Hallo Paul,
na das freut mich doch und ich danke dir für die Rückmeldung
MfG
Drachen
Hallo Paul,
na das freut mich doch und ich danke dir für die Rückmeldung
MfG
Drachen
Hallo Kaschunke,
ergänzend zu mrb: Beispielsweise bei GMX kann man sich auch bei Freemail-Konten noch sog. Fun-Adressen einrichten, deren Domainnamen nicht auf GMX lauten und die auch keine Rückschlüsse auf den eigentlichen Namen oder die "Haupt"-Mailadresse erlauben.
In Thunderbird kann man dann diese zusätzlichen Adressen als Aliasse einrichten (das weißt du ja bereits), sofern man sie zum Senden verwenden will. Wenn man sie nur zum Mailempfang nutzen will, muss man im Thunderbird überhaupt nichts tun.
Ein separates Konto ist ein separates Konto und natürlich kann man dessen Adresse beim Senden auswählen - andernfalls könnte man ja mit solch einem Konto keine E-Mail versenden und ein reines Fake-Konto ergibt ohnehin keinen Sinn.
Was immer du ganz konkret erreichen willst (und das habe ich ohnehin noch nicht verstanden) und was du tatsächlich erreichen kannst, hängt wohl u.a. davon ab, bei welchem Mailprovider du bist - diese Frage hast du oben aber nicht beantwortet.
MfG
Drachen
Hallo in die Schweiz,
ergänzend zu den Antworten von graba und Peter noch ein Hinweis meinerseits: ihr habt primär ein organisatorisches Problem, technische Lösungen können zweifelsfrei zur Abhilfe beitragen, aber solche Probleme nie gänzlich lösen.
Egal ob Ihr Antworten an Kunden als sog. "blind copy" auch an euer eigenes Postfach schickt oder ob ihr dank IMAP auch die gesendeten E-Mails (also auch Antworten an Kunden) mit dem Server synchronisiert und somit immer gegenseitig über bereits erfolgte Antworten informiert seid, so müsst ihr im zweiten Fall doch aktiv nachsehen und in beiden Fällen schützt euch das nicht vor gleichzeitiger Bearbeitung durch euch beide. Ihr könnt damit nur erkennen, ob einer von euch bereits geantwortet hat, aber nicht, ob der/die Andere (ebenfalls) gerade eine Antwort verfasst und im nächsten Moment absenden wird.
Letztlich müsst ihr euch besser abstimmen, wer wann das Postfach "überwacht" und gerade für solche Antworten zuständig ist, ihr müsst euch besser absprechen und die Zuständigkeiten organisieren, meinetwegen eine Art Dienstplan erstellen o.ä.
MfG
Drachen
Hallo tikkimail,
bei meiner Frau sah das auch immer so aus - sie hat aber die Mails immer zum Lesen in einem neuen Tab geöffnet und ist dann ohne Schließen desselben zurück zum Posteingang gewechselt, um die nächste Mail zu öffnen ....
Je nachdem, welche Ursache bei dir zutrifft, hilft da entweder mehr Selbstdisziplin oder aber die Hinweise der anderen Helfer zuvor - oder beides
MfG
Drachen
Hallo Paul,
ein eigene Thread wäre sinnvoller, dort werden auch enige Fragen gestellt, deren Beantwortung gleich beim Erstellen des Thread i.d.R. Nachfragen durch die Helfen und damit auch Zeit spart.
Trotzdem schon hier: Was ganz genau hast du denn vom alten Rechner übernommen? Und welche nicht näher bezeichnete Datei hast du denn gelöscht?
Normalerweise musst du nur auf dem alten PC nach %appdatata% gehen (kannst du im Windows Explorer genau so in die Adresszeile eintippen inkl. Prozentzeichen und dann Enter drücken) und dort den kompletten Ordner "Thunderbird" samt Unterordnern und Dateien kopieren und später an gleicher Stelle auf dem neuen Rechner einfügen (also dort wiederum nach %appdata% gehen und dann einfügen). Sofern dir nicht noch ein größerer versionsunterschied zwischen dem Thunderbird vom alten und neuen PC einen Streich spielt, ist der Umzug damit normalerweise erledigt.
