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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Startseite [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 12:02

    Diesen Personen - und wenn es der "große Chef in der Firma" ist - kann man vor dem Eintippen des Passwortes für den Benutzer-Account also bei sichtbarerer Eingabemaske für das PW, ganz tief und fest in die Augen sehen. Und zwar so lange, bis sich diese Person bewusst wegdreht.
    Das klappt erfahrungsgemäß auch gegenüber "großen Tieren".

  • Junkmails automatisch als "gelesen" markieren

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 10:18

    Teste mal mit:

    oben: "keine Bedingung" => also alle vorhandenen Mails

    unten: "markiere als gelesen"
    oder : verschiebe in den lokalen JUNK-Ordner UND markiere als gelesen

    Dann ist der SPAM-Ordner immer schön leer.

    Trotzdem, meine Meinung kennst du ... .


    MfG Peter

  • TB 31.2.0 / IMAP-Aktualisierung auf mehreren PC fehlerhaft

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 10:03

    Hallo SHC,

    zuerst einmal Danke für deine ausführliche Beschreibung!
    Gleichzeitig muss ich dir sagen, dass ich dieses Problem auch nach vielen Jahren TB-Nutzung mit vielen gleichzeitigen in Betrieb befindlichen Clients (Linux, aber auch WinDOSe und Android) und auch mehreren Providern (gleichzeitig) noch nie so wie beschrieben erlebt habe. Lediglich, wenn Nutzer die Mails schon auf dem Server in extrem viele Unterordner filtern lassen.

    Bei IMAP ist das so, dass nicht der Client beim Server anfragt ob es was neues gibt (so wie es bei POP3 notwendig ist), sondern der Server hält eine bestimmte Anzahl von Verbindungen zum Client ständig oder periodisch offen und puscht Änderungen von sich aus zum Client. Dieses wird auch als "Ideling" bezeichnet.
    Frage: Unterstützt dein Provider überhaupt "Ideling"?

    Da dieses Ideling für die Server des Providers Rechnerlast, Speicherauslastung und in gewissem Maße auch Traffic bedeutet, kann der Provider natürlich nicht unendlich viele dieser Verbindungen dauerhaft offenhalten. Er muss dieses also je Mailkonto angemessen zuteilen oder begrenzen.
    Jetzt gibt es Nutzer, die wie zum Bsp. ich, 100 und mehr Ordner in ihrem Mailkonto haben. Es dürfte klar sein, dass kein Provider alle diese Unterordner mit je einer bestehenden Verbindung beglücken und aktualisieren kann. (Deswegen laufen bei mir auch alle Mails grundsätzlich in den Posteingang ein, wo ich diese dann nach dem Lesen/Beantworten/Löschen/manuellem Deklarieren als Junk usw. mit bewusstem Start der Filter automatisch in die jeweiligen Unterordner einsortieren lasse.)
    Erst mit "Betreten" eines Unterordners werden dann mit wenigen Sekunden Verzögerung dann auch die auf diesem Unterordner bestehenden aktuellen Zustände vom Server abgerufen bzw. vom Server dahin gepuscht.
    Frage: Wie viele Verbindungen hält dein Provider fürs Ideling offen? Unterstützt der Provider dabei auch Unterordner? Wo (Client oder Server) sortierst du deine Mails in die Unterordner ein, manuell oder automatisch?

    Weshalb schreibe ich das?
    Ich vermute, dass dein Provider entweder überhaupt kein Ideling unterstützt (soll es wohl noch geben), oder dass du viel mehr zu aktualisierende "Mailordner" hast, als der Provider Verbindungen dafür offen hält.
    Schau mal in den Konteneinstellungen >> Servereinstellungen >> Erweitert nach und versuche auch mal mit den dortigen Einstellungen zu "spielen". Vor allem mit den ersten drei Haken und auch mit der Anzahl der Verbindungen. Dort eher mal einen ganz kleinen Wert einstellen (1 oder 2).


    Ja, wie gesagt, eine Vermutung ... .


