, dass man selbst irgend wann einmal das Master-Passwort geändert hat. (Sollte man ja eh regelmäßig machen!)
    • Wenn du wirklich keinen Zugang zu deinen gespeicherten Passwörtern findest, dann mache sinngemäß das, was ich hier: Master-Passwort wird verlangt, obwohl keines vergeben wurde beschrieben habe. Vermutlich hast du keine persönlichen Schlüssel für Mailverschlüsselung (S/MIME) gespeichert, so dass die einzige relevante Datei die Datenbank mit den Passwörtern ist. Da sie verschlüsselt ist und du das Master-PW nicht kennst, bleibt dir nur, diese Datei (neu: ogins.json) zu löschen oder durch Umbenennung zu verstecken. Beim nächsten Start des TB wird diese Datei neu und natürlich leer wieder angelegt.
    • Auf deinem zweiten Rechner kannst du ja die gespeicherten Passwörter im PW-Manager sehen (mitdenkende User haben auch eine kleine - Empfehlung: ausgedruckte oder verschlüsselt gespeicherte - Textdatei mit den entsprechenden Daten!). Dann setzt du zuerst ein Masterpasswort und rufst Konto für Konto auf und speicherst die dir ja bekannten Passwörter. 2x, da auch für die SMTP-Server
    • Fertig.

    BTW:
    Wenn du, so wie wir das aller paar Tage immer und immer wieder empfehlen, deine Daten regelmäßig sicherst, dann könntest du die betreffenden Dateien auch aus deiner Sicherung wiederherstellen.
    Eventuell ist es auch möglich, die Dateien aus dem Profil des zweiten Rechners zu übernehmen.


    OK?


    MfG Peter


    Zitat von graf.koks

    Ja - und wie war das mit der Beantwortung der Fragen im ersten Beitrag?

    Eine sehr berechtigte Frage!
    Leider lernen es manche eben nicht. Oder es ist der Stress nach dem "Hackerangriff"?

  • Weiterhin "timeout"

    • Peter_Lehmann
    • 25. Februar 2017 um 10:08
    Zitat von Desaster Area

    Obwohl ich mir den Befall des Rechners eigentlich nicht vorstellen kann ...

    Aber dann weißt du mit der für dich maximalen Sicherheit, dass dies so ist. Ist doch auch was wert, oder?
    Ich werde grundsätzlich bei eigener Hilfeleistung an fremden Rechnern und natürlich auch hier im Forum immer zuerst prüfen (lassen), ob ein Befall mit Schadcode vorliegt oder mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. So viel Zeit sollte sein.

    Zitat von SusiTux

    Wenn es ein Spam-Bot wäre, dann würde der Provider den SMTP-Versand wohl komplett sperren, unabhängig von der IP.

    Kann sein, muss es aber nicht.
    Wir hatten hier genügend Beispiele im Forum, wo der Versand von Mails nach dem IP-Wechsel ein kurze Zeitspanne problemlos funktionierte. Deshalb betrachte ich diesen (schnellen, unkomplizierten und kostenlosen) Test zumindest als ein Indiz.

    Ich kann mich sogar an einen Forenbeitrag erinnern, wo der User (sinngemäß) schrieb, dass ihm sein Provider auf seine Anfrage hin mitgeteilt hat, dass dieser ihm wegen "verdächtiger und stark übermäßiger" Nutzung des :25 diesen Port gesperrt hat, und ihm den Hinweis gab, einfach auf 587 auszuweichen! (BTW: eine aktuelle Fritz!Box bietet auch eine entsprechende Option, indem sie den :25 von sich aus sperrt. Das beseitigt zwar nicht das Schadprogramm, aber meistens dessen Wirkung. Zumindest so lange, wie deren Entwickler nicht auch auf :587 umstellen.)


    MfG Peter

  • seltsame Email im Posteingang

    • Peter_Lehmann
    • 24. Februar 2017 um 17:52

    => Hilfe & Lexikon und dann unter "P" wie "Profil". Dort findest du alles ... .

