Hi Ulrich,
Danke für die Rückmeldung. Manche Probleme lösen sich halt "von alleine"
MfG Peter
Hi Ulrich,
Danke für die Rückmeldung. Manche Probleme lösen sich halt "von alleine"
MfG Peter
Hi,
habe gelesen. Beantwortet wird am Abend. Bis dann.
Bekommen wir schon hin
MfG Peter
Hallo dreitausend,
und willkommen im Forum!
Alles etwas verwirrend, aber ich versuche es ... .
Zitatwir verwenden einen MAC OS X 10.4 und Thunderbird version 1.5 und Kontoart ist IMAP.
Allen Ernstes noch Version 1.5?!?!? Schon mal über ein Upgrade nachgedacht, aktuell ist ... siehe unten.
ZitatWir haben ein Konto direkt bei Thunderbird (auf der linken Spalte unter Lokal Ordner drin).
Das kann aber nur ein POP3-Konto sein, oder? IMAP-Konten sind immer einzeln aufgelistet. Oben schreibst du aber IMAP.
ZitatNun möchten ein 2. Konto einrichten.
Kein Problem.
Bei der Mail-Nutzung mit mehreren Rechnern funktioniert es nur mit IMAP richtig. IMAP ist genau dafür entwickelt worden, ist aber auch bei einem einzigen Rechner sehr zu empfehlen.
ZitatGeh ich dabei aber auf Posteingang des neuen Kontos kommt 'Warnung: Konnte keine verbindung mit dem Mailserver smtp.1und1.de aufbauen, da diese verweigert wurde.'
smtp.1und1.de (oder generell "smtp.xxxx" ist niemals ein Posteingangsserver, sondern immer ein Postausgangsserver!
Zitatwas hab ich evtl falsch gemacht und wie kann ich die 2 konten getrennt von einander nutzen bzw wie kann ich das 2. konto problemlos so wie das 1. konto nutzen?
Ja, irgend etwas falsch konfiguriert ... .
1. Unsere Anleitung lesen. Möglichst alles, und die Punkte, welche das Einrichten des TB beschreiben, ganz genau.
2. Falls danach noch Unklarheiten sind, uns fragen.
3. Poste die Einstellungen deiner beiden Konten oder sende einen Screenshot ( weil: "ich hab leider sehr wenig ahnung von thunderbird"). Persönliche Daten (Benutzername usw.) unkenntlich machen oder nur beschreiben.
Dann können wir uns das genau ansehen und dir sagen, was du falsch gemacht hast und ändern musst.
Und dann habe ich noch eine Bitte an dich: Benutze bitte deine Shifttaste!
Das Lesen durchgängig klein geschriebenen Textes ermüdet und regt keinesfalls zum Lesen an. Und zum Antworten schon gar nicht. Wenn du also eine Antwort auf weitere Fragen haben möchtest, dann solltest du meine Bitte und unsere Foren-Regeln beachten.
Danke!
MfG Peter
Hi Robert.k,
und willkommen im Forum!
ZitatEs würde gehen erst den Anhang zu speichern und ihn dann zu Öffnen aber das wollen die Mitarbeiter hier nicht, dehalb mein Problem.
Vielleicht solltet ihr überlegen, die Mitarbeiter zu erziehen oder anzuweisen, dass Mailanhänge grundsätzlich erst abgespeichert, dann gescannt und erst dann am Speicherort zu öffnen sind?
Gerade in einer Firma sollte Sicherheit an erster Stelle stehen.
Tut mir leid, dass meine Antwort nicht dem entspricht, was du erwartet hast. Eine Lösung im deinen Sinne für dieses Problem habe ich aber auch sonst nicht.
MfG Peter
Hallo ulrkoe_61,
und willkommen im Forum! (<= Ja, wir begrüßen uns hier)
Definiere bitte "auf dem Server bei Strato gefunden". Konkret in welchem Ordner.
Ist dieser Ordner in deinem angelegten Konto im TB abonniert?
Hast du irgend welche Filter gesetzt, die bestimmte Mails ausblenden? (in "Ansicht", bestimmte Sortierungen usw.)
Passiert das auch, wenn die anderen beiden Geräte deaktiviert sind, du also mit dem TB zuerst und alleinig abholst?
ZitatWie kann es möglich sein, dass einzelne mails nicht synchronisiert werden?
Ich wüsste nicht, wie das funktionieren sollte.
MfG Peter
Hallo Chiller T,
vielleicht noch deutlicher:
Mit dem alten Protokoll POP3 kann ein Mailclient ausschließlich den Ordner INBOX, also den Posteingang abrufen.