    MfG Peter

  • Junkmails automatisch als "gelesen" markieren

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 09:27

    Hallo Carsten,

    du musst dich entscheiden, ob du dich auf das Spamfilter des Providers oder des Thunderbird verlassen willst. Beides wird nicht richtig unktionieren!
    Schon deswegen, weil das Junkfilter des TB nur dann lernen kann, wenn es auch genug Beispielfälle zum Lernen bekommt.

    Wenn du unbedingt den Junk-Ordner des Providers nutzen "musst", dann kannst du ein Filter einrichten, welches alle im Junk-Ordner (Provider) liegenden Mails ohne weitere Bedingung als gelesen markiert.
    Wenn es für dich denn Sinn macht, so zu verfahren.

    MfG Peter

  • mediacenter von gmx oder owncloud auf eigenem srv ...

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 07:25

    Hallo callamon,

    Zitat

    Hat eventuell schon jemand Erfahrungen damit und kann berichten?


    Also wer des Lesens kundig ist, findet mit Hilfe unserer Foreneigenen Suchfunktion garantiert etliche Beiträge mit guten Erfahrungen bei der Nutzung von z.Bsp. ownCloud.

    Die Frage ist natürlich, was du damit machen willst.
    Also für Kalender und Adressbuch gibt es für mich nur eine einzige richtige Lösung => ownCloud!
    Dazu benötigt es keinen "richtigen" (stromfressenden) Server, dazu reicht ein kleiner RasPi.
    Wenn du (nach dem Lesen u.a. meiner Beiträge dazu) weitere Fragen hast, lass es mich wissen.

    MfG Peter

  • .ics import - nur Probleme

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 07:19

    Guten Tag wsffdjkio,
    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Wieso importierst du den Inhalt der .ics-Dateien?
    Du speicherst diese Dateien an einem beliebigen Ort in deinem Dateisystem, auf welchen du Vollzugriff hast, also meinetwegen in dem anzulegenden Ordner "Kalender" unter deinen "Eigenen Dateien" oder in dem TB-Ordner "Profiles".
    Dann Lightning starten Datei >> Öffnen >> Kalenderdateien >> eine auswählen und fertig.
    Und schon hast du einen weiteren voll benutzbaren Kalender, dem du einen eigenen Namen und eine eigene Farbe geben kannst.
    Auf diese Art und Weise kannst du auch die vielen frei verfügbaren fertigen Kalender für Feiertage, Ferien, Mondphasen, Fußballtermine uvam in deinem Lightning nutzen.
    Ich empfehle dir sogar wärmstens, deine bereits vorhandenen Kalender (die alle in einer einzigen sqlite-Datenbank gespeichert sind), einzeln in das .ics-Format zu exportieren und wie beschrieben in Lightning zu öffnen und als einzelne, voneinander unabhängige Kalender anzulegen.

    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Startseite [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 07:08

    Hallo geldhuegel,

    und willkommen im Forum!
    NEIN, das kann man nicht. Und das ist auch gut so!
    Wozu auch? Der Zugang zu deinen persönlichen Daten wird einzig und allein durch das Passwort deines persönlichen Accounts auf dem Betriebssystem, also deinem passwortgeschützten Benutzerkonto, geschützt. Jemand, der dieses PW nicht kennt, kommt (wenn er nicht gerade ein "Experte" ist,) nicht an deine Daten heran. Dazu zählt auch dein Thunderbird-Profil.

    Wie du sicherlich aus dem gründlichen Lesen unserer Anleitungen weißt, dient das so genannte Masterpasswort einzig und allein dem Schutz der im Passwortmanager gespeicherten Passwörter für deine Mailkonten.
    Der Datenbestand des Thunderbird (Mails, Kalender usw.) liegt unverschlüsselt und für jeden frei lesbar vor. Wozu sollten wir da vor die grafische Oberfläche des Programms noch einen sinnlosen "Sichtschutz" anbringen?


    MfG Peter

  • TB-E-Mails auf lokalen Ordnern speichern [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 07:01

    Hi Marian,

    Das Dateiformat ".eml" ist das standardisierte Dateiformat für das externe Speichern einer E-Mail. Dieses Format, es beinhaltet nichts anderes als den Quelltext einer einzelnen E-Mail, kann von IMHO jedem nennenswerten E-Mailprogramm gelesen und auch importiert werden. Damit zukunftsträchtig, auch wenn es irgendwann den Thunderbird nicht mehr geben wird.