  • Weiterhin "timeout"

    • Peter_Lehmann
    • 24. Februar 2017 um 16:52

    Das kann selbstverständlich (als Notlösung bei Nichtvorhandensein der desinfec´t-DVD) auch verwendet werden.

    Dabei wird natürlich nur ein einzier AV-Scanner genutzt (bei desinfec´t sind es vier, auch der "Kaspersky" ist da dabei). Aber wie bei der desinfec´t bootet hier von der DVD ein von installierten Windows unabhängiges Betriebssystem, was schon den großen Unterschied macht.


    MfG Peter

  • seltsame Email im Posteingang

    • Peter_Lehmann
    • 24. Februar 2017 um 16:46

    Hallo Andreas!

    Zitat von sonnentau

    Was meinst Du mit "Pflege deiner Mbox-Dateien"?

    Genau das, was du ja machst: Komprimieren und Indexieren. Und auch dass du das Add-on Xpunge nutzt, ist eine sehr gute Entscheidung. (Ich würde allerdings immer das von mir ausgelöste, bewusst durchgeführte Komprimieren wählen, und nie einen Automatismus.

    Ja, wo könnte bei dir das Problem noch stecken?
    Bei einem sachgerecht eingerichteten IMAP-Konto werden ja je Mailordner einzig und allein die Indexdateien (.msf) lokal geschrieben und aktuell gehalten. E-Mails werden ja (bei einem sachgerecht eingerichteten IMAP-Konto) auf deinem Rechner überhaupt nicht gespeichert.
    Jetzt gibt es aber noch diese, leider per default aktive Option, des "Lokalen Bereithaltens der Mails auf diesem Computer". Das bedeutet, dass der Thunderbird wie beim alten POP3 dennoch Mbox-Dateien anlegt. (Das macht IMHO nur Sinn, wenn der Rechner an einen instabilen/sehrlangsamen und vlt. noch "teueren" Inernetzugang betrieben wird. Bspw. per UMTS im Zug. Dann kannst du nämlich auch noch "im Funkloch" bereits heruntergeladene Mails lesen.)

    Ich würde jetzt:

    • Bei den IMAP-Konten dieses "Lokale Bereithalten ..." deaktivieren. (Zumindest, wenn du für die Nutzung dieser Option keinen triftigen Grund hast.)
    • Bei beendetem TB (!) im Profil aus den IMAP-Konten die ja nicht benötigten endungslosen Mbox-Dateien und auch sämtliche Indexdateien dieser Konten löschen. Letzteres geht am Besten mit der Suchfunktion des Betriebssystems. Beim nächsten Start werden die auf dem Server vorhandenen Mails wieder indexiert.
    • Nicht ausschließen, dass vlt. deine HD (oder SSD) einen technischen Defekt hat. Also zumindest die im Betriebssystem vorhandenen Diagnosemaßnahmen vollumfänglich (also auch die, mit dem Neustart und beim Hochfahren) durchführen.

    Mehr fällt mir wirklich nicht dazu ein.

    Ich möchte noch mal betonen, dass du natürlich nur die Mbox-Dateien der IMAP-Konten löschen darfst. In den alten POP3-Konten stecken darin alle lokal gespeicherten Mails, welche dann damit gelöscht würden. Also aufpassen!
    Und ich möchte auch noch einmal daran erinnern, dass vor sämtlichen derartigen Aktionen immer eine Sicherung deines vollständigen TB-Userprofils zu erfolgen hat.


    MfG Peter

  • Weiterhin "timeout"

    • Peter_Lehmann
    • 23. Februar 2017 um 16:32

    Nun, ich freue mich über deine Sicherheit und deinen Optimismus.
    Ich persönlich halte es lieber so, dass ich mich überzeuge.


    MfG Peter

  • Mailanhänge effizient aus mehreren IMAP-Konten nachträglich abtrennen - wie vorgehen?

    • Peter_Lehmann
    • 23. Februar 2017 um 16:28

    Hi,

    Diese Aussage:

    Zitat von SusiTux

    Für die Ordner auf dem IMAP-Server gilt das nicht, denn das sind ja keine mbox-Dateien.

    gilt aber nur so lange, wie der User die (IMHO für stationär an einer zeitgemäßen Internetverbindung betriebene Rechner sinnfreie) Option des "Lokalen Bereithaltens der Mails ..." nicht aktiviert hat.
    Ist diese Option aber aktiviert (und das ist leider per default so), dann werden auch bei IMAP entsprechend große Mbox-Dateien "gezüchtet".


