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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Konto gelöscht, aber Dateien/E-Mail-Kopien noch auf Festplatte

    • Peter_Lehmann
    • 8. Mai 2015 um 17:44

    Guten Tag JJ!

    zu deinen Fragen:

    • Es ist korrekt so, dass nur die Konteneinstellungen eines gelöschten Kontos entfernt werden. Und das ist auch gut so, denn so mancher Besitzer eines zuckenden Löschfingers hat sich darüber schon sehr gefreut! Es gibt im TB auch kein Werkzeug, welches die physische Löschung vornimmt. Wozu auch? Geht doch problemlos auf Dateiebene.
    • Du kannst sogar bei einem eingerichteten IMAP (!!)-Konto problemlos die entsprechenden Ordner und Dateien innerhalb des Profils löschen. Normalerweise (also ohne dieses für stationär betriebene Rechner IMHO sinnfreie "Lokale Bereithalten der Mails ...", was ja auch nur ein Cache ist) werden bei einem IMAP-Konto lediglich die Indexdateien lokal gespeichert und keine Mails.
      Also um auf deine Frage zu antworten: JA, einfach die entsprechenden Ordner samt Inhalt löschen.
    • Wieso wird hier dem Nutzer irgend etwas "vorgespiegelt"? Zum einen sind es die Daten dieses Nutzers - damit kann dieser machen, was er will. Zum anderen hat jeder Nutzer die Möglichkeit, sowohl in unsere Doku zu schauen (was ist ein Profil, wo werden die Mails gespeichert, usw.) als auch, sich innerhalb seines TB-Userprofils über die dortigen Daten zu informieren. Es hat auch jeder berechtigte Nutzer jederzeit die Möglichkeit, diese Daten zu sichern.
      Und noch einmal: Das Problem, was ein Nutzer mit zuckendem Löschfinger hat, ist um vieles größer, als das "Pseudo-Problem", wenn der berechtigte Nutzer eines Mailkontos gelöschte Daten noch auf seiner "Platte" hat. Was meinst du, was ich in meinem langen IT-Leben schon an Daten wieder hervorgeholt habe, die ein User dummerweise gelöscht hat? (Selbige waren - bis auf einige wenige ... - alle sehr dankbar!) Viel wichtiger als das löschen evtl. noch auf der "Platte" befindlicher Daten sehe ich, diese auch wirklich auf dem Mailserver zu löschen. Die meisten Nutzer kündigen nämlich lediglich ihr Mailkonto beim Provider und machen sich keinerlei Gedanken, dass bei einem IMAP-Konto die Mails noch recht lange dort gespeichert sind.

    MfG Peter

  • seit Update funktioniert SMTP-Server nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 8. Mai 2015 um 16:33

    Nun, es wäre nett gewesen, wenn du bei deinem Eingangsposting schon erwähnt hättest, dass du den Test mit Telnet bereits gemacht hast. Hätte mir einiges an Tipparbeit gespart ... .

    Zitat von ergy1983

    Mit Telnet von einem anderen Rechner geht alles.

    Das bedeutet (vorausgesetzt, dass der andere Rechner am gleichen Netz/Router angeschlossen ist), dass du nicht etwa einen Router der Telekom hast, welcher diverse "nicht-Telekom-Server" blockiert. Also hast du, was die Verbindung zu den SMTP-Servern betrifft, kein Netzwerkproblem. Das Problem liegt also "nur" bei dem betroffenen Rechner.

    Zitat

    Habe dann Antivir deinstalliert und nun gehen die Standardmailadressen bei Web und Arcor wieder (Ich wurde bei beiden interessanterweise nach dem Passwort gefragt).

    Meine Meinung zu dem zweiten zusätzlichen "Firewall" habe ich dir ja schon geschrieben.
    Ein AV-Scanner kann niemals den verschlüsselten Traffic der Verbindungen zu den Mailservern überwachen. Deshalb wenden diese Programme einen üblen Trick nach der Art eines "Man in the Middle-Angriffs" an. Nicht dein Mailclient stellt die Verbindung zu den Servern her, sondern der AV-Scanner. Dann verschlüsselt dieser die Verbindugn wieder und der Mailclient verbindet sich mit dem AV-Scanner. Eben "Man in the Middle".
    Ein Ergebnis dieser üblen Verfahrensweise spürst du jetzt!
    Wenn auch die Überwachung des eingehenden Mailtraffics (also die Verbindung zu den Posteingangsservern) für den Windows-Nutzer den kleinen Vorteil bringt, dass eine Art Vorprüfung auf Schadcode erfolgt, so bezeichne ich die Überwachung des ausgehenden Mailtraffics (also die Verbindung zu den SMTP-Servern) als absolut sinnfrei. Wer sich nicht sicher ist, dass seine Mailanhänge keinen Schadcode enthalten, der sollte besser keine Mails versenden! Oder deutlicher: wer eine als Mailanhang vorgesehene Datei nicht unmittelbar vor dem Anhängen an eine Mail mit einem aktuellen AV-Scanner prüft, der handelt gegenüber seinen Mailpartnern einfach nur fahrlässig! Und wer aber diese Prüfung duirchführt, der kann auf die wesentlich weniger aussagefähige Überwachung des ausgehenden Mailtraffics verzichten!
    Also konfiguriere deinen "Virenschutz" so, dass:
    - keinesfalls das TB-Userprofil überwacht wird. Also dieses als Ausnahme definieren. Und zwar beim bewussten "on-demand-Scann", wie auch beim "Virenwächter", dem "on-access-Scan".
    - keinesfalls der ausgehenden Mailtraffic überwacht wird
    - die Überwachung des eingehenden Mailtraffics aktiv ist (zumindest, wenn dieser keine Probleme bereitet)

