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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • email kann nur manchmal versendet werden

    • Peter_Lehmann
    • 31. März 2013 um 17:51
    Zitat von "mausebär"

    Außerdem gibt es ja auch noch andere (mindestens einen) der dasselbe Problem hat...


    Das ist natürlich das absolute Totschlagsargument. Dann muss es ja am Thunderbird liegen ... .
    Könnte es nicht vielleicht auch sein, dass die anderen (oder der eine andere User) vielleicht die gleiche Fehlkonfiguration oder andere hausgemachten Ursachen hat?

    Zitat

    Das einzige was sich geändert hat, ist daß ich Avast 8.0 habe. Da kam so eine Meldung, daß man die Email-Konten jetzt verschlüsselt konfigurieren kann.


    Wie oft haben wir wohl geschrieben, dass in derartigen Fällen ein falsch konfiguriereter AV-Scanner oder ein sonstiges sinnfrei installiertes "Sicherheits-"Programm meistens die Fehlerursache ist?
    Wie oft haben wir geschrieben, dass:
    1.) der AV-Scanner niemals das TB-Userprofil überwachen darf,
    2.) das Scannen der Verbindung zum smtp-Server absolut sinnfrei ist,
    3.) bei Empfangsproblemen zuallererst ein sauber Systemstart ohne diese "Sicherheits-"Programme und dann ein Test mit dem TB durchzuführen ist,
    4.) du dich entscheiden sollst, entweder die Verbindung zu den Servern zu verschlüsseln, oder sie durch den AV-Scanneer überwachen zu lassen,
    5.) es keinen Grund für zusätzlich installierte "Firewall-"Programme gibt. Der hauseigene Firewall der aktuellen WinDOSen ist völlig ausreichend.

    Auch wenn dein Avast jetzt werbewirksam schreibt, dass er jetzt verschlüsselte Verbindungen überwachen kann - er kann es nicht! Kein AV-Scanner kann eine verschlüsselte Verbindung überwachen. Er kann höchstens nach der Art eines plumpen "man in the middle-Angriffs" sich in diese Verbindung einklinken, dem Server vorspielen, dass "er" der Mailclient ist und dem Mailclient mit der falschen Darstellung kommen, dass eben er selbst der Server ist. Es wird also in beiden Richtungen gefaked. Dann kann der AV-Scanner natürlich die Verbindung entschlüsseln, scannen und wieder verschlüsseln. Ein dummer Mailclient in Verbindung mit einem (sorry!) dummen user merkt nicht, dass er mit einem Fakeserver verbunden ist. Ein intelligenter Client erkannt den Fake und weist zumindest darauf hin. Besser noch, er verweigert die Verbindung.
    Ein derartiger "Fakeserver" ist niemals in der Lage, dem Client den echten Server (also den des Providers) vorzuspielen. Und deswegen ist ein derartiges Konstrukt sehr Fehlerträchtig.

    Nun meine Frage: Wenn deine gesicherte Verbindung keinen "man in the middle" erkennen kann, wozu verschlüsselst du die Verbindung?
    Als Benutzer einer WinDOSe ist das Scannen des ankommenden Traffics (also der Verbindung zum POP3- oder IMAP-Server) fast lebensnotwendig. Deshalb Sicherung dieser Verbindung => AUS (KEINE) und Überwachen durch den AV-Scanner ein bzw. zur Fehlersuche wie in deinem Fall temporär aus.
    Das Scannen des ausgehenden Traffics ist sinnfrei! Ein verantwortungsbewusster User scannt zu sendende Anhänge vorher on demand, also bewusst! Wer das nicht macht, gefährdet vorsätzlich seine Mailpartner. Und das Scannen dieser Verbindung bringt nur Probleme.

    Also, beachte die Hinweise, prüfe alles entsprechend ab, und wir sehen weiter.

    MfG Peter

  • Versand klappt nur an manche Adressen

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2013 um 21:19

    Hallo Markus,

    und willkommen im Forum!
    Derartige Fälle hatten wir schon ein paar mal. Und dann war zumeist ein schnöder Tippfehler in der Adresse die Ursache ... .
    Und das Tollste war zumeist, dass dieser Tippfehler auch noch vom Besitzer der Adresse als Absender verschickt und dann ins Adressbuch übernommen wurde.
    Also bitte genauestens überprüfen ... . So ein zusätzliches Leerzeichen fällt kaum auf.