Mehr ist definitiv nicht drin.
Jetzt gibt es allerdings einige Provider (mir ist persönlich nur ein einziger dt. Provider bekannt), bei dem das doch geht. Er nutzt einen Trick, indem er den Inhalt des Spamordners in den Posteingang "einblendet". (Die "Mailordner" auf dem Server des Providers sind eh nur virtuelle Ordner und nicht mit Ordnern auf deiner Festplatte zu vergleichen.)
Wer in seinem Vertrag IMAP angeboten bekommt, sollte dies auch nutzen. Über die Vorteile informieren! (*)
Unabhängig davon kannst du deine Mails jederzeit zusätzlich (!) lokal speichern. Die Methode haben wir oft beschrieben.
Was die Nutzung des Spamfilters beim Provider betrifft, da stimme ich graba voll zu. Lass den TB diese Arbeit machen, er macht sie - wenn richtig konfiguriert und genutzt - ausgezeichnet.
(*) Ich gehe vom Vorhandensein einer zeitgemäßen Internetanbindung aus. Selbst bei UMTS, was ich den Tag über nutze, läuft IMAP ausgezeichnet.
MfG Peter
Danke für deine Rückmeldung.
Freue mich mit dir.
Ja, irgendwann schaffe ich es auch mal nach Wien. Auch wenn es mich seit Jahren im Urlaub immer in den Norden zieht.
MfG Peter
Hi,
beim neuen Ubuntu mit der <naja ...> Oberfläche "Unity" ist das alles etwas anders.
Bei dieser Oberfläche wird die Menuezeile aus dem eigentlichen Programm entfernt und direkt in der oben liegenden Fensterleiste (die bei der WinDOSe und unter openSUSE unten liegt) angezeigt. Soll Platz sparen.
Ich habe in meiner genau zwei Wochen dauernden Testphase unter Ubuntu gelesen, dass man das mit einer Ubuntu-Einstellung verändern kann. Aber da ich nach dieser Zeit ganz schnell wieder zu meinem gewohnten System zurückgekehrt bin, habe ich mir das nicht gemerkt, wie das war.
Mein Vorschlag: Frage mal in dem sehr guten Ubuntu-Forum. Die helfen dir bestimmt gern. => http://ubuntuusers.de/
MfG Peter
Vergiss diesen ganzen Kontoassi! Wir lieben ihn auch nicht. Und du hast ja wohl mittlerweile deine Konten eingerichtet.
Schau dir in aller Ruhe (!) die Einstellungen deiner Konten an.
Jeweils:
- stimmige, zum Konto passende Absenderadresse
- richtiger (Posteingangs-)Server, Benutzername, Port usw. => du kannst mit allen Konten empfangen, dann OK
- Zuordnung eines passenden Postausgangsservers zu jedem einzelnen Konto
Dazu kannst du in den Kontoeinstellungen "beliebig viele" Einträge für Postausgangsserver anlegen. Auch nachträglich!
- der richtige zum Konto passende Server
- ebenso der Benutzername
- und der Port (beim "Problemkonto" eben 25)
- keine Verschlüsselung
- Auth.-Methode: Passwort, normal
Diesen legst du an, und ordnest ihn dem richtigen Konto zu. Dann muss es funktionieren.
Du wirst nach dem Passwort gefragt, gibst es ein, setzt den Haken und weg ... .
MfG Peter
Hi,
Soll ich das so werten, dass du mit einem als definitiv unsicher geltenden Rechner ins Internet gehst und bewusst in Kauf nimmst, dass dieser als Spamschleuder (Mitglied eines Botnetzes) aktiv ist oder "lediglich" mit einem Keylogger deine Zugangsdaten usw. einsammelt und an seinen eigentlichen neuen Besitzer verschickt?
Bist du dir dieses Risikos bewusst?
Was hast du getan, um dich von der Sicherheit deines Rechners zu überzeugen? Wenigstens mal einen Online-Scanner oder eine Boot-DVD mit einem autarken Scanner (der ohne Windows von der Platte funktioniert) benutzt?
Wer hat dir denn deine Installations-CD gestohlen?
Viele Fragen ...
MfG Peter
Zitathier das ergebniss
"Fehler beim Senden der Nachricht. Der Mail-Server antwortete: "REJECTED - Need to authenticate to send from [xxx@yyyy.net]". Bitte überprüfen Sie, ob Ihre E-Mail-Adresse in den Konten-Einstellungen stimmt und wiederholen Sie den Vorgang."