    Was den privaten Mailserver betrifft, solltest du dich mal mit dessen Administrator in Verbindung setzen. Denke mal, dass du diesen persönlich kennst ... .
    Ich vermute mal, dass dieser (was bei derartigen Servern gerne mal passiert), noch mit einer veralteten SSL-Version arbeitet, welche die aktuellen TB-Versionen nicht mehr unterstützen.

    Noch ein Wort zum Passwort:
    Im Unterschied zu den meisten anderen Mailclients erfolgt die erstmalige Abfrage des PW (mit der Möglichkeit der Speicherung im PW-Manager, also dem bekannten zu setzenden "Haken") erst dann, wenn der Server erstmalig vom Client die Benutzerdaten anfordert. Der Client kann das PW noch nicht liefern und leitet diese Abfrage an den Benutzer weiter. Dieser tippt es ein, setzt den Haken für die Speicherung und der Client sendet das PW an den Server. Wenn dieser mit den Anmeldedaten einverstanden ist, fragt dich der TB nie wieder danach (so lange, du das Passwort oder auch den Server nicht änderst).
    Wenn der Server aber nun ein anderer ist (z. Bsp. weil dieser jetzt verschlüsselt betrieben wird), wird gefragt.
    Erreichst du also (warum auch immer) den Server nicht, kann dieser auch nicht nach dem Passwort fragen ... .
    Letzteres zeigt auch das Log. => timeout


    MfG Peter

  • von Outlook 2013 zu Tunderbird Mail wechseln

    • Peter_Lehmann
    • 8. Mai 2015 um 09:23

    Ich darf davon ausgehen, dass das "Problem E-Mails" hiermit erledigt ist?
    Trotzdem möchte ich noch einmal daran erinnern, dass du per IMAP die auf dem Server liegenden E-Mails mit dem Client verwaltest. Alles, was du mit dem Client anstößt (auch Löschungen!!) wird auf dem Server ausgeführt und der Client zeigt dir dann dann wieder den Zustand auf dem Server an. Manche User wundern sich nämlich, wenn sie auf einem IMAP-Client Mails löschen, dass sie dann überall "weg" sind.

    Zu den Adressbüchern:
    Der Thunderbird kann die Standardformate .LDIF, .csv. und .vcf importieren. Nun informiere dich, in welche dieser Formate der Ausgugg exportieren kann.
    Das "Visitenkartenformat" .vcf und auch LDIF haben den Vorteil, dass sie in der Regel 1:1 importiert werden können. (Du kannst ja beliebig oft testen, wenn etwas nicht funktioniert hat, kannst du das erzeugte AB ja wieder löschen.)
    Wenn du .csv nimmst, dann hat jeder Anbieter eine andere Dateistruktur. Die einzelnen Datenfelder werden mit einem Trennzeichen (TB: das Komma) voneinander getrennt. leere Datenfelder sind dann eben zwei "," hintereinander. Du kannst die exportierte .csv mit einem Texteditor oder auch mit einer Tabellenkalkulation ansehen.
    Exportiere auch ein leeres TB-Adressbuch. Dann hast du eine Mustervorlage für die Tabellenkalkulation. Wenn du in einem zweiten Blatt den Outlook-Export ansiehst, siehst du die Unterschiede. Durch verschieben der Spalten, Löschen nicht benötigter Spalten und evtl. Einfügen zusätzlicher Spalten kannst du die Exportdatei so anpassen, dass sie der Vorlage entspricht. Du kannst aber auch sehr gut dabei die Daten selbst editieren.
    Dann speicherst du wieder als .csv ab - und kannst diese Datei als neues Adressbuch exportieren.

    OK?

    MfG Peter

  • Wie kann ich ein Konto löschen?

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 19:08

    Hallo Vera,

    vielleicht musst du dieses Mailkonto (im Thunderbird) überhaupt nicht löschen/entfernen!
    Du kannst jederzeit das Abholen von Mails in den Konteneinstellungen deaktivieren (alle entsprechenden Haken raus) und dieses "stillgelegte" Konto als Archiv für die in diesem Konto gesendeten und empfangenen Mails nutzen.
    Wenn du das so machst, kommt selbstverständlich auch keine Fehlermeldung mehr wegen des nicht mehr vorhandenen Kontos.

    Du richtest einfach zusätzlich das/die neuen Konten ein. Der Thunderbird kann problemlos mit mehreren und sogar "vielen" Mailkonten umgehen.


