Beiträge von Sehvornix
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Hallo,
Gibts da vielleicht schon was?
Mir ist bisher keines bekannt.
Das ist offenbar nicht direkt einstellbar, wird automatisch gemacht (?) – es wäre toll, wenn dort auch Anhänge im XML-Format (ganz konkret XRechnungen) visualisiert würden.
Was willst Du mit der direkten xml-Anzeige in Thunderbird anfangen? Selbst die allereinfachste XRechnung ist schon ca. 9 kB groß und zieht sich über mehrere Bildschirmseiten xml-Code. Wenn wirklich warum auch immer gewünscht, dann öffne die Datei in einem Browser Deiner Wahl.
Wenn es Dir um eine Visualisierung (Dein Stichwort) geht, dann nimm für's erste QUBA.
Quba-Viewer – Quba E-Invoice Viewer
Für eine derartige Visualisierung ist Thunderbird überhaupt nicht geeignet und es ist kaum vorstellbar, dass dafür jemand ein Plugin schreibt, welches die sehr umfangreiche Spezifikation von XRechnung für eine Visualisierung umsetzen könnte. Wie gesagt, komplett falscher Ansatzpunkt, das von Thunderbird zu erwarten.
Gruß
Sehvornix -
Auch hallo,
Habe dieses Profil auf dem Desktop gesichert,
Wie?
Gruß
SehvornixEdit: Wenn Mapenzi das Angebot der Fernwartung erneuert, solltest Du es vielleicht doch noch mal in Erwägung ziehen ..
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Hallo flummy,
Man sollte also erstmal prüfen, ob der SMTP-Eintrag zum Senden von Mails für das gelöschte Mailkonto noch existiert.
Ein übrig gebliebener Eintrag für einen SMTP-Server hat erst einmal keinerlei Auswirkung und bringt auch keine ständige Passwortabfrage. Der liegt da schlicht passiv noch rum. Es sei denn, der SMTP-Server-Einträge wäre für mehrere Konten verwendet worden. Das ist aber dann schon vom Ansatz her eine Fehlkonfiguration.
Ansonsten ist es natürlich sinnvoll, solche obsoleten Einträge auch zu entfernern, um später Irritationen bei der Zuordnung der SMTP-Server-Einträge zu ggf. unterschiedlichen eingerichteten Konten zu vermeiden.
Das Problem, um das es hier seitens des Fragestellers ging, rührt von einem immer noch ständig wieder getriggerten Zugriff auf eine Google-Ressource her. Das ist meistens ein automatisch bei der Kontoeinrichtung mit eingerichteter Kalender, der bei der Löschung des Mailkontos nicht automatisch entfernt wird. Das realisieren Nutzer weder bei der Einrichtung noch haben sie es bei der Kontolöschung in TB auf dem Schirm.
Was genau es beim OP war, werden wir leider nicht mehr erfahren.
Gruß
Sehvornix -
Hallo Peter,
das wäre Relaying und wird zunehmend unterbunden. Die Serverbetreiber wollen nicht mehr für den Versand fremder Mail-Domains herhalten. Wenn Du eine Mail xxx@deine-domain.de via SMTP über T-Online zu versenden versuchst, wird der Server das ablehnen.
Mehrere große Hoster haben letztes und dieses Jahr ihre Kundschaft zu diesbezüglichen Umstellungen gezwungen. Wo vorher noch mit beliebigen Absenderadressen gearbeitet werden konnte, wenn es nur über einen Account beim Anbieter ggü. dem Mailserver autorisiert wurde, geht das nun nicht mehr. Zumindest die Domain muss passen.
Oder geht das garnicht ?
Doch, konfigurationstechnisch geht das, wird aber diverse Probleme verursachen und am Ende keine Lösung bringen. Warte lieber die Behebung bei Host Europe ab. Ist doch sicherlich absehbar.
Gruß
Sehvornix -
Hallo Aporretos,
dieses Windows-Steuerlement speicherte meines Wissen noch nie individuell gemischte Farben unten auf den 16 Plätzen dauerhaft. Die bleiben nur solange belegt, wie die 'Session' läuft. Keinesfalls programmübergreifend. Möglicherweise hat das früher in Thunderbird länger vorgehalten, aber spätestens nach einem Neustart von Thunderbird war von zuvor ausgewählten Farben nichts mehr zu sehen. Am Fenster-Design sieht man schon, dass es sich bei diesem Element nicht gerade um das allerneueste Steuerelement handelt. Es gibt das Element jedoch auch in den Nachfolgeversionen von Windows 7 nach wie vor bis hin zu Windows 11. Aber in keiner Version mit funktionierender Speicherung von individuell gewählten Farben.