    MfG Peter

  • Weiterhin "timeout"

    • Peter_Lehmann
    • 23. Februar 2017 um 10:30

    Hallo Sven!

    Ich kann natürlich nur eine Vermutung äußern, aber in deinem Fall ist es wirklich eine recht üble.

    Wenn du, ohne dass du grundsätzliche Änderungen an der Konfiguration des Thunderbird vorzunehmen, "ab und an und einige Tage" Mails versenden kannst, dann gehe ich einfach mal davon aus, dass deine Einstellungen im Thunderbird und auch auf deinem Rechner insgesamt völlig korrekt sind. Noch dazu, wenn du diese IMHO sinnfreie Überwachung der verschlüsselten Verbindungen zu den Mailservern durch deinen VA-Scanner bereits deaktiviert hast. Auch den danach erforderlichen Neustart deines Rechners hast du ja zwischenzeitlich durchgeführt (mehrere Tage ...).

    Meine Vermutung (!) geht dahin, dass du dir irgendwelchen Schadcode "eingefangen" hast, welcher deinen Rechner zum unfreiwilligen Mitglied eines Botnetzes umgewandelt hat und der jetzt (ohne dass du es bemerkst!) sofort nach dem Einschalten durch seinen neuen Herren fernbedient wird und massenweise SPAM versendet.
    Als Reaktion darauf sperren aufmerksame Provider deiner IP die für SMTP vorgesehenen Ports und stoppen damit wirksam die von deinem Rechner ausgehende SPAM-Flut.

    Das ist, wie schon geschrieben, meine Vermutung. Leider entspricht diese meistens der Tatsache.


    Lösung:
    Du musst unbedingt diese Vermutung entweder widerlegen oder bestätigen.
    Der Schnelltest ist, zuerst im Router die dir zugeteilte offizielle IP heraussuchen und aufschreiben. Dann den Router durch Ziehen der Stromversorgung auszuschalten. Ein paar Minuten warten und eine neue Internetverbindung aufbauen, in der Regel bekommst du dabei eine neue IP, was du wieder im Router überprüfst - die Sache macht nur Sinn, wenn du wirklich eine andere IP bekommen hast.
    Nun startest du sofort den Thunderbird und versuchst, eine Mail zu versenden.
    Wenn dieses problemlos funktioniert, dann ist das ein starkes Indiz für meine Vermutung! Dann, wenn diese Vermutung zutrifft, erkennt der Provider die SPAM-Schleuder sehr bald und macht wieder dicht.

    Der nächste Schritt wäre, mal den Provider anzurufen. Fragen, ob vlt. die SMTP-Ports bei deiner IP gesperrt wurden. Bei einem seriösen Provider schaut dann ein Techniker nach. Das machen aber nicht alle Provider ... .

    Und dann würde ich, um ganz sicher zu gehen, den Rechner mit einer speziellen DVD starten. Diese DVD ("desinfe´t" aus dem Heise-Verlag) startet ein Linux und aus diesem Betriebssystem heraus drei bis 4 unterschiedliche tagesaktuelle AV-Scanner. Nur, wenn diese nichts gefunden haben, kannst du deinen Rechner als clean betrachten. Ein AV-Scan von einem unter dem laufenden Windows gestarteten Scanner ist absolut nicht aussagefähig, weil "moderne" Schadsoftware, welche bereits auf dem Rechner installiert ist, den Scanner perfekt täuschen kann. Darauf solltest du dich also keinesfalls verlassen.


    Das mach bitte mal, und dann sehen wir weiter.

    Ich wünsche dir, dass ich mich irre ... .


    MfG Peter

  • Zertifikat nicht verifizierbar

    • Peter_Lehmann
    • 20. Februar 2017 um 14:36

    Guten Tag enti!

