Hallo Knut,
schicke uns doch bitte mal einen Screenshot oder poste exakt und vollständig, was da wo steht.
MfG Peter
Hallo Knut,
schicke uns doch bitte mal einen Screenshot oder poste exakt und vollständig, was da wo steht.
MfG Peter
Zumindest solltest du genau das testen, indem du:
1.) Die Überwachung des ein- und ausgehenden Traffics zu de beiden Mailservern deaktivierst.
2.) Den AV-Scanner (testweise) so konfigurierst, dass der AV-Scanner NICHT mit dem Betriebssystem startest. Danach das System neu starten, testen ob der Scanner wirklich nicht gestartet wurde und dann die Funktion des Thunderbirds testen.
Deinstallieren des Scanners muss dazu also nicht sein. Und nach dem Test musst du unbedingt den Scanner wieder aktivieren. Du weißt ja, eine WinDOSe ohne aktuellen AV-Scanner zu betreiben, ist tödlich ... .
MfG Peter
Na gut, bei mir wird der Mülleimer täglich "runtergebracht", sprich geleert.
Aber nun zu deinem Problem:
Der Papierkorb ist eine ganz normale mbox-Datei, ebenso wie seine "Unterordner". Und wie jede andere mbox benötigen diese auch eine gewisse Pflege. Sie müssen also regelmäßig komprimiert werden um die längst gelöschten alten Mails wirklich zu entfernen, und diverse "Unstimmigkeiten" deuten auf eine inkonsistene Indexdatei zur betreffenden mbox hin => Rechtsklick > Eigenschafte > Reparieren. Dabei wird der Index neu geschrieben. (Oder die brutale Methode: TB beenden, mit dem Dateimanager nach den Indexdateien ".msf" suchen und diese löschen. Beim nächsten Start des TB werden diese wieder neu und sauber angelegt.)
Damit sind derartige Probleme meistens gelöst.
MfG Peter
Hallo raichou,
ich habe dein Posting 2x gelesen und bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe:
ZitatDer Papierkorb beinhaltet entsprechende Unterordner für jedes dieser Konten. Lösche ich eine Email, wird sie in den entsprechenden Unterordner des Papierkorbs verschoben.
Soll das wirklich heißen, dass du die Mülltonne als eine Art Archiv benutzt?
MfG Peter
Hallo Isy,
ZitatDas Problem mit "Timeout" Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil die Verbindung mit dem SMTP-Server smtprelaypool.gateway.de ihre Ablaufzeit überschritten hat,"
Das bedeutet, dass dein Thunderbird den SMTP-Server nicht erreicht, und dann erlöst dich der eingestellte Timeout vor weiterem sinnlosen Warten.
Normalerweise erfolgt der Aufbau dieser Verbindung "blitzschnell" (<= diese subjektive Bezeichnung ist bewusst so gewählt, ob es ein paar Millisekunden oder 1-3 Sekunden sind, spielt ja keine Rolle!). Auf jeden Fall macht es außer bei ganz wenigen Fällen (zum Bsp. eine sehr schlechte Internetverbindung - vlt. sogar noch mit einer notwendigen Einwahl -, dann noch über ein VPN und weitere Widrigkeiten ...) absolut keinen Sinn, den Timeout hochzusetzen, wie das auch hier im Forum von so manchem "Wissenden" empfohlen wird. Entweder es geht innerhalb weniger Sekunden - oder du hast irgend ein Problem, welches gelöst werden muss.
Wenn du schreibst, dass du alle Einstellungen (Servername, Verbindungssicherheit, Port, Benutzername, Art der Authentisierung und letztendlich das vom Server angeforderte Passwort) überprüft hast, gehe ich davon aus, dass es kein "Thunderbird-Problem" ist. Ich gehe auch davon aus, dass du längst den bekannten Test der Erreichbarkeit des Servers per telnet gemacht hast. Dass dein Rechner den Server also problemlos erreicht.
Beliebte Störquellen sind dann noch die diversen "Sicherheits-"Programme, welche die User so installieren "müssen". Ein gutes AV-Programm ist ja für den Nutzer einer WinDOSe lebenswichtig. Aber alles, was in der Art eines "Firewall" arbeitet ist IMHO als zusätzliches Programm völlig sinnfrei und verursacht nur Probleme! Der Firewall des (modernen) Betriebssystems reicht völlig aus!
