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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Migration vom Portable zum Standard. Wie?

    • Peter_Lehmann
    • 16. August 2015 um 11:00

    Guten Tag gtlhbkkj,
    und willkommen im Forum!

    Zuerst einmal möchte ich dich in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass du doch schnellstens dein nicht mehr mit Sicherheitspatches versorgtes uraltes Betriebssystem ersetzen solltest.
    (Bitte darauf kein Diskussion, diese hatten wir schon so oft, dass wir keine Lust mehr dazu haben.)

    Zu deinem Problem:
    Da wir ja nicht wissen, welche portable Version du nutzt (es gibt davon nämlich eine ganze Menge, also verschiedene Hersteller!), nur so viel:
    1. Du informierst dich anhand unserer Doku umfassend zum Thema "Profil" oder "Thunderbird-Userprofil".
    2. Du startest einmalig den installierten Thunderbird. Dabei wird ein rudimentäres Profil angelegt, dessen Pfad du suchen und mit unserer Doku vergleichen solltest.
    3. Nun suchst du in deinem portablen TB das dort vorhandene Profil. Und dann löschst du den Inhalt des neu angelegten rudimentären Profils (<acht_Zufallszeichen>.default) und ersetzt diesen Inhalt durch den deines Profils aus dem portablen TB.

    Wenn du alles richtig gemacht hast, müsste dein TB wie gewohnt mit deinem Profil starten.

    Bitte beachten:
    1. Wenn dein vorheriges Profil in irgend eienr Weise defekt war, dann ist es jetzt ebenso defekt.
    2. Die wichtigen Pflegemaßnahmen wie das Komprimieren sind beim installierten TB genau so erforderlich, wie bei der portablen Variante
    3. Dein AV-Scanner darf niemals das TB-Userprofil überwachen! Auch das gilt für den installierten genau so wie für den portabelen Thunderbird.
    4. Ebenso gelten die üblichen und bekannten Größen für die Mbox-Dateien und dass der Posteingang immer leer zu sein hat und die Mails in Ordnern und Unterordnern aufzubewahren sind.


    Und bei deiner nächsten Frage beantwortest du bitte zuerst alle von uns gestellten Fragen. Es ist für unsere Antworten schon wichtig, ob du deine Mails immer noch mit dem "guten alten" POP3 abholst oder schon mit IMAP verwaltest.

    MfG Peter

  • SPAM-Verschieben und löschen funktioniert nicht mehr???

    • Peter_Lehmann
    • 13. August 2015 um 10:44

    Guten Tag gooly! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Du musst dich entscheiden, ob du bestimmte Mails als SPAM behandelt lassen oder in einen bestimmten Ordner verschieben willst. Wenn du beides zulässt, dann "knirscht es".

    Also, die betreffenden Mails als SPAM behandeln:
    die von dir angelegten Mailfilter (das sind KEINE SPAM-Filter!) entfernen, oder

    Die betreffenden Mails NICHT als SPAM behandeln und einsortieren:
    - die von dir angelegten Mailfilter ein Weilchen deaktivieren oder zumindest so konfigurieren, dass sie nur manuell gestartet werden (um das o.g. zu vermeiden), und
    - in den Junk-Ordner gehen. Dort müssten die vom Junk-Filter als Junk erkannten Mails liegen. Diese markieren und mit dem "kein Junk"-Button markieren ("entjunken")
    - wenn du das eine Weile machst, wird das Junk-Filter entsprechend trainiert und diese Mails bald nicht mehr anfassen. Wenn dieser Effekt eingetreten ist, kannst du deine Mailfilter wieder aktivieren.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Kopieren von Mailadresen in das Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 13. August 2015 um 08:10