    MfG Peter

  • Problem mit Signatur

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 19:03

    Du hast doch bestimmt nicht nur eine einzige Mailadresse?
    Es ist nichts "Unanständiges", sich für derartige Tests selbst einige Testmails hin und her zu schicken. Und wenn du mehrere Adressen hast, dann ist das noch anschaulicher. Und, wie schon gesagt, es gibt in den Konteneinstellungen noch einige Optionen, die du austesten kannst. Der Thunderbird ist (im Unterschied zu manch anderem Mailclient) in seinen Einstellungen extrem flexibel - es sind sogar Einstellungen möglich, die gegen so manche Regel verstoßen. Aber manche lieben es eben so.

    Vielleicht noch einen weiteren Hinweis zu diesem Thema:
    Du musst dich keinesfalls auf eine einzige Signatur festlegen!
    Du kannst problemlos für verschiedene Adressen (z. Bsp. dienstlich und privat) unterschiedliche Signaturen vorgeben, die dann immer bei diesem Absender verwendet werden.
    Du kannst auch so genannte "Weitere Identitäten" (= Aliasse) anlegen, und jedem Alias kannst du bei Bedarf eine eigene Sig verpassen, die dann auch immer bei diesem Absender verwendet wird.
    Und es gibt auch mehrere Add-ons, mit deren Hilfe du sehr schnell zwischen verschiedenen Signaturen umschalten kannst. Eine davon ist zum Bsp. "Signature Switch".

    MfG Peter

  • Kalender Einstellung "Location" ändern zu owncloud

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 17:53

    Hallo odessa,

    du hast schon richtig gesucht ... .
    Wenn du einen Kalender mit Standardwerten (also "auf meinem Computer") einrichtest, dann wird eine interne Datenbank in deinem TB-Userprofil genutzt. Bei der anderen Variante nutzt du die .ics-Dateien.
    Ein einfaches Ändern eines bestehenden Kalenders ist nicht möglich! Du musst einen (besser: mehrere!) Kalender neu anlegen.
    Du kannst den bestehenden Kalender in eine .ics-Datei exportieren oder diesen leer anlegen und die einzelnen Datensätze so ändern, dass der ics-Kalender genutzt wird.
    Aber habe ich das heute nicht alles schon beschrieben? Müsste eigentlich mit Hilfe der Suchfunktion zu finden sein ... .

    MfG Peter

  • seit Update funktioniert SMTP-Server nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 14:06

    Hallo ergy1983,

    Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass du dieses da:

    Zitat von ergy1983

    Und die Authentifikation auf "keine" gesetzt haben.

    ... bei uns im Forum (als erfolgreiche Lösung) gelesen hast.
    Vor gefühlten 25 Jahren brauchten wir uns am Postausgangsserver nicht anmelden (also Authentifikation = keine), um Mails zu versenden. Jeder konnte einfach so seine Mails versenden. Mit dem Aufkommen von SPAM wurde die Pflicht zur Auth. eingeführt. Ohne dieses geht wirklich nichts!
    Im Internet ist bei fast allen Providern üblich: Auth.: "Passwort, normal". Also die Anmeldung am Server mit Benutzernamen und unverschlüsseltem Passwort.

    Was die anderen Einstellungen:
    - Servernamen
    - Format und Inhalt des Benutzernamens (es kann, muss aber bei allen Providern keinesfalls die Mailadresse sein. GMX: Kundennummer empfohlen!)
    - die vorgeschriebene Verbindungssicherheit (fast alle Provider erzwingen SSL/TLS oder STARTTLS => genau wie verlangt eintragen!)
    - den Port (wird in der Regel durch den TB korrekt eingestellt, trotzdem vergleichen)
    - Art der Authentifizierung (s. oben)
    - Passwort (es schadet keinesfalls dieses als Anlass zu nutzen, beim Provider je Konto ein neues Passwort zu hinterlegen. Mancher macht das regelmäßig ...)

    betrifft, empfehle ich dir, dir die aktuellen Vorgaben sämtlicher Provider von deren Webseite zu holen (*) und diese penibel mit deinen Einträgen zu vergleichen.
    (*) Ich empfehle, dabei gleich eine Liste (in einem Heft oder einer verschlüsselten Datei) anzulegen, wo du in einer tabellarischen Übersicht alle diese Fakten sauber einträgst. Das erleichtert spürbar ein evtl.Neueinrichten deiner Mailkonten!

    Wenn du jetzt immer noch keinen Erfolg hast, dann mache gleich mal den in unserer Dokumentation beschriebenen Test mit telnet. Im Prinzip sieht das dann so aus:

    Code
    peter@tuxedo:~> telnet smtp.1und1.de 587 <= entweder diesen oder den Standardport 25, beide gelten auch bei STARTTLS
    Trying 212.227.15.183...
    Connected to smtp.1und1.de. <= Bestätigung der erfolgreichen Verbindung
    Escape character is '^]'.
    220 kundenserver.de (mreue003) Nemesis ESMTP Service ready
    
    
    
    
    quit <= Befehl zur Trennung oder einfach auf den timeout warten
    221 kundenserver.de Service closing transmission channel
    Connection closed by foreign host.
    peter@tuxedo:~>
    Alles anzeigen


    Wenn das so aussieht, erreicht dein Client den Server. Wenn nicht, hast du ein "Verbindungsproblem". Und da hierbei kein Thunderbird benutzt wurde, musst du jetzt auf Betriebssystemebene weitersuchen.