    Der Endung .eml hast du den Thunderbird als Standardprogramm zum Öffnen zugewiesen. Macht ja auch Sinn, denn öffnest du eine derartige Datei, öffnet sich der TB und zeigt diese Mail an. Das ist der Grund dafür, dass das TB-Symbol erscheint. Selbstverständlich kannst du dieser Endung auch ein anderes Programm zum Öffnen zuweisen. Meinetwegen das "wunderschöne magentafarbene" Programm eines ebenso farbigen Unternehmens. Das machst du, indem du dieses Programm als Standardprogramm für E-Mail festlegst. Dann kommt eben ein wunderschöner magenatafarbener und rechtlich geschützter Buchstabe als Icon.

    Fakt ist, dabei wird an der .eml-Datei an sich nichts geändert. Du kannst jederzeit diesen Dateityp wieder dem TB zuordnen.
    Du kannst eine derartige Datei auch einmal bewusst mit dem Texteditor öffnen => du müsstest den Quelltext genau einer einzigen E-Mail sehen. Du kannst auch einer derartigen Datei mal die Endung .eml verpassen und dann mit dem TB öffnen.

    Es kann natürlich auch passiert sein, dass du beim Exportieren einen gesamten "Mailordner" auf einmal als mbox-Datei exportiert hast. Das siehst du zum einen an der Größe der Datei (viele MB) und auch, wenn du diese Datei mit dem Editor betrachtest, dann sind eben viele Mails im Quelltext zu sehen.

    MfG Peter

  • Lightning - Daten weg

    • Peter_Lehmann
    • 21. Oktober 2014 um 06:47

    Dann bleibt dir wohl nur noch der erwähnte sqlitebrowser, mit dem du in die Daten einer jeden sqlite-Datenbank hineinsehen kannst. Etwas Wille zur Einarbeitung vorausgesetzt. Dann musst du die einzelnen Datensätze entweder per C&P herauskopieren oder händisch in Lightning eintragen. Einen direkten Export nach .ics kenne ich leider auch nicht, obwohl es diesen sicherlich auch geben wird. Ich habe diesen nur nie benötigt, mich deswegen auch nie damit befasst.

    Ach ja, einen Gewinn hat das ganze: Die Erkenntnis, dass ungesicherte Daten unwichtige Daten sind. Sorry!


    MfG Peter

  • Lightning - Daten weg

    • Peter_Lehmann
    • 20. Oktober 2014 um 13:40

    Dann mache mal von diesen drei ics-Dateien eine Kopie (speichern irgendwo, wo du Vollzugriff hast) und öffne diese mit Lightning. Also Datei >> öffnen >> Kalenderdatei. Dann siehst du, was zu diesem Zeitpunkt darin gespeichert war.

    Meine Empfehlung gilt weiterhin: immer mit diesen .ics-Dateien arbeiten.
    Natürlich nicht mit denen im Backup. Und vor allem regelmäßig diese Dateien sichern.

    MfG Peter

  • Profil Emails übertragen

    • Peter_Lehmann
    • 20. Oktober 2014 um 13:31

    Hi P_W,

    was ist passiert?
    In deinem IMAP-Posteingang tauchen auf einmal E-Mails auf, von denen der IMAP-Server nichts weiß. Und dieser zwingt dann den Client, IMAP-üblich den Zustand auf dem Server anzuzeigen => also werden diese Mails lokal gelöscht.

    Lösung:
    Du kopierst die mbox-Dateien (bei ausgeschaltetem TB) in deine "Lokalen Ordner". Diese haben keinen Kontakt mit dem IMAP-Server, liegen also dort "sicher". Beim nächsten TB-Start werden diese auch dort angezeigt. Und dann kopierst (!) du diese Mails mit der Maus in den gewollten IMAP-Ordner. Dann werden die Mails auch auf den IMAP-Server repliziert. Kontrollieren kannst du das per Webmail.
    Fange damit bitte unbedingt langsam an. Mit 2-5 Mails, bis du ein Gefühl dafür bekommst, denn der Upload zum Server hängt von deiner max. Upload-Bandbreite ab. Wenn du gleich Hunderte von Mails auf einmal nimmst, kann sich das System "verschlucken". Wenn alle Mails "oben" sind kannst du die Mails in den "Lokalen Ordnern" löschen. Allerdings rate ich dir eher, dieses als eine Art lokales Archiv zu nutzen und auszubauen. Schau mal >> hier <<.