    Hi hmlmedia,

    vielleicht haben wir aneinander vorbeigeschrieben ... .
    Ich habe dich so verstanden, dass es sich bei den Listen um welche handelt, welche des öfteren gebraucht werden und als Adresssammlungen (und daraus resultierende Verteilerlisten) im Adressbuch des TB gespeichert werden sollen. Dann musst du diese Datensätze entweder allesamt händisch ins Adressbuch einhacken - oder eben die dir übergebenen Dateien in ein Datenformat (Anzahl der Datenfelder, Reihenfolge der Datenfelder, einzelne Datensätze untereinander) umwandeln, welches für das Adressbuch des TB importfähig ist.
    Jetzt weiß ich ja noch immer nicht, was für Datenfelder in dem dir übergebenen Dokument stehen. Nur die Mailadressen oder auch weitere Daten dieser Empfänger. Und alle diese zu übernehmenden Daten müssen durch ein Komma getrennt in der in eine Textdatei mit der Endung .csv erzeugten/konvertierten Datei stehen. Hast du also nur die Mailadresse, dann reicht eine Textdatei, in welcher alle Mailadressen untereinander stehen. Mehr muss da nicht drin sein. Diese Textdatei (<neues_adressbuch>.csv) trägt dann den Namen, unter welchem dann das neue Adressbuch angelegt wird. Der Importassistent bietet dir die Möglichkeit, die Reihenfolge deiner Datenfelder beim Import zu verändern. Also nur Adressen => dann diese im Assistenten an die erste Stelle verschieben.
    Ergebnis: ein neues Adressbuch, in welchem die in der Datei stehenden Datensätze mit den entsprechenden Datenfeldern stehen.
    Tipp: Lege dir doch einfach mal eine derartige 'Testdatei mit 2-3 Datensätzen an, und übe den Import.

    Willst du aber diese dir übergebenen Daten nur einmalig für einen Mailversand nutzen, dann kannst du auch gern eine Datei erzeugen, in welcher die einzelnen Adressen durch Komma getrennt hintereinander in einer Zeile stehen. Den Inhalt dieser Datei kannst du dann via Zwischenablage in das Adressfeld im Thunderbird einfügen. Auch das geht!

    Und bitte daran denken: Mails an mehrere und vor allem untereinander nicht bekannten Adressaten sind grundsätzlich als Blindcopy (BCC) zu adressieren. Es verstößt gegen den Datenschutz, derartige Adressen gegen den Willen ihrer Besitzer breit zu streuen!

    Zum Konvertieren:
    Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, viele Dateiformate in ein anderes Format zu konvertieren. Alter Hut ... .
    Hier kommt es aber nicht auf das Konvertieren in ein anderes Format an, sondern um den Inhalt (s. oben) der Daten. Das Konvertieren einer (teilweise binären!) Word-Datei in das Reintextformat beherrscht jedes Officeprogramm. Und diese Exportdeatei musst du dann wie oben beschrieben weiter bearbeiten.

    OK?


    MfG Peter

  • Kann E-Mails nicht versenden, Fehlermeldung: Zeitüberschreitung

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2015 um 15:17

    Hallo Dieter,

    Zitat von Dieter1944

    Das meinst du doch nicht im Ernst? Willst du etwa vorschlagen, den PC ohne Firewall und Antiviren-Software zu betreiben? Das habe ich doch sicher missverstanden.

    Doch, du hast völlig richtig gelesen.
    Zuerst vorweg: Der Kauf einer zusätzlichen Desktop-"Firewall" ist wirklich rausgeschmissenes Geld. Der in jeder modernen WinDOSe installierte "Firewall" ist viel besser als sein Ruf und genügt vollkommen. Es macht wirklich keinen Sinn da noch ein zweites Programm zu kaufen und zu installieren. Ganz im Gegenteil - sie kommen sich fast immer ins Gehege.

    Zum AV-Scanner:
    Es ist "tödlich" einen Windows-Rechner ohne einen guten und vor allem aktuellen AV-Scanner zu betreiben. Diese Meinung werden hier wohl alle Helfer vertreten.
    Aber um selbigen als Verursacher diverser Verbindungsprobleme (*) auszuschließen, ist es einfach erforderlich, für einen Test und temporär alles zu deaktivieren, was die Verbindung zu den beiden Mailservern irgendwie behindern könnte.
    Dazu ist der AV-Scanner so zu konfigurieren, dass er nicht mit dem Betriebssystem startet, Neustart des Rechners, Kontrolle, dass der AV-Scanner wirklich nicht gestartet ist und danach der Test mit dem Empfangen und Senden von Mails per Thunderbird. Am besten, Mails an dich selbst senden.
    Und je nach dem Ergebnis dieses Tests ist dann weiter zu suchen.
    Selbstverständlich ist nach dem Test sofort der AV-Scanner wieder zu aktivieren. Und selbstverständlich sind in der Phase des Tests niemals Mailanhänge und per Datenträger erhaltene Dateien zu öffnen und selbstverständlich ist in dieser Zeit jegliches Surfen im Netz zu unterlassen!