    Also ich finde die Antwort von Datev einfach nur dumm.
    Der Thunderbird hält die Spezifikationen der üblichen Protokolle (IMAP, POP3 und SMTP sowie zur Verschlüsselung S/MIME) für Mailcliensts genau so korrekt ein, wie es Apple Mail macht. Oder anders herum, wenn ich mit dem TB eine Mail an einen Datev-Nutzer sende, dann bekommen die das gar nicht mit (wenn sie nicht gerade die Mail abfangen und in deren Quelltext lesen.)

    Du kannst mir aber gerne mal das Zertifikat (<user>.pem) per "Konversation" senden. Du kannst (sollte das System .pem nicht annehmen, diese Datei gern als .txt umbenennen. Denn letztendlich ist es ja eine reine ASCII-(Text-)Datei.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • "Benutzername oder Passwort falsch" beim Kontoeinrichten

    • Peter_Lehmann
    • 20. Februar 2017 um 14:22

    Guten Tag Niko!

    Ich muss dir gleich mit einer Frage kommen: Deine zweite Mailadresse hast du aber schon bei (d)einem Provider eingerichtet? Ich gehe mal davon aus, dass du weißt, dass das mit dem Thunderbird allein nicht geht (zumindest nicht bei den hier üblichen Providern.)
    Und wenn du diese Adresse schon eingerichtet haben solltest, dann müsstest du eigentlich wissen, ob es sich nur um einen Alias (gerne als "Zweitadresse", "Unteradresse" oder gar "Fun-Adresse" bezeichnet und immer einen vorhandenen echten Mailkonto untergeordnet - oder wirklich um ein zweites echtes Mailkonto handelt.

    Nur, wenn es sich um ein jweiteres echtes Mailkonto handelt, kannst du es im Thunderbird als zweites Mailkonto einrichten.
    Handelt es sich nur um einen Alias, dann musst du diesen ("gefaketen Absender") als "weitere Identität" dem bereits eingerichteten Mailkonto hinzufügen.
    Beim Versenden kannst du dann auswählen, unter welcher Identität (wenn du willst, auch ein anderer Benutzername und immer die andere Adresse) du senden willst. Und wichtig: alle Mails kommen bei einem Alias immer in deinem echten Mailkonto an.

    Handelt es sich bei deiner zweiten Adresse (also neue Anmeldung bei t-online), dann darfst du nicht vergessen, für dieses Mailkonto ein so genanntes E-Mail-Passwort (ein anderes, als für den Zugang zum Portal!) festzulegen. Dieses Mailpasswort musst du dann auch in den TB eintragen. Sonnst kommt die bekannte Fehlermeldung ... .


    OK?

    MfG Peter

  • Anmeldung erfolgt automatisch, ohne dass ich Benutzernamen und Passwort eingeben muss

    • Peter_Lehmann
    • 19. Februar 2017 um 22:07

    Guten Tag Barnie! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)


    Du kannst völlig sicher sein, dass kein einziger Mailprovider es zulässt, dass jemand ohne Angabe seiner Authentisierungsdaten (Benutzername und Passwort) Zugang zu einem Mailkonto bekommt. Das ist bereits seit Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts in den Protokollen so festgelegt.

    Ich gehe deswegen davon aus, dass du selbst (denn nur du solltest deine Mailpasswörter kennen) bei einer vorherigen Anmeldung die Konto-Passwörter im Passwortmanager gespeichert hast.

    Dein Wunsch, Accountname und Passwort jedes mal einzugeben ist bei einem Mailclient nicht realisierbar, da der Client nach dem Start alle eingerichteten Mailkonten hintereinander abfragt. (Es sei denn, du entfernst beim alten POP3-Konto in den Konten-Einstellungen die Haken für die Abfrage beim Start und aller xx Minuten. Bei IMAP ist selbst das nicht möglich, da wird sofort synchronisiert.) In den Konteneinstellungen ist zwingend der jeweilige Benutzername eingetragen.
    Es wäre möglich - aber das ist absolut nicht zu empfehlen! - keine Passwörter zu speichern. Aber dann würdest du innerhalb kürzester Zeit bei jedem Start des TB nach den Passwörtern sämtlicher eingerichteter Mailkonten gefragt werden. Und der Mailserver (der ist es, welcher danach fragt!) lässt nicht locker, bis er diese Daten hat. <= Willst du das wirklich?!?

