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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Menü Ansicht/lokale Ordner ausblenden

    • Peter_Lehmann
    • 6. Juli 2012 um 07:26

    Hallo Sören,

    du müsstest doch eigentlich wissen, wie ein Add-on funktioniert ... .
    Es ist doch (in bestimmten einfachen Fällen) nichts anderes, als dass durch das Add-on bestimmter Code bzw. bestimmte Einträge in den internen Konfigurationsdateien entfernt/geändert/überschrieben/ausgetauscht/ergänzt werden.
    Selbstverständlich kann <user> sehr viel durch manuelles Editieren dieser Dateien erreichen. Eigentlich kann man ja alles an Wünschen durch derartige Aktionen, also manuell, erfüllen.
    Ein verantwortungsvoller "Wissender" packt das dann in ein Add-on, testet es umfassend (auch im Zusammenspiel mit den verschiedensten anderen Add-ons!) und bietet es den anderen an. Einfach deswegen, damit der ONU nichts falsch machen kann. Die wenigsten, die hier mitlesen, wissen was sie tun ... .

    Und ich bitte dich auch immer daran denken: du bindest dir dann den Support für deine Lösung ans Bein.

    BTW:
    Ich bin froh, dass es die lokalen Ordner gibt!
    Sie sind für mich die einfachste und sinnvollste Möglichkeit, eine umfangreiche lokale Ordnerstruktur einzurichten, in welcher ich mir wichtige auf dem IMAP-Server vorliegende Mails dauerhaft lokal speichern kann, und die dann automatisch mit meinem Backup mit gesichert werden.
    Genau diese Notwendigkeit einer persönlichen Sicherung wollen so manche User nicht verstehen.

    MfG Peter

  • Thunderbird bekommt überhaupt keine Verbindung nach außen...

    • Peter_Lehmann
    • 6. Juli 2012 um 06:27

    Hallo planetexpress,

    auch wenn du der irrigen Meinung bist in der Lage zu sein, einen mit Schadcode befallenen Rechner selber wieder zu "reparieren", so möchte ich dir in aller Deutlichkeit sagen, dass dein Verhalten gegenüber den anderen Nutzern des Internet einfach verantwortungslos ist.
    Was mit deinen eigenen Daten passiert, ob diese nur "verteilt" oder vernichtet werden, ist mir völlig egal. Das ist einzig und allein dein Problem. Aber lasse dir gesagt sein, dass du niemals in der Lage bist festzustellen, ob nicht im Hintergrund Prozesse laufen, welche dich zum unfreiwilligen Mitglied eines Botnetzes machen, Spam verbreiten oder ob über deinen Client gar Angriffe auf andere Rechner gefahren werden. Von all dem bekommst du nichts mit!

    Und über deine Bemerkung

    Zitat

    virenscanner hat jetzt auch nichts mehr gefunden,


    kann ich wirklich nur müde lächeln.

    MfG Peter

    Und dann noch eine Bitte:
    Durchgängig klein geschriebener Text regt weder zum Lesen noch zum Antworten an. Wenn du also weitere Fragen hast und gern eine Antwort hättest, empfehle ich die Beachtung unserer Forenregeln.
    Danke!

  • Probleme beim Versenden

    • Peter_Lehmann
    • 5. Juli 2012 um 12:50

    Hi Jerry,

    eigentlich ist UM ein "recht flotter" Provider. Aber alles ist möglich ... .
    Überprüfe mal, ob du irgendwo in deinen Systemeinstellungen die Verwendung eines Proxy aktiviert hast.
    Mach den Test mit telnet auf die beiden Server. Die Antwort müsst bei Eingabe der exakten Einstellungen "blitzartig" kommen.
    Und poste uns (wenn es Probleme geben sollte) das Ergebnis. Es muss so aussehen (meine Anfragen und die Antworten):

    Code
    peter@mars:~> telnet pop.1und1.de 110
    Trying 212.227.15.178...
    Connected to pop.1und1.de.
    Escape character is '^]'.
    +OK POP server ready H mibap3
    