    (*)
    Ein AV-Scanner kann niemals eine mit TLS verschlüsselte Verbindung entschlüsseln und darin den Traffic auf Schadcode untersuchen. Wenn er das könnte, könnten das alle Angreifer auch. Aber um doch den Mailtraffic zu untersuchen (wie es werbewirksam beschrieben wird), wenden die Hersteller der AV-Software üble Tricks an, welche sonst als Man-in-the-Middle-Angriff bezeichnet werden. Und da "Post-Snowden" alle dt. Provider die Verbindungen zu den Mailservern unbedingt verschlüsseln "müssen", damit nur noch die dt. Behörden und keinesfalls die amerikanischen mitschnüffeln können, kommt es mit großer Regelmäßigkeit zu Problemen, wenn ein AV-Scanner die Verbindung zu den Mailservern überwachen darf. Das ist nun mal so!

    Deshalb empfehlen wir, grundsätzlich die Überwachung des gehenden Mailtraffics (Verbindung zum SMTP-Server) unbedingt von der Überwachung auszuschließen.
    Wer eine als Mailanhang vorgesehene Datei nicht unmittelbar vor dem Anhängen an eine Mail bewusst mit einem aktuellen VA-Scanner überprüft, handelt einfach nur fahrlässig gegenüber seinen Mailpartnern!
    Was das Überwachen des kommenden Mailtraffics betrifft, da solltest du versuchen, ob dieses mit eingeschaltetem AV-Scanner funktioniert. Wenn ja - so lassen. Wenn nein - deaktivieren!
    Es ist kein Geheimnis, dass die Hersteller der entsprechenden "Sicherheits"-Software penibel darauf aufpassen, dass niemals das Mailprodukt des so genannten "Marktführers" behindert wird. Aber wer oder was ist denn der Thunderbird ... ?
    Du solltest auch wissen, dass der on-access-Scan, also der automatische Hintergrundscan des Mailtraffics oder gar eines Programms bei seinem Start, niemals so sicher funktioniert, wie ein bewusst durchgeführter on-demand-Scann einer Datei. Genau deshalb kannst du dir diese Überwachung der verschlüsselten Verbindung zu den Mailservern sparen. Zumindest solltest du dich niemals darauf verlassen!

    Was du unbedingt tun solltest ist, einen jeden erhaltenen Mailanhang zuerst in einen speziellen Downloadordner abzuspeichern oder besser noch mit einem dafür vorgesehenen Add-on abzulösen, also von der Mail entfernen. Dann den gesamten Ordner (um auch alte Anhänge ab und an mal mit neuen Signaturen zu scannen!) mit einem frisch aktuelisierten AV-Scanner prüfen lassen und erst dann den Mailanhang in diesem Ordner zu öffnen. Ich rate jedem Nutzer ab, Mailanhänge "einfach so" aus dem Mailprogramm heraus zu starten!
    (Aber das glauben mir eh nur diejenigen, die wegen Missachtung dieser Regeln das erste mal so richtig auf die Sch***** gefallen sind ... .)

    Ja, so viel zum Thema.


    MfG Peter

  • Kein Abruf möglich - Meldung: Keine neuen Nachrichten, obwohl E-Mails zum Abholen vorhanden sind

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2015 um 14:12

    Genau so ist es! Richtig erkannt!

    MfG Peter

  • Enigmail/GPG sind keine Grafiken als Signatur

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2015 um 10:45
    Zitat von zaplcgn

    gibts denn nen riskio bei PGP/Mime????

    Vielleicht doch noch eine Antwort von mir.

    Nein, da gibt es kein "nen risiko". Sowohl S/MIME als auch PGP/MIME sind "erwachsene" und langjährig untersuchte und bewährte Verfahren. Ich betrachte */MIME sogar als das bessere Verfahren. Denn hier werden in einem einzigen kryptierten Container sämtliche Anhänge, einschließlich ihrer Dateinamen, verpackt. Der Angreifer kann hier also nicht anhand der wichtig klingenden Dateinamen entscheiden, auf welche Mails er seine Supercomputer los lässt. Deshalb schreibt der mitdenkende Absender auch nicht "Streng vertraulich" oder gar "Anleitung zum Bombenbau" in die Betreffzeile, sondern "Fotos vom Urlaub" ;-)

    Das Problem liegt woanders.
    Bei Klickibuntimails ist es meistens üblich, bestimmte speicherintensive Bestandteile nicht direkt in jeder Mail mitzuschicken, sondern diese Bestandteile auf einen Server zu laden und in der Mail nur zu verlinken. Gerade bei Massenmails, Newsletters und darin enthaltenen Bildern (auch Logos!) usw. ist das die Praxis. Von dem von Susanne beschriebenen Webbug (Zählpixel, um zu erkennen, wer die Mail wann gelesen hat!) mal ganz zu schweigen.
    Und weil Klickibuntimails ohne das aktivierte Nachladen dieser externen Inhalte nun mal fast immer "nicht gut" aussehen, hat die Masse der Mailnutzer diese Option auch immer schön aktiviert.