Auch der AV-Scanner darf keinesfalls das TB-Userprofil überwachen. Das kann für letzteres tödlich enden, wenn der Scanner in einer mbox-Datei einen "Virus" vermutet. Bei einem falsch eingestellten Scanner ist dann die gesamte mbox geshreddert.
Ganz wichtig ist die Beachtung bestimmter Regeln bei der Überwachung des ein- und ausgehenden Verbindungen zu den Mailservern. <= Hier sehe ich die mögliche Hauptursache deines Problems!
Bitte lese dir mal zum Thema "AV-Scanner" die folgenden beiden Beiträge durch:
Re: Kein Email Empfang und Versand möglich
Re: SMTP Server keine Verbindung
MfG Peter
In unserer Anleitung steht, dass die E-Mails in den endungslosen mbox-Dateien (z. Bsp. INBOX), die Adressbücher in den Dateien "abook-?.mab" usw. gespeichert sind. Wenn du nach gründlichem Suchen kein zweites Thunderbird-Userprofil finden kannst, bzw. das zu findende unvollständig ist, dann hast du das Profil überschrieben und somit verloren. Suche auf deinem Computer noch einmal gründlich! Überprüfe auch in der Datei profiles.ini, ob das von dir gefundene Profil auch das ggw. verwendete ist.
Aber eigentlich ist das doch überhaupt kein Problem!
Nimm deine letzte Datensicherung vor deinem "Problem" und spiele das dort gesicherte TB-Userprofil wieder zurück. Fertig. Bei mir und vielen anderen Usern würden dann lediglich die E-Mails des letzten Tages fehlen. Und wenn die Mails mit IMAP verwaltet werden, überhaupt keine ... .
Tut mir leid, wenn ich dir keine für dich befriedigendere Antwort geben kann.
MfG Peter
Hallo Klaus,
und willkommen im Forum!
Wie es aussieht, findet das Programm "Thunderbird" das TB-Userprofil des angemeldeten Nutzers nicht. Kein Problem!
Bitte informiere dich in unserer Anleitung => Profile verwalten (Anleitungen) wo dein TB-Userprofil zu finden ist, und vergleiche die Vollständigkeit. Und dann startest du den Thunderbird mit dem Profilmanager und stellst die verloren gegangene Verknüpfung wieder her.
Ist in unserer Anleitung alles recht gut beschrieben.
HTH!
MfG Peter
Und dann noch eine Bitte:
Durchgängig klein geschriebener Text regt weder zum Lesen noch zum Antworten an. Wenn du also weitere Fragen hast und gern eine Antwort hättest, empfehle ich die Beachtung unserer Forenregeln.
Danke!
Hallo Ahomika,
vielleicht hast du die Frage von unserem EDV-Oldi nicht ganz richtig verstanden ("was ist das für ein Kalender, ...?").
Es gibt nämlich zwei verschiedene Speicherformate für die Kalender:
Wie bei jeder anderen Datei kann auch eine sqlite-Datenbank "einen Schuss abbekommen" haben. Also defekt sein. Nur dass der Anwender da nicht so einfach reinsehen kann. Deshalb (und nicht nur deshalb) habe ich es mir angewöhnt, meine vielen Kalender in je einer eigenen .ics-Datei zu speichern. Ich habe sehr viele davon ... .
Weg: An irgend einem geeigneten Ort auf deiner Festplatte (empfohlen: in deinem TB-Userprofil einen Ordner "Kalender" anlegen!) legst du eine leere Textdatei "Kalendername.ics" an. Dann gehst du in Ligthning auf "Datei > öffnen > Kalenderdatei" und suchst diese neu angelegte Kalenderdatei. Du kannst dann ganz normal einen neuen Kalender einrichten und testen, ob es damit funktioniert. Höchstwahrscheinlich wird es so sein ... .
HTH!