    Wie ich lese, benutzt du neben dem Firewall deines Betriebssystems auch noch zusätzlich (oder an Stelle?) das Produkt eines Fremdanbieters.
    Hast du dafür wirklich gute Gründe? Mir fallen wirklich keine ein!
    Der "Firewall" der moderneren WinDOSen ist völlig ausreichend und es gibt keinen Grund für einen anderen und schon gar nicht für einen zweiten!

    Auf jeden Fall solltest du, wenn du noch immer kein positives Ergebnis hast, zuerst den Firewall und dann später auch noch den AV-Scanner komplett deaktivieren (darf nicht mit dem Betriebssystem starten!) und erneut testen.
    Oder deinstalliere zumindest zum Test beides und boote auf jeden Fall die Kiste neu.

    Und was ist jetzt?


    MfG Peter

  • Problem mit Signatur

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 10:45

    Das, was du willst, ist doch auch völlig normal und richtig so. Und das macht doch auch der Thunderbird perfekt.
    Du erstellst in den Konteneinstellungen in dem dafür vorgesehenen Feld einen Signaturtext (oder legst extern einen Signaturtext an und verweist darauf). Und schon wird dieser Signaturtext an jede deiner gesendeten Mails unterhalb deiner Mail - mit dem Signaturtrenner vom Mailtext abgetrennt - gesendet.
    Beim Empfänger wird dieser Signaturtext dann (je nach Mailclient des Empfängers) etwas heller dargestellt. Dmit wird auch erkannt, dass es sich um eine Signatur handelt.
    In den Konteneinstellungen >> Verfassen und Adressieren hst du noch weitere von dir zu setzende Optionen.

    Ich rate dir, deine Signatur im Reintextformat zu erzeugen.
    In vielen Firmen und auch bei vielen Privatpersonen ist es aus puren Sicherheitsgründen üblich, E-Mails nur im Reintextformat zu betrachten. In immer mehr Firmen wird sogar per Anweisung oder gar mit technischen Mitteln eine Mailansicht im html-Format verhindert. Wenn du dann deine Signatur (oder die ganze Mail) im html-Format ("Klickibunti") sendest, dann sieht das beim Empfänger einfach nur übelst aus. Auf jeden Fall keinesfalls vorteilhaft für dich ... .

    Zitat

    Natürlich braucht die Signatur nicht unter der Frage und Antwort vom Kunden stehen, das wäre quatsch.

    Und genau dieses hin-und-her-Senden der Signatur wird durch den Signaturtrenner verhindert.
    Das hat nichts damit zu tun, dass unter deiner jeweiligen Antwort wie gewollt deine Sig steht.


    MfG Peter

  • von Outlook 2013 zu Tunderbird Mail wechseln

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 10:31

    Also fangen wir mal mit den Mails an. (Eines nach dem anderen!)

    Was spricht dagegen, deine Mailkonten per IMAP zu verwalten? Heutzutage bietet jeder (nennenswerte) Provider dieses Protokoll an.
    Mein Vorschlag (für die einfachste und sicherste, allerdings evtl. auch langsamste Methode) wäre also:
    - auf beiden Clients das gleiche Konto noch einmal zusätzlich als IMAP-Konto einzurichten.
    - dann auf dem Outlook eine entsprechende Anzahl lokal gespeicherter Mails aus dem POP3-Konto in den Posteingang oder einen angelegten Mailordner auf dem IMAP-Konto kopieren. Bitte Kopieren und nicht gleich verschieben ([Strg] dabei drücken). Und nimm erst mal nur ca. 10 Mails. Je nach Bandbreite deines Internetzuganges kann das etwas dauern.
    - Jetzt müsstest du in dem eingerichteten IMAP-Konto auf dem Thunderbird diese Mails ebenfalls sehen können. Hast du im Outlook weitere Mailordner angelegt, siehst du diese im Thunderbird, nachdem du diese dort abonniert hast (Datei >> abonnieren).
    - Auf diese Art und Weise kannst du dir auf dem Mailserver eine sinnvolle Ordnerhirarchie anlegen und deine Mails dort einsortieren. Alles, was du mit dem Outlook machst, siehst du kurze Zeit später im Thunderbird.

    Wichtig ist, dass du dabei dein "Quota", also die maximal mögliche Mailboxgröße im Auge behältst. Manche Provider legen Beschränkungen an.

    Und, wie läufts? Lass dir Zeit, und berichte dann.


    MfG Peter

  • Kalenderzugriff von Windows + Linux

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 10:13

    Hallo Jürgen,

    wie ich aus deinem Screenshot erkenne, nutzt du für deinen Kalender die Vorgabeeinstellung des Thunderbird, also die integrierte Datenbank. Ich vermute mal (!), dass es da die offline-Option nicht gibt. Ich habe aber diese Speicherung der Kalender nie genutzt, so dass ich da nicht 100pro sicher bin mit meiner Aussage.

