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  4. Adressbuch

Adressbuch nicht lesbar - neues ist leer

  • knutwilli
  • 23. Mai 2009 um 20:13
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • knutwilli
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    4. Apr. 2007
    • 23. Mai 2009 um 20:13
    • #1

    Hallo,

    ich nutze Thunderbird portable in der Programm-Zusammenstellung
    des COM LIVE-STICK

    und wandere mit dieser Zusammenfassung auf der externen 2,5"-HD von PC zu PC
    Derzeit verwende ich diese externe HD mit dem LIVE-STICK und Thunderbird portable am Win2K-PC zu Hause.

    Zu oft kommt die Meldung: "Kann das Adressbuch nicht lesen - lege neues an."
    Einige Male konnte ich das alte Adressbuch von *.bak zurückkopieren.
    Aber das klappt jetzt auch nicht mehr.
    Das alte volle Adressbuch ist als *.bak-Datei zwar vorhanden, wird aber sofort wieder als unlesbar erklärt, wenn ich es zurückkopiert habe.
    Welche Ursachen hat diese Beschädigung normalerweise ?
    Wie kann ich die beschädigten Adressen auslesen und in das neue Adressbuch kopieren ?

  • Peter_Lehmann
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    • 23. Mai 2009 um 20:23
    • #2

    Hi knutwilli,

    die Ursache für derartige Zerstörungen sind oftmals falsch konfigurierte Virenscanner (gerade bei portablen Einsatz, wo du oft einen anderen Lw-Buchstaben hast und den Scanner kaum richtig konfigurieren kannst ...), aber auch ein Abziehen ohne sauberes Ausbinden des Sticks/der USB-HD. Selbstverständlich kann es weitere Ursachen geben.

    Schau dir mal mit einem "normalen" Texteditor die abook.mab bzw. die .bak an. Kannst du sie noch lesen, oder steht da nur noch "binärer Müll" drin?

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • knutwilli
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    4. Apr. 2007
    • 23. Mai 2009 um 20:56
    • #3

    ich kann den Inhalt lesen, aber leider (noch) nicht verstehen.
    binärer Müll ist es jedenfalls nicht !

    Auf dem Rechner wird avast home als fester Virenscan genutzt.
    Auf dem mobilen LIVE-STICK-Paket ist Clam-Win enthalten.
    Mit Clam-Win wird ergänzend hin und wieder nach bösen Geistern gesucht.
    Wegen massiver Datenverluste ganzer Verzeichnisse auf FAT32 in der CONFICKER-Zeit (5.Dez2008-30.Febr2009) wurde die erste mobile HD jetzt neu als ext3 formatiert und mit spez. Add-On-Tool auf Win2K lesbar und beschreibbar gemacht.
    Ursache der Datenverluste war ein "zerclustern" der Verzeichnisse durch CONFICKER und Kollegen, die dann von WIn2K und Folgeversionen bis Vista im Start eine Datenüberprüfung auslösten. Statt zu reparieren wurde dadurch mit untauglichen Reparaturversuchen von Windoof alles endgültig und unrettbar zersägt.
    Im FOUND001 fand ich dann exakt genau die Datenmenge Müll wieder, die das verschwundene Verzeichnis hatte. Leider kam der Durchblick erst nach mehrfachen Verlusten unersetzbarer Archive.
    Mit TreeSize war die Müllmenge im FOUND... exakt gleich groß feststellbar.
    Seit der Nutzung unter ext3 ist kein weiterer Datenverlust mehr zu beklagen.
    Aber die HDs werden aus nackter Angst vor weiteren Verlusten regelmäßig mehrfach gespiegelt.
    Auch das bringt ständig wechselnde Laufwerksbuchstaben und den Wechsel von FAT32 zu ext3 und zurück mit sich.

    jetzt fragt der Sicherheitsfanatiker:
    kann ich das Adressbuch kpl. exportieren und in solch einem Falle einfach die getrennt verwahrte Sicherung in das neue Adressbuch zurückimportieren ?

    Kann diese genutzte Fassung Thunderbird portable edition ganz normal upgedated werden oder gibt es da andere Regeln ? Wo lese ich die genutzte Version aus ?

  • Peter_Lehmann
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    5. Jun. 2005
    • 24. Mai 2009 um 13:02
    • #4

    Hi,

    das sieht doch schon mal ganz gut aus:

    Zitat von "knutwilli"

    ich kann den Inhalt lesen, aber leider (noch) nicht verstehen.
    binärer Müll ist es jedenfalls nicht !

    Ich kenne die genaue Syntax des Adressbuches auch nicht. Aber ich würde jetzt ein neues Adressbuch mit einigen Adressen anlegen und dann vergleichen. Es ist doch alles reiner Text, nach einer Art Headerzeilen kommen dann die eigentlichen Adressen. Ein Schema ist leicht zu erkennen und bestimmt mit dem Editor ebenso leicht zu bearbeiten.

    Zitat von "knutwilli"


    jetzt fragt der Sicherheitsfanatiker:
    kann ich das Adressbuch kpl. exportieren und in solch einem Falle einfach die getrennt verwahrte Sicherung in das neue Adressbuch zurückimportieren ?