    Kommt denn irgend eine Fehlermeldung oder kommt die Mail zurück? Beides passiert doch immer, wenn ein Fehler in der Adresse ist.

    Kann es sein, dass deine Mail in irgend einem Spamfilter hängenbleibt? Es reicht aus, wenn der Vorbesitzer deiner ggw. IP oder gar dein Provider (die IP seines smtp-Servers) wegen massenhaftem Spamversand aufgefallen ist. Und schon steht diese IP auf einer Blacklist.

    Du bist auch ganz sicher, dass die Mail wirklich korrekt versendet wurde? => Stelle ein, dass alle zu sendenden Mails als BCC auch an dich gesendet werden. Das und nur das ist die ulktimative Sendebestätigung!

    Ja, mehr fällt mir nicht ein.


    MfG Peter

  • Stationäres TB 1:1 mobil auf Tablet/Notebook empfangen[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2013 um 17:57

    Bitte beachten:

    Du musst dein komplettes TB-Userprofil (also den vollständigen Profilordner \Thunderbird mit allem was da drin) ist, vom bisherigen Rechner an den gleichen Platz auf deinen zukünftigen Rechner kopieren. Dann hast du deinen kompletten vollständig eingerichteten TB, mit allen Einstellungen, Adressbüchern, Mails usw. auf dem neuen Rechner.
    Dass du den Profilordner \Thunderbird und nicht etwa den gleichnamigen Programmordner (irgendwo unter ...\Programme...) kopieren musst, dürfte klar sein.

    Ich empfehle dir auch keinesfalls, nur Teile aus dem Profil zu kopieren. Auf dem neuen Rechner ist noch nichts eingerichtet also nimm dein komplettes Profil, so wie oben beschrieben. Nur Teile reinzufrickeln packst du (noch) nicht. Es gibt auch wirklich keinen Grund dafür!

    Und:
    Du wirst dein komplettes TB-Userprofil (wie oben beschrieben) ja zuerst auf einen USB-Stick kopieren. Irgendwie musst du es ja zum neuen Rechner transportieren.
    Kaufe dir von den USB-Sticks gleich zwei. Kosten doch heute "nix" mehr.
    Diese erste Kopie deines Profils ist dein erstes Backup. Lege es an einen sicheren Ort. Und dann gewöhne dir an, regelmäßig (und wenn es nur 1x im Monat ist, besser öfter) abwechselnd auf einen dieser Sticks dein Profil zu kopieren. Also Vorgänger löschen und aktuelles drauf. Dieses "Backup für Arme" wird dir viel Frust ersparen, wenn du irgendwann einmal ein größeres Problem mit dem Thunderbird oder deiner Festplatte usw. hast. Einfach diese letzte Sicherung an den dir ja mittlerweile bekannten Platz kopieren - und alles läuft wieder wie zum Zeitpunkt dieser Sicherung.

    MfG Peter

  • Stationäres TB 1:1 mobil auf Tablet/Notebook empfangen[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2013 um 14:28

    Hallo Rainer,

    jetzt habe ich wieder eine richtige Tastatur unter den Fingern und kann mit Höchstgeschwindigkeit tippen ... .
    Wenn ich von dir "verlange", dass du dir unsere Anleitung und die FAQ ansiehst, dann mache ich das wirklich nicht aus Boshaftigkeit.
    Es ist so, dass ein gewissen Minimum an Wissen erforderlich ist, um die von dir beabsichtigte "Operation" erfolgreich durchzuführen. Und dazu müssen Begriffe wie das "Profil" und wo sich dieses Profil befindet usw. einfach bekannt sein. Dieses Wissen wird dir also die Lösung dieser dir selbst gestellten Aufgabe vereinfachen. Und das wollen wir doch alle, oder?
    Und es hat noch einen Effekt: Du kannst mit dem entsprechenden Wissen vermeiden, dass dir Pannen auftreten. Dass du schlimmstenfalls dein Profil löschst usw. All das kannst du vermeiden.