    Ich kann deinen Wunsch auch nicht so richtig nachvollziehen. Vielleicht kannst du mit deine Gründe nennen? (Oder hast du deine Mailkonten vorher immer mit dem gruseligen Webmail ("Mailen per Browser") abgerufen? Ja, dann kannst oder musst du jedes Konto einzeln aufrufen => deswegen "gruselig"!)

    Noch einige Worte zu dem so genannten Passwortmanager:
    In diesem Bestandteil des Thunderbird kannst (besser: solltest) du für jedes deiner (mitunter sehr vielen) Mailkonten ein anderes, langes und komplexes (also garantiert nicht merkbares) Passwort speichern lassen. Durch das Setzen eines so genannten Masterpassworts (nur dir bekannt, nicht ganz so lang und komplex, also gut merkbar) wird gewährleistet, dass die Datenbank mit deinen Passwörtern ausreichend sicher verschlüsselt ist. Nur mit dem richtigen Masterpasswort ist es möglich, diese Datenbank freizuschalten. Du musst dir also ein einziges Passwort merken, und bei jeder Sitzung genau ein mal eingeben.

    Nach dem Eingeben des Master-PW werden alle Mailkonten abgerufen und dur kannst durch Markieren des gewünschten Kontos von genau diesem Konto Mails versenden.


    OK?


    MfG Peter

  • wie exportiert / importiert man mails INCL Betreff und Datum etc ?

    • Peter_Lehmann
    • 19. Februar 2017 um 21:35

    Guten Tag zabadac! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)

    Das, was du da schreibst, ist mir alles äußerst suspect.

    • Bei einem Komprimierungsvorgang werden nur die vorher als gelöscht markierten Mails physisch gelöscht. Ich habe es wirklich noch nicht erlebt, dass dabei gleich mehrere Ordner und Unterordner "verschwunden" sind. Zumindest nicht, wenn sie nicht vorher (durch wen auch immer) gelöscht wurden.
    • Da, was die Speicherung betrifft, sehr große Unterschiede zwischen dem alten POP3 und IMAP bestehen, wäre es schon gut deutlich zu beschreiben, ob die Effekite bei einem POP3- oder einem IMAP-Konto aufgetreten sind.
    • Und alles, was die Anzeige von Datum, Betreff usw. betrifft (also die reine Auflistung der Mails) hat etwas mit den Indexdateien zu tun.
    • Und warum es nicht mehr möglich sein soll, vorhandene (defekte?) Mbox-Dateien mit gesicherten zu überschreiben, kann ich auch nicht nachvollziehen.

    Grundsätzlich hast du mit deinem Import (nach deiner Beschreibung) alles richtig gemacht.
    Ich gehe mal davon aus, dass dein AV-Scanner dein TB-Userprofil NICHT überwachen darf. Genau dieses ist IMHO die beliebteste Ursache für Datenverluste.

    Zuerst einmal solltest du (nach dem Verhindern, dass der AV-Scanner dein Profil überwacht!) sicherstellen, dass dein Rechner frei von Schadsoftware ist. Also einen Vollscan deiner SSD/HD mit einer Boot-DVD wie "desinfec´t" von Heise durchführen. So viel Zeit sollte sein. Und dann solltest du mit diversen Testprogrammen (Windows-Bordmittel!) deine SSD/HD überprüfen, ob da auch garantiert keine Hardwareprobleme bestehen.
    Warum zuerst? => Weil es sonst passieren kann, dass du alles weitere umsonst gemacht hast!