MfG Peter
Ich habe es selbst nie ausgetestet (und auch nie in der Doku danach gezielt gesucht), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Lightning überhaupt in der Lage ist, selbst eine sftp-Verbindung aufzubauen. Darauf deutet ja auch die Fehlermeldung hin: "NS_ERROR_UNKNOWN_PROTOCOL"
Ich kann mir nur vorstellen, vorher die ssh-Verbindung aufzubauen und den ftp-Port darüber zu tunneln. Aber wie du das mit Windows schaffen willst, ist mir nicht klar.
Hast du keine Möglichkeit, das ganze zeitgemäß mit CardDAV zu machen? Das kann ja schon ein kleiner Raspberry Pi und ownCloud für ein paar €nen.
MfG Peter
Hallo Blastermaster,
und willkommen im Forum!
Bist du denn wirklich ganz sicher, dass du sftp benutzen willst, bzw. dass dein Server und vor allem auch deine WinDOSe das Protokoll sftp beherrschen? Hast du mal eine ganz normale Verbindung (meinetwegen per Putty) via sftp mit dem Server aufbauen können?
Oder meinst du vlt. eine ganz normale ftps-Verbindung, also eine TLS-gesicherte ftp-Verbindung?
Der Unterschied zw. sftp und ftps ist bekannt?
MfG Peter
Hallo Schuldi,
und willkommen im Forum!
Ein Speichern der gesendeten Mails bedeutet bei IMAP, dass die gesendete Mail noch einmal in den Gesendet-Ordner auf dem IMAP-Server hochkopiert werden muss. Im Unterschied zum Senden (=> SMTP) ist das ein reiner IMAP-Vorgang, und dieser schlägt eben recht oft fehl. Zumindest bei einigen Providern, und warum das passiert, hat noch keiner so richtig herausgefunden.
Zwei Krückenlösungen kann ich anbieten:
1.) Du stellst in den Konteneinstellungen >> Kopien und Ordner ein, dass diese Kopie in "anderer Ordner" und dann wieder im Gesendet-Ordner auf dem IMAP-Server gespeichert werden soll. Das ist zwar exakt das gleiche wie in der darüber stehenden Einstellung, aber viele user melden, dass es dann bei ihnen funktioniert - warum auch immer ... .
2.) Du stellst ein, dass die gesendeten Mails nicht im Gesendet-Ordner auf dem IMAP-Server, sondern in einem lokalen Gesendet-Ordner, also auf der eigenen Platte, gespeichert werden sollen. Das klappt immer, und geht vor allem blitzschnell. Wenn du nur einen einzigen Mailclient benutzt, dürfte dir ja die lokale Speicherung völlig ausreichen. Benutzt du mehrere Clients kannst du die gesendeten Mails "ab und an" nach der Art der Mausschubser auf den Server verschieben, oder das sogar mit einem Filter machen. Auch das klappt immer.
Der Königsweg ist allerdings die ultimative Sendebestätigung!
Du speicherst überhaupt keine Kopie der gesendeten Mails (denn das ist ja nur eine plumpe Kopie und niemals eine Sendebestätigung!), sondern nutzt die Option, bei jeder gesendeten Mail diese auch per BCC noch einmal an deine eigene Adresse zu senden. Wenn diese dann nach ein paar Sekunden bei dir angekommen ist, weißt du, dass sie korrekt gesendet und von dem SMTP-Server deines Providers auch zur Weiterleitung angenommen wurde. Diese Mail kannst du dann auch automatisch in einen beliebigen Ordner kopieren. Ich nutze dazu immer den jeweiligen Personen- oder Sachverhaltbezogenen Ordner, in welchem ich die Mails von/an diese/r Person bzw. Sachverhalt/Vorgang zusammen ablege und habe immer alles schön zusammen.
HTH!
MfG Peter
Warum denn zwei gleiche Threats aufmachen?
Bitte hier: Speichern von gesendeten Mails weiterschreiben.
Und zu ...
MfG Peter
ZitatLäuft das dann so, dass man für bestimmte Änderungen zum Admin-Konto wechseln muss oder kann man das mit nem entspr. Passwort auch aus dem Benutzerkonto heraus machen?
Selbstverständlich besitzt das Betriebssystem soviel Eigenintelligenz, dass du fast alle Aufgaben welche Adminrechte verlangen, auch aus deinem Nutzerkonto heraus ausführen kannst. Du wirst dann nach dem Admin-PW gefragt.