    
    
    
    
    
    
    quit
    +OK POP server signing off
    Connection closed by foreign host.
    peter@mars:~> 
     
     
    peter@mars:~> telnet smtp.1und1.de 587
    Trying 212.227.15.183...
    Connected to smtp.1und1.de.
    Escape character is '^]'.
    220 smtp.1und1.de (mrbap2) Welcome to Nemesis ESMTP server
    
    
    
    
    quit
    221 OK
    Connection closed by foreign host.
    peter@mars:
    Alles anzeigen

    Dann ändere den Port des SMTP-Eintrages auf 587
    Alle anderen Einträge sind ok, wenn auch nicht unbedingt optimal. Du kannst bei 1&1 auch bei POP3 eine SSL-gesicherte Verbindung wählen - das hat aber nichts mit deinem Problem zu tun.


    Ja, das mache erst einmal.

    MfG Peter

  • Probleme beim Versenden

    • Peter_Lehmann
    • 5. Juli 2012 um 06:08

    Hallo Jerry,

    und willkommen im Forum!
    Dann sei doch bitte mal so nett und poste uns deine Konteneinstellungen. Am besten per Screenshot. (Benutzername leicht, aber als solchen erkennbar anonymisieren.)
    Gibt es außer dem Ortswechsel noch weitere Änderungen bei deinen "Umweltfaktoren"?

    MfG Peter

  • Emails aus dem Postfach verschwunden/Emails kommen nicht an

    • Peter_Lehmann
    • 4. Juli 2012 um 10:19

    Hallo Johanna,

    und willkommen im Forum!
    Selbstverständlich hat jeder Provider eine Größenbegrenzung für den Speicherplatz eingerichtet, welchen er seinen Kunden zur Verfügung stellt. Regel: je weniger der Kunde zahlt, desto wenigt bekommt er auch. Und "zahlen" kann man sowohl mit Geld, aber auch mit der Bereitstellung eigener Daten ... .
    Also gibt es die von dir beschriebene Möglichkeit, dass dein Postfach einfach "voll" ist. Und dann geht eben alles zurück ... .

    Damit ein mit POP3 verwaltetes Postfach nie "voll" wird, gibt es ein uraltes (technisches) Protokoll, welches vorgibt, wie ein POP3-Postfach zu bedienen ist bzw. welche Kommunikation abläuft:
    - Client kontaktiert den Server, dieser fragt Benutzername und Passwort ab.
    - Server akzeptiert die Authentisierung und liestet die auf dem Server vorhandenen neuen Mails auf
    - danach erfolgt bei POP3 sofort das Abholen dieser Mails durch den Client (es sei denn, du hast das unterbunden)
    - nach dem Abholen (Download) der Mails werden diese auf dem Server sofort als gelöscht markiert, und
    - beim Abmelden des Clients löscht der Server diese markierten Mals endgültig.
    - und der Speicherplatz auf dem Server steht wieder für neue ankommende Mails bereit!

    Nun ist es leider so, dass moderne Mailclients die Option bieten, heruntergeladene Mails auf dem Server nicht zu löschen!
    Es wird also das bewährte Protokoll "verbogen". Ergebnis => der ONU macht sich keine Gedanken darüber, und das Postfach ist irgendwann einmal "voll".

    Lösung für diesen Fall:

    • Per Webmail (oder falls es etwas derartiges auf deinem "eigenen" Server nicht gibt, per telnet) nachschauen, wie weit dein Quota ausgeschöpft ist. Sollte meine Vermutung zutreffen, die das Postfach verstopfenden Mails per Webmail oder Konsolenbefehl löschen.
    • Im Thunderbird die o.g. Option deaktivieren, und heruntergeladene Mails - so wie es sich gehört - auf dem Server löschen lassen. Du hast die Mails lokal auf dem Rechner vorliegen und kannst/solltest diese in deine hoffentlich regelmäßige Datensicherung einbeziehen.