MfG
Drachen
Hallo Harald,
sorry für die späte Antwort, ich war in den letzten Tagen anderweitig eingespannt.
Was ist eine LO-Version?
LO steht für LibreOffice, also das Paket, dessen Tabellenkalkulationsmodul Cald ist/heißt; die LO-Version ist dann die jeweilge Version von LibreOffice. Vorläufig noch halbwegs vergleichbar wäre natürlich auch AOO (Apache Open Office), beide sind ihrerseits Ableger oder Nachkömmlinge des von Oracle quasi "torpedierten" OpenOffice.org (OOo). In Excel gibt es die Funktion "Text in Spalten" übrigens auch (und funktioniert auch ebenso), aber du hattest explizit Calc erwähnt, was wiederum zu AOO oder, weil AOO nur extrem zögerlich aktualisiert und wohl kaum noch weiter entwickelt wird, zu LO.
Die Funktion "Text-in Spalten" teilt längere Zellinhalte auf mehrere Spalten auf, das Trennzeichen kann selber gewählt werden. Es sollen nur ausreichend viele leere Spalten folgen, um Platz zu schaffen und nicht etwaige Inhalte zu überschrieben.
Ich habe zur Veranschaulichung mal fix eine Zelle mit etwas Inhalt gefüllt, einige Semikolons eingefügt und nach Markieren dieser Zelle das Menü Daten und dort "Text in Spalten ..." aufgerufen.
Dort habe ich das Semikolon als Trennzeichen ausgewählt und das Dialogfeld mal breiter gezogen. Im unteren Bereich siehst du praktisch schon eine Vorschau, auf wie viele Spalten der Inhalt meiner einen Zelle aufteilen würde beim Klick auf OK. Der Screenshot ist entstanden mit LibreOffcie Calc, version 5.1.6.2.
habe aber alles in einer Spalte
... hatte ich so verstanden, dass du die ganzen einzelnen Felder pro Datensatz in einer Zelle hast und dafür wäre mein obigere Vorschlag hilfreich (man kann natürlich auch mehr als eine Zelle markieren für die Funktion "Text in Spalten"). Mittlerweile bin ich zwar etwas spät dran, aber deine Rückfrage wollte ich dennoch nicht unbeantwortet lassen.
MfG
Drachen
Hallo Susanne,
kaputte Patches sind eh ein eigenes Thema seit vielen Jahren und keinesfalls Microsoft-spezifisch. Die Update-Probleme bei Win7 sind einmal mehr eine völlig beknackte Firmenpolitik bei Microsoft, aber für die vorherige Diskussion eher irrelevant. Das sind ja keine zerschossenen Systeme, die neu installiert werden müssen, zumal dasselbe Problem nach Neuinstallation noch viel heftiger zuschlägt und einen in Sachen Installation von Patches gleich mal um Jahre zurück wirft. Ok, es ist nur Halb-OT, denn möglicherweise werden durch nicht installierte Patches noch nicht geschlossene Sicherheitslücken zu Einfallstoren für Malware, die ihrerseits die Systeme kaputt macht und reif für eine Neuinstallation. Aber da wird es schon wieder recht hypothetisch, viel könnte, hätte und wäre ...
Es sollte dann auch für die Massen geeignet sein und kein großes Expertenwissen voraussetzen oder sich durch normalen Gebrauch so leicht verwurschteln lassen.