    Also mach mal das, was ich dir vorgeschlagen habe. Informiere dich, spiele die einzelnen Schritte zuerst einmal theoretisch durch. Die Schritte müssen zu allererst im Kopf klar vorliegen. Oder schreibe dir die einzelnen Schritte auf. Meinetwegen poste sie mit eigenen Worten im Forum. Wir schauen uns das an, und sagen dir ob du alles richtigt verstanden hast. Bitte frage, wenn dir etwas unklar ist - wir Helfer haben hier eine (fast) grenzenlose Geduld und werden dich nicht hängen lassen.

    OK?

    MfG Peter

  • Stationäres TB 1:1 mobil auf Tablet/Notebook empfangen[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2013 um 12:26

    Hallo Rainer,

    bevor du irgend etwas machst:
    - lese unsere Anleitung und die FAQ komplett durch
    - versuche sie zu verstehen
    - schreibe dir nicht verstandenes auf und frage im Forum.
    - wir werden deine Fragen beantworten - aber nur, wenn wir erkennen, dass du die Anleitung wirklich gelesen hast. Google brauchst du dazu nicht.
    Die Anleitung steht im Forum rechts oben.

    Ok?

    MfG Peter
    Getippselt per Tapatalk 2 auf meinem SGS3

  • Deaktivierte Mailkonten werden abgerufen

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2013 um 09:28

    Hi,

    Zitat

    Während des Arbeitens, wenn TB in der Taskleiste ist.


    Da soll es doch solche komischen kleinen Programme geben, welche ermöglichen, dass du bei deaktivierten TB regelmäßig deine Konten abfragst. Oder auch Add-ons, welche bei laufendem TB die GUI verstecken. Dort würde ich mal ansetzen.


    MfG Peter

  • [ERLEDIGT] [TEMPFAIL] UID FETCH Client write buffer full

    • Peter_Lehmann
    • 30. März 2013 um 09:21

    Hallo DOZX,

    und willkommen im Forum!

    Zu deinen Fragen:

    • Kann ich dir nicht beantworten, denn ich archiviere nicht.
      Ich habe mir von Anfang an so viele Unterordner angelegt (und kann ja nach Bedearf jederzeit weitere anlegen), dass ich meine Mails gleich nach den Lesen und Bearbeiten per manuell angestoßenem Filter in den gewollten Sach- Personen oder auch Jahresbezogenen Ordner verschiebe. Und bis diese Ordner eine kritische Grenze erreichen ... . Jedenfalls habe ich so meine Mails der letzten 30 Jahre problemlos gespeichert. Und ich finde auch Mails ohne Volltextsuche heraus, einfach indem ich in den richtigen Ordner gehe.
    • Jeder (mir bekannte) AV-Scanner bietet die Möglichkeit, so genannte Ausnahmen zuzulassen. Das bedeutet, dass du bestimmte Ordner (hier: die Profilordner der auf der WinDOSe angemeldeten Nutzer) oder auch bestimmte Prozesse (hier: thunderbird.exe) von der Überwachung ausnehmen kannst. Du kannst das auch testen, indem du einen "sauberen Systemstart" machst: den AV-Scanner und sonstige "Sicherheits-"Software wie die gern installierten sinnfreien zusätzlichen "Firewall" so konfigurieren, dass sie nicht automatisch mit dem System gestartet werden. Dann Reboot, testen, ob sie wirklich nicht gestartet sind und dann die Funktion des TB testen. Dass du in dieser Zeit keinen Anhang öffnest, erklärt sich von selbst. Auf jeden Fall kannst du damit diese Programme als Problemverursacher festnageln - oder auch ausschließen.
      Danach wieder die notwendige (aber nicht die "übertriebene") Sicherheit wieder herstellen.
      - Das Überwachen des ankommenden Traffics ist für die Freunde der WinDOSe fast lebensnotwendig. (Dann aber keine Verschlüsselung der Verbindung zu den Servern!)
      - Das Überwachen des Traffics zu den smtp-Servern ist Blödsinn und bringt Probleme
      - Das Überwachen des TB-Userprofils ist "tödlich".
      - Der auf modernen Windows-Systemen installierte hauseigene Firewall reicht völlig aus! Alles weitere ist Blödsinn!

    MfG Peter

  • [ERLEDIGT] [TEMPFAIL] UID FETCH Client write buffer full

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 20:55

    Ach, ich muss mir ja auch keine Sorgen über (Windows-) Malware machen.
    Trotzdem habe ich auf allen meinen Rechnern den "Bitdefender für unices" installiert.
    Allein der Gedanke daran, dass ausgerechnet ich meinen Windows nutzenden Freunden mal einen erhaltenen Mailanhang mit "Beifang" weiterleiten könnte, zwingt mich dazu.