    Und genau hier liegt die Schwachstelle!
    Du hast eine Mail mit schützenswertem Inhalt. (Oder zumindest einem Inhalt, den du als schützenswert betrachtest.) Und während der Empfänger (oder gar du) diesen Inhalt betrachtet, ist bei den meisten Nutzern die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass externe Bestandteile nachgeladen werden. Denn: siehe oben!
    Damit "vermischst" du die durch die Verschlüsselung erzeugte Sicherheit mit der Unsicherheit irgendwelcher herunterladbarer externer Inhalte. Denn du weißt ja nicht, was da eventuell heruntergeladen wird. Auch in bestimmten Bildern können Verbrecher heute schon Schadcode verstecken.

    Und genau deswegen schreibe ich

    Zitat von Peter_Lehmann

    sichere Verschlüsselung und Klickibuntimails passt nicht zusammen!


    OK?


    MfG Peter

  • Beim Aktualisieren auch IMAP Ordner abrufen

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2015 um 10:27

    Hallo Skidrow,

    Zitat von Skidrow

    und auch die Filterung geschieht serverseitig.

    Und genau das ist das Problem!
    Bei IMAP werden nicht etwa die Mailkonten nach einer einstellbaren Zeitvorgabe (wie bei unserem "guten alten" POP3) vom Client abgeholt, sondern der Server hält eine bestimmte Anzahl an Verbindungen zum Client von sich aus offen. (Das so genannte IDELING) Und sobald eine neue Mail angekommen ist, wird diese Information sofort vom Server zum Client gepuscht.
    Das Problem ist, dass für den Provider die vielen Tausend offen zu haltenden Verbindungen Ressourcen (Bandbreite, Traffic, Prozessorlast und Hauptspeicher) kosten. Aus diesem Grund wird jedem Kunden (jedem Konto oder jeder IP) nur eine bestimmte Anzahl dieser Verbindungen zur Verfügung gestellt. Und wenn du mehr Ordner als offene Verbindungen hast, passiert eben genau das.
    Klar kannst du mit den Einstellungen (Server-Einstellungen > Erweitert) etwas spielen. Aber mehr, als dir der Provider gibt, geht eben nicht.

    Meine Empfehlung: Hole immer den ungefilterten Posteingang ab und Nutze die Filter des Thunderbird.


    Zitat von Skidrow

    Ich nutze auf meinem Laptop Opera Mail, und da geht das wunderbar.

    Ich habe Opera viele Jahre nicht mehr genutzt. Beherrscht Opera jetzt auch IMAP?


    MfG Peter

  • Abruf von web.de

    • Peter_Lehmann
    • 12. August 2015 um 10:14

    Hallo Achim,

    das, was du da "Vorsortieren" in "Freunde/Bekannte" u. "unbekannt" nennst, ist die Anwendung einer so genannten Whitelist. Das ist die einfachste und "zuverlässigste" Methode HAM herauszufiltern. Wenn du nur 10, 50 oder 100 bekannte Absender hast und keine Mails von weiteren Personen oder Firmen bekommst, mag das ja ganz gut sein. Mich würde es aber bei meiner starken E-Mailkommunikation nur stressen (Ja, E-Mail ist neben dem Telefonieren mein Hauptkommunikationsmittel. Immer noch.)

    Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, dass du, zum einen immer wieder in den "Unbekannt"-Ordner sehen musst und zum anderen, dein TB-eigenes Spamfilter nicht trainiert wird. Und wer nicht lernt (lernen darf, obwohl er es gerne möchte), bleibt eben dumm ... . Du wirst dich also nie auf dieses Filter verlassen können!
    Und weil du (hoffentlich nach ausreichender Überlegung) unser "gutes altes" POP3 zum Herunterladen deiner Mails benutzt, kannst du nur den Posteingang abholen, denn POP3 "sieht" nur den Posteingang und keine Unterordner. (Auch wenn einige Provider andere Ordner in den Posteingng einblenden - das ist und bleibt eine Krücke, welche nichts an der o.g. Tatsache ändert.)

    Zitat von august_burg

    Was muß ich wo u. wie einstellen, um dieses Hindernis zu überwinden?