DAS halte ich für das größte Problem generell. Windows ist viel zu offen für Eingriffe, viel zu schlecht gesichert gegen Manipulationen durch normale Anwender, um angesichts seiner hohen Komplexität und Vielseitigkeit ohne Expertenwissen administrierbar zu sein. Genau das wird aber durch Microsoft beharrlich so verkauft ("plug & play" - auspacken und loslegen war auch für Windows mal ein Verkaufsargument) und diverse Computermagazine leben wohl ganz gut durch den Verkauf von ständig neuen "Tipps und Tricks" und halten diese Legende damit ebenfalls am Leben. In diesen Kontext gehört auch die ebenfalls ganz ärgerliche und ebenfalls nicht nachvollziehbare Entscheidung von Microsoft, dass ein normaler Anwender zwar bei der Installation einen Namen für einen gleich mit angelegten Benutzeraccount eingeben darf, aber mit keiner Silbe darüber informiert wurde (oder noch immer wird?), dass dies ein spezieller Account mit umfangreichen Berechtigungen zur Administration ist und der liebe Anwender doch bitte daneben noch einen weiteren, weniger privilegierten Account anlegen sollte für seine tägliche Arbeit am System. Autos sind weit weniger komplex und trotzdem packt kein Hersteller lauter kleine Knöpfe und Hebelchen ins Cockpit, womit der Führerscheinneuling gleich mal die Motorkennlinien oder die Dämpfungscharakteristik der Federbeine usw. nach Lust und Laune ändern kann. Manche Optionen sollten aus gutem Grund Fachleuten vorbehalten bleiben, die Konfiguration und Wartung heutiger Betriebssystem zähle ich dazu.
Wer ein System will, was man ohne Expertenwissen einfach so nutzen kann, sollte mehr Geld in die Hand nehmen und einen Computer von Apple mit MacOS kaufen. Da hat der Laie viel weniger Möglichkeiten zum kaputt spielen bzw. muss sich wirklich tiefer damit beschäftigen, bevor es gefährlich wird.
Auf dumme Anwender verweise ich eigentlich nie, tut mir auch leid, wenn das so angekommen sein sollte. Ich arbeite auch im Support und es gibt zweifelsfrei tatsächlich dumme Anwender, aber im Gegensatz zu den üblichen DAU-Geschichten (von denen ich die meisten mittlerweile für wahr halte) sind das nach meiner Erfahrung und Schätzung höchstens 2 Promille, also nicht mehr als eine(r) von 500. Die anderen sind schlaue Leute, die im Leben und auf ihren Fachgebieten viel drauf haben. Aber niemand kann auf allen Hochzeiten tanzen und ich backe ja meine Brötchen auch nicht selber, repariere mein Auto nicht selbst und löte auch meine Fernseher nicht selber zusammen usw.. Deshalb halte ich diese Anwender nie für dumm (und rede ihnen das meist auch gleich aus, wenn sie sich selber als dumm bezeichnen), nur weil sie auf einem ihnen nicht vertrauten Fachgebiet weniger Kenntnisse haben als ich, der sich seit fast 30 Jahren intensiv und seit über 25 Jahren hauptberuflich damit beschäftigt. Das ist nicht Dummheit, sondern unterschiedliche Spezialisierung
Peter: ich hatte bisher halt keinen Erfolg mit Linux. Debian, Ubuntu habe ich u.a. immer mal installiert (Dualboot, habe auf früheren PCs eigens dafür noch freien Platz auf den Partitionen vorgehalten), Standardeinstellungen, einfach zum Kennenlernen. Keine Pakete aus fremden Repostitories installiert, nichts an den Konfigurationsdateien herum geschraubt. Nur installiert, die eine oder andere ini/cfg zum Verstehen angeschaut, bissel Kleinkram damit gemacht zum Einarbeiten, nichts produktiv. Jedes System davon hat sich nach releativ kurzer Zeit von selber zerlegt, oft nach Update mit Bordmitteln aus den jeweiligen Paketquellen für die Distri. Bei einem Ubuntu-Netbook hat es bei jedem Update reproduzierbar Grub zerschossen, bei einer anderen Installation den grafischen Fenstermanager, mal ging gar nicht mehr .... alles schon etwas her, ich müsste mal einen neuen Anlauf wagen beim nächsten PC. Linux Mint beispielsweise klingt interessant und im Gegensatz zu Linux from the scratch traue ich mir das gerade noch zu. Interesse hab ich also durchaus und Windows 10 ist keine echte Option für mich, einmal wegen des Trends zu "system as a service" und zum Anderen wegen immer mehr unkontrollierbarem Datenabfluss für "Telemetrie" und wer weiß, was noch alles. Solche Probleme wie mit "meinen Linuxen" hatte ich selbst damals mit Windows 3.1 oder Windows 95 nicht und die waren ja wirklich kein Ausbund an Stabilität.