Und nur mit Adminrechten ausführbare Installationsdateien kannst du auch mit Rechtsklick >> als Adminisrator ausführen starten.
Keine Sorge, so sehr wirst du als berechtigter Nutzer nicht ausgebremst.
MfG Peter
Guten Tag Unnar,
und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
Und was ist daran neu?
Über dieses Thema haben wir im Forum schon lang und breit diskutiert, wenn auch meines Wissens noch nicht mit direktem Bezug auf 30C3. Aber heise- und Golem-Leser gibt es hier genug.
Auch wenn du dich wegen dieser "wichtigen Information" extra angemeldet hast: erst lesen, dann posten!
Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
Mit freundlichen Grüßen!
Peter
Freut mich, dass ich dir helfen konnte.
Schönes Wochenende!
Peter
Hallo Schwarzmond,
ZitatAb es daran lag, dass ich gerade parallel auch mit dem Browser in meinem Konto eingeloggt war,
Das ist eine sehr wahrscheinliche Erklärung dafür. Du kannst diesen Zustand doch jederzeiot wieder provizieren und testen. Eine Anmeldung per POP3 sollte den weiteren Zugang zum Server blockieren.
MfG Peter
Hallo August,
Zitatbisher wurden die gewünschten Mails nach Klick auf die Funktion sofort gelöscht.
Nicht ganz richtig: sie wurden in den Papierkorb verschoben. Aber auf jeden Fall sehr schnell.
ZitatHat jemand eine Erklärung dafür
Zumindest den Versuch einer selbigen.
- die beiden betreffenden mbox-Dateien sind zu fett geworden. Fett macht träge ... . Wie groß sind INBOX und TRASH auf Dateiebene?
- Werden deine mbox-Dateien regelmäßig komprimiert? (Du weißt was das ist? Sonst => Anleitung ...)
- Darf dein AV-Scanner etwa das TB-Userprofil überwachen? Das ist tödlich!
MfG Peter
Dann klicke mal mit der rechten Maustaste in den oberen Bereich rechts neben den ersten Tab. Dort kannst du für die Hauptsymbolleiste (die Iconleiste) und für die Menueleiste je einen Haken setzen.
Naja ...
ZitatDie gibt es schon, sowohl auf Ordner- als auch auf Kontenebene, allerdings immer mit dem Zusatz "einschließlich der Originale auf dem Server".
Wenn ich die (das Protokoll verbiegende!) Option "Nachrichten auf dem Server belassen" aktiviert habe, kann ich diese Nachrichten nach xx Tagen automatisch vom Server (!) löschen lassen. Es wird also dann der beim ersten Herunterladen unterdrückte DELE-Befehl eben erst nach xx Tagen gesendet. (Zitat: "Lösche Nachrichten vom Server nach xx Tagen")
Und ich kann dann auch die Option aktivieren: "Nachrichten vom Server löschen, wenn sie aus dem Posteingang gelöscht werden".
Aber das setzt ein bewusstes Löschen (oder auch Verschieben!) durch den User voraus. Denke mal, das wird er wohl wissen.
Und ich gehe auch davon aus, dass die von muzel genannte Einstellungen bewusst vorgenommen werden müssen ... .
Ja, möglich sind sie schon ...
Nebenbei: Ich kann natürlich unter "Ansicht" verschiedene Filter setzten und bestimmte Mails einfach ausblenden. Und ich kann auch Mailfilter (bewusst) anlegen, dass Mails nach xx Tagen automatisch gelöscht werden ... .
MfG Peter
So, nun zum zweiten Teil der Antwort.
Ja, auch ich bin ein großer Freund von verschlüsselten Daten und Verbindungen.
Mein dienstliches und mein privates Notebook werden mit einer vollverschlüsselten Festplatte (bzw. SSD) betrieben. Und das sogar noch mit einer entsprechenden Hardware-Kryptokarte. Mein täglich mit mir herumgetragener (und mit einem Bändchen am Hosengurt befestigter) USB-Stick ist ebenfalls mit einem Truecrypt-Container befüllt. Dabei geht es aber in erster Linie um die Verhinderung des Erbeutens der gespeicherten Daten bei einem Verlust oder einem Diebstahl der Hardware!