    Und dann denke bitte daran, dass der Posteingang immer leer zu sein hat! Du solltest dort nur die ungelesenen/unbearbeiteten Mails haben.
    Wie in einem ordentlich geführten Büro wird die "Post" auch nicht im Hausbriefkasten archiviert, sondern ordentlich in Ordnern abgeheftet. Du solltest dir also zuerst per Thunderbird unter dem Posteingang des IMAP-Servers eine sinnvolle Ordnerhirarchie anlegen, und dann mit der Maus oder auch mit anzulegenden Filtern die Mails gleich sinnvoll einordnen.

    MfG Peter

  • Lightning - Daten weg

    • Peter_Lehmann
    • 20. Oktober 2014 um 10:08

    OK, akzeptiert.
    (Auch wenn ich es letztendlich nicht verstehe. Aber wer versteht schon alles ... .)

  • Lightning - Daten weg

    • Peter_Lehmann
    • 20. Oktober 2014 um 07:01

    Hallo Fritz,

    Genau deswegen schrieb ich ja, dass er zuerst einen Dummieeintrag erzeugen soll. Damit (spätestens) ist die local.sqlite im neuen Profil "aktiviert", in der prefs.js eingetragen und auch mit dem Datum/Zeit dieses Eintrages versehen und somit deutlich als die richtige Datei erkennbar.
    Wenn ich jetzt diese Datei mit einer vorhandenen Datei aus einem anderen Profil überschreibe, dann müsste IMHO der TB bzw. Lightning auch damit arbeiten können.
    (Sollte das wirklich nicht sein, dann lasse ich mich gern eines besseren belehren. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wieso.)

    MfG Peter

  • Lightning - Daten weg

    • Peter_Lehmann
    • 19. Oktober 2014 um 20:55
    Zitat von "edvoldi"

    ... wenn Du ein Programm findest das die local.sqlite auslesen kann und in eine ics Datei umwandelt, sollten alle Daten da sein.

    Also ein geeignetes Programm haben wir ja alle: den Thunderbird + Lightning.
    Einfach mal ein Testprofil anlegen (sollte man für "Spielereien immer haben ...) und im Lightning einen Dummietermin anlegen. TB beenden und die local.sqlite mit der gleichnamigen Datei aus dem bisherigen Profil überschreiben.
    Dann ist auf jeden Fall klar, was da in dieser Datei noch "drin" ist. Bei 6,5 MB muss da noch was sein!

    Eine weitere Möglichkeit bieten die vielen so genannten "sqlitebrowser". Ist unter Ubuntu bestimmt auch im Repo drin.
    Das ist ein reiner Datenbankbetrachter und -Bearbeiter mit vielen Möglichkeiten. Benötigt natürlich etwas Einarbeitung. Einfach damit spielen, passieren kann ja nichts, denn wir benutzen ja immer eine Kopie der betreffenden sqlite-Datenbank.

    Und noch ein Tipp für Pat:
    Ich habe mir vom ersten Tag an angewöhnt, für meine Termine nicht die local.sqlite, sondern für jeden meiner 15 unterschiedlichen Kalender jeweils eine eigene .ics-Datei zu verwenden. Der Hauptgrund ist natürlich, dass man diese .ics-Dateien "irgendwo" ablegen und diese dann ganz einfach mit Ligthning öffnen kann. Das kann jeder lokale Speicherort, aber auch ein Platz im "Netz" sein. Empfohlen natürlich eine ownCloud. Das ist die Grundlage dafür, dass man auf mehreren Geräten immer die gleichen Kalender verfügbar hat. Und diese .ics-Dateien kann man ganz einfach und vollautomatisch sichern.