    Zwei Möglichkeiten:

    • Du verwendest das modernere IMAP, mit dem du sämtliche auf dem Server befindlichen Ordner auch im Thunderbird abonnieren (= sehen) kannst.
      Die von mir genannten Probleme mit dem SPAM-Filter des Providers und der (teilweisen) Verhinderung des Trainings des Junkfilters bleiben dir aber.
    • Du deaktivierst das (IMHO sinnfreie und nur behindernde) SPAM-Filter des Providers und siehst somit alle Mails. Und du kannst jetzt eine Weile den SPAM manuell als solchen deklarieren, bis nach ein paar Tagen das TB-eigene Junk-Filter allein und sehr zuverlässig diesen Job übernimmt.
      Und wenn du auch noch IMAP nutzt, dann kannst du sauber Ordner und Unterordner anlegen, in denen du deine Mails einsortierst. Oder archivierst du deine Snailmails zu Hause etwa im Hausbriefkasten?

    MfG Peter

  • Nach Empfang einer E-Mail Totalabsturz

    • Peter_Lehmann
    • 11. August 2015 um 20:42
    Zitat von mgbig

    sondern wo liegt das und welcher Verzeichnis (?) muss ich ausschließen?

    Du musst das vollständige Thunderbird-Userprofil von der Überwachung durch den AV-Scanner ausschließen. Und zwar sowohl vom on-access-Scan ("Virenwächter", "Hintergrundwächter" oder wie das bei deinem Programm auch immer heißt) und auch vom on-demand-Scan, also dem bewusst durchgeführten Scan nach Schadcode.
    Wo du dein TB-Userprofil findest, kannst du unserer Doku entnehmen.

    Zitat von mgbig

    Ich hatte schon mal Probleme, dass er meine INBOX in die Quarantäne schicken wollte, das wird er dann wohl auch verhindern.

    Nun, da du ja weißt, dass die INBOX dein vollständiger Posteingang ist, weißt du auch warum ... .

    Wenn du, so wie es sich gehört, einen Mailanhang zuerst in einen Download-Ordner ablöst, dann diesen kompletten Ordner mit einem aktuellen AV-Scanner scannst und erst dann, wenn es keinen Befund gibt, die Datei dort vor Ort öffnest, weißt du, welche Mail den befallen Anhang mitbringt. Dann - ohne den Anhang zu öffnen !!! - diese Mail löschen, den Papierkorb leeren und alle Ordner komprimieren. Und schon ist die Gefahr gebannt.
    Wenn du natürlich gegen dieses Prinzip verstößt und Mailanhänge direkt aus dem Mailprogramm heraus öffnest, musst du dich weder wundern, dass der AV-Scanner deine Inbox löschen will, noch wenn dein Rechner infiziert wird.


    Zitat von mgbig

    Reicht das nicht?

    Doch, das reicht.


    MfG Peter

  • Spam bestimmter Absender direkt in den Papierkorb

    • Peter_Lehmann
    • 11. August 2015 um 17:33

    Hallo Jan,

    ich vermute mal, dass hier das SPAM Filter deines Providers aktiv ist.
    So gibt es zum Bsp. bei einem bekannten Provider eine Whitelist. Das bedeutet, dass alle Absender, die sich nicht in deiner "Freundesliste" befinden, automatisch in den Spamverdacht geraten. => Stress pur!
    Schalte den Quatsch ab! Lasse dem Junkfilter seine Arbeit machen.

    Und gewöhne dir den Gedanken nach eigenen Filtern ab!

    MfG Peter

  • Anhang Erinnerung nur in neuem Text möglich?

    • Peter_Lehmann
    • 11. August 2015 um 15:14

    Feuerdrache:
    Also ich sehe hier keinen Zusammenhang zwischen dem eingesetzten AV-Scanner und der Erinnerungsfunktion für fehlende Mailanhänge.
    Diese Funktion wird wohl nur nach bestimmten Schlagworten wie "Anhang" suchen und Alarm schlagen, wenn keiner angehängt wurde. Genauer habe ich mich aber noch nicht damit befasst, da ich dieses "Problem" noch immer mit der bewährten Funktion "Brain-01" lösen kann.

    MfG Peter

  • Kopieren von Mailadresen in das Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 11. August 2015 um 12:55

    Hallo hmlmedia,
    und willkommen im Forum!

    Zuerst einmal: die Übergabe der Adressen im M$-Doc-Format ist die dümmste Lösung, welche man dir antun konnte. Du solltest dich bei dem/derjenigen, welche/r dir das angetan hat "bedanken". Es gibt also keine Möglichkeit, die Adressen "einfach so" in ein Adressbuch zu importieren.

