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Thunderbird Portable in Windows Server 2003 mit XP und Win7

  • doschtinator
  • 30. Oktober 2011 um 21:05
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • doschtinator
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    Mitglied seit
    30. Okt. 2011
    • 30. Oktober 2011 um 21:05
    • #1

    Hallo,

    ich habe ein Problem mit dem Thunderbird Portable, bei dem ich nicht weiß wo ich ansetzen soll.
    Ich betreue ein Schul-Netzwerk mit Win 2003 Server und Win XP (auslaufend) und Win 7 Clients. Der Thunderbird Portable liegt bei den Nutzern in ihrem persönlichen Verzeichnis. Die Verbindung zur Maildomäne (extern) erfolgt mittels IMAP Protokoll.
    Thunderbird funktioniert wie gewünscht wunderbar auf Win XP Rechnern. Ebenso wenn man den Ordner auf einen mobilen USB kopiert und diesen zu Hause oder sonst wo verwendet.
    Dies sieht unter Win 7 leider anders aus! Dort kann der Nutzer nach der Anmeldung den Thunderbird in seinem persönlichen Verzeichnis nicht nutzen, da dieser scheinbar keine Verbindung zur Maildomäne bekommt. Das Programm startet, versucht man jedoch eine Mail zu versenden, abzurufen oder einen Entwurf zu speichern, gelingt dies nicht. (Kann die genaue Fehlermeldung auf Wunsch auch posten. Habe sie momentan nicht parat). Erstaunlich allerdings, wenn ich das Programm über den USB starte, dann funktioniert es auch auf Win 7!!!
    Dies konnte ich auch in einer eigens für Probleme verwendeten Testumgebung beobachten. Dort habe ich versucht alle sonstigen Fehlerquellen und Ursachen wie z.B. Firewall und Virenscanner auszuschließen, in dem ich diese nicht installiert bzw. die Firewall für alles geöffnet habe. Auch dort lässt sich dieses "Phänomen" beobachten.
    Der Nutzer hat Vollzugriff auf seine eigenen Dateien und alles, was mir sonst noch dazu eingefallen ist, habe ich bisher ebenfalls überprüft. Wende mich daher nun an das Forum. Vielleicht kann mir jemand einen HInweis geben oder entsprechend helfen.
    Bin über jeden Tipp dankbar.

    Gruß

    doschtinator

  • slengfe
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    • 31. Oktober 2011 um 10:13
    • #2

    Hallo doschtinator und willkommen im Thunderbird-Forum,

    so ganz verstehe ich die Beschreibung nicht, aber ich versuche mal zusammen zu fassen:

    - Du benutzt Tb portable (welche Variante und Version ?) sowohl unter WIN XP als auch unter WIN 7.
    - Du nutzt die portable Version als Ersatz für eine Festinstallation (warum tust Du das?).
    - Unter XP findet TB den korrekten Ordner mit dem Mailprofil unter 7 nicht (welches verzeichnis wird dort genutzt?).

    Soweit richtig? Hast Du mal in die Konteneinstellungen geschaut und nachgesehen, welche Ordner dort den Konten zugeordnet sind?

    Gruß
    slengfe

    Meine Beiträge sind subjektiv und manipulativ, erheben Anspruch auf Allwissenheit und können Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten. Außerdem sind sie käuflich.

    Windows 10 Home (64 Bit) | Thunderbird 136 (64 Bit) | Firefox 136 (64 Bit) | Windows Defender | Fritzbox 7490 | Posteo / web.de / GMail | OpenPGP

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  • doschtinator
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    Mitglied seit
    30. Okt. 2011
    • 31. Oktober 2011 um 14:46
    • #3

    Hallo,

    Variante??? Weiß nicht genau was damit gemeint ist. Wahrscheinlich wo ich die Software heruntergeladen habe? Ich meine mich zu erinnern, dass ich die Datei von chip.de heruntergeladen habe.
    Version ist 7.0.1

    Ich nutze die Protable Version, da ich diese im Netzwerk besser bzw. ohne großen Aufwand verteilen kann. (if Ordner exist goto ende; xcopy \\Server\...\ eigene_mail nach H:\ usw.)
    Zusätzlich können die Nutzer den entsprechenden Ordner einfach auf ein USB-Speichermedium kopieren und auch von zu Hause ihre "Dienstnachrichten" abrufen bzw. versenden.

    Der Profilordner befindet sich unter H:\Eigene_Mails\Data\profile\ImapMail\xyz.provider.de
    Das Laufwerk H:\ ist das Laufwerk, in dem sich die Eigenen Dateien des Nutzer befinden und dieser quasi Vollzugriff darauf hat.

    Bin gerade dabei noch andere Fehlerquellen auszuschließen, würde mich aber über weitere Tipps oder Hinweise freuen.