    Eine zweites, und von dem o.g. Problem völlig unabhängiges Problem kann auch lokal vorliegen.
    Ich habe mir sagen lassen, dass es doch wirklich User geben soll, die alle ihre Mails einfach so in den Posteingang stopfen - und sich wundern, dass dann eines Tages nichts mehr geht. Das ist in etwa so, als wenn jemand alle seine Snail-Mails (auch Briefe genannt) zu Hause in seinem Hausbriefkasten lagert.
    Wie in jedem ordentlich geführten Büro befinden sich im Posteingang aber nur die noch ungelesenen und evtl. unbearbeiteten Nachrichten. Und alles andere wird in Ordnern abgelegt. Deren Zahl ist (im Rahmen des Sinnvollen ...) theoretisch unbegrenzt. Der Posteingang hat aber immer leer zu sein.
    Nun sieht nach dem Löschen bzw. Verschieben der Mails der Posteingang auch immer schön leer aus. Keine oder kaum Mails vorhanden. Aber wie du sicherlich aus dem Lesen unserer Anleitung weißt, werden auch hier die gelöschten Mails lediglich intern als gelöscht markiert - sie werden also nicht mehr angezeigt, füllen aber die so genannte mbox-Datei weiterhin. So lange, bis eben nichts mehr geht ... .
    Und das Mittel dagegen nennt sich "Komprimieren". Das hat nichts mit ZIP & Co. zu tun, sondern dabei werden lediglich die als gelöscht markierten Mails wirklich entfernt. Das ist die wichtigste Hygienemaßnahme auf deinem Mailclient!

    Lösung:

    • Wenn noch nicht getan, eine sinnvolle Ordnerstruktur unterhalb des Posteingangs anlegen und die Mails per Maus oder per Filter dorthin verschieben (oder nicht mehr benötigtes löschen)
    • Alle "Mailordner" (die in Wirklichkeit jeder eine einzelne große Datei sind) mit der Programmfunktion "Komprimieren" von Ballast befreien.

    Und, wenn Mails ab ... "verschwunden sind" oder der Inhalt der angezeigten Mails nicht mit der in der Übersicht angezeigten Mail übereinstimmt, usw. kann es auch noch eine weitere Möglichkeit geben:
    Der Mailbestand eines jeden "Ordners" wird regelmäßig indiziert. Es wird also im Hintergrund eine Art Inhaltsverzeichnis gepflegt. So wie in einem Buch ... .
    Und diese Indexdateien können auch mal beschädigt werden. (Virenscanner, hartes Ausschalten des Rechners oder andere Ursachen.)

    Lösung: Rechtsklick auf Mailordner > Eigenschaften > Reparieren.


    Es kann natürlich auch sein, dass deine Mails "einfach nur" zu groß sind.
    Es soll Leute geben, welche das Medium E-Mail gerne mal alt Transportmittel für Massendaten missbrauchen wollen. Sind ja nur ein par Bilder ... .
    Die Fehlermeldung kann auch darauf hindeuten. Also nicht nur Quota, sondern auch Mailgröße.

    MfG Peter

  • gmx -mehrere Postfächer beim gleichen Anbieter verwalten

    • Peter_Lehmann
    • 4. Juli 2012 um 06:39

    Hallo OE_Migrant

    Zitat

    Nee, das ist es (glaub ich) nicht. Mir geht es mehr um den Ein- als den Ausgang, da momentan jeder Ordner alle Nachrichten enthält -was zu unnützem Arbeitsaufwand führt!

    Da die Anleitung wohl nicht reicht, um deinen Glauben zu korrigieren, will ich es dir mal bildhaft beschreiben.
    Stell dir einfach mal vor ...
    ... du lebst mit 4 anderen Leuten zusammen in einer Wohngemeinschaft.