    Was geht?
    Der Thunderbird kann (wie die meisten derartigen Programme) Adressen in den standardisierten Formaten
    - vcard (DAS Standardformat für Adressweitergaben!)
    - ldif
    - csv (Textdatei, Datenfelder mit Kommas getrennt)
    - weitere Textdateien mit Trennung durch TAB
    importieren.

    Wenn es dein "Status" ermöglicht, dann erbete oder verlange die Liste als Tabelle einer Tabellenkalkulation, meinetwegen M$-Excel. Daraus kannst du die benötigten Felder recht einfach als .csv exportieren und dieses Ergebnis dann im TB als neues Adressbuch importieren.

    Wenn die Adressliste nur die reinen Adressen und sonst keine weiteren Bestandteile enthält, dann kannst du auch das .doc als reine Textdatei abspeichern. Dann müssen dort "nur noch" die erforderlichen Kommas als Trennzeichen rein. Ich würde auch das über einen Import in eine Tabellenkalkulation und das Einfügen entsprechender Leerspalten durchführen. Aus den Leerspalten werden dann beim Export nach .csv die fehlenden Kommas ... .
    Was die Syntax dieser .csv-Dateien (also die Anzahl und Reihenfolge der Spalten) betrifft, da gibt es genügent Beiträge im Forum.

    Hier ein Musterbeispiel für einen vollständigen AB-Eintrag:

    Code
    Vorname,Nachname,Anzeigename,Spitzname,Primäre E-Mail-Adresse,Sekundäre E-Mail-Adresse,Messenger-Name,Tel. dienstlich,Tel. privat,Fax-Nummer,Pager-Nummer,Mobil-Tel.-Nr.,Privat: Adresse,Privat: Adresse 2,Privat: Ort,Privat: Bundesland,Privat: PLZ,Privat: Land,Dienstlich: Adresse,Dienstlich: Adresse 2,Dienstlich: Ort,Dienstlich: Bundesland,Dienstlich: PLZ,Dienstlich: Land,Arbeitstitel,Abteilung,Organisation,Webseite 1,Webseite 2,Geburtsjahr,Geburtsmonat,Geburtstag,Benutzerdef. 1,Benutzerdef. 2,Benutzerdef. 3,Benutzerdef. 4,Notizen,Hochzeitsjahr,Hochzeitsmonat,Hochzeitstag,Kategorie,Partner,Zusatzeintrag 1,Zusatzeintrag 2,Zusatzeintrag 3,Zusatzeintrag 4,Zusatzeintrag 5,Zusatzeintrag 6,Zusatzeintrag 7,Zusatzeintrag 8,Zusatzeintrag 9,Zusatzeintrag 10

    Und hier ein Beispiel, wo nur Name, Vorname und eine Mailadresse stehen:

    Code
    Max,Mustermann,,,mustermann@example.com,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,


    Wenn du dann eine importfähige .csv-Datei erzeugt hast, dann solltest du diesen einen aussagekräftigen Namen geben (Kundenliste1.csv) und einzeln importieren. Daraus erhältst du dann ein neues Adressbuch mit diesem Namen.


    Viel Spaß ;-)


    MfG Peter

    Feuerdrache: Danke!

  • Nach Empfang einer E-Mail Totalabsturz

    • Peter_Lehmann
    • 11. August 2015 um 12:02

    Hallo mgbig,

    Zitat von mgbig

    Ich habe über Hilfe->Ohne Addons starten Erfolg gehabt.

    Mit diesem "Safe-Mode" wird der Thunderbird nicht nur ohne installierte Add-ons, sondern auch ohne installierten "Themes" (also "optischen Veränderungen") und vor allem auch ohne die so genannte "Hardwarebeschleunigung" mit Hilfe der Grafikkarte gestartet.
    Letztere kannst du aber auch mit irgend einer Einstellung deaktivieren. Mach das mal.
    (Ich weiß jetzt im Moment nicht die Stelle, wo du das in den Einstellungen findest. Einfach mal die Einstellungen durchgehen.)