    Mach mal folgendes:
    - in deinem TB-Userprofil (oder an einem sonstigen frei wählbaren Ort mit Vollzugriff) einen Ordner "Kalender" anlegen.
    - dort eine (zum reinen Testen) oder gleich mehrere ganz normale leere Textdateien mit der Endung .ics anlegen. Dateiname = Kalendername
    - In Lightning Datei >> öffnen >> Kalenderdatei => und schon hast du deine neuen leeren Kalender in Lightning. Farbe und Bezeichnung anpassen und fertig.
    - Jetzt kannst du, je nach "Masse" deiner bisherigen Kalendereinträge verfahren. Du kannst exportieren, du kannst aber auch Termin für Termin öffnen und einen der neuen vom Kalendernamen her passenden Kalender auswählen und speichern. Schon ist der Kalendereinrag in dem neuen Kalender drin.

    Und den dann leeren "alten" Kalender kannst du dann entsorgen. (Zumindest aus Lightnung löschen.)

    OK?

    MfG Peter

  • von Outlook 2013 zu Tunderbird Mail wechseln

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 09:58

    Hallo Mazdarino,

    dann schreibe mir doch bitte mal ganz genau, bei welchem Schritt du Probleme hast. Sind es die Mails, die Kalender, die Adressbücher?
    Ich schlage vor, wir beginnen bei einem dieser Schritte. Du schreibst, was du schon gemacht hast, und welche Probleme aufgetreten sind. Dann werden wir diesen Schritt bis zum Ende durchführen. Und dann kommt der nächste Schritt.

    Und ich betone noch einmal: Das Problem ist nicht eine "Unfähigkeit" des Thunderbird, sondern die Tatsache, dass durch M$ ein proprietäres Format zur Speicherung genutzt wird.

    MfG Peter

  • Problem mit Signatur

    • Peter_Lehmann
    • 7. Mai 2015 um 09:49

    Du willst allen Ernstes, dass die Signatur nicht nur unter deiner Mail und unter deiner Antwort steht, sondern bei jeder Antwort (!!) immer wieder wie der sonstige Text hin und her geschickt (also ständig mit zitiert) wird?
    Das sieht aber ziemlich unprofessionell aus ... .

    Hast du dir meine beiden Links wirklich angesehen und bis zum Ende durchgelesen?


    MfG Peter

  • @gmail.com kann in Mozilla Thunderbird nicht integriert werden.

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2015 um 14:49

    Hallo ewiger PC-Laie,

    wie sage ich es, ohne dass ich mit den teueren und garantiert sehr guten Anwälten einer bestimmten Firma Bekanntschaft machen muss ... .

    Es gibt eine sehr bekannte Firma, welche gerne werbewirksam sagt, dass die Daten ihrer Kunden nirgendwo so sicher aufgehoben sind, wie auf ihren Servern.
    Und diese Firma bezeichnet die Verwaltung der Mails durch ihre Kunden mit dem hauseigenen Webmail-Client oder dem hauseigenen Mailclient auf dem Androiden als das sicherste, womit man seine Mails eben verwalten kann.
    Wer also ein Freund von Webmail oder einem bestimmten Android-Mailclient ist, der kann diese Programme gerne nutzen.

    Dass man jetzt einfach andere Mailclients (den Thunderbird oder andere bewährte Programme) oder auch andere (und sehr gute!) Mailclients für den Androiden (K-9 oder Kaiten usw.) einfach mal als "weniger sicher" bezeichnet, finde ich zwar als sehr werbewirksam, aber sonst als <zensiert>. Zumindest wird außer der Behauptung in keiner Weise irgend ein Beleg gebracht, dass andere gute Mailclients "unsicherer" als die hauseigenen Anwendungen sind.

    Du kannst also beruhigt und ohne Sorgen diese Funktion aktivieren. (Die Einstellung so machen, dass du den TB und andere Mailclients nutzen kannst. Ich war nie auf dieser Seite, kann also konkret nicht sagen, was du anklicken musst. Aber du stellst ja fest, ob der TB mit diesem Konto funktioniert oder nicht.)


    MfG Peter

  • Kalenderzugriff von Windows + Linux

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2015 um 14:27

    Ich denke mal, der Jürgen wird nichts dagegen haben, wenn wir das auch in "seinem" Thread besprechen.

    Die Kalender und Adressbücher kann man ja - wie bekannt - auf diversen Servern zentral speichern und dann mit den verschiedensten Geräten darauf zugreifen. Damit meine ich nicht nur mehrere TB-Installationen und -Userprofile, sondern auch Smartphones. Bei letzteren gehe ich allerdings nur auf Androiden ein, da ich selbst keine praktischen Erfahrungen mit i-Dingern und mobilen WinDOSen habe. (Das ist eine Feststellung und keinesfalls eine Wertung oder gar irgend eine Einschränkung. Sicherlich können diese das auch!)