Einen schönen Restabend euch allen und schon jetzt vorab ein tolles Jahr 2017, Gesundheit sowie privaten und beruflichen Erfolg und natürlich auch eine gute Portion Glück und Spaß
MfG
Drachen
Nun habe ich ja einige gute Anhaltspunkte und werde mir Gedanken über die Zukunft machen.
Schließe den Ersatz des seit knapp 3 Jahre toten Windows XP durch ein aktuelleres und vor allem noch mit Sicherheitsupdates versorgtes Betriebssystem ruhig in deine Überlegungen ein
Guten Rutsch
Drachen
Aus Gründen, die mir noch keiner so richtig erklären konnte, "muss" das Betriebssystem regelmäßig "platt gemacht" und neu installiert (oder aus einem Image zurückgespielt) werden.
Hallo Peter,
du Leichtgläubiger, da hat dich jemand ziemlich veralbert, denn das muss man definitiv nicht
Bestenfalls ruinieren sich Leute, die sehr oft neue Programme testweise installieren und deinstallieren (über die Bezugsquellen dieser Programme will nicht nicht mal mutmaßen) nach und nach ihr System durch miese Programme, deren Deinstallation unvollständig oder selten sogar übereifrig ist. Weitere Fälle werden verursacht durch die Hyperschlauen, die aus Sorge um Spyware-Funktionen grundsätzlich keinerlei Updates installieren und denen dann früher oder später Malware die Kisten zerlegt - was sie aber nicht mal dann zugeben würden, wenn sie die Ursache denn erkennen könnten. Schuld sind bekanntlich immer die Anderen, in solchen Fällen also zweifelsfrei das doofe Windows. Oder sie "tunen" ihre Systeme mit großem Eifer durch unqualifizierten Umgang mit irgendwelchen Helferlein oder sogar händisch nach den Hinweisen irgendwelcher selbsternannter Spezis in irgendwelchen dubiosen Foren kaputt. "Aber bei dem hat es doch auch funktioniert!" ist dann die erschöpfende Begründung für solche Computerharakiri-Aktionen und diese Leute lernen daraus i.d.R. auch nichts .... und das sind genau diejenigen, die ihre Systeme regelmäßig neu installieren müssen und der Auslöser für solche Gerüchte (neudeutsch "urban legends") sind, denen auch du aufgesessen bist.
Diese Zielgruppe kriegt jedes System kaputt. Bei Windows trauen sie sich nur öfters ran, weil das ja schon beim Rechnerkauf dabei war .... und sie halten sich auch für Experten, wenn sie nach 3 Tagen das erste halbe Dutzend Programme und Spiele halbwegs unfallfrei installiert bekommen haben und das System bis dahin noch stabil läuft.
Ein sorgfältig installiertes, halbwegs ordentlich gewartetes und nicht zerspieltes System ist schon seit mehreren Windowsversionen sehr stabil (eigentlich seit es ein echtes Berechtigungskonzept gibt, sofern dies auch wirklich genutzt wird und die Möchtegern-Admins nicht 24/ mit vollen Admin-Rechten auf ihren Rechnern herum wursteln). Bei mir sind es Jahrzehnten nur Festplattenfehler oder echte Betriebssystemupgrades oder in seltenen Fällen richtig miserable Treibersoftware, die zur Neuinstallation zwingen - und ich habe schon aus beruflichen Gründen über die Jahre eine vierstellige Anzahl solcher Installationen auf verschiedenste Weise durchgeführt und die Systeme dann auch jahrelang betreut, da war die komplette Bandbreite zwischen komplett manuell über Plattenimages, parallele Installation mehrerer Rechner per Broadcast, unattanded install nach PXE-Boot bis hin zur Nutzung sog. Deployment-Tools dabei.
Mir hat es jedenfalls schon mehr Linux-basierte Systeme zerbröselt (ohne dass ich daran herumgeschraubt hätte) als Windows-Systeme und von Ersteren hatte ich noch kein Dutzend. Die Fachkenntnisse des Admins sind also auch ein wichtiges Kriterium für die Stabilität
Norbert: Peter hat recht damit, dass die Verzahnung von Betriebssystem und Programmen viel zu eng ist und man das praktisch ohnehin nicht mehr konsequent trennen kann (außer mit lauter Portable-Versionen, was aber aus anderen Gründen unsinig ist). Ein Grund zur Trennung von System und zumindest einigen Programmen besteht eigentlich nur noch, wenn die C:-Partition zu klein wird, beispielsweise weil in neuen PCs noch immer magere 128GB-SSDs als Bootplatte verbaut werden; bereits ab dem zweiten modernen Spiel ist das viel zu wenig.