    • Da es sich nur um eine große Wohnung handelt, habt ihr auch nur einen einzigen Briefkasten (=> 1 Mailpostfach).
    • Auf dem Briefkasten kleben natürlich vier verschiedene Namen (=> das sind die vier Adressen zu unserem einen Mailpostfach)
    • Alle Briefe an diese vier unterschiedlichen Namen kommen also in diesem einen Briefkasten an (genau so, wie die Mails an alle vier Mailadressen beim Provider in deinem einen Mailkonto ankommen)
    • Und jeder der vier Bewohner nimmt sich natürlich nur den an sich adressierten Brief (das machen wir zum Bsp. automatisch mit Filtern)
    • Und jeder schreibt selbstverständlich auch seinen eigenen Absender auf seine gesendeten Briefe (genau wie wir die Aliasadressen verwenden und damit vier verschiedene "Absender" darstellen können).
    • Und damit wir bei unseren Mails selbige nur 1x bekommen, richten wir auch nur ein einziges Postfach ein (wo ja alles ankommt, also die "Hauptadresse"!) und tragen wir die Aliasadressen als "weitere Identitäten" ein, aus denen wir uns einen Absender aussuchen können.

    OK?

    MfG Peter

  • "umzug" innerhalb des rechners [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 3. Juli 2012 um 19:15

    OK, ich denke, wir fahren die Emotionen wieder runter.

    Zurück zum Thema.
    Wie ich schon angedeutet habe, werde zumindest ich keine "Bauanleitung" liefern, wie du deine Daten ins Adminkonto bekommst.
    Ja, ein ständiges Arbeiten mit einem Adminkonto wiederstrebt mir, und das habe ich in über 30 Jahren Tätigkeit auf dem Gebiet der IT und IT-Sicherheit niemals gemacht und dieses auch immer vertreten.
    Daran ändert auch nichts, dass Windows viel von anderen Betriebssystemen gelernt hat, und mit so manchen Hilfsmittelchen dem unbelehrbaren User entgegenkommt.

    Unsere Anleitung => Profildaten.
    unsere FAQ => Umzug auf einen anderen Rechner
    und unzählige Beiträge, bei denen es um gemeinsamen Zugriff oder Zugriff von verschiedenen Betriebssystemen aus auf die TB-Daten ging.

    MfG Peter

  • "umzug" innerhalb des rechners [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 3. Juli 2012 um 17:44

    Hallo Jörg,

    und willkommen im Forum.
    Sicherlich ist das gewünschte möglich - und mit etwas Nachlesen in unserer Anleitung wirst du auch die Lösung recht schnell finden.
    Aber: das was du vor hast (ein Administratorkonto zum "Arbeiten" und nicht nur zum Administrieren zu nutzen), ist so ziemlich das Übelste, was es gibt. Ein verantwortungsbewusster Helfer wird dir dazu niemals Hilfestellung geben!

    MfG Peter

    Und dann noch eine Bitte:
    Durchgängig klein geschriebener Text regt weder zum Lesen noch zum Antworten an. Wenn du also weitere Fragen hast und gern eine Antwort hättest, empfehle ich die Beachtung unserer Forenregeln.
    Danke!

  • Übersicht über die Einstellungen der prefs.js????

    • Peter_Lehmann
    • 3. Juli 2012 um 17:39

    Hallo Coach,

    und willkommen im Forum!
    Ja, sicherlich gibt es das (irgendwo ...).

    Anderer Vorschlag:
    Du richtest ein neues Profil ein, und konfigurierst dieses entsprechend deinen Vorstellungen.
    Dann kannst du entweder deinen Sportsfreunden gleich dieses vorkonfigurierte Profil (sogar mit vorbereitetem Adressbuch mit allen Vereinsadressen, empfohlenen Add-ons und Kalendern, usw.) entweder komplett übergeben oder die prefs.js selber auswerten oder eben auch nur diese übergeben.
    Du kannst ja (wenn eure Leute jeder eine Vereins-Mailadresse bekommen sollten) eine Dummieadresse (Dummie@Sportverein.de) mit sämtlichen Mailservern und Einstellungen vorkonfigurieren, wo die Sportsfreunde lediglich "Dummie" durch ihren eigenen Namen ersetzen müssen.
    Einfacher geht es nicht ... .