    Bei den Möglichkeiten der zentralen Speicherung gibt es IMHO drei unterschiedliche Möglichkeiten. Diese unterscheiden sich vom selbst zu betreibenden Aufwand über gewisse Sicherheitsanforderungen bis hin zur "Bequemlichkeit" und vlt. auch der garantierten Funktionalität. Aufzählung ohne Wertung:

    • Die Nutzung diverser kostenpflichtiger oder kostenloser Anbieter im Netz. Es gibt hier Anbieter, die gegen eine geringe Gebühr IMHO sehr vertrauenswürdig nicht nur die Mails, sondern auch Kalender und Adressbücher hosten. Ich will hier nur als einzigen posteo.de nennen. Es gibt aber noch mehrere. Der Vorteil ist, du musst nicht selber etwas "basteln", es funktioniert garantiert und bei diesen Anbietern sehe ich auch den Datenschutz als gegeben an. IMHO spricht nichts dagegen, diese Angebote zu nutzen.
      Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass es Anbieter derartiger Dienste gibt, bei denen du kein Geld bezahlen musst. Ich glaube aber nicht, dass diese Anbieter dir diese Dienstleistung schenken werden. Und es gibt eine Firma, deren Angebot perfekt mit dem Androiden harmoniert und auch (was ich so gelesen habe) perfekt mit dem Thunderbird zusammenarbeiten soll. Wer also keinerlei Datenschutzbedenken hat, kann auch dieses Angebot nutzen.
    • Du kannst die Kalender und Adressbücher zu Hause in deinem Homenetz selbst hosten. Das geht problemlos mit einem "richtigen" NAS (Synology, QNAP usw.), welche die entsprechenden Programme gleich mitbringen und die auch sehr einfach zu installieren sind. Bei Problemen hilft eine sehr rührige Community (z. Bsp.: https://www.thunderbird-mail.de/www.synology-forum.de). Natürlich kostet ein derartiges Gerät erstmal "etwas" bei der Anschaffung (lohnt sich also keinesfalls, wenn es nur um Kalender und Adressbücher geht!) und ein durchlaufendes Gerät bringt auch nicht zu vernachlässigende Betriebskosten (Stromverbrauch ...).
      Deshalb favorisiere ich für diesen Verwendungszweck auf jeden Fall den nun mittlerweile gut bekannten Raspberry Pi! Er kostet selbst kaum etwas und der Stromverbrauch ist auch echt minimal. Und es gibt hervorragende Anleitungen, mit deren Hilfe selbst der Linux-Unkundige einen derartigen Server an einem Abend zusammengeklickt hat. Ich nenne als Anleitung (eine von sehr vielen!): http://jankarres.de . Damit kommt wirklich jeder zurecht!Nach dem Betriebssystem wird noch "radicale" installiert - und das wars schon.Jetzt kannst du zum einen ein richtig gutes (!!) Zugangspasswort setzen und den Server mit TLS absichern. Eine derartig gesicherte Verbindung dürfte wohl dem Sicherheitsinteresse der meisten Nutzer entsprechen. (Entspricht ja prinzipiell dem, was die Banken fürs Homebanking anbieten ;-)) Und dann wird noch der Router mit einem beliebigen Dyn-DNS-Zugang von außen erreichbar gemacht und der Port für den "radicale"-Server zum Raspi nach innen weitergeleitet. Aber selbst das ist in dem von mir verlinkten Blog perfekt beschrieben.
    • Ja, und dann gibt es noch die Sicherheitsfanatiker. Oder die "Berufsparanoiden" - wie ich einer bin.
      Bei mir gibt es grundsätzlich keinen "Durchgriff" aus dem "bösen Netz" zu irgend einem Gerät in meinem Homenetz. Ich habe also in meinem Router nicht eine einzige Portweiterleitung auf irgend ein Gerät eingerichtet. (Nein, stimmt nicht ganz: es gibt für Notfälle eine mit 4K-Schlüsseln gut gesicherte ssh-Verbindung, welche auch noch mit diversen anderen Tricks verbessert wurde.)Als VPN nutze ich zum einen (und nur das beschreibe ich hier) meine Fritz-Box. Das zweite Gerät ist meine "SINA-Box für arme", was wohl ein Dauervorhaben für mich als IT-Sicherheits-Rentner sein wird.

    Zur Fritz-Box:
    Ich habe bei meiner "alten" 7270 damit angefangen (diese Box reicht dazu völlig aus!), später die 7390 genutzt und jetzt läuft alles auf der 7490. Und ich (bezugnehmend auf eine entsprechende Bemerkung von Susanne) vertraue auch AVM. Zumindest vertraue ich dieser Firma nicht weniger als meinem Betriebssystem openSUSE und auf jeden Fall viel mehr als dem Hersteller eines anderen Betriebssystems, was ja wohl die Mehrheit der hier mitlesenden User nutzen wird. Und ich gehe aufgrund meiner einschlägigen Erfahrungen auf diesem Gebiet davon aus, dass eine kommerzielle Entwicklung bestimmt sicherer ist, als ein selbstgebasteltes Produkt. Gerade auf dem Gebiet der Kryptologie werden nämlich von Unkundigen viele Fehler gemacht. (Deshalb bezeichne ich ja auch meine "SINA-Box für arme" noch keinesfalls als fertig!)

