Hallo,
ich suche seit Stunden im Forum, werde aber für mein Problem nicht fündig.
(Im Thunderbird wird mir unter Hilfe die 5.0 angezeigt, das kann aber nicht die Version sein?
Kontoart: POP, Betriebssystem: Windows XP)
Ich habe heute den Router neu installiert, diesen wieder mit dem (betroffenem) PC verbunden und plötzlich kam beim Öffen von Thunderbird die Fehlermeldung "Th. wird bereits ausgeführt, reagiert aber nicht". Hier konnte ich mir nach langer Suche helfen, indem ich die profile-datei verschoben habe. Thunderbird ließ sich also wieder öffnen und nach Eingabe von Mailadresse und Name konnten wohl auch die Daten zugeordnet werden und nun ist der Mailordner wieder vorhanden. Er hat leider nun links eine andere Ordneranordnung, aber zumindestens die Mails sind alle da. Was leer ist, sind die beiden angegebenen Adressbücher. Herausgefunden habe ich schon, dass es dafür die Datei abook.mab gibt. Diese Datei ist im Ordner ....default (wiederum im Profile-Ordner) vorhanden. Leider nur mit 2kb, ich hoffe, das hat nichts schlechtes zu bedeuten.
Kann mir jemand helfen, die Adressen wieder in die Adressbücher zu bekommen?
Vielen Dank Anja
Adressbücher sind leer
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- Resolved
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bingo55 -
August 12, 2011 at 8:38 PM -
Closed -
Thread is Resolved
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Ist die abook.mab sonst noch wo auf dem Rechner vorhanden?
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ich habe gesucht ... nein leider nicht.
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Einschließlich Versteckter Verzeichnisse und Ordner?
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ich habe über die Suchfunktion nach dem Dateinamen gesucht ....
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Bei der Suchfunktion gibt es die erweitere Option "Systemordner durchsuchen", "Versteckte Elemente durchsuchen" und "Unterordner druchsuchen".
Die müssen alle drei mit Haken versehen sein
Bei "Suchen in" ist anzugeben "Lokale Festplatten"Dann wird der gesamte Computer durchsucht, was etwas dauern kann.
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hab ich gemacht - keine weiteren Dateien
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ich habe gerade noch unter Konten gesehen, dass beim Servertyp IMAP angegeben ist, das war bisher immer POP ....
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Dann hast Du, so leid mir das tut, Pech gehabt.
Dein Adressbuch wurde, warum auch immer gelöscht. Hoffentlich hast Du nicht zu viele Einträge verloren.
Das einzige was bleibt, ist die Kontakte aus dem Mailbestand neu in das Adressbuch zu kopieren
Und: Regelmäßig den Datenbestand sichern, das geht zur Not sogar mit Windows-Bordmitteln.
Der Konten-Typ ist für das Adressbuch egal. -
Hallo, ich danke Dir trotzdem für Deine Hilfe.
Kannst Du mir trotzdem noch einen Tipp geben, wie ich den Kontentyp wieder auf POP ändern kann, ohne dass mir der Rest auch verloren geht? Ich kann nämlich Mails senden, aber scheinbar keine abrufen. Danke ! -
Konto mit POP neu anlegen und Mails kopieren
Wenn Du bisher POP genutzt hattest, sollten die Mails im Profilordner noch vorhanden sein.
Diese findest Du in Ordnern nach dem muster "pop3.web.de-1"
Wenn Du nochmal dazu Hilfe brauchst, melde dich. -
danke, Neuanlage war ganz easy .... und Adressbücher werden in Zukunft gesichert ...
Nochmal herzlichen Dank für die Hilfe !
Anja -
Am besten das ganze Profil, denn sicher ist sicher.
Und das kann man zur Not auch mit Windows-Bordmittel machen -
Wenn Du willst, kann ich Dir eine Vorlage geben, die mit jeder XP-Version funktioniert.
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Ja gerne - das Angebot nehme ich gern an - vielen Dank vorab!
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Wichtige Vorbemerkung:
Während der Ausführung darf Thunderbird nicht laufen, da sonst die Sicherung unvollständig ist! Dies wird jedoch nicht geprüft und obliegt der Verantwortung des Nutzers!
Hier ist eine Version die eine entsprechende Sicherung vornimmt.
Entweder per Notepad als SaveThunderbird_XP.CMD speichern oder fix und fertig herunterladen und z. B. auf dem Desktop speichernCoderem XP-Version @echo off cd "%Userprofile%\Eigene Dateien" md Thunderbird-Sicherungen cd Thunderbird-Sicherungen md %date% cd %date% xcopy "%appdata%\Thunderbird" . /s /e /c
Für Vista und Windows 7 entsprechend angepaßte Version per Notepad als SaveThunderbird_Win7.CMD speichern oder fix und fertig herunterladen und z. B. auf dem Desktop speichern
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Hallo Uwe,
die beiden Scripte sind ja schön und gut, der heutzutage übliche OMS (Otto MausSchubser) kann das Kopieren seines TB-Userprofiles ja auch per Schubsen mit der Maus erledigen.
Der Hinweis, dass der TB dabei unbedingt vorher zu beenden ist, ist IMHO sehr gut und sehr wichtig.