    Danke und Gruß

    doschtinator

  • Cosmo
    Gast
    • 31. Oktober 2011 um 15:03
    • #4

    Hallo,

    da es sich um ein Domänen-Netzwerk zu handeln scheint, sind die Möglichkeiten, was dort konfiguriert worden sein könnte, zu zahlreich, um eine zuverlässige Antwort geben zu können. Dieser Satz gibt mir allerdings zu denken:

    Zitat von "doschtinator"

    Erstaunlich allerdings, wenn ich das Programm über den USB starte, dann funktioniert es auch auf Win 7!!!


    Ich vermute deswegen, einfach, daß eine Richtinie im Netzwerk das Ausführen von Programmen oder richtiger: einige Aktivitäten von Programmen, die sich nicht an ihrem Standardort befinden (und das ist der Ordner Programme respektive program files) unterbindet. Von dieser Richtlinie mögen mobile Datenträger ausgenommen sein. Und für die offenichtlich älteren XP-Clients mögen ebenfalls andere Richtlinien existieren. Der Frage von slengfe, warum überhaupt mit dem portablen TB gearbeitet wird, schließe ich mich an. (Zumal "portabel" verwendete Programme IMHO eine durch Benutzerkonfiguration erzwungene Sicherheitslücke darstellen, in einem Netzwerk gleich für den ganzen Netzwerk-Verbund.)

    Da du der Administrator des Netzwerkes zu sein scheinst, sieh dir die Netzwerkkonfiguration und die Gruppenrichtlinien an. Das Funktionieren des portablen TB auf dem USB-Stick zeigt ja, daß das Programm an sich richtig arbeitet; das Problem liegt also in der Umgebung.

    P.S. (Nachdem ich die letzte Rückmeldung gerade gesehen habe): Die Benutzer mögen lokal Vollzugriff auf H: haben, das besagt aber noch nichts über die Gruppenrichtlinien und die Rechte im Netzwerk. Der Vollzugriff ist wodurch verifiziert? (Wobei "quasi Vollzugriff" keine qualifizierte Beschreibung ist; entweder Vollzugriff oder kein Vollzugriff.) Ist H: jetzt eine Partition auf dem Server oder auf den Clients?

  • doschtinator
    Mitglied
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    6
    Mitglied seit
    30. Okt. 2011
    • 31. Oktober 2011 um 16:02
    • #5

    Hallo Thomas,

    genau in diese Richtung gehen auch meine Vermutungen! Und genau da bin ich gerade am Testen!

    Leider stammen die Einstellungen und Änderungen innerhalb der GPO´s nicht von mir, sondern werden von zentraler Stelle vorgegeben. (LMZ Baden-Württemberg; support-netz.de) Durch eine Installation, quasi Update auf Win 7, werden diverse Änderungen am Server eingerichtet, u.a. auch spezielle GPO´s für Win 7 Rechner (Stichwort WMI-Filter). Da versuche ich momentan die GPO´s sukzessive einzubinden, in der Hoffnung, dass sich zu Beginn der Thunderbird bedienen lässt und irgendwann nicht mehr. Dann hätte ich die "schuldige" GPO. So zumindest mein jetziger Gedankengang. Vielleicht habe ich damit Erfolg ...

    Der Support, den gibt es, äußert sich zu dem Problem allerdings mit einer möglichen Konfrontation des Virenscanners. Dies ist allerdings Quatsch, da ich auf meiner Testumgebung keinerlei Virenschutz installiert habe! Leider lassen sich die Herren davon nicht unbedingt schnell überzeugen und tippen weiterhin auf eine vom Nutzer verursachte Fehleinstellung. Werde aber nun auch mal Auszüge aus dem Forum an diese weiterleiten. Die sollten schließlich genau wissen, was in welcher GPO steht und für die Fehlfunktion verantwortlich sein könnte.

    Das Lauzfwerk H:\ liegt als Verzeichnis auf dem Server und wird jedem Nutzer nach der Anmeldung zugewiesen. Je nach Nutzer quasi ein anderes Verzeichnis auf dem Server. Noch genauer: Mein H:-Laufwerk ist ein anderes als das eines meiner Kollegen. Daher sind es auch zwei unterschiedliche Verzeichnisse auf dem Server. Diese werden beim Anlegen eines neuen Nutzers automatisch vom System generiert. Ich habe nach der Anmeldung am Client Vollzugriff auf H:\
    Hoffe, dass ich dies verständlich beschreiben konnte.