    Ich habe mir für das AVM-VPN ein eigenes Konfigurationsscript gemacht. Das war zu Zeiten, wo es noch lange nicht möglich war, die Konfiguration per GUI zusammenzuklickern. Aber vor allem wollte ich festlegen, was da konfiguriert wird. Ich habe mir also die man-Pages und weitere allgemein zugängliche Dokumente für IPsec vorgenommen, und diese mit meinen beruflichen Kenntnissen aus der Entwicklung eines entsprechenden Gateways zusammengeführt. Dann habe ich diese Parameter dem AVM-VPN angeboten - und musste feststellen, dass da so manche liebgewordene Funktion nicht möglich war. Zum Beispiel hat AVM die Anwendung von X.509-Zertifikaten (für mich persönlich ein MUSS!) entweder rausgepatcht oder im Falle einer Eigenentwicklung nicht mit implementiert. Das AVM-VPN arbeitet also nur mit PSK! Schade!

    Mit meinem Script bin ich in der Lage, sieben verschiedene VPN aufzuspannen. Weitere VPN wären zwar möglich, aber sie werden dann nicht mehr in der GUI angezeigt. Jedenfalls war das bei mir so der Fall. Funktioniert hat auch das getestete 8. VPN. Ich kann natürlich auch weniger als 7 VPN per ext. Konfiguration importieren und dann noch weitere (insges. bis zu 7) mit der AVM-GUI hinzufügen.
    Jedes der 7 VPN:

    • kann gleichberechtigt und gleichzeitig betrieben werden. Jeder Client (oder auch bei Bedarf ein entferntes Netz - bei mir aber nicht konfiguriert) bekommt eine eigene feste IP aus dem Bereich des Homenetzes. Jeder ext. Client fühlt sich also als Mitgleid des Homenetzes. Also wie im heimischen (W)LAN.
    • die VPN sind so konfiguriert, dass sie je nach Auswahl nur vom ext. Client Zugriff ins Homenetz haben (zu meinen RasPi, dem NAS oder anderen Geräten), oder auch der gesamte Traffic des ext. Gerätes über das VPN und dann über meinen Router ins Internet geroutet wird. Diese Variante ("Hotspot-Betrieb") nutze ich, wenn ich unterwegs mal einen offenen Hotspot (VIP-Lounge der DB) nutzen will und dessen Betreiber (und den anderen Gästen ...) keinen Zugriff auf meine Daten gönne.
    • kann so konfiguriert werden, dass ich einen ganz normalen Client (WinDOSe oder Linux-Rechner, beide mit dem bekannten Shrew-Client) aber auch einen Androiden (ich bevorzuge hier ohne jedes wenn und aber "VPNCilla"!) und auch ein i-Dingens (VPN mit Bordmitteln als Client) als entfernten VPN-Endpunkt nutzen kann.

    Wichtig ist aber immer (!!!) dass das eigene Homenetz einen anderen IP-Bereich als ein anderes Netz hat, aus dem ich vielleicht mal per WLAN ins Internet gehe. Wenn du zu Hause eine Fritz-Box betreibst (192.168.178.0) dann wirst du aus einem anderen Netz mit dem gleichen Netzbereich niemals ein Routing hinbekommen. Deshalb habe ich als erstes meinem Homenetz einen IP-Bereich verpasst, der mir sonst noch nirgendwo begegnet ist (192.168.188.0). Damit gehe ich diesem Problem aus dem Wege.

    Selbstverständlich ist natürlich noch, dass der eigene Router einen funktionierenden DDNS-Zugang hat. Bei der Fritz-Box spricht nichts gegen das Hauseigene Angebot (...myfritz). Du solltest allerdings nur die DDNS-Funktion und nicht etwa den "Fernzugriff" nutzen. Wozu auch - du kannst ja per VPN von innen auf die Box!

    Und, da leider keine Zertifikatsbasierte Authentifizierung möglich ist, sollten die längstmöglichen PSK und (zum Androiden und den i-Dingern) auch Benutzerpasswörter verwendet und diese auch regelmäßig gewechselt werden.

    Ich hänge mein Template für diese Konfiguration einfach mal mir ran. Falls Interesse besteht ... . Die fürs Hochladen erforderliche Endung ".txt" vor dem Import in die Fritz-Box entfernen.
    Über ein Feedback würde ich mich freuen!

    MfG Peter

    Dateien

    TEMPLATE VPN-config_FritzBox_Shrew_und_ipod.cfg.txt 6,04 kB – 1.371 Downloads
  • Online Syncronisation von Thunderbird gesamt und allgemein, Einstellungen, Emails und Adressbucheinträge

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2015 um 12:36

    Hallo RycoDePsyco!

    da wir genau dieses "Problem" in den letzten Tagen in mehreren Threads recht ausführlich behandelt haben, schlage ich vor, du liest einfach in einem dieser Threads mit. Einer dieser Threads ist dieser:
    Kalenderzugriff von Windows + Liux
    Und weitere findest du garantiert mit Hilfe unserer Suchfunktion.