    Nun würde ich bei beendetem Thunderbird (!) sämtliche Indexdateien löschen (Suchfunktion des Betriebssystems, suchen nach .msf und löschen aller gefundenen Dateien aus deinem Profil). Beim nächsten Programmstart werden die Indexdateien neu geschrieben, was mitunter etwas dauern kann. Ergebnis: alle Indexdateien sind aktuell und entsprechend dem tatsächlichen Inhalt deiner Mbox-Dateien. Damit könnten bestimmte Anzeigeprobleme schon beseitigt sein.
    Bei IMAP-Konten noch einmal die abonnierten Ordner überprüfen und durch alle angezeigten Ordner gehen. Wenn dabei alle auf dem Server liegenden Inhalte aufgelistet werden, erfolgt auch gleichzeitig ein Indizieren in den lokalen Indexdateien.

    Wenn immer noch Mailbestände oder ganze Ordner fehlen, dann (meine Empfehlung!) legst du diese an der richtigen Stelle im Thunderbird leer an. Stellst also die Ordnerhirarchie wieder her.
    Dann "betrittst" du einen der angelegten (leeren) Ordner (damit als Ziel des Imports festlegen) und importierst mit dem Add-on "ImportExportTools" den Inhalt der betreffenden Mbox-Datei aus deiner glücklicherweise vorhandenen Sicherung. Immer nur ein Ziel definieren und eine Mbox importieren. Nicht gleich alles auf einmal!
    Wenn deine Sicherung korrekt war, hast du jetzt den Inhalt dieser Mbox in deinem betreffenden Mailordner. Da dabei auch gleich indizeirt wird, sollten auch die entsprechenden Werte (Betreff ...) angezeigt werden.

    Selbstverständlich könntest du auch gleich die richtige Mbox-Datei (wieder bei beendetem Thunderbird) in dein Profil kopieren. (So, wie das schon immer geht.) Nur beim Import kannst du sicherstellen, dass evtl. defekte Bestandteile deiner Sicherung übergangen werden und nicht einfach wieder ins Profil gelangen.

    Sollten danach wieder die genannten Probleme auftreten, dann solltest du dir gründlich deine gesicherten Mbox-Dateien ansehen. Nicht, dass diese Probleme schon darin stecken.


    MfG Peter

  • Mailanhänge effizient aus mehreren IMAP-Konten nachträglich abtrennen - wie vorgehen?

    • Peter_Lehmann
    • 19. Februar 2017 um 20:56

    Hallo THB!

    Also ich mache das schon seit etlichen Jahren mit Hilfe des Add-ons "AttachmentExtractor". (*)
    Das gute daran ist, dass dieses Add-on sogar im Quelltext der Mail vermerkt, wo es diesen Anhang abgelegt hat. Es ist also nachvollziehbar (zumindest so lange, wie man den Anhang nicht nachträglich irgendwo anders hin verschoben hat ;-)).
    In der Mail selbst ist dann z. Bsp. bei einem abgetrennten Bild ein Platzhalter zu sehen.

    Ja, und wohin speichern?
    Das ist eigentlich jedem selbst überlassen (der so genannte Einheits-Aktenplan, wie er in Behörden üblich ist, gilt im Privatbereich Gott sei Dank nicht). Ich habe mir auch schon vor vielen Jahren eine stetig wachsende Ordnerhirarchie unter "Dokumente" angelegt. Hier sortiere ich nach Sachverhalten und auch nach Personen/Firmen. Und dort, wo es sehr viel wird, auch innerhalb dieser Ordner nach Jahren. Und ab und an wird auch aufgeräumt.
    Es handelt sich ja bei mir fast ausschließlich um bestimmte Dokumente, Rechnungen usw, Programme sind niemals dabei, denn diese hole ich mir als Linux-User grundsätzlich aus den Repositories (Programmsammlungen). Und zugeschickte Bilder kommen natürlich nach /Bilder/... und nicht nach /Dokumente/...

    Dieses Add-on hat auch einen Automatikmodus, wo alle Anhänge eines "Mailordners" automatisch abgespeichert und aus der Mail gelöscht werden. Das Add-on merkt sich auch die letzten 5 Speicherorte.
    Und wenn ich unterwegs das Bedürfnis verspüre, mal irgend einen Anhang "zu benötigen", dann kann ich mit jedem meiner tragbaren Geräte per VPN auch immer meine private IT erreichen. (Seit 2 Jahren gibt es für mich nur noch "private IT"!)