    MfG Peter
    Getippselt per Tapatalk 2 auf meinem SGS3

  • Verschiedene Adressbücher jeweils den Emailkonten zuordnen?

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 20:35

    Vielen Dank für diese Information!
    Es geht also doch weiter. Dann will ich mir dieses von mir sehr geschätzte Add-on gleich mal wieder holen.

    MfG Peter
    Getippselt per Tapatalk 2 auf meinem SGS3

  • Voller Ordner "Gesendet"

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 20:25

    Du kannst ab sofort sicher sein, dass du von mir nie wieder "belehrt" wirst.
    Denke mal, andere Helfer sehen das auch so.
    Jedenfalls bereue ich es 1/4 Stunde für dich vergeudet zu haben.

  • [ERLEDIGT] [TEMPFAIL] UID FETCH Client write buffer full

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 19:26

    Hallo Sören,

    genau dafür gibt es hier Kollegen, die wirklich alles mitlesen und helfend eingreifen. Genau so wie im Fx-Forum wo ich gerne deine frischen und informativen Beiträge lese (und sonst sehr stumm bin).
    Jeder an seinem Platz. - aber mit gemeinsamem Ziel.

    MfG Peter
    Getippselt per Tapatalk 2 auf meinem SGS3

  • Verschiedene Adressbücher jeweils den Emailkonten zuordnen?

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 18:47

    Hallo Michael,

    ich habe das viele Jahre lang sehr bequem mit dem Add-on "Virtual Identity" gelöst.
    Dieses Add-on hat (auf Wunsch!) für jeden Empfänger nicht nur die passende Absenderadresse, sondern so ziemlich alles, was man beim Senden einstellen kann (Reintext oder Klickibunti, Verschlüsselt oder barfuß, Empfangsbestätigung anfordern usw.) nach Vorgabe des Absenders gespeichert.
    Ich brauchte nur den Empfänger eintragen und in ein weiteres Feld (z. Bsp. "Betreff") klicken - und alles war korrekt. Absolut Perfekt.

    Nur leider wurde dieses Add-on irgendwann einmal vom Entwickler nicht mehr weiter gepflegt und funktioniert jetzt nicht mehr mit dem aktuellen TB. Sehr schade!


    MfG Peter

  • [ERLEDIGT] [TEMPFAIL] UID FETCH Client write buffer full

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 18:40

    Hallo Sören,

    freut mich, dass du das Problem selber lösen konntest.
    Da hat also unser bewährter Hauptverdächtiger wieder zugeschlagen ... .

    Aber eines wundert mich wirklich: Dass ein Mann wie du die zwei wichtigsten Grundregeln beim Thunderbird nicht kennt!

    Zitat

    am Ende war aber alles wieder wie vorher aktiviert und das Problem taucht nicht auf.

    • Der AV-Scanner (on access) darf niemals das TB-Profil überwachen! (Was ein falsch konfigurierter AV-Scanner macht, wenn er in einer mbox Schadcode vermutet, und dann auftragsgemäß die befallene Datei shrededert, brauch ich dir ja nicht erklären. Und wenn die heute leider üblichen Monsterdateien im GB-Bereich bei jedem Lese- und Schreibvorgang durch die Filter des AV-Scanner gequält und so ganz nebenbei auch noch alle binären Bestandteile umcodiert werden, ist das für die Performance auch nicht gerade förderlich.
      Gegen ein on demand-Scannen bei richtig konfiguriertem Scanner (nur Warnen, nicht Schreiben!) ist bei einem Wissenden natürlich nichts zu sagen.
    • Das Überwachen des ausgehenden Traffics (also der Verbindung zum smtp) ist zum einen völlig sinnfrei und bringt auch nur Probleme. Ein verantwortungsvoller Nutzer scannt einen zu sendenden Anhang unmittelbar vor dem Scannen mit einem aktualisierten Scanner. Das muss ihm die Sicherheit seiner Mailpartner wert sein! Das sollte man nicht auf den on access-Scanner beim Senden abwälzen. Und von den Problemen durch Timeouts beim Senden, verursacht durch das Scannen des Traffics beim Senden berichten garantiert Hunderte von Threads im Forum.