    MfG Peter

  • Email senden fehlgeschlagen (SMTP)

    • Peter_Lehmann
    • 3. Juli 2012 um 14:11

    Hallo vitosaylem,

    und willkommen im Forum!
    Ich hatte meine Antwort schon fertig - und sie gleich wieder gelöscht.
    Mit den von dir geposteten Informationen kann ich nur sagen: Trage die richtigen Angaben ein, und es wird auch funktionieren.
    Wo soll ich denn bei deinen Angaben irgend einen Fehler erkennen? Glaskugel?
    Sorry, aber so wird das nichts.

    Ein kleiner Tipp trotzdem: Führe den Test mit telnet durch und poste die komplette Konsolenausgabe. Deine Eingaben und das Ergebnis.

    MfG Peter

  • Speichern von Nachrichten

    • Peter_Lehmann
    • 3. Juli 2012 um 14:00

    Hallo Date!

    Zitat von "Date"

    Das trift es alles nicht. Ich habe mein eigenes System zur Archivierung von e-Mails.


    OK!
    Jede Form der Archivierung ist besser als überhaupt keine.
    Ob es die sinnvollste ist, will ich nicht einschätzen. Es ist für dich die sinnvollste => PUNKT!

    Aber nun: Einspruch Euer Ehren .....

    Zitat

    Was mich gewaltig nervt, ist die Tatsache das ich vor jedem Speichervorgang einer TB e-Mail die Dateiendung eml hinten anfügen muß.


    Kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir (Ja, ich nutze Linux!) wird eine Datei mit dem Namen der E-Mail und der Endung .eml angelegt. Und ich habe auch sonst kein Add-on aktiv, welches das (wie die tollen ImportExportTools!) noch perfekter machen. Damit kannst du das sogar Ordnerweise mit einem Rutsch durchführen!

    Zitat

    Wenn ich das mal vergesse, ist die gespeicherte Datei nicht zu öffnen.


    Mag auf der WinDOSe zutreffen ... .
    Selbst wenn es wirklich so sei, dass du keine Endungen bekommst, dann gibt es genügent Tools, mit denen du Dateien beliebig umbenennen und damit auch eine Endung hinzufügen kannst.
    Wie oft musst du denn überhaupt eine derartige archivierte Mail nachträglich öffnen?
    Wenn es mehr als bei 50% der Mails zutrifft, kannst du die Umbenennung gleich nach dem (endungslosen) Speichern machen. Sind es weniger als 50% (wovon ich ausgehe!), dann machst du es das erste mal, wenn du eine Mail aus dem Ordner öffnen musst.

    Zitat

    Ferner finde ich es auch unmöglich, das wenn man eine gespeicherte TB e-Mail als Anhang versenden will, diese erst packen muß, weil sie eine Exe ist.


    Diese Aussage besteht zu 100% aus Unsinn!
    Eine E-Mail im standardisierten .eml-Format besteht zu 100% aus reinem ASCII-Text! Da ist nix mit einer ausführbaren .exe-Datei!
    Beweis: benenne eine derartige Datei als .txt um und öffne diese mit einem schnöden Texteditor (Edit, Notepad o.ä.). Du wirst den lesbaren Quelltext der Mail sehen.

    Zitat

    Wenn dann der Empfänger TB nicht installiert hat, hat dieser Probleme den Anhang zu öffnen.


    Eine Datei im .eml-Format kannst du mit jedem Emailclient oder sogar mit so genannten "E-Mail-Viewern" öffnen. Muss also nicht mal ein richtiger Mailclient sein.

    Zitat

    Das alles war in Outlook Express wesentlich besser gelöst.


    Wer hat dich wann und womit gezwungen dieses viel schlechtere Programm "Thunderbird" zu benutzen?
    ("Viel schlechter" ist für mich das Gegenteil von "wesentlich besser".)