Schau aber drauf, dass die Benutzerdaten möglichst konsequent auf eine andere Partition/Platte kommen, auch wenn das leider nicht komplett klappt für alle Programme und Benutzerdaten oder nur nach einigem Gebastel. Die Standardvorgaben von Microsoft sind (nicht nur) dafür völlig idiotisch und leider ist ausgerechnet diese wichtige Änderung nicht mal eben so durch Laien durchführbar.
Freundliche Grüße
Drachen
Hallo,
die msf-Dateien sind nur Indexdateien, kannste m.E. ignorieren.. Die endungslosen Dateien sind die mailbox-Dateien und wie du schon richtig erkannt hast, enthält solch eine Datei mehr als nur eine E-Mail. Thunderbird selber erstellt für jeden im TB sichtbaren Ordner (!) eine solche Datei, d.h. alle Mails in dem betreffenden Ordner sind in dieser einen Datei gespeichert, die im Dateisystem für den TB-Ordner steht.
Soviel zum Hintergrund, zum Import selber kann ich dir leider nicht helfen, derleit war bei mir noch nie nötig. Aber sicher meldet sich auch dazu noch jemand, nur wegen der feiertage vielleocht geringfügig weniger flink als sonst. Da das hier alles freiwillig und unbezahlt erfolgt, ist das m.E. völlig tolerierbar.
MfG
Drachen
Hallo Harald,
zum Hauptproblem weiß ich leider keine Hilfe, nur zu einem Teilaspekt:
Ich kann die LDIF zwar in Calc öffnen, habe aber alles in einer Spalte, hmm?
Hier sollte die Funktion "Text in Spalten" helfen, je nach LO-Version zu finden im Menü "Daten". Irgendein Trennzeichen zwischen den Einträgen gibt es ja ganz sicher, danach kannst du das dann alles auf verschiedene Spalten aufdröseln.
MfG
Drachen
Hallo,
Antivirenprogramme lassen sich kaum beenden vom Anwender, sonst könnte es Schadsoftware ja auch.
Du kannst aber die Einstellungen von Comodo Antivir überprüfen und die vermutlich aktivierte Überwachung des E-Mailverkehrs deaktivieren.
MfG
Drachen
Hallo,
ergänzend zu Mapenzi: das alte Profil kann man per Profilmanager oder Eintrag in der profiles.ini "auslagern", je nach lokaler Struktur ist es dann möglicherweise auch in einen Pfad außerhalb vom Backup ...
MfG
Drachen
Hallo,
erstens geht es in diesem Forum nicht um den Firefox (dessen Versionsnummer du übrigens angegeben hast statt der des Thunderbird), zweitens ist es von der Sache her unsinnig und auch nicht Aufgabe des Mailclients, irgendwas zu sperren.
Und schließlich ist auch das Bouncen unsinnig und verrät den Spammern nur, dass deine Mailadreswe valide ist. Damit geht es immer weiter mit dem Spam und der Wert der Adresse für Spammer steigt.
Was deine erste Frage betrifft, so werden Headerinformatione ohnehin schon zur Erkennung mit herangezogen - vom Thunderbird natürlich, nicht vom Firefox.
MfG
Drachen
Hallo Manfred,
die "Zusatzangaben" spielen sogar eine große Rolle, sonst würden die Fragen nicht gestellt.
Zwei davon hast du nun nachträglich noch beantwortet, was uns und damit auch dir weiter hilft.
POP - dann ist der Teil mit dem Aufheben der alten Mails für gelegentliches Nachschlagen ja schon beantwortet und erledigt.
Eigene Domain - auch geklärt.
Nur was für dich ein "Postkorb" ist, weiß ich noch immer nicht, nur dass du damit nicht den Posteingangsordner meinst.