Die gute Nachricht: Wie zu erwarten "spricht" jetzt der Server mit dir.
Die schlechte Nachricht: Er kennt dich nicht ... .
Zur Vermeidung von Spam achten die Provider jetzt darauf, dass die im Konto eingetragene Absenderadresse exakt zu den in den smtp-Einstellungen eingetragenen Kontodaten passt.
Und? Passt sie?
MfG Peter
Hi beatlesvsf,
das Programm "findet" das dem Nutzer zugeordnete Profil durch einen Eintrag in der Datei "profiles.ini". Und diese Datei befindet sich immer an der Stelle, welche für das jeweilige Betriebssystem fest vorgegeben ist.
Da du unseren unscheinbaren "gelben Kasten" übersehen hast, weiß ich auch nicht, welches OS du nutzt.
Sinnvollerweise verlegt ein sicherheitsbewusster User das Profil immer auf eine Datenpartition (weg vom System).
Du kannst mit Hilfe des Profilmanagers (Profil, neu) auf diesen Speicherort verweisen. Damit wird der Eintrag in der profiles ini automatisch angepasst, und der Vogel fliegt wieder mit seinem richtigen Profil.
OK?
MfG Peter
Hallo Elite,
hier meine Meinung dazu:
Zuerst muss der "Mailnutzer" klar trennen, ob es sich um geschäftliche Mails handelt, oder so wie bei dir, reine wichtige private Mails. Ich beziehe mich hier auf letztere.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es bei härtester Auslegung der heute gültigen Vorschiften für geschäftliche Mails einem KMU oder "Nebenerwerbler" überhaupt möglich ist, diese zu erfüllen. Zumindest nicht auf elektronischem Weg.
Desweiteren ist der Begriff "Archivierung" auch klar zu definieren.
Dies kann ein primitives jahrgangsweises Wegsortieren bei weiterhin Speicherung im TB-Profil sein (Effekt: es wird lediglich der Posteingang kleiner ...), oder wir meinen damit ein echtes Backup. Denn nur damit gewährleistest du, dass auch im Havariefall deine Mails weiterhin vorhanden bleiben.
Und Backup heißt bei mir, das komplette TB-Userprofil gemeinsam mit allen anderen für mich wichtigen Daten auf meinen Rechnern regelmäßig abseits eben dieser Rechner sicher zu speichern. (Ein Backup auf der gleichen HD dürfte ja wohl allgemein alls sinnfrei anerkannt sein.)
Ob <user> dafür zwei wechselweise zu benutzende USB-Speichersticks, eine oder mehrere externe USB-HD die er dann in den Keller oder zum Nachbarn bringt, oder das NAS im Keller (wo es bei einem Wasserschaden mit absäuft) nutzt, oder auf dem WebDAV-Server seines Providers speichert, das bleibt ihm überlassen.
Da ich grundsätzlich Anhänge von den Mails abtrenne bzw. große Anhänge nicht per Mail verschicke und auch den Empfang ablehne (Massendaten sind per FTP zu übertragen und nicht per Mail!), ist mein Mailprofil auch relativ klein.
Das gleiche trifft zu auf die Sortierung (fürs schnelle Finden).
Für den einen ist es das Jahrgangsweise Speichern (=> Archivfunktion!), Ich sortiere Mails lieber Sach- und Personenbezogen. Auf diese Art und Weise habe ich noch Mails aufgehoben aus den Anfangsjahren des Internets, wo es die heutigen Mailprotokolle POP3/IMAP und SMTP noch gar nicht gab, und wo die Absender leider schon lange nicht mehr unter uns weilen.
Und jetzt gibt es Mails, welche ich schnell und ohne Mailprogramm immer verfügbar haben möchte. Genau wie bei dir zum Bsp. die Anmeldemails und weitere in dieser Art.
Diese (im Ordner "Anmeldedaten" abgelegten und im Verhältnis zum Bestand wenigen) Mails "drucke" ich im pdf-Format aus und speichere sie unter meinen Dokumenten. Unter Linux ist der pdf-Druck eine eingebaute Funktion, für die WinDOSe gibt es kostenlose Programme dafür. Ich gehe davon aus, dass pdf ein Format ist, welches auch in absehbarer Zeit und unabhängig vom dann zu benutzendenden Betriebssystem bzw. Mailprogramm Bestand haben wird.
Wegen meiner seit Jahren eingeführten und immer weiter ausgebauten Sortierung kann ich auf die Volltextsuche, auf Schlagworte und sonstige Hilfsmittel verzichten. Und finde meine Mails trotzdem sehr schnell.