    Zitat

    Was nutzt mir die enorme Vielfalt und Erweiterungsmöglichkeiten von TB wenn solche einfachen Dinge abnerven.


    Siehe eine Antwort weiter oben. Und, wie slengfe schon richtig feststelle:

    Zitat

    Nun, das Problem ist, dass Du einer von wenigen bist, die dieses Problem haben.

    Jedem Recht machen kann niemand.
    Einigen einzelnen schon gar nicht.
    Und Ausgugg ist eben besser ....


    MfG Peter

  • Manueller Sammelabruf funktioniert nicht [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 2. Juli 2012 um 19:58

    Hallo Ballingary,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Was hast du bei den Konten unter Konten-Einstellungen > Server-Einstellungen > Erweitert eingestellt?

    MfG Peter

  • Anmeldung T-Online-Mailadresse fehlgeschlagen [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 2. Juli 2012 um 19:55

    Hallo Palkan,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Woran liegt es, dass es mit Mozilla Thunderbird nicht funktioniert?


    Vielleicht daran, dass du bei deinem Provider noch kein so genanntes "Mailpasswort" gesetzt hast?
    Dieses ist erforderlich, wenn du die Mails mit einem Mailclient abholen willst.
    Merke: der magentafarbene Provider macht alles immer ein klein wenig anders, als der Rest der Welt ... .

    MfG Peter

  • RechnerDaten [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 2. Juli 2012 um 15:50

    Hallo Art,

    und willkommen im Forum!
    Aber was wolltest du uns mit deinem ersten Beiotrag sagen? :gruebel: :gruebel: :gruebel:


    MfG Peter

  • Thunderbird Fehlermeldung bei versenden einer Mail

    • Peter_Lehmann
    • 2. Juli 2012 um 15:48

    Hi andi,

    darf ich das so werten, dass du nach dem Wechsel deiner IP deine Mails jetzt problemlos verschicken kannst? Ja, dann kannst du höchstwahrscheinlich wirklich von Glück reden. Wenn es heute Nacht - also vor der Zwangstrennung - auch noch funktioniert, wars das.

    Sollte es aber so sein, dass ein Rechner von Schadcode befallen ist, dann führt bei einem sicherheitsbewussten User wirklich kein Weg an einer Neuinstallation vorbei!

    Zuerst ist durch Scannen mit mehreren AV-Programmen die Vermutung einer Kompromittierung zu bestätigen. => Tipp: die DVD "desinfec´t" von der Zeitschrift c´t (kommt wohl 1x pro Jahr, diese DVD)

    Und wo liegt das Problem ("...das währe ja sehr sehr blöd bei mir...")?
    - alle deine Daten sicherst du regelmäßig auf ein externes Medium (denn: ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!)
    - dein Betriebssystem hast du ehrlich gekauft und somit vorliegen
    - gleiches trifft für die installierten Löhnware-Programme zu (wenn man denn überhaupt Löhnware benötigt ...)
    - und einen Freund, der dich bei Bedarf unterstützen kann, hast du doch bestimmt auch.

    Du wirst feststellen, dass ein frisch installiertes Betriebssystem viel schneller läuft als eines, welches jahrelang nicht gepflegt wurde.

    MfG Peter

  • illegaler Internetzugriff

    • Peter_Lehmann
    • 2. Juli 2012 um 13:14

    Hast du dir durchgelesen, was ein OCSP-Responder ist?

    Dein Thunderbird hat eine verschlüsselte Verbindung zu irgend einem Mailserver aufgebaut oder du warst via Klickibuntimail auf irgend einer Seite (Newsletter irgend einer Bank, irgend eines Shop oder von jemandem, der einfach nur mitdenkt und durch Verschlüsseln der Verbindung verhindern will, dass ein Neugieriger deinen Traffic mitlesen kann!) und diese Seite setzt eine SSL-Verschlüsselung ein. <== 100pro etwas Positives!