    MfG Peter

  • Voller Ordner "Gesendet"

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 18:13

    Hallo maksimilian,

    Zitat

    ich durchblicke die Speicherstrategie von TB nicht.


    Ja, das ist ja auch wirklich fies von uns, dass wir solche wichtigen Informationen vor unserern Usern in unserer Anleitung verstecken.

    Die Mails eines "Mailordners" werden in Wirklichkeit alle hintereinander in einer so genannten mbox-Datei gespeichert. Eine reine Textdatei, wo sich diese Mails alle hintereinander - die neuesten zuletzt - befinden.
    Und es befinden sich nicht nur die sichtbaren Mails darin, sondern auch alle Mails, welche du im Verlauf der Jahre irgendwann einmal gelöscht oder in Unterordner verschoben hast. Da kommen schnell mal ein paar GB zusammen - und dann geht eben nix mehr.

    Du kannst die echte Größe dieser mbox-Datei sehen, indem du einen "Mailordner" mit Rechtsklick anklickst und dann auf Eigenschaften gehst. Dann siehst du die reale Größe und auch die Anzahl der darin gespeicherten Mails.

    Und mit der programmeigenen Funktion "Komprimieren" werden die als gelöscht markierten (und somit nicht mehr sichtbaren) Mails endgültig gelöscht. Danach kannst du dich wieder wie oben beschrieben vom Erfolg überzeugen.

    Wenn du unter einem Hauptordner (Posteingang, Gesendet usw.) Unterordner anlegst, dann sind das wieder völlig eigenständige mbox-Dateien. Du kannst (natürlich im Rahmen des Sinnvollen) "beliebig" viele Unterordner anlegen. Nicht nur im Posteingang (welcher selbst immer leer zu sein hat bzw. nur die ungelesenen und unbearbeiteten Mails enthalten sollte), sondern auch im Gesendet-Ordner. Ob Jahrgangs- oder Vorgangsweise oder nach Personen sei dir überlassen. Die mbox-Dateien sollten allerhöchstens 1-2 GB groß werden. Eher kleiner, bei mir sind sie nur ein paar 100 MB groß. Und ich horte seit 30 Jahren meine Mails ... .

    Ja, manchmal sollte man schon eine Anleitung lesen ... .


    MfG Peter

  • Stationäres TB 1:1 mobil auf Tablet/Notebook empfangen[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 17:55

    Danke, Susanne,
    das hatte ich überlesen.

    rainer:
    Lösung:
    - Auf dem neuen Rechner den Thunderbird installieren und starten.
    - Das Einrichten des ersten Mailkontos einfach abwürgen.
    - In unserer Anleitung nachsehen, wo sich unter Windows (ab Vista) das TB-Userprofil befindet. (Benutzer\%Benutzername%\AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles\xxxxxxxx.default)
    - Auf beiden Rechnern mit dem Explorer nach ...\Roaming gehen.
    - Auf dem neuen Rechner den kompletten Profilordner \Thunderbird mit allem, was drin ist löschen,
    - und dann den gleichnamigen Profilordner \Thunderbird vom alten Rechner, ebenfalls mit vollem Inhalt, auf den neuen Rechner kopieren.

    Fazit: auf beiden Rechnern ist jetzt das identische TB-Userprofil mit sämtlichen Einstellungen, Adressbüchern, lokal gespeicherten Mails, Filtern usw. vorhanden.

    OK?

    MfG Peter

  • Stationäres TB 1:1 mobil auf Tablet/Notebook empfangen[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 13:59

    Bitte Software niemals von "irgendwelchen" Quellen herunterladen. (Diverse Zeitungen versuchen sehr gern dir irgendwelchen "Beifang", also mehr oder weniger sinnfreie Zugaben, mit aufzudrängeln. Bei Browsern sind das gern irgendwelche Toolbars - was den Zeitungen wieder Geld bringt - und beim Thunderbird irgendwelche von dir nicht benötigte Add-ons.)
    Den Thunderbird bekommst du entweder direkt bei Mozilla oder auch hier von uns: Herunterladen

    MfG Peter

  • Stationäres TB 1:1 mobil auf Tablet/Notebook empfangen[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 11:14

    OK, dann noch einmal.