    Zusätzlich möchte ich noch an die üblichen Regeln erinnern:
    - Mbox-Dateien niemals zu groß werden lassen, max ein paar Hundert MB => weitere Ordner anlegen!
    - der AV-Scanner darf niemals (!!!) das TB-Userprofil überwachen => dieses als Ausnahme eintragen
    - die wichtige Pflege des Profils durch regelmäßiges Komprimieren nicht vergessen
    - der Posteingang (INBOX) hat immer schon leer zu sein, aufzuhebende Mails gehören wie in einem ordentlich geführten Büro in Ordner und nicht dauerhaft in den Posteingangskorb

    MfG Peter

  • Spam bestimmter Absender direkt in den Papierkorb

    • Peter_Lehmann
    • 11. August 2015 um 11:54

    Hallo Rehok,

    die automatisierte Unterscheidung zwischen Spam und gewünschten Mails, auch Ham genannt, ist ein sehr komplizierter mathematisch-statistischer Prozess. In der Regel wird dieser sowohl von den Providern aber auch von entsprechend gerüsteten Mailclients mit Hilfe von Bayesschen Filter (aber auch mit anderen Methoden wie White-, Grey- und Blacklisting) durchgeführt.
    Wenn du dir die verlinkten Texte durchgelesen hast, wirst du verstehen, warum du mit selbstgebastelten Filtern einfach Schiffbruch erleiden musst. Du wirst diesen aussichtslosen Kampf verlieren!

    Dazu kommt auch noch, dass mit Hilfe der Filter meistens die herausgefilterten Mails am Junkfilter des TB (ebenfalls ein Bayessches Filter) vorbeigeschleust werden und somit dieses Filter nicht trainieren.

    Mein Rat:
    1. Niemals SPAM einfach so löschen, sondern immer mit dem Junk-Button entsorgen. Damit gleichzeitig Lerneffekt für das Junk-Filter
    2. Den Junk-Button so konfigurieren, dass bewusst zum Junk deklarierte Mails gleich gelöscht werden (also 1-Klick-Löschung, wie mit dem Löschbutton/DEL-Taste)
    3. Niemals ein zweites SPAM-Filter benutzen, weder das des Providers noch Eigenbau-Lösungen. Beide verhindern den Lernvorgang, und wer nichts lernt, bleibt dumm!
    4. Den Junkj-Ordner so einstellen, dass dieser nach wenigen Tagen automatisch geleert wird.
    5. Fälschlicherweise in den Junk-Ordner gelangter HAM unbedingt mit dem Junk-Bitten "entjunken". Damit Trainingseffekt in die umgekehrte Richtung
    6. Und "ab und an" mal einen Blick in den Junk-Ordner werfen, damit du 5.) durchführen kannst.

    Wenn du dich so verhältst, wirst du bald feststellen, dass der Lernvorgang bald so gut ist, dass du kaum noch unterstützend eingreifen musst.


    MfG Peter

  • Fatal error

    • Peter_Lehmann
    • 10. August 2015 um 18:05

    Hi Mathe41,

    vielleicht das, was auch bei jeder kommerziell betriebenen Seite ab und an passiert?
    Nur dort sitzen rund um die Uhr bezahlte Administratoren und können sofort eingreifen.

    Also ich kann zwischen der IT eines AKW und der eines Forums unterscheiden. ;-)

    MfG Peter

  • Nachrichten von Systemabbild laden

    • Peter_Lehmann
    • 10. August 2015 um 17:58

    Wieder was gelernt ("Auffrischung ").
    Ich will nicht glauben, dass dabei einfach so Userdaten verschwinden sollen. Das traue ich selbst M$ nicht zu.

    Hast du wirklich gründlich nach deinem TB-Userprofil gesucht. Auch daran gedacht, dass das ein "versteckter" Ordner ist?

  • popstate* - Kaskade

    • Peter_Lehmann
    • 10. August 2015 um 13:15
    Zitat von Kanitfastan

    Ich werde darüber nachdenken.

    Das freut mich ;-)

    Ich habe bei meinem Provider auf seinem IMAP-Server meine privaten Mails der letzten 30 Jahre gespeichert. (Ja, so lange ... .) Und ich habe immer noch Platz dort.
    Wichtig ist nicht, ob der Provider irgend eine Archivfunktion bietet, sondern wie groß das Quota ist, welches er dir bereitstellt. Also die so genannte "Postfachgroße". Ich lese gerade: "lokal". Darf ich das so sehen, dass ihr einen eigenen Mailserver betreibt? Da dürfte doch wohl Platz ohne Ende sein.
    Aber egal wie, wenn genügend Speicherplatz vorhanden ist, kann dort auch ein Ordner "Archiv" und Jahrgangsweise Unterordner angelegt werden. Dazu wird keine "Funktion" benötigt.