    Und dann gibt es eben jene OCSP-Prüfung, welche durch den Seitenbetreiber auf seiner Seite als Script implementiert ist, und welche dir anzeigen soll, ob das von dieser Seite genutzte Zertifikat gültig (good), unbekannt (unknown) oder zurückgezogen (bad) ist. Und wenn alles in Ordnung ist, dann ist das der Vertrauensbeweis, dass du wirklich mit der von dir ausgewählten Seite korrespondierst und keinem "Man in the middle" aufgesessen bist <== auch was Positives!

    Jetzt - und auch da sind deine Befürchtungen voll berechtigt! - fragst du dich, wieso der Thunderbird irgendwelche Scripte ausführen darf. Bei den Browsern gibt es viele Add-ons und auch generelle Einstellungen, mit denen Scripte unterbunden werden. Allerdings sind die Webseiten in der heutigen klickibunti-Zeit leider so verscriptet, dass "ohne" kaum noch was läuft. Und eine Unterscheidung zwischen "guten" und "bösen" Scripten ist nur sehr schwer möglich. (Siehe deinen McAfee ...). Also musst du für jede Webseite händisch und nach Befragung von Brain-01 festlegen, ob da Scripte zulässig oder eben unzulässig sind.
    Bei E-Mails gibt es für mich nur eine einzige Lösung: Die Anzeige der E-Mails in Reintextformat! Da kann wirklich nichts passieren. (Aber das glauben mir eh nur diejenigen, die mit schönen bunten Mails schon mal so richtig auf die Schn**** gefallen sind. Manchmal brauchen die User eben so einen Effekt.)

    Vergessen ...:

    Zitat

    Gibt es eine Möglichkeit / Software um Thunderbird nach veränderungen an der Originalversion zu prüfen?


    Von unserer Downloadseite:
    Sie können nach dem Herunterladen des Thunderbird mit Hilfe der MD5-/SHA1-Summen kontrollieren, ob die heruntergeladene Datei in Ordnung ist:
    SHA1-Summen
    MD5-Summen


    MfG Peter

  • illegaler Internetzugriff

    • Peter_Lehmann
    • 2. Juli 2012 um 12:26

    Hallo nwk-k,

    ich freue mich, dass du dir über die Sicherheit deines PC Gedanken machst.
    In solchen Fällen werfe ich die erhaltenen Angaben der Suchmaschine meines Vertrauens zum Fraß vor. Letztere hat mir dieses ausgespuckt:
    IP Info: 178.255.83.1 | SANS Internet Storm Center; Cooperative ...

    Es handelt sich demnach um "ocsp.comodoca.com". Also den OCSP-Responder von comodoca.com
    Was das Online Certificate Status Protocol bzw. ein OCSP-Responder ist, zeigt dir ein Klick auf den Link.
    => also eindeutig nichts Böses!

    Jetzt könntest du natürlich noch Informationen über die Firma comodoca.com einholen .... .

    Ich sage mal einfach: Hier hat deim McAfee etwas überreagiert.
    Ja, das ist der Nachteil dieser "Überall_und_immer_sorglos_Pakete". Sie schützen und sie verwirren ... .

    Zitat

    Hat jemand eine Idee wie der Befall von Thunderbird zu bereinigen ist?


    Denke mal, das wird nicht nötig sein.
    Zum einen:

    Zitat

    ... und dass dies unterbunden wurde.

    (was es auch immer war), und zum anderen => siehe meine obigen Bemerkungen.

    Unabhängig davon gehe ich doch mal davon aus, dass du mindestens 1x pro Woche deinen McAfee auf deine WinDOSe loslässt und einen Komplettscann machst. Oder?


    MfG Peter

  • Thunderbird Fehlermeldung bei versenden einer Mail

    • Peter_Lehmann
    • 2. Juli 2012 um 07:40

    Guten Tag Andi,

    und willkommen im Forum!
    Die Antwort auf deine Frage steht in der Fehlermeldung: "...you've been banned due to abuse. (abuse@1und1.com)".
    Die dir vom Provider zugewiesene IP steht auf einer "schwarzen Liste", diese IP wurde oder wird zum Versand von SPAM oder zu Angriffen auf andere Rechner missbraucht. Dein Provider hat das festgestellt und "dicht gemacht".