    MfG Peter

  • Merkwürdiges Adressbuch-Verhalten

    • Peter_Lehmann
    • 19. Oktober 2014 um 20:33

    Hallo august_burg,

    das Problem mit den viel zu kleinen oder zu großen oder "unmöglichen" Schriften tritt nur auf, wenn du deine empfangenen E-Mails im Klikibunti-Format (html-Format) anzeigen lässt. Dabei werden die Schriftarten, -Größen oder -Farben zumindest annähernd so angezeigt, wie sie der sendende Client in der Mail verwendet. Aber auch wirklich nur annähernd, denn kein artfremder Mailclient stellt html-Mails wirklich exakt so dar, wie es sich der Absender wünscht.

    Verwendest du zur Ansicht "Reintext", dann wird lediglich der Scancode der Buchstaben ausgewert und mit der Schriftart -Farbe und -Größe dargestellt, wie du das für deinen Mailclient eingestellt hast.


    MfG Peter

  • lokale Ordner auf TB erstellen

    • Peter_Lehmann
    • 19. Oktober 2014 um 20:15

    Hallo Marian,

    also eine Anleitung wirst du da wohl nirgendwo finden.
    Den Ordner markieren, unter dem du den neuen Ordner erstellen willst. Das kann der "Lokale Ordner" direkt sein oder auch dessen Ordner "Posteingang". Oder auch ein bereits angelegter Ordner unter "Posteingang", usw. Prinzipiell kannst du unter jedem Ordner weitere Ordner anlegen. Bei einem IMAP-Konto werden sie dann auf dem IMAP-Server angelegt, bei einem POP3-Konto eben lokal.
    Wenn du den ausgewählten Ordner markiert hast => Rechtsklick => neuer Ordner => Ordnername eintippen => Ordner erstellen, fertig. Jetzt wird der neue Ordner angezeigt.

    Und wozu macht man das?
    1.) Um "Ordnung" in seinen Mailbestand zu bringen. Der Posteingang hat immer leer zu sein, und die "Post" wird wie im Büro in Ordnern abgelegt.
    2.) Das o.g. trifft für IMAP-Konten (dort werden die Ordner dann wirklich auf dem Server angelegt und im TB angezeigt) genau so wie bei POP3 zu.
    3.) Wenn du ein IMAP-Konto betreibst (was sehr vernünftig ist!), dann kannst du deine E-Mails zusätzlich noch in den "Lokalen Ordnern" in einer wie beschrieben angelegten Ordnerhirarchie speichern. Dann hast du eine zusätzliche Sicherung deiner Mails (hauptsächlich als Schutz vor dem eigenen zuckenden Löschfinger im IMAP-Konto).
    Schau mal >> hier <<.

    MfG Peter

  • Nach Umstellung auf LTE geht nichts mehr [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. Oktober 2014 um 20:02

    Hallo Zumbalina,

    leider hast du nicht geschrieben, bei welchem LTE-Provider du jetzt bist, und welchen Router (Typ) du jetzt benutzt.
    Ich weiß (aus Beiträgen hier aus dem Forum), dass der magentafarbene Großprovider seinen neuesten (!) Routern das Feature verpasst hat, dass diese abgehend außer den magentafarbenen Mailservern so ziemlich alle anderen sperren.
    Das bedeutet, dass du ohne Änderung an den Einstellungen des Routers keine Verbindungen zu diesen Mailservern herstellen kannst.
    (Allerdings verstehe ich nicht, wieso du auch dein tonline-Konto nicht bedienen kannst.)

    Solltest du also einen Telekom-Router besitzen, begib dich bitte in die Tiefen seiner Einstellungen (vermutlich irgendwo unter "Sicherheit") und lasse die Mailserver deiner Provider zu. Vielleicht machen das die Router anderer Hersteller/Provider mittlerweile ebenfalls so, denn dies ist wirklich ein sinnvolles Feature, um die SPAM-Flut zumindest ein wenig einzudämmen. Also auch bei einem anderen Router mal durch die Menues gehen.