Aber ich sehe in der aufgezeigten Verfahrensweise eine extreme Gefahr:
Der User befindet sich in der trügerischen Sicherheit, dass ihm nichts mehr passieren kann, denn er hat ja eine Sicherung. Also genau das, was wir ihm seit Jahren immer und immer wieder zu erklären versuchen.Nur welchen Wert hat ein Backup auf der gleichen HD oder gar (wie auf der WinDOSe aus unverständlichen Gründen leider noch immer üblich!) auf der gleichen Partition?
Mir konnte zwar noch keiner einen verständlichen Grund nennen, aber Windowsnutzer "müssen" aus bestimmten Gründen regelmäßig ihr System "platt machen". => und weg ist die "Sicherung". (Und wir haben dann das Geheule ... .)
Also wenn du ein Script anbietest, dann bitte als Ziel zumindest einen externen Massenspeicher angeben. Ich habe auch nichts dagegen, wenn du meinen alten Hinweis zitierst, zwei USB-Sticks im Wechsel zu benutzen. Damit hat <user> auch immer das zuletzt funktionierende Profil zur Verfügung. (Ich nenne das gern "Backup für Arme").
Der Königsweg ist und bleibt aber, das Backup "außerhäusig" anzulegen. Jeder Provider wirft den Kunden ja kostenlos GB-weise Platz auf seinen Storages hinterher. Wer diesen nicht für seine Datensicherung nutzt, ist selber schuld. Und für die Wahrung des Datenschutzes gibt es auch hervorragende (kostenlose!) Programme welche das nach entsprechender Konfiguration vollautomatisch und mit AES-Verschlüsselung tun. => PersonalBackup von Dr. Rathlev als ein Beispiel.
MfG Peter
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Hallo Peter,
grundsätzlich gebe ich Dir recht, nur kannst Du dann kein allgemein gültiges Script mehr machen. (Unter Windows gibt es keine Möglichkeit, den Laufwerksbuchstaben eines Sticks in Erfahrung zu bringen)
Und das Script schützt zumindestens vor den schlimmsten Folgen einer Fehlbedienung. Und es setzt keine zusätzliche Software voraus, ist also kostenlos und zumindestens besser als nichts zu habenGruß
Uwe -
Hallo Uwe,
den kritischen Anmerkungen von Peter schließe ich mich an.:
"Eigene Dateien" ist definitiv keine gute Wahl als Sicherungsziel, ist das doch der primäre Ordner als Sicherungsquelle.
Darüber hinaus sind genügend Szenarien denkbar, wo das Script nicht ohne Probleme seinen Job tun wird. Der wesentlichste Punkt: Windows bietet einen völlig leagelen Weg an, die "Eigenen Dateien" an einen anderen Ort zu verschieben, dein Pfad %userprofiles%\Eigene Dateien wird die Sicherung dann entweder an einen Ort schicken, den der Benutzer ohne viel Erfahrung nie mehr finden wird (weil er seine Eigenen Dateien nunmehr halt zum Beispiel auf D: gespeichert hat und ergo dort sucht) oder überhaupt nicht speichern (weil der cd-Befehl scheitert, wenn der Zielordner gar nicht existiert - und welcher Otto Normalo wird die Konsolenmeldungen, sofern er sie überhaupt sieht, verstehen und richtig interpretieren und dann auch noch richtig handeln, was in diesem Fall heißen würde, das Script zu verändern.?
Ein weiteres Problem: Gerade bei Privatanwendern ist es ein sehr häufig zu beobachtendes Problem, daß sie erst feststellen, daß ihre Systempartitionen überläuft, wenn wirklich so gut wie kein Platz mehr verfügbar ist, und gerade bei den Systemordnern (einschließlich Benutzerkonten) ist Windows von bemerkenswerter Inflexibiliät, deren Inhalte auf andere Laufwerke zu verschieben und Platz zu machen. Das heißt, bei Privatanwendern (womöglich nicht gerade dein typisches Klientel) muß man damit rechnen, daß die Sicherung an dem von dir verwendeten Ort am Speicherplatz scheitert (dann glaubt man nur, man hätte eine Datensicherung) oder neue Probleme generiert.
Will sagen: Das kann es eigentlich nur sein, wenn man temporär wirklich keine andere Wahl hat, nicht aber als generelle Backup-Lösung.
Ich schließe mich der Empfehlung von Personal Backup von Jürgen Rathlev an.
Übrigens: Das Problem des Laufwerksbuchstabens von USB-Sticks (oder jedes anderen externen Laufwerks) läßt sich mit dem USB Drive Letter Manager (für private Nutzung kostenlos) elegant in den Griff bekommen. Ergänzend kann man mit einer Dummy-Datei und einem "if exist"-Konstrukt das Vorhandensein eines Laufwerks überprüfen (schon seit seligen DOS-Zeiten). Mit Personal Backup ist aber auch letzteres nicht erforderlich, weil ein entsprechendes Hilfsprogramm bereits mitgeliefert wird und sich in den Backup-Jb einbauen läßt.
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Hallo Thomas,
ich werde das Script gerne entsprechend erweitern.
Das Konstrukt, alle Laufwerke mit if exist abzufragen, läuft aber ins leere.
Ich gebe Dir mal eine Übersicht meiner vorhandene Laufwerks-Buchstaben.
Was mag davon wohl der Stick sein?
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