Gruß,
SehvornixEdit: Zu Deinem Hinweis über den geschlossenen Beitrag. Der ist über 1 Jahr alt. Seit einiger Zeit werden ältere Beiträge durch einen Community-Bot automatisch geschlossen, damit nicht ständig Fragesteller 'mit dem gleichen Problem' sich hintendran hängen. Da wirst Du eher am Ball bleiben müssen, wenn Dir das nicht wieder passieren soll.
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.. und ergänzend, ich finde, 'Verein' kann nicht die Pauschalausrede für 'darf nix kosten' sein. Sicher ist im ehrenamtlichen Umfeld auch immer ein Thema, ob und was wieviel kosten darf. Ich möchte nur kurz zu bedenken geben, dass es auch sehr gute kostengünstige Mailhoster gibt. Gerade für Vereine sollte das ein Thema sein. Zu nennen wären u.a. mailbox.org, posteo.de, proton.me - drei von sicherlich noch mehreren. Das geht teilweise bei 12 € / Jahr los. Eigentlich ein no-brainer ..
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Hallo,
Kann man eine problembehaftete Mail vom Server nachladen? Dort liegt sie ja unversehrt.
Sofern man die Mail im Webmailer nicht vielleicht direkt als .eml exportieren kann, wäre mein Ansatz wohl auch, es via IMAP zu lösen.
Zunächst und vorab die besagte Mail auf dem Server in ein anderes Verzeichnis kopieren. Dann das Konto parallel in Thunderbird via IMAP einbinden. Somit ist der dafür angelegte Ordner verfügbar (ggf. Abonnieren). Dann kann man die Mail von da in jeden beliebigen anderen Thunderbird-Ordner übertragen (oder kopieren). Auch in ein POP3-Konto in den Posteingang.
Falls Export einer .eml möglich ist, kann man die auch auf mehreren Wegen in Thunderbird speichern. Drag & Drop geht an einigen Stellen, Import ist möglich oder, da Du ja eh auf maildir umgestellt hast, reicht evtl. schon, die .eml-Datei bei beendetem Thunderbird unterhalb von 'Local Folders' zu platzieren.
Gruß
Sehvornix -
.. da steht aber (von mir) nichts von 'Mailverzeichnisse beim Windows Defender von der Überwachung ausnehmen'.
Die Option in Thunderbird bewirkt, afaik, dass Mails zunächst als temporäre Objekte erzeugt werden. Die temporären Objekte fallen dann bereits dem on-access-Scanner auf. Z.B. Defender. Bevor sie zu TB gelangen. Selbstverständlich darf auch dieser temporäre Speicherort nicht in eine Ausname inbegriffen sein.
Quelle: https://support.mozilla.org/de/kb/einstell…eit-thunderbird
Da alle AV, auch der Windows Defender, nur so gut sind, wie die Siganturen das hergeben, lässt man halt auch regelmäßig Scans über die Systeme laufen. Macht auch der Windows Defender. Dabei fallen durchaus hin und wieder noch Mails ins Raster, die vorher durchgekommen sind. Deshalb sollte man die Mailverzeichnisse von Thunderbird nicht aussparen.
In dem Thread ist an anderer Stelle von Susi to visit nachzulesen, dass sie keine AV kennt, die einzelne Mails aus mbox-Dateien entfernen könnte. Genau das kann ich jedoch tagtäglich beobachten. Sicher arbeitet auch der Defender das irgendwie ab, denn einige betreute Installationen haben diese Kombi aus TB und Windows Defender. Nur kann ich das nicht anhand von Benachrichtigungen nachvollziehen. Der andere Teil der betreuten Installationen setzt kommerzielle AV ein, hat regelmäßig damit zu tun und entsprechend viele Reports treffen ein - ohne, dass bisher je eine komplette mbox-Datei dabei gekillt wurde. Das geht soweit, dass aus betreffenden Mails schädliche Anhänge entfernt werden, der Rest der Mail aber noch ankommt.
Auf einem anderen Blatt steht, dass nicht jede AV in diesem Sinne kompetent arbeitet. Das sehen wir hier ja auch hin und wieder - inzwischen eher selten, wie ich finde - wenn dann doch die mbox-Datei komplett in der Quarantäne landet.
Die alternative Variante des Scans der IMAPS- und SMTPS-Verbindung kann der Defender halt nicht. Der setzt sich eben nicht als MITM in den Datenstrom. Kann man jetzt so oder so sehen. Lässt man diesen Weg zu (mit was anderem als Windows Defender), könnte man ggf. daran denken, die Mailverzeichnisse von Thunderbird vom on-access-Scanner auszunehmen. (Ich würde es trotzdem nicht tun.)