    Selbstverständlich werden wir darüber hinausgehende oder spezielle Fragen von dir gerne in deinem Thread beantworten. Ich will dich also hier keinesfalls "wegbügeln".

    Nur so viel in aller Kürze:
    - für deine E-Mails ist und bleibt IMAP das Mittel der Wahl. Alles andere sind Basteleien und Krückenlösungen!
    - für deine Kalender und Adressbücher gibt es viele Lösungen, um diese auf einem Server zu speichern und diese zentral gespeicherten Daten auf mehreren Geräten zu nutzen. Und genau das wird in den o.g. Threads behandelt.

    OK?

    MfG Peter

  • benachrichtungen

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2015 um 12:25

    Hi edvoldi!

    Dann sollte er auch darauf hinweisen.
    Thunderbird ist in erster Linie ja immer noch ein Mailclient. Auch wenn dieser - warum auch immer - einen rudimentären Chat-Client verpasst bekommen hat.
    Und dass jemand, dem die E-Mails "wurscht" sind, einen E-Mailclient benutzt, ist schon sehr sonderbar.

    Und auf solche Bemerkungen:
    "hää was redest du da bitte?!"
    gibt es von mir auch eine seinem Ton entsprechende Antwort, noch dazu nach einer vorhergehenden freundlichen Begrüßung von mir.

    MfG Peter

  • benachrichtungen

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2015 um 12:02

    So manche Menschen kapultieren sich mit entsprechenden Bemerkungen selbst ins Abseits.
    Vielleicht solltest du dich mal mit den Grundlagen des Maildienstes befassen.

  • IMAP Herausforderung: 1 PC, 1 Laptop, 80 Unterordner, 1 Handy und 1 Tablet UND Dokumentationspflichten

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2015 um 11:13

    Hallo gast99,

    dass IMAP das Mittel der Wahl ist (das einzig sinnvolle und funktionierende Mittel!), dürfte klar sein.
    Ich habe in einem älteren Beitrag mal ein paar Gedanken für eine lokale Kopie der Mail beschrieben. In deinem konkreten Fall solltest du sowohl auf dem Desktoprechner als auch auf dem Notebook eine derartige Kopie anlegen. Und du solltest keinesfalls vergessen, das TB-Userprofil des Desktop-Rechners in die tägliche Datensicherung der Firma einzubeziehen.

    Auf den beiden Androiden ist es natürlich schwieriger, eine derartige Sicherung anzulegen. Aber muss das dort wirklich sein?
    Bei einem Quota von 10GB kannst du ja per Filter organisieren, dass erst ab einem bestimmten Alter die Mails vom Server gelöscht werden. In der lokalen Kopie spielt das Quote ja keinerlei Rolle. Und was du dann immer auf dem Server hast, dürfte mehr sein, als du mit den Androiden anzusehen gewillt bist.

    Hier ist der Link: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

  • Problem mit Signatur

    • Peter_Lehmann
    • 6. Mai 2015 um 11:04

    Hallo Mozdarino,

    Zitat von Mazdarino

    Woran liegt das und wie könnte ich das beheben?

    Es handelt sich um den standardmäßig erzeugten und somit gewollten und erforderlichen Signaturtrenner.
    Die Suchmaschine des geringsten Misstrauens bringt zum Beispiel:
    Signature – Wikipedia
    und
    Signatur (E-Mails im Geschäftsverkehr) – Wikipedia


    Und wenn du das gelesen hast weißt du, dass du diese drei Zeichen besser nicht beseitigen solltest.


    MfG Peter

  • Kalenderzugriff von Windows + Linux

    • Peter_Lehmann
    • 5. Mai 2015 um 21:52

    Hallo,

    die letzten beiden Sätze aus Susannes Beitrag kann ich nur bestätigen.
    Ich oute mich zwar als NAS-Besitzer (und -Nutzer ;-)), aber dieses wacht nur täglich 19:30 auf, sichert mein fast vollständiges /home und legt sich wieder schlafen. Und das tagaus tagein. Jeden Tag eine halbe Stunde - das kann ich gerade noch bezahlen :D

    Aber meine vielen Kalender und auch meine Adressbücher werden auf einem meiner drei RasPi gehostet. Dazu benutze ich sogar einen "alten" RasPi B, welcher dafür wirklich schnell genug ist. Es ist zwar nicht lebensnotwendigt aber schööööön, wenn auf allen drei Rechnern und den Smartphones der Familie immer die gleichen Adress- und Kalenderdaten zu sehen sind. Und das, ohne irgendwelche manuellen Synchronisationsorgien.
    Dass ich keinerlei Zugriffe aus dem "bösen Netz" in mein Homenet zulasse und die einzigen Zugriffe über mein IPsec-VPN erfolgen, ist meiner alten Berufsparanoia geschuldet. Das war halt mein Job. Selbstverständlich kann man auch mit TSL und einem richtig guten und regelmäßig gewechselten Passwort eine zumutbare Sicherheit erreichen.

    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

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