Das ist, wie einleitend schon geschrieben, meine persönliche und unmaßgebliche Meinung zu diesem Thema.
MfG Peter
Hi,
es gibt da eine große Internet-Firma, der ich niemals private Daten von mir freiwillig anvertrauen würde ... .
Ja, manche Leute schaffen es doch, GB-weise Mails zu horten. Ich habe das nicht zu bewerten, aber ich kann es persönlich nicht verstehen. Vermutlich liegt es daran, dass sie den Mailserver mit einem Fileserver verwechseln und Anhänge nicht ablösen, sondern an den Mails gespeichert lassen und sie evtl. sogar aus dem Mailclient heraus öffnen.
Aber wie gesagt, keine Wertung ... .
Aber selbst das ist kein Grund, auf IMAP zu verzichten!
Wenn ich zum Bsp. das IMAP-fähige aber keinesfalls für "vernünftiges" IMAP zu nutzende 12 MB-Krüppelkonto eines bekannten dt. Providers nutzen würde, dann würde ich folgendermaßen vorgehen:
- auf allen meinen Rechnern dieses Kto. als IMAP-Konto einrichten.
- auf einem Rechner (dem "Hauptrechner") in den lokalen Ordnern eine saubere Ordnerhirarchie aufbauen. Und dann mit einer Reihe sinnvoll angelegter Filter sämtliche aufhebenswerten Mails in diese Ordner per Verschieben einsortieren lassen.
- auf den anderen Rechnern je nach Bedarf ebenfalls eine Ordnerhirarchie aufbauen und die Mails per Filter in diese kopieren. Oder natürlich manuell kopieren.
Ergebnis:
Bei Mailabfrage durch die "anderen Rechner" werden alle auf dem Server vorhandenen Mails angezeigt und teilweise (nach Bedarf) lokal gespeichert. Sie bleiben aber auf dem Server.
Rufst du mit dem Hauptrechner die Mails ab, sind alle Mails auf dem Server noch vorhanden, werden heruntergeladen, lokal gespeichert und danach auf dem Server gelöscht. ==> Mein Krüppelkonto könnte wieder stolze 12 MB an Mails fassen.
(Und evtl. vorhandene Mailanhänge werden sofort abgelöst (von der Mail abgetrennt!) und lokal gespeichert. So habe ich trotz 17 + einiger Jahre Mailnutzung "nur" ein paar Dutzend MB an echten Mails auf dem Server. Quote = 5%)
MfG Peter
Hi seaman,
ZitatKann mir denn hier jemand seine Erfahrungen mit FastMail diesbezüglich mitteilen?
Hier melde ich echte Zweifel an.
Ich "maile" ja schon über 20 Jahre, aber von diesem Provider habe ich bis vor ein paar Minuten noch nichts gehört oder gelesen.
Wie du aus unserer Anleitung jetzt weißt, ist eine Aliasadresse nichts anderes als ein "gefaketer" Absender für ein bestehendes Mailkonto. Und wenn du an diesen Absender schreibst, landen die Mails allesamt in dem einen Konto und werden gemeinsam abgeholt. Nichts anderes ist das.
Wenn ein Provider also Aliasse anbietet (1 Konto mit x Adressen), dann funktioniert das so. Im Client legst du nur entsprechend viele Absender an. Empfangen tust du wirklich nur dieses eine Konto - und da sollten dann alle Mails drin sein.
OK?
MfG Peter
Hi Basinator,
wenn du "später senden" anklickst, wird die Mail - so wie es bei dir geschehen ist - nicht gesendet, sondern in den Postausang verschoben. Von dort aus kannst du sie jederzeit mit "Nachrichten aus Postausgang senden" abschicken.
Aber pass auf: Je nach deinen Einstellungen für den Offline-Modus wirst du gefragt, ob du den Inhalt des Postausgangs vor dem offline-gehen versenden willst, oder es wird gleich gesendet. (Wenn du nix verstellt hast, wird immer gefragt. => Nachsehen?)
Besser ist immer, derartige Mails als "Entwurf" zu speichern. (Kannst ja mal testen, ob das durch einfaches Verschieben geht, ich habe es noch nie gebraucht und deswegen auch noch nicht getestet.)
MfG Peter
Du hast mein Beispiel der Verbindungsüberprüfung mit telnet gesehen.
Wieso machst du es nicht genau so? => Port 25, auf diesem Port funktioniert ja die Verbindung, zumindest bei mir.