Bliebe noch der Hinweis zur Umstellung von mbox auf maildir. In dem Fall würden sich die Mails zu einzelnen Dateien auflösen und eine AV würde jedenfalls weniger Möglichkeiten für Kollateralschäden haben.
Gruß
Sehvornix -
Hallo Bastler,
es ist sinnvoll, für die Ordner ImapMail und Mail die im Profilordner liegen, jeweils Ausnahmen vom Scan
im Defender zu setzen.Das lese ich nicht zum ersten Mal. Evtl. von Dir oder auch schon von anderen Helfern schon mal. Mich interessiert in dem Zusammenhang, wie der Windows Defender auf schädliche Mails prüfen können soll, wenn die relevanten Verzeichnisse ausgeklammert werden? Der wird dann ja geradezu blind gegen schädliche Anhänge, Scripte und Links.
Meiner Einschätzung nach, muss der Defender ohne Ausnahme und gerade auch auf den Mail-Verzeichnissen von Thunderbird arbeiten + das Setzen der von Dir genannten Option.
Gruß
Sehvornix -
Interessant.
Danke für Dein Feedback!
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Was hat SMB mit dem Thema zu tun?
Wohlmöglich nichts. Wenn es um rudimentäre Namensauflösung und Freigaben in Windows-Netzwerken geht, spielt das SMB-Protokoll eine Rolle. Am besten den Gedanken wieder streichen. Für die IMAP-Verbindung von Thunderbird zum Mailserver ist das jedenfalls nicht erforderlich.
Gruß
Sehvornix -
Einen Namen wird der Server im Netzwerk aber sicherlich haben. Der sollte intern über einen DNS-Dienst auflösbar sein. I.d.R. (Windows-Welt) hat man auch eine s.g. Workgroup, ob man will oder nicht. Vermutlich ist auch in der MAC-Welt eine Standardvorgabe für das SMB-Protokoll gegeben. Angeblich hat Apple ja .local für sich okkupiert. Am Ende steht auch in einem selbstsignierten Zertifikat ein Name, für den das Zertifikat gilt. Mit einer IP-Adresse geht es nicht. So oder so, die Rädchen müssen ineinandergreifen. Das ist u.a. mit dem Hinweis aus dem Link gemeint. Servername, Name im Zertifikat und IMAP-Server in Thunderbird müssen zusammenpassen.
Da Dein synology mail server nur intern arbeitet, könntest Du Dir überlegen, auf Port 143 zurückzugehen und ohne SSL / STARTTLS verbinden.
Gruß
Sehvornix -
... zu allererst würde ich der Empfehlung von Bastler folgen, diese eine Mailadresse mal separat einzeln anzusteuern.
Und zwar adressiert exakt so, wie es im Klartext in der Fehlermeldung ausgewiesen wird. Damit sollte erst mal sichergestellt werden, dass die Mailadresse überhaupt richtig ist und sich nicht etwa ein Tippfehler eingeschlichen hat.
Hätte ich einen € jeweils dafür bekommen, wie oft das gesagt wird und doch nicht stimmt ..
Stellt sich dann raus, dass doch ein Fehler drin war, der Empfänger sie geändert hatte, das Postfach gelöscht wurde, ...
Da ich mir keinen Reim darauf machen konnte, habe ich das Profil zur Sicherheit kopiert, ein neues erstellt und den Ordner Mail vom alten Profil in das neue kopiert. Es kam immer noch die gleiche Fehlermeldung.
Das Vorgehen ist bei dieser Fehlermeldung und Beschreibung der Umstände wenig zielführend. Zumal offenbar 25 Adressen aus dem Verteiler abgesendet werden konnten und nur ein Postfach nicht erreichbar war. Aber gut, kann man somit eigentlich Probleme mit dem Profil ausschließen.
Schließlich muss man leider auch immer wieder sagen, kommen natürlich Dienstestörungen vor. Auch bei gmx. Es ist also sinnvoll, solche einen Versuch nach einer gewissen Zeit, 1 Tag oder so, zu wiederholen.
Gruß
Sehvornix -
Hallo,
wenn es ein selbstsigniertes Zertifikat ist, sollte der 'synology mail server' dessen Download anbieten. Das kannst Du dann individuell clientseitig importieren.
Falls das schon mal gemacht wurde, aber das Zertifikat mittlerweile geändert ist: altes Zertifikat in der Zertifikatsverwaltung suchen und löschen + neues Zertifikat installieren.
