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Kluge Verwaltung für mehrere Geräte

  • schwaermer1
  • 1. Juli 2014 um 17:06
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • schwaermer1
    Gast
    • 1. Juli 2014 um 17:06
    • #1

    Thunderbird-Version: Aktuelle Version
    Betriebssystem + Version: Verschiedene (Win 7/Ubuntu)
    Kontenart (POP / IMAP): POP
    Postfachanbieter (z.B. GMX): Arcor

    Ich benutze Thunderbird schon sehr lange. Ich habe über die Jahre meine gesamte Korrespondenz damit erledigt. Entsprechend viele Mails haben sich in den Ordnern gesammelt. Ich räume schon auch auf. Aber die Ordner sind mittlerweile fast 500MB groß. Damit gibt es soweit auch keine Probleme. Bisher habe ich nur einen Desktop-PC benutzt, um Mails zu lesen/schreiben. Das ändert sich aber gerade. Ich habe einen zweiten PC angelegt, über den ich genauso Mails empfangen will. Sicher kommt irgendwann auch das Handy dazu. Ich möchte daher alle Ordner zentral verwalten.

    Ich weiß, das das mit IMAP funktionieren würde. Ich will meine Korrespondenz aber nicht bei Arcor verfügbar halten. So ein Account kann auch gehackt werden. Und wenn ich irgendwann doch mal damit umziehen muss, oder den Account dort aufgebe, wird es auch nervig. Und das Ganze ist auch privat. Empfangen und gleich löschen, war bisher die Einstellung meiner Wahl. Das soll nach Möglichkeit so bleiben. Dazu hatte ich meine TB-Ordner bisher auf dem Desktop-PC verwaltet. Wegen der mehreren Geräte, ist das aber jetzt unpraktisch geworden. Was also tun?

    Nun gäbe es zwei Optionen. Ich könnte die Ordner auf einen Stick ziehen und immer zum jeweiligen Gerät mitnehmen. Das ist aber unpraktisch. Eine andere Möglichkeit gäbe es, wenn ich die Ordner auf einem Server im Internet (mit zusätzlicher Sicherheitssperren) speichern würde. Da könnte ich dann auch IMAP verwenden.

    Ist sowas möglich? Ich lasse bisher alle Mailkonten auf den Arcor-Mailaccount umleiten, um alles dort mit TB bzurufen. Könnte ich vielleicht meinen Server anweisen, die Mails dort abzuholen und auf dem Server zu lagern, bis ich sie dort abrufe? Ideal wäre es, wenn ich die gesamten TB-Ordner dort verwalten könnte. Wie stelle ich das am Besten an? Gibt es da einen Königsweg? Oder kann ich die TB-Ordner einfach auf den Server verschieben und dann nur die Pfade anpassen?

  • muzel
    Gast
    • 1. Juli 2014 um 22:25
    • #2

    Hallo,
    bei mir beschränkt sich die Verwaltung bislang auf einen PC und ein Netbook - mein Handy kann zwar auch mailen, aber da benutze ich IMAP, oder das, was die Androiden darunter verstehen. Bei den anderen Geräten aber nicht, sondern POP3 in der Betriebsart "kein IMAP und trotzdem immer synchron". Da ich es schon oft beschrieben (aber nicht erfunden) habe, ein Link.
    Gruß, muzel

  • losgehts
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    • 2. Juli 2014 um 08:51
    • #3

    Hallo,

    Zitat

    Eine andere Möglichkeit gäbe es, wenn ich die Ordner auf einem Server im Internet (mit zusätzlicher Sicherheitssperren) speichern würde


    Genau das passiert ja mit IMAP!

    Ich empfehle dir zu IMAP.

    Falls du Arcor nicht vertraust, dann schau doch einmal bei posteo.de vorbei. Das ist - gerade was Datensicherheit, Verschlüsselung und die Synchronisation von Adressbüchern(!) betrifft - in meinen persönlichen Augen sehr interessant.

    Grüße, Ulrich

  • Peter_Lehmann
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    • 2. Juli 2014 um 10:50
    • #4

    Hallo schwaermer1,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Du musst dich selbst entscheiden, welche Methode du nutzen willst. Unseren Grufti POP3, aufgehübscht mit irgendwelchen eigenen Bastellösungen - oder IMAP, welches exakt dafür entwickelt wurde, die E-Mails jederzeit von mehreren Clients aus zu verwalten und gleichzeitig mit hoher Verfügbarkeit (= Schutz vor Verlust) bei deinem Provider zu speichern.

    Meine Meinung ist eindeutig IMAP!

    Und zwar eindeutig aus Gründen der hohen Verfügbarkeit und natürlich auch wegen des problemlosen Handlings bei der Benutzung mehrerer Clients.
    Den Aufwand, den ein seriöser Provider zur Gewährleistung der Verfügbarkeit der Daten seiner (zumindest der zahlenden) Kunden betreibt, kann ein privater Nutzer niemals auch nur annähernd betreiben! Auch kaum ein KMU kann da mithalten. Mehrere räumlich getrennte Rechenzentren, ständige Spiegelung der Daten oder zumindest ein tägliches Backup an einem anderen Ort, Brandschutz durch automatische Gas-Löschanlagen, unterbrechungsfreie Stomversorgung, Einbruchs- und Zutrittsschutz usw.
    Jede Bastellösung, sollte sie auch noch so durchdacht sein, kann dir niemals diese Sicherheit bieten. Von der USB-Stick-Lösung mal ganz zu schweigen.