    Jetzt gibt es dafür zwei mögliche Ursachen:

    • Der Vorbesitzer dieser IP (du weißt ja, du bekommst täglich durch die Zwangstrennung eine andere) hat als Spammer "gearbeitet", und du hast heute Nacht dessen IP geerbt.
      Lösung: Ziehe das Netzwerkkabel (WAN) aus deinem Router, warte eine Minute und stecke es wieder rein. Danach bekommst du mit großer Wahrscheinlichkeit eine andere IP und kannst mit dieser wieder testen ob das Versenden funktioniert. Wenn es am Abend immer noch funktioniert, hast du Glück gehabt und diese Variante taf zu.
    • Die schlechte Variante.
      Dein eigener Rechner wurde infiziert und ist unfreiwilliges Mitglied eines so genannten Botnetzes. Das sind Rechner, die von Verbrechern übernommen wurden und ohne dass der "Besitzer" (der sich einbildet, immer noch der Besitzer des Rechners zu sein) davon etwas mitbekommt, wird von diesen Rechnern massenhaft Spam versandt oder es werden gar Angriffe auf andere Systeme gefahren. Das betrifft viele Tausend Rechner allein in Deutschland. Angeblich sollen wir im Weltmaßstab prozentual sogar "Weltmeister" sein. Die Provider bekommen das mit und machen dicht ... . Sollte sich das Problem mit einer neuen IP nicht dauerhaft erledigt haben, dann solltest du dich mit diesem Gedanken anfreunden und eine komplette Neuinstallation deines Rechners ins Auge fassen.

    Bitte mache erst einmal das unter 1. beschriebene und berichte über das Ergebnis.


    MfG Peter

  • Probleme beim versenden von Mails über VPN Tunnel[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 30. Juni 2012 um 17:47

    Hi Grub,

    Zitat

    Das Problem hatte wirklich nichts mit dem Thunderbird zu tun!


    Habe ich auch nicht glauben wollen ... .

    Code
    Ich bin im internen Netzt mit einer IP 172.*.*.* unterwegs. Wenn ich den VPN Tunnel aufgebaut hatte, habe ich eine 10.*.*.* bekommen.


    Eine der beliebtesten VPN-Pannen ;-)

    Freut mich, dass es jetzt funktioniert.

    MfG Peter

  • PDF-Datei bei automatischer Weiterleitung defekt

    • Peter_Lehmann
    • 30. Juni 2012 um 15:39

    Hallo,

    zuerst einmal, ich habe mit dem TB in den vielen Jahren Nutzung schon etliche Tausend Mails versendet und erhalten. Und da ich fast alle meine Mails per S/MIME verschlüssele oder zumindest signiere, kann ich hier mit 100%iger Überzeugung sagen, dass der TB Mailanhänge beliebiger Art bitgenau überträgt. Mir ist bei den Tausenden von Mails nie eine einzige fehlerfafte Signaturprüfung aufgefallen.

    Vermutung: Dein Filter leitet die Mail weiter, bevor sie der TB komplett heruntergeladen hat. Gerade bei IMAP kann so was schnell mal passieren. Leider hast du uns ja die entsprechenden Angaben verheimlicht ... .

    Test:
    1.) Rufe das Kto. per POP3 ab
    2.) Stelle das Filter testweise auf manuelles Ausführen um

    Und ich schließe mich voll und ganz muzels Meinung an:

    Zitat

    richte eine automatische Weiterleitung auf dem Server bei deinem nicht erwähnten Provider ein.


    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

Aktuelle Programmversion

  • Thunderbird 140.0.1 veröffentlicht

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Aktuelle 140 ESR-Version

  • Thunderbird 140.1.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 22. Juli 2025 um 19:50

Aktuelle 128 ESR-Version

  • Thunderbird 128.12.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 1. Juli 2025 um 22:16

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