    Danke und Gruß

    doschtinator

  • Cosmo
    Gast
    • 31. Oktober 2011 um 16:40
    • #6

    Hallo,

    da das Ganze offensichtlich ein Netzwerk-Problem ist (durch das Funktionieren des portablen TB im USB-Stick verifiziert), wir dir hier niemand helfen können. Und ob die "obere Heeresleitung" willens ist, deine portable TB-Verwendung zu unterstützen, sei dahin gestellt. (Ich bleibe dabei, daß "portabel" und Domänen-Netzwerk 2 Dinge sind, die schon aus Sicherheitsgründen nicht zueinander passen.)

    Was mir noch dazu einfällt ist die Frage, daß - wenn schon portabel - der portable TB doch ebenso auf den lokalen Clients "installiert" werden könnte, wenn man schon nicht aus Gründen der Geschwindigkeit und des Verschleißes den USB-Stick verwendet; möglicherweise haben die GPOs nichts dagegen. Aber die IMHO richtige Lösung wäre die Installation der Desktop-Version. des Vogels.

    Nachtrag: Generell sollte Software immer(!) nur vom Original-Hersteller bezogen werden. Auch wenn es im strengen Sinne diesen für den portablen Vogel nicht gibt, so wären das die Seiten von Caschy oder PortableApps (je nach der Version des portablen). Chip & Co. gehört definitiv nicht zu den in diesem Sinne vertrauenswürdigen Quellen; nicht nur, aber auch, weil die Computer-Zeitschriften in ihren Distributionen häufig gleich noch die eine oder andere Eigen-Kreation (Erweiterung, Konfiguration) mit einbauen, die für manche "Überraschung" gut ist. Ich bin erstaunt, daß du so etwas in einer Domäne einsetzt und keine Probleme deswegen bekommst.

  • doschtinator
    Mitglied
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    6
    Mitglied seit
    30. Okt. 2011
    • 31. Oktober 2011 um 17:27
    • #7

    Hallo Thomas,

    werde gleich mal testen, ob sich das Problem mit der Installation des Thunderbird auf einem Client beheben lässt.

    Zitat von "Cosmo"

    Ich bin erstaunt, daß du so etwas in einer Domäne einsetzt und keine Probleme deswegen bekommst.

    Wieso sollte ich deswegen Probleme bekommen? Diese Äußerung finde ich ehrlich gesagt ein wenig übertrieben!
    Was, wenn jemand von sich aus irgendwelche portablen Programme im Netz verwendet? Da kann ich, ohne großen Aufwand, auch nichts dagegen tun! Außderdem sitzt hinter dem ganzen Internetverkehr noch der ISA-Server, der erst einmal die Freigabe für gewisse Dienste haben muss.
    Falls ich falsch liege, kläre mich bitte auf.

    Ich kenne Kollegen an anderen Schulen, die den Thunderbird ebenfalls in der portablen Version betreiben. Dabei habe ich noch nie von einem Problem oder einer Gefahr gehört!
    Die Installation des Programms bedeutet mit Updates gesehen nur mehr Arbeit für mich! Und da dies nicht mein "erster Job" ist, möchte ich nicht noch mehr Zeit als jetzt schon in die Angelegenheit stecken. Die Sache muss in erster Linie funktionieren und ich denke nicht, dass einer meiner Kollegen dazu gewillt ist mit einem portablen Mailprogramm Schaden im Netzwerk anzurichten. Im Gegenteil, alle sind froh wenn es funktioniert und es keine Probleme gibt. Abgesehen davon ,dass 95% meiner Kollegen keine Ahnung haben was überhaupt ein "portables Mailprogramm" ist :nixweiss:

    Gruß

    doschtinator

    P.S.: Habe soeben den Thunderbird auf einem Client installiert und im Anschluss als Benutzer getestet. Jetzt lassen sich auch unter Win 7 Mails abrufen! DANKE für den entscheidenden Hinweis!
    Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie bzw. besser gesagt wo ich den Pfad zum Profilordner umbiegen kann. Dieser soll weiterhin auf Laufwerk H: liegen.

  • Cosmo
    Gast
    • 1. November 2011 um 15:09
    • #8

    Hallo,

    der Absatz von mir, aus dem du den letzten Satz zitiert hast, beginnt ganz bewußt mit:

    Zitat von "Cosmo"

    Generell sollte Software immer(!) nur vom Original-Hersteller bezogen werden.


    Außerdem hatte ich dort auch kurz genannt, warum gerade Chip & Co. keine qualifizierten Downloadquellen sind. Umgekehrt kann man die Frage natürlich auch stellen: Warum aus irgend einer dubiosen Quelle trinken, wenn die Originalquelle frei zur Verfügung steht?