    (*)
    Ich vertrete natürlich grundsätzlich die Ansicht, dass die E-Mail-Protokolle nie für den Transport von Massendaten entwickelt wurden. Es gab und gibt für Massendaten schon immer bessere Lösungen (ftp und jetzt WebDAV oder überhaupt "die Cloud"). Schon allein deswegen, dass durch die notwendige Umcodierung der fast immer binären Mailanhänge sich der Umfang der zu übertragenden und in der Mail zu speichernden Daten um ein Drittel vergrößert, sollte man mit Mails keine größeren Dateien verschicken.
    Ich habe im Verlauf der Jahre meine Mailpartner davon überzeugt. Meine persönliche Schmerzgrenze liegt bei ~2MB. Darüber hinaus gibt es einen kleinen "Hinweis". Dauerhafte Mailpartner haben von mir einen Zugang bekommen, womit sie auch größere Datenmengen für mich sehr bequem ablegen können. Dann reicht eine Mail mit einem entsprechenden Hinweis.


    MfG Peter

  • Tunderbird funktioniert nach update vom 2.2.2017 nur noch zu 10%

    • Peter_Lehmann
    • 17. Februar 2017 um 18:59

    Danke.
    Habe ich mittlerweile auch gesehen.

    MfG Peter

  • Tunderbird funktioniert nach update vom 2.2.2017 nur noch zu 10%

    • Peter_Lehmann
    • 17. Februar 2017 um 16:59

    Hallo Mapenzi,

    Zitat von Mapenzi

    Das bedeutet aber nicht, dass TB automatisch und ohne das Wissen oder Zutun des Nutzers Ordner komprimiert, sobald der Wert von 20 MB erreicht wird.

    Genau das habe ich bis vor einer Minute nicht so gesehen.
    Wenn das so ist, dass der Nutzer trotzdem immer gefragt wird, dann relativiert das natürlich meine Aussage gegen NULL.
    Ich habe ganz bewusst, diese Funktion nie genutzt, und führe schon seit Jahren das (unbedingt notwendige!) Komprimieren immer ganz bewusst per Menue oder mit dem genannten Add-on durch.

    Danke, dass du das noch mal klargestellt hast.
    Wieder was gelernt ... .


    MfG Peter

  • Wundersame E-Mail-Verdopplung in "Gesendet" und anderen Ordnern

    • Peter_Lehmann
    • 17. Februar 2017 um 16:53

    Hallo Oliver, und willkommen im Forum!

    Immer wenn ich davon lese, dass User servergespeicherte Profile nutzen, bekomme ich das Zittern. Und wenn ich dann auch noch lesen muss, dass hier 10 Mitarbeiter (immer noch) das alte POP3 benutzen, dann fällt mir nur noch ein zu fragen, ob diese Mitarbeiter vielleicht auch noch alle auf das gleiche Postfach (beim Provider) zugreifen.
    (Ich lese aus deiner Frage aber heraus, dass hier wohl jeder sein eigenes Mailprofil hat, denn du schreibst ja "die E-Mail-Profile ...".

    => Bitte beantworte mal zuerst die Frage mit dem gleichen Postfach. (Ich hoffe, dass das nicht so ist!)


    Zitat von OliverS

    ebensowenig das Neuanlegen der Profile

    OK, mit dem Neuanlegen des Profils kann man wirklich sehr viele Probleme lösen.

    Aber das hier:

    Zitat von OliverS

    Neuanlegen ... der MSF-Datei.

    verstehe ich nicht.
    Du meinst bestimmt die *.msf löschen und den TB neu starten oder die integrierte "Reparieren"-Funktion des Thunderbird, bei welcher nichts anderes als ein Neuschreiben der Indexdateien passiert. Auch das ist in der Regel sehr hilfreich.

    Wenn du mal in eine der Mbox-Dateien mit den Duplikaten schaust, ist da wirklich mehrfach der identische Quellcode der in den Auflistungen der Mails mehrfach angezeigten Mails zu sehen? (Ich will damit feststellen, ob es nicht vlt. doch an fehlerhaften Indexdateien liegt.)


    MfG Peter

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