Und wichtige Daten auf meinem (privaten Desktop-)Rechner werden ebenfalls in solchen aufbewahrt. Und sämtliche relevanten Verbindungen und Daten laufen bei mir grundsätzlich über verschlüsselte Verbindungen (IPsec-VPN, ssh, TLS oder bei E-Mails per S/MIME verschlüsselt.) Ausnahmen sind natürlich Beiträge wie hier im Forum
Bei jedem neuen Verfahren usw. wird im professionellen, mit sicherheitskritischen Daten arbeitenden Bereich eine so genannte Sicherheitsanalyse durchgeführt. Dabei werden u.a. solche Fragen diskutiert:
- Was habe ich für Daten zu übertragen bzw. zu speichern?
- Welche Schutzwürdigkeit haben diese?
- Welchen Aufwand will bzw. muss ich dafür betreiben?
- Welche Einschränkungen kann/muss ich dem Nutzer aufbürden?
- Was passiert beim Verlust des zur Verschlüsselung genutzten Schlüssels?!
- Dito bei einem Schaden an der Hardware?
- Und noch einige mehr ... .
Heraus kommt am Ende das so genannte "kalkulierbare Restrisiko", welches ein Optimum an Sicherheit, Aufwand, Risiko und Einschränkungen ist, welches dann eben bewusst getragen wird. Du wirst verstehen dass dieses niemals eine Maximallösung darstellen wird.
Nun zu deinem TB in einem TC-Container. Gehe einfach mal meine o.g. Liste durch.
Du willst Daten, die gerade erst unverschlüsselt durchs böse Netz gegangen sind, mit maximaler Sicherheit auf deinem eigenen PC speichern? Wozu? Daten, die unverschlüsselt durch Netz gingen, kannst du "mit ruhigem Gewissen" als verbrannt einstufen.
Obwohl mit dem einfachen Einrichten von PW-geschützten Benutzerkonten eine für den privaten Nutzer völlig ausreichend gesicherte private Umgebung geschaffen wird, willst du eine Maximallösung?
Du gehst bewusst das nicht zu unterschätzende Risiko ein, dass dir der Schlüssel für den Container abhanden kommt. => Guter Schlüssel => nicht merkbar => steht auf einem Zettel. Merkbarer Schlüssel => niemals so gut => ... .
Auch bei einer Beschädigung des Containers wird es Probleme geben. Usw. Und das für "verbrannte" Daten?
Und immer wieder erst den Container mounten?
Meine Antwort: Nein Danke!
TrueCrypt JA, aber dort, wo es Sinn macht.
Der portable Thunderbird, vor allem in der der sehr guten Version von Caschy, ist eine tolle Sache, wenn ich irgendwo mal an einem fremden Windows-PC an meine E-Mails will (und dort Truecrypt installiert ist). Hat mir jahrelang gute Dienste geleistet. Heute habe ich ein Smartphone, mit dem ich sehr komfortabel meine (selbstverständlich S/MIME-verschlüsselten) E-Mails verwalten kann.
Auf einem stationär betriebenen PC haben die portablen Varianten nichts zu suchen. Auch wenn es natürlich funktioniert!
Der normal installierte TB ist als Programm vollständig ins Betriebssystem eingebunden. Er ist als Standard-Mailclient eingerichtet (senden an => E-Mail), die Dateiendung .eml ist mit diesem verbunden, das TB-Userprofil liegt an seinem definierten Platz und wird von verantwortungsbewussten Usern auch regelmäßig mit den Nutzerdaten gesichert, Mailanhänge werden ordentlich im Download-Ordner abgelegt und der richtig konfigurierte AV-Scanner fasst das TB-Userprofil niemals an. Und er läuft viel schneller als sein portabler Bruder auf dem Stick.
Es reicht ja schon aus, diesen mit einem geöffneten Container brutal rauszureißen. Du läufst auf verdammt dünnem Eis!
So, das wars meinerseits.
Ich bin mir bewusst, dass es viele unterschiedliche Meinungen geben wird. Das hier ist eben meine persönliche. Und keinesfalls ein Dogma!
MfG Peter