(Beispielsweise passiert durch ein Update der Synology und insb. des synology mail server.)
Geht's nicht um selbstsignierte Zertifikate, sondern hat sich der Mailserver ggf. ein Let's encrypt-Zertifikat geholt, dürfte Thunderbird keine Probleme damit haben. Denn dann würde das vorgezeigte Zertifikat durch eine öffentliche CA validiert.
Damit sind wir dann beim Punkt:
bin für jeden tipp dankbar!!!
Mehr Beschreibung und Information Deinerseits wäre auch hilfreich.
Wenn Thunderbird nicht zum 'synology mail server' durchkommt, muss es irgendeine Art von Fehlermeldung geben. Beispielsweise. Aber je mehr Infos und am besten bebildert, desto besser. Das ist ja nicht gerade ein Standard-Szenario bei Dir.
Gruß
Sehvornix -
Wenn es Dein
Auf meinem Server mit PLESK ..
ist, wirst Du das Limit anpassen können. Meintest Du aber damit Deinen Provider und das von ihm eingesetzte PLESK auf seinem Server, dann lohnt vielleicht eine Nachfrage, ob die Dir das Limit für derartige Einträge hochsetzen. Es ist halt nicht sonderlich effizient, auf diese Art zu blocken. Vielleicht daher das Limit von 100 Einträgen pro Kunde oder pro Postfach.
Gruß
Sehvornix -
Nö, ist es nicht. Da gibt es noch weitere Möglichkeiten der Filterung.
Na ja, in grün halt. Das schließt mMn andere GUI und ggf. etwas mehr Optionen mit ein. Ansonsten selber Anbieter, selbes Backend und natürlich dieselben gesetzlichen Vorgaben, wenn es sie denn in der vom OP vermuteten Form geben sollte.
Gruß
Sehvornix -
Hallo Hapeg,
willkommen im Thunderbird-Mail-Forum.
Ich hatte dann gelesen, dass man in der Konfigurationsdatei die Reihenfolge anpassen kann. In diese Konfigurationsdatei habe ich geschaut, was ich aber lieber nicht machen sollte. Vermutlich habe ich etwas geändert, nur weiß ich nicht mehr wo. Mein Thunderbird zeigt mir nun keinen Mailaccount und das gesamte Lokale Verzeichnis nicht mehr.
Interessant wäre, wo Du das gelesen hast (Quelle). Eventuell bist Du in die prefs.js gegangen und das ist in der Tat kritisch. Oder teile bitte noch mit, welche Datei das konkret war. Könnte auch die profiles.ini gewesen sein, nur darin steht nichts zur Anzeigereihenfolge der eingerichteten Konten.
Ohne Backup wird die einfache Wiederherstellung kaum möglich sein, wenn die prefs.js einen weg hat.
Aber
Betriebssystem: MacOS Monterey Version 12.2.1 Mac mini 2018
das ist hier in jeder Hinsicht was für Mapenzi.
Der Thunderbird Profilordner ist natürlich noch vorhanden. Unter Einstellungen/gespeicherte Passwörter sehe ich auch noch die verschiedenen Accounts.
Das ist gut. Falls Du ganz sicher weißt wie, erstelle vorsichtshalber noch eine Sicherungskopie des gesamten Thunderbird-Ordners. Andernfalls warte und lass Dich Schritt für Schritt anleiten. Keine weiteren Versuche, die die Situation noch verschlechtern könnten.
Gruß
Sehvornix -
.. wie kuddel-muddel das Profil jetzt wohl aussieht - sicher eine spannende Herausforderung im Zuge der nächsten Hilfeanfrage
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Ich verstehe es so, wenn man manuell etwas in den Systemordner Junk oder einen Unterordner des Systemordners Junk verschiebt, markiert und lernt Thunderbird bei dieser Aktion diese Mail als Junk.
Wenn dem so ist, folgende Lösung: lege abseits des Systemordners Junk einen neuen geeignet benannten Ordner an. Lege die fraglichen Mails zunächst dort ab.
Es könnte aber auch sein, dass serverseitige Einstellungen hier ein Wörtchen mitreden. Denkbar wäre immerhin, dass im Junk-Ordner abgelegte Mails, die noch nicht als Junk markiert sind, bei nächster Gelegenheit serverseitig noch mal untersucht und allein für die Ablage im Junk-Ordner als Junk interpretiert werden. Das würde Thunderbird dann auch reflektieren, da entsprechende Headereinträge gesetzt wären.
Mein Lösungsvorschlag würde auch diesen Grund einer serverseitigen Nachbearbeitung umgehen.
Gruß
Sehvornix