    Du kannst das Programm Thunderbird
    - auf jedem Windows-Rechner (wir Linux-Nutzer nennen diese Rechner gern "WinDOSe")
    - auf jedem Linux-Rechner, und
    - auf jedem Mac installieren.
    - Du kannst unter Windows auch die so genannte portable Version auf einem USB-Stick benutzen ("portable Thunderbird"), also "zum Mitnehmen" ohne Installation am jeweiligen Rechner.

    Auf jedem stationären und mobilen PC, wo das installierte Windows oder auch Linux zufriedenstellend arbeitet (und das dürfte wohl bei jedem neu gekauften Rechner der Fall sein), kannst du den Thunderbird installieren und damit auch zufriedenstellend arbeiten. Neue Rechner die das nicht schaffen, dürfte es wohl nicht mehr geben.

    Durch die Nutzung von IMAP hast du überall einen identischen Mailbestand vorzuliegen. Du greifst ja mit IMAP direkt auf den Server zu uns siehst die Mails, die dort liegen. Und die Oberfläche des TB sieht auch überall fast identisch aus. Dank IMAP sind auch alle deine auf dem Server angelegten Ordner mit ihrem Inhalt auf allen Rechnern zu sehen. Es gibt wirklich keinen Unterschied, von welchem Rechner aus du den TB startest.

    Dem Thunderbird ist es völlig egal, woher der Rechner "sein Internet bekommt". Egal ob über den eigenen oder einen fremden Internetzugang, egal ob per LAN-Kabel oder per WLAN oder per UMTS. So lange du berechtigter Nutzer mit den entsprechenden Zugangsdaten bist, kannst du deine Mails mit dem Thunderbird bearbeiten.
    Selbstverständlich geht es mit einem langsamen Internetzugang auch langsamer (früher haben wir mit ganz langsamen Modems gearbeitet - und waren glücklich!).

    Und wenn der Gastgeber eine WinDOSe (verzeihung: einen Windows-Rechner) besitzt, kannst du mit seiner Erlaubnis ja sogar den portable Thunderbird per USB-Stick anschließen und damit deine Mails abholen. Einfach zu Hause das Programm runterladen, konfigurieren und schon mal testen. Hier Downloadbereich .

    OK?

    MfG Peter

  • "Wir leben in einem Überwachungsstaat" (Bruce Schneier)

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 10:47

    Ja. als höfliche Menschen sollten wir bei jedem Telefongespräch und jeder E.Mail zukünftig die Anderen grüßen, die unser Leben überwachen (ich benutze die Worte "Leben" und "die Anderen" ganz bewusst. Wer den Film gesehen wat, weiß, was ich meine. Nur, damals waren das "die Bösen" und heute sind es "die Guten", oder?

    Ich grüße alle Neugierigen, mögen euch die Ohren klingeln und die Augen brennen!

    Mit den allerfreundlichsten Grüßen, auch an "die Anderen"!

    Peter

    BTW: Was mir am meisten weh tut ist, dass das bewusste Gesetzt so problemlos durchgewunken wurde.

  • Thunderbird Mail Account deaktivieren

    • Peter_Lehmann
    • 29. März 2013 um 10:36

    Hallo TheUnding,

    bevor jetzt ich "eine viertel Stunde ... suche" ob du nun POP3 oder IMAP nutzt, frage ich dich lieber, warum du die von uns erbetenen Angaben einfach weggelöscht hast, ans Stelle sie zu beantworten.

    MfG Peter

  • TB ruft in Slowenien keine GMX-E-Mails ab

    • Peter_Lehmann
    • 28. März 2013 um 17:08

    Hi sphi,

    es ist nicht ungewöhnlich, dass Provider die smtp - Ports zu ausländischen Providern (oder auch umgekehrt die ankommenden von ausländischen IP) sperren. Und aus dem Intranet von Firmen ist das vernünftigerweise ja eh üblich.

    Du kannst das ja noch mit ein paar anderen Servern (smtp.1und1.de oder Tonline usw.) testen. Aber meistens musst du damit leben.
    Mitunter hilft es, wenn du dir einen Kostnixaccount eines einheimischen Providers zulegst und diesen zumindest zum Senden nutzt.
    Könner richten sich ein VPN zum heimischen Router ein.

    MfG Peter
    Getippselt per Tapatalk 2 auf meinem SGS3

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