    Im übrigen ist die Frage, wie man in Netzwerk-Umgebungen mit dem generellen Einsatz "portabler" Programme umgeht, eine Angelegenheit des Arbeitgebers oder sonstigen Hausherrn. Viele verbieten den Einsatz portabler Software generell - wer sich nicht daran hält, erhält eine Abmahnung und im wiederholten Fall die Kündigung; Schadensersatzforderungen nicht ausgeschlossen. Portable Software umgeht den Selbstschutz moderner Betriebssysteme (das sind alle heute auf dem Markt befindlichen), sie sind (sofern keine besonderen Maßnahmen ergriffen wurden) jederzeit von außen kompromittierbar und können nicht nur Daten und den betreffenden Arbeitsplatz vernichten, sondern in einem Netzwerk eben auch weiterreichenden Schaden anrichten. Wie das bei euch geregelt ist, weiß ich nicht und geht mich auch nichts an; sollte es tatsächlich so sein, daß ohne weiteres unkontrolliert Software aus unkontrollierten Quellen eingesetzt wird, bin ich heilfroh, mit diesem Netzwerk wohl niemals in Berührung kommen zu müssen. Es geht also nicht (nur) darum, ob jemand willentlich Schaden anrichten kann (der wäre sowieso klar als kriminell einzustufen), sondern ob man aus Fahrlässigkeit Schadware gutgläubig in Kauf nimmt oder sie durch Verzicht an Vorsorge ihren "Job" machen läßt. Daß Schadware keine exotische Erscheinung aus dem Bereich der Science fiction ist, muß von jedermann - insbesondere Netzwerk-Administratoren - als bekannt vorausgesetzt werden.

    Das Argument, daß andere das auch so machen und du noch nie von Problemen und Gefahren gehört hast, ist jedenfalls keins. Einmal davon abgesehen, daß zum Beispiel bekanntlich nicht einmal Geschwindigkeitssünder mit so einer Ausrede ("Ich war nicht schneller als mein Vordermann und einen Unfall gab es auch nicht.") am Bußgeld vorbeikommen, werden die Kollegen wahrscheinlich nicht erzählen (falls sie nicht ebenso ahnungslos noch nie von irgendetwas gehört haben), daß der Einsatz unsicherer Software so schön prickelnd und Adrenalin-fördernd sei. Wer ein Netzwerk betreut hat auch die Pflicht, sich über Risiken und erforderliche Vorsorgemaßnahme zu informieren und nicht darauf zu warten, daß man über den Schaden klug wird.

    Oder abschließend auf den Punkt gebracht: Für den Service von Software, die von Chip distributiert wird, bin ich hier draußen.

  • doschtinator
    Mitglied
    Beiträge
    6
    Mitglied seit
    30. Okt. 2011
    • 1. November 2011 um 15:53
    • #9

    Hallo Thomas,

    danke für deine ausführliche Antwort!
    Um das Ganze abzuschließen:
    Ich gebe dir in den Punkten die du aufführst recht. Allerdings muss ich noch einmal betonen, dass ich kein ausgebildeter IT-Fachmann bin, sondern mir all mein Wissen autodidaktisch oder durch entsprechende Fortbildungen angeeignet habe.
    Letztlich bin ich derjenige, der mich selbst aus diesem Amt rausschmeißen müsste, da von meinen Vorgesetzten niemand nur annähernd Ahnung von Computern und Netzwerken hat!
    Und als "Laie" orientiere ich mich an Personen, die ebenfalls mit der gleichen Netzwerkstruktur zu tun haben und wesentlich mehr Ahnung von IT haben als ich. Denke dies ist in jeder Branche so, auch wenn man sicherlich immer kritisch hinterfragen und prüfen sollte.
    Du schreibst zwar viel über Gefahren und Probleme, nennst aber keine konkreten Beispiele! Ich kann in der Verwendung eines portablen Mailprogramms nun wirklich keine Gefahen für das Netzwerk entdecken, da dort ja auch mit Rechten und Freigaben gearbeitet wird und diese schon einmal gewisse Möglichkeiten einschränken. Lasse mich aber gerne belehren!
    Unter anderem gibt es eine "Digitale Schultasche" die voll mit portbalen Programmen zur Verwendung in der Schule ist. Bitte nicht denken dass ich diese benutze oder empfehle, aber so etwas ist bezüglich der einfachen und schenllen Verwendung für viele hilfreich. Und wenn du dich vielleicht schon einmal mit Installationsroutinen und Erstellung von Softwarepaketen für ein Netzwerk beschäftigt hast, dann weißt du wohl auch wie zeitaufwändig dies sein kann und eine portable Lösung von einigen daher bevorzugt wird.
    Zu guter letzt sollte wohl klar sein, dass ein Schulnetzwerk mit einem professionell betreuten Firmennetzwerk nicht verglichen werden kann!

    Danke und Gruß

    doschtinator

  • Thunder 5. Januar 2019 um 02:28

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