    Du kannst und solltest (!) nicht nur dein Adressbuch sondern dein gesamtes Profil extern sichern und bei Bedarf wieder zurück kopieren. Das Adressbuch ist dabei die leichteste Übung.

    Ich hoffe, dass du dir mittlerweile die Artikel zum Virenschutz in unserer Anleitung durchgelesen hast. Du musst (!) sicherstellen, dass der on-access-Scanner ("Virenwächter" ) das Profil von der Überwachung ausnimmt. Genau das kann sonst tödlich für dein Profil enden. Selbstverständlich darfst du dein Profil mit dem on-demand-Scanner nach Viren scannen. Aber der Scanner darf niemals schreibend auf das Profil zugreifen (!!!), also niemals "reinigen", "desinfizieren" oder löschen! Also immer nur "melden".

    Etwas dubios kommt mir das nächste vor:

    Zitat von "knutwilli"

    ... wurde die erste mobile HD jetzt neu als ext3 formatiert und mit spez. Add-On-Tool auf Win2K lesbar und beschreibbar gemacht.


    Klar, so wie es für uns Linuxuser schon lange eine Selbstverständlichkeit ist, M$-Formate wie NTFS zu lesen und auch zu beschreiben, haben Linuxfreunde einen stabilen Treiber geschrieben, mit denen Freunde der WinDOSe unsere Dateiformate lesen und schreiben können.
    Aber beide Treiber dienen nur dazu, dass wir mal etwas von einer Win-Partition lesen oder dorthin schreiben können, oder unter Windows mal etwas von einer Linux-Partition nach Windows ziehen können. Aber niemand käme auf die Idee unter Linux seine Daten ständig auf NTFS oder unter Windows auf ext3 zu speichern. Welchen Vorteil sollte das denn bringen? Ganz im Gegenteil, es werden sämtliche Sicherheitsfunktionen der jeweils "anderen Welt" ausgehebelt. Seltsam ... .


    Zitat von "knutwilli"

    Leider kam der Durchblick erst nach mehrfachen Verlusten unersetzbarer Archive.


    So etwas nennen wir "Lernen durch Schmerzen".
    Und willkommen im Club derer, die ihre Daten regelmäßig sichern :-)

    Zitat von "knutwilli"

    Kann diese genutzte Fassung Thunderbird portable edition ganz normal upgedated werden oder gibt es da andere Regeln ? Wo lese ich die genutzte Version aus ?


    Wenn du die portable Version von Kaschy benutzt, dann kannst du diese ganz normal mit der eingebauten Funktion updaten. Und bei jeder mir bekannten Version kannst du diese über Hilfe >> Über ... auslesen.

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
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    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • knutwilli
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    4. Apr. 2007
    • 24. Mai 2009 um 15:53
    • #5

    Ich kann mit den ext3-HDs nicht in INTERNET-CAFÉs mit WINDOWS arbeiten und muß diese Version unter FAT32 nur zu den Fremdrechner-Einsätzen bereithalten.

    Da aber seit CONFICKER durch die erheblichen gezielt ausgewählten Verluste keine Datensicherung mehr vertrauenswürdig war,
    mußte ich immer parallel sowohl auf FAT32 und auf ext3 hin- und her-kopieren.

    Es muß Auftragskiller geben, die gezielt nach Personen und deren Datenbestände suchen.
    Ich führe einen langjährigen Streit und bereite mit Beweismaterial einen zu führenden Prozeß vor.
    Da kann durchaus solch ein Datenkiller-Einsatz für meine Gegner lohnend sein.

    Mir ist aus den vielen Berichten zu "CONFICKER und Kollegen" nicht bekannt, daß es anderswo auch massenhafte Datenverluste gab, die ganz gezielt erfolgten.
    Ich hatte sogar einen gezielten Angriff unter Zeugen in einem Internet-Café.
    Sowie ich in den Tagen dort meine emails über die COM LIVE-STICK Thunderbird Struktur abholte, legten derzeit noch unbekannte ... das gesamte Netzwerk im INTERNET-SHOP lahm.

    Gegen den ernstzunehmenden Verdacht der Paranoia habe ich gottseidank Beobachter des Spuks als Zeugen bereitstehen.
    Immerhin waren bei meiner Anwesenheit im Netzwerk alle anderen 9 Plätze ohne Verbindung ins WEB. Loggte ich aus und ging, war nach ca. 10 Minuten wieder alles o.k.

    - keine Angst ich nehme jetzt zu erwartende Lästerei nicht krumm -
    ich würde so etwas auch nicht ernsthaft glauben, wenn mir das ein anderer erzählt und erst einmal riechen, ob der nicht zuviel getrunken hat.

    Wer mir hilft, diese Universalität bei den Datenspeichern zu lösen, um mit hochsicherem Dateisystem auch an WIN arbeiten zu können - jeder gute Tip wird mit Dankbarkeit belohnt.

    Jetzt kopiere ich von ext3 nach FAT32 hin und her, je nachdem wo ich die letzte Nutzung hatte.

    Tja und dabei ging jetzt mehrmals auf ext3-HD im "zu Hause-Betrieb" das Adressbuch flöten.

  • Community-Bot 3. September 2024 um 19:30

    Hat das Thema geschlossen.

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