    Das einzige, was sauber zu klären ist, ist, wer berechtigt und verpflichtet ist, dieses Archiv zu pflegen. Das muss unbedingt in einer Hand sein!
    Es gibt sogar einen seriösen deutschen Provider (magentafarben), welcher kostenlose IMAP-Konten bereitstellt. Auch dieses kann schnell mal in ein Archiv verwandelt werden. Die archivierten Mails müssen ja nicht unbedingt zu einem (bzw. zu dem) betreffenden Konto gehören.

    Unabhängig davon, wie sicher die Mails auf dem IMAP-Server eines seriösen Providers liegen, empfehle ich euch noch auf einem der Rechner ein lokales Backup vorzuhalten. Dann habt ihr diese Mails 1x auf dem IMAP-Server und 1x lokal gespeichert. Ob ihr dann diese lokale Kopie in eure hoffentlich vorhandene (tägliche) Datensicherung einbezieht, ist euch überlassen. Hier ein paar alte Gedanken von mir dazu: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

  • Kontoeinstellungen ex-/importieren bei IMAP

    • Peter_Lehmann
    • 10. August 2015 um 12:59

    Guten Tag Bunderthird! (<= JA, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Ich verstehe nicht, wieso du bei der Neueinrichtung eines IMAP-Kontos außer einem Zettel oder einer Datei mit den benötigten Daten ein weiteres Hilfsmittel benötigst.
    Mit diesem "Hilfsmittel" richtest du ein IMAP-Konto in max. 1 bis 2 Minuten ein.

    Und willst du mehrere oder alle Konten auf einen anderen Rechner übertragen, dann kopierst du via lokalem Netzwerk oder meinetwegen auch USB-Stick dein vollständiges TB-Userprofil auf den anderen Rechner - und fertig ist.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Nachrichten von Systemabbild laden

    • Peter_Lehmann
    • 10. August 2015 um 12:47

    Hallo "Person",
    und willkommen im Forum!


    Gestern habe ich gerade in einem Beitrag geschrieben, dass die meisten Datenveruste durch unüberlegte Handlungen der Nutzer entstehen ... .
    Ein Backup, also irgend eine Datensicherung, ist nur so gut wie sein Restore, also die Wiederherstellung der gesicherten Daten welches man vorher auch wenigstens ein mal geprobt haben sollte. Deshalb jetzt die Frage, ob du aus deinem "Systemabbild" irgendwie dein Thunderbird-Userprofil wiederherstellen kannst.
    Es gibt (teuere) kommerzielle Tools, mit denen du ein Image erzeugen kannst, und aus diesem auch einzelne Dateien wieder extrahieren kannst. Und es gibt Tools, mit denen du ein Abbild deiner kompletten Festplatte erzeugst, um dieses im Fehlerfall einfach wieder 1:1 zurückzuschreiben. Die Frage, was du davon genutzt hast, kannst nur du beantworten.
    (Anmerkung: Hattest du wirklich je die Absicht, nach dem "Auffrischen" deines Rechners das alte System wieder drüberzubügeln? Warum machst du dann ein Systemabbild und nicht einfach ein Backup aller deiner Userdaten?)

    Wenn du einzelne Dateien und Ordner aus dem Image wiederherstellen kannst, dann extrahiere dein vollständiges (!!) Thunderbird-Userprofil und schreibe es, so wie du es in unserer Doku lesen kannst im neuen System wieder zurück. Wenn du das richtig gemacht hast, dann läuft der TB exakt so, wie vor dem "Auffrischen" deines Rechners (was du auch darunter verstehst).
    Wenn dies nicht geht, dann kannst du nur dein vollständiges Image auf deinen (oder einen anderen) Rechner zurückschreiben und von dort, so wie du es hättest gleich machen sollen, dein TB-Userprofil auf einen ext. Datenträger wegsichern und dann wieder im neuen System zurückschreiben.
    Oder anders gesagt, genau so handeln, wie wir das in unserer Doku in dem Betrag wo es um das Umziehen des TB von einem Rechner auf einen anderen beschrieben haben.
    Tipp: Manchmal spart das Lesen einer Dokumentation viel Stress! Selbige werden nämlich nicht nur für Weicheier geschrieben ;-)


    Viel Spaß!

    MfG Peter

  • Profil "Thunderbird" kann nicht geladen werden

    • Peter_Lehmann
    • 9. August 2015 um 17:00

    Ja, aber wenn ich mich recht erinnere, betrifft das nicht die Userdaten.
    An einem vernünftigen Backup führt eben kein Weg vorbei ... .


    MfG Peter

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