    Unabhängig davon ist es niemandem "verboten" zusätzlich seine eigenen Daten noch einmal zu sichern. Ich betrachte dieses als eine Selbstverständlichkeit für einen mitdenkenden User! (Es ist erschreckend, wie viele Menschen ich täglich erlebe, die sich nie Gedanken über die Sicherung ihrer Daten gemacht haben!)
    Mit völlig automatisch ablaufenden Verfahren kopiere ich alle aufhebenswerten E-Mails aus meinen IMAP-Ordnern noch einmal in meine lokale Sicherung. Und diese, sowie mein komplettes /home wird jeden Tag (!) ohne mein Zutun auf mein NAS gesichert. (Klar, brennt mir die Bude ab, ist das auch weg. Aber dann habe ich andere Sorgen, als meine Bilder usw.)
    Den Vorgang zur lokalen Sicherung meiner Mails habe ich hier mal beschrieben: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung

    Jetzt gibt es natürlich in der "Post-Snowden-Zeit" viele Menschen, die mit dem Argument kommen, dass sie ihre Mails lieber zu Hause haben, als bei einem Provider.
    Dazu folgendes Argument:
    Sobald eine Information den Rechner des Absenders verlassen hat, musst du davon ausgehen, dass unsere "Freunde" diese auch schon gespeichert haben können. Und solltest du, der Absender oder Menschen aus der Umgebung dieser Personen bei den Diensten auf dem Radar sein, dann ist dies sogar Gewissheit. Sie brauchen also nicht erst das Speichern auf dem IMAP-Server der Provider, um sich eure Mails zu holen. Sie haben sie schon!

    @ulrich:
    Ja, so lange beide Mailpartner ein von der Vertrauenswürdigkeit ebenbürdiges System (beide das gleiche oder einen entsprechenden Verbund) nutzen, mag das stimmen. Aber du solltest zumindest auch beachten, dass jeder dt. Provider auf gesetzlicher Grundlage bestimmte Mails an Ermittlungsbehörden übergeben muss.
    Um den Schutz der Vertraulichkeit seiner Daten muss sich jeder selbst kümmern, indem er seine Mails end2end verschlüsselt.
    Und so sehr ich Posteo (oder auch andere vertrauenswürdige, die Privatsphäre mit bestem Willen schützende Provider) mag - ich wage zu bezweifeln, dass diese kleinen Unternehmen (schon) diese riesigen Investitionen zur Gewährleistung der Verfügbarkeit tätigen können, wie es die Großprovider können.

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • losgehts
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    1
    • 2. Juli 2014 um 11:49
    • #5

    Hallo Peter,

    Zitat

    [...]Aber du solltest zumindest auch beachten, dass jeder dt. Provider auf gesetzlicher Grundlage bestimmte Mails an Ermittlungsbehörden übergeben muss.

    Ja, das ist mir klar (ebenso, dass nicht verschlüsselte E-Mails problemlos auf Proxis, oder unter Benutzung der "Abzweigungen" der Geheimdienste, oder sonst wie mitgelesen werden können).
    Jedoch gerade was die Arbeit mit / gegen die Ermittlungsbehörden betrifft, so scheint Posteo hier ein Vorreiter zu sein. Soweit ich weiß sind sie die ersten, die einen "Transparentbericht" veröffentlicht haben. Und sie versuchen Verschlüsselungstechnik voranzutreiben. Ich denke, ein Blick in den Blog würde dich sicherlich interessieren: posteo.de/blog.
    Auch finde ich die Möglichkeit, ein lokales Adressbuch des Thunderbirds (geht natürlich auch mit mehreren Thunderbirds/Computern) mit dem bei posteo zu synchronisieren, äußerst praktisch; gerade für diejenigen, die nicht ihre eigene Owncloud (etc.) Lösung haben: Link zur Anleitung

    Kann schon sein, dass größere Provider mehr für die Backups und Verfügbarkeit machen können. Doch fehlt mir bei den "Großen" der Stolz darauf, eine behördliche Anordnung erst einmal auf juristische Richtigkeit hin zu überprüfen, bevor sie ausgeführt wird.

    Das alles ist natürlich meine eigene Meinung!

    Viele Grüße,
    Ulrich

  • Peter_Lehmann
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    • 2. Juli 2014 um 12:04
    • #6

    [OT]
    Aber du weißt schon, dass ich damals derjenige war, der hier im Forum mit einem Beitrag auf Posteo aufmerksam gemacht hat?
    [/OT]

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  • losgehts
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    • 2. Juli 2014 um 12:14
    • #7

    [OT]
    Hallo, nein, das war mir nicht bewusst. Ich wollte hier eigentlich auch keine Lobeshymne schreiben, da sind mir ein wenig die Pferde durchgegangen...
    Viele Grüße, Ulrich
    [/OT]

  • schwaermer1
    Gast
    • 30. Juli 2014 um 15:12
    • #8

    Okay. Danke für die Vorschläge. Ich lese mich durch.

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    Hat das Thema geschlossen.

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