    Solltest du damit das Problem nicht lösen können, dann kann es IMHO nur an deinem eigenen Rechner liegen. Zuerst noch einmal den Test mit telnet machen und diesen hier in Codetags posten (damit wir sehen, dass du es wirklich richtig gemacht hast ;-)).
    Hier mal am Beispiel einer pop3-Verbindung via ssl/tls zu tonline:

    Code
    peter@sonne:~> telnet securepop.t-online.de 995
    Trying 194.25.134.46...
    Connected to securepop.t-online.de.
    Escape character is '^]'.
    quit
    quit
    Connection closed by foreign host.
    peter@sonne:~>

    Vorher schau dir noch einmal bei deinen Providern die für die Verbindung aktuell geforderten Parameter (Servername, Port, Verschlüsselung und Art der Authentisierung) an . Zumindest die Servernamen und die Ports benötigst du ja für den Test mit telnet.
    Wie Susanne ja schon schrieb, ist eine erfolgreiche Verbindung per telnet die Grundlage, dass der Thunderbird auch zum Mailserver durchkommt. Dieser nutzt nämlich sinngemäß die gleichen Befehle, nur etwas "bunter".
    Falls die Verbindung per telnet nicht zustande kommt, und du trotzdem "surfen" kannst, kann es IMHO nur am Router (s. oben) oder an einer installierten "Sicherheits-"Software handeln. => Diese dann zumindest zum Test so konfigurieren, dass sie nicht mit dem Betriebssystem startet. Reboot, überprüfen, ob diese wirklich nicht gestartet ist, und den Test mit telnet wiederholen.

    Dann ist "funktioniert nicht" die allerschlechteste Fehlermeldung, die es gibt. Also, welche Fehlermeldung zeigt dir denn der Thunderbird? Bitte wörtlich.

    BTW: ICH werde beinahe wahnsinnig, wenn ich in einem einzigen Beitrag 12 (i.W. ZWÖLF) flackernde Smilies betrachten muss.

    MfG Peter

  • Provider-Wechsel

    • Peter_Lehmann
    • 16. Oktober 2014 um 17:46

    Hallo unique,

    selbstverständlich ist es dir gestattet, dieses so zu machen. Aber abgesehen davon, dass dir hier bestimmt niemand die Verwendung von MozBackup empfehlen wird, wird dir diese Sicherung nichts nutzen!
    Wenn du selbige Sicherung irgendwann zurückspielen wirst, hast du exakt den Zustand, welchen du vor dem Providerwechsel hattest. Ein Restore eines Backups stellt nämlich immer exakt den Zustand zum Zeitpunkt des Backups wieder her. Und außerdem sind in dieser Sicherung bei IMAP-Konten die Mails bestimmt nicht enthalten.

    Du kennst den Unterschied zwischen unserem "guten alten" POP3 und IMAP? Auf jeden Fall möchte ich dir noch einmal sagen, dass bei IMAP die Mails nicht auf dem Client, sondern auf dem Mailserver des Providers gespeichert sind. (Aber das wusstest du ja bestimmt, deshalb nur noch mal zur Sicherheit.)
    Wenn du auf den Datenbestand des alten Providers nicht mehr zugreifen kannst, dann sind diese Mails für dich weg.

    Lösung:
    Du legst dir in deinen "Lokalen Ordnern" eine deiner Ordnerhirarchie auf dem IMAP-Server entsprechende (nun lokale) Ordnerhirarchie an. Und dann kopierst (!) du den Inhalt eines "Mailordners" nach dem anderen in die neu angelegten Ordner. So dass du eine exakte Kopie deines Mailbestandes nun auch lokal vorzuliegen hast.
    Und wenn das alles exakt stimmt, kannst du die Mails auf dem IMAP-Server des alten Providers löschen.

    Das was ich beschrieben habe, ist die sichere (und natürlich "mühevollere") Variante.
    Selbstverständlich kannst du ganze Ordner oder gar Ordnerhirarchien komplett kopieren oder gar verschieben. Bei Ordnern mit wenigen Dutzend Mails ist das auch vertretbar. Aber keiner gibt dir eine Garantie!
    Deshalb fange langsam an und beobachte, wie deine Internetverbindung, dein Provider und auch dein Thunderbird zusammenspielen.

    Und wenn dein altes Konto leer ist, und auch garantiert nichts mehr reinkommt (!), kannst du dieses Konto löschen und das neue anlegen. Und dann kannst du die lokal gespeicherten Mails auf gleichem Weg wieder auf den (neuen) Server schubsen.