Aber da die Hauptfrage abgehakt ist, sind wir im Prinzip durch. Beim alten Konro beide Häkchen für Abrufe rausnehmen und für die neue Adresse legst du einfach ein neues Konto im TB an.
Wenn noch was unklar ist, einfach ganz konkret nachfragen, wo genau es hakt.
MfG
Drachen
Hallo,
ich verstehe aufgrund deiner komplett widersprüchlichen Wünsche noch nicht, was du wirklich willst.
Den ganzen alten Ballast möchte ich ..... unbedingt als Referenz zu früher behalten und auch öfter mal etwas darin nachschlagen.
Hier geht es darum ..... die vielen GByte der Ablage in der aktiven Installation loszuwerden.
Behalten oder nicht? Du scheinst dir darüber selber noch nicht einig zu sein.
Aber wie auch immer: um welchen Kontentyp handelt es sich denn beim alten Postfach? Bei POP brauchst du nur die Häkchen für den Abruf neuer Mails zu entfernen und dann kommt nichts mehr hinzu. Du kannst was löschen (und sei es nur aus Versehen) und neu eintreffende E-Mails erhälst du auch nicht mehr, aber ansonsten wäre dein bisheriger Mailbestand sozusagen statisch.
Bei einem IMAP-Konto musst du noch mehr überlegen und mitteilen, nämlich ob du die Mailadresse behalten oder komplett aufgeben willst; bei Letzterem müsstest du dir alle E-Mails, die du zu behalten gedenkst, in deine Lokalen Ordner kopieren.
Für den Neuanfang besorgst du dir einfach eine neue Mailadresse bei einem anderen Mailprovider und richtest diese als komplett neues Konto im Thunderbird ein, fertig. Wenn es eine neue Adresse beim gleichen Provider ist, dann musst du entscheiden und berücksichtigen, ob das "nur" eine neue E-Mail-Adresse im gleichen Kundenkonto ist (im Thunderbird dann als Alias einzurichten und du kannst entgegen obiger Ausführungen den Abruf doch nicht beenden) oder ob du ein neues Kundenkonto oder einen neuen Account eröffnest mit der neuen Mailadresse.
Unabhängig davon würde mich noch interessieren, was ganz genau für dich ein "Postkorb" ist. Darunter versteht wohl jeder etwas Anderes und abhängig von dem, was du damit tatsächlich meinst, kann die Lösung womöglich völlig anders aussehen. Womöglich meinst du nur den Posteingangsordner - wäre nur der zu voll, dann ist das Aufräumen und Verteilen der aufhebenswerten E-Mails in Unterordner wohl einfacher ....
Aber um das zuverlässig zu verstehen und dir zielführende Ratschläge zu geben, musst du präziser formulieren, was du eigentlich hast und willst.
MfG
Drachen
Hallo,
mach dir mal keinen Kopp´, ich hab dafür "dinst" statt "dienst" geschrieben. Nur wer nichts tut, macht keine Fehler
Ich verstehe zwar nicht ganz, was du nun geändert hast, aber schaun wir mal, obs das bringt.
MfG
Drachen
Hallo,
die beiden naheliegendsten Ansätze hast du schon geprüft und ausgeschlossen?
- Die Mails können schon bei Google landen, bevor du sie mit dem Thunderbird abrufst, sofern du bei gmail einen Sammeldinst (oder wie immer die nbieter das jeweils nennen) aktiviert hast und das Google-Konto die Mails bei T-Online abruft.
- Du hast eventuell Filter gesetzt, die auf dem T-Onlone-Account eingehende E-Mails im TB in den gmail-Posteingang verschiebt.
Vorsicht mit den Hacken, du meinstes aber sicher Haken
MfG
Drachen
Hallo idid, (grüßen tut gar nicht weh
kannst du eventuell mit einem Bildausschnitt darstellen, wovon du eigentlich schreibst? Ich habe das nun vielmal geselen und mit Thunderbird vergleichen und weiß immer noch nicht, welche Stelle du zu "fein" findet und lieber gern fett hättest.
12 Postfächer sind ja nun auch nicht viel, hier gibt es mehrere Forenmitglieder und ab und zu auch Fragende, die teils deutlich mehr haben.
MfG
Drachen