    2 Empfehlungen meinerseits:
    1.) Warte nicht zu lange! Am Tage der Kündigung kommst du nicht mehr auf dein Mailkonto beim alten Provider! Mitunter sogar eher ... .
    2.) Du solltest die angelegte lokale Ordnerhirarchie nicht etwa löschen, sondern als eine Art lokale Sicherung betreiben. Ein seriöser Mailprovider betreibt einen immensen Aufwand zur Gewährleistung der Verfügbarkeit (Schutz vor Datenverlust) der Daten zumindest seiner zahlenden Kunden. Einen Aufwand, den ein KMU oder ein privater Nutzer niemals aufwenden kann und will. Und eine eigene zusätzliche lokale Sicherung ist immer "Gold wert". Schau mal hier: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    MfG Peter

  • Login

    • Peter_Lehmann
    • 16. Oktober 2014 um 17:24

    Guten Tag laika!


    Eine Weiterführung irgend einer Hilfe lehnst du ja kategorisch ab. OK, wir akzeptieren deinen Wunsch, aber zwei kleine Anmerkungen sind mir ja bestimmt noch gestattet:

    • Ich staune über deine Verbissenheit, mit welcher du hier deinen Standpunkt verteidigst. Ich habe selten einen Nutzer erlebt, welcher derart unbelehrbar und unkooperativ ist.
    • Nimm bitte den Rat an, dass nicht alles, was man selbst nicht versteht, immer gleich automatisch falsch ist.

    Und für alle Helfer, die eventuell immer noch Lust haben, dein Problem zu lösen:

    Externer Inhalt www.dontfeedthetroll.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Ich wünsche dir, dass du mit dem Mailclient deines Vertrauens glücklich wirst.

    Peter

  • ImportExportTools - Import von E-Mails [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 15. Oktober 2014 um 14:31
    Zitat

    Ich habe daher einfach nochmal eine Datei exportiert,

    Heißt das etwa, du hast den Rechner mit dem funktionierenden und vollständigen TB-Userprofil noch zur Verfügung? => Dann solltet du das Profil einfach auf den anderen Rechner kopieren und fertig.

    Wenn ich mit den ImportExportTools Mails exportieren will, dann:
    - Rechtsklick auf einen "Mailordner" (meinetwegen "Posteingang")
    - ImportExportTools >> eine der angebotenen Varianten wie "diesen Ordner" oder alle Mails ...
    - Ziel und Dateiformat (mbox oder .eml usw.) auswählen, Speicherziel auswählen und los.

    Zumindest, wenn du das Speicherziel auf irgend einem externen datenträger (?) wiederfindest, kannst du erkenne (oder hier posten), in welchem Format du abgespeichert hast. Das kann eine endungslose mbox-Datei (INBOX) oder eben ein Ordner mit vielen Mails im .eml-Format usw. sein. Eine mbox-Datei beinhaltet sämtliche Mails eines Mailordners. Also in deinem Fall die allerbeste Lösung!

    Auf dem neuen System legst du in den "Lokalen Ordnern" einen Ordner für den Import an. Name beliebig, meinetwegen "Import". Diesen markierst du > Rechtsklick > ImportExportTools > und jetzt eine der möglichen Iportvarianten (abhängig eben von deinem Export) auswählen und los.

    Wenn alles richtig exportiert wurde, und du den Export richtig für den Import ausgewählt hast, holt sich das Add-on alle importierten Mails in den ausgewählten Importordner. Je nach der von dir gewohnten Ordnung und auch der Menge der gespeicherten Mails kannst du diese danach verschieben oder mehrere Ordner anlegen und entsprechend einsortieren usw.
    Mit geschicktem Importieren in verschiedene angelegte Ordner kannst du dir das sehr vereinfachen.

    Wichtig ist, dass du das erst einmal mit wenigen Mails oder auch wenigen Ordnern vorsichtig austestest. Aber, zuerst musst du die zu importierenden Mails und Ordner überhaupt erst einmal finden ... .

    Ja, mehr kann ich dir nicht sagen, so lange ich nicht weiß, was, in welchem Format und an welchen Ort du exportiert hast.

    OK?


    MfG Peter

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