Welches Ergebnis bringt der Test bei dir? (Bitte wg. der Übersichtlichkeit in Codetags posten!)
Und dann stellst du im TB Verbindungssicherheit KEINE und Port 25 ein.
Zitatund überhaupt: woher weisst du was mit dem port 465 los ist?
Du hast es doch selbst getestet. 465 => Verbindungsfehler
Der Port 465 ist der Standardport für SSL-gesicherte SMTP-Verbindungen. Das ist schon in Ordnung so. Nur, dein Provider bzw. dessen Server muss es auch anbieten. Und nach deinen Test und auch Einstellungen scheint das nicht so zu sein.
Es steht jedem Provider frei, verschlüsselte Verbindungen anzubieten oder auch nicht. Kostet Geld (für Zertifikate), Rechenleistung (durch die Verschlüsselung) und natürlich auch ein klein Wenig Wissen bei der Konfiguration.
MfG Peter
So viele Pluspunkte habe ich gar nicht in der Kiste, wie ich dir für diesen Beitrag vergeben müsste!
Einfach gut!
OliverCruzcampo:
Aus der Erfahrung geplaudert:
Ich nutze den TB seit irgend einer 1.?-Version.
Und ich habe mir angewöhnt, (zumindest) bei jedem Versionssprung (1 => 2 => 3) und auch ab und an zwischendurch immer ein neues Profil anzulegen. Ich kann ja mit dem alten weiterarbeiten, bis das neue fertig ist ... .
- Sämtliche Daten meiner immer so um die 10 Konten (Server-, Benutzer-Namen, PW, Besonderheiten, usw.) stehen in einer (verschlüsselten) Datei und das beschleunigt die Konteneinrichtung ungemein.
- Bestimmte Dateien (Adressbücher, Kalender usw.) werden kopiert, bzw. liegen eh auf dem Server.
- Mails sind 100pro auf dem IMAP-Server
- usw.
Das ganze dauert bei entsprechender Vorbereitung keine halbe Stunde.
Vielleicht ist das der Grund, warum mein Thunderbird immer wie ein Bienchen summt ... . Ich hatte in all den Jahren wirklich noch nie ein Problem, welches auf "das Profil" zurückzuführen war. Höchstens auf meine "Basteleien", wenn man meine mitunter ungewöhnlichen Tests so nennen darf.
"Für" dein Problem:
Du musst ja nicht unbedingt gleich alles so machen, wie slengfe beschrieben hat. Ja, das kostet erst einmal Zeit.
Du kannst doch mit dem Profilmanager ein kleines Testprofil anlegen. Das dauert wirklich keine 5 Minuten. Ein einfaches Konto ohne Schnörkel.
Nutzt du IMAP, kann dabei überhaupt nichts passieren ("lokales Bereithalten" und die Volltextsuche deaktivieren!). Nutzt du POP3, das Löschen der Mails vom Server nach dem Herunterladen deaktivieren, damit wä. des Tests neu ankommende Mails für das normale Profil weiterhin verfügbar bleiben.
Ein Testprofil (für Add-ons und sonstige Tests) sollte jeder haben, der sich etwas tiefer mit dem TB befassen will.
MfG Peter
Hallo login12,
zuerst einmal möchte ich dir erklären, was es mit dem "Timeout" auf sich hat:
Wenn keine Netzwerkverbindung besteht, also "keine Daten fließen", dann befreit dich der Timeout nach der eingestellten Zeit vor einem "unendlichen Warten". Der Client gibt nach dieser Zeit einfach auf, weil es dann keinen Sin mehr macht.
Wenn nach wenigen Sekunden (2 bis 5!) keine Verbindung zustande kommt, dann gibt es eben ein Problem mit dieser Verbindung, welches du suchen solltest. Da hilft ein längeres Warten überhaupt nicht (oder nur in ganz seltenen und begründeten Fällen, zum Bsp. wenn jedes mal ein VPN-Tunnel aufgebaut werden muss, o.ä. Aber das dürfte ja bekannt sein).
Gegenindikation: Stell dir vor, du stellst ein Timeout von 2 Minuten ein, hast 10 Konten eingetragen und deine Internetverbindung ist "weg". Willst du jetzt 20 Minuten warten ... ?
Nach dem von slengfe vorgeschlagenen Test der Erreichbarkeit solltest du penibel die Konteneinstellungen überprüfen.
So sieht das aus, der Server ist also erreichbar!
peter@mars:~> telnet mail.ep3.at 25
Trying 78.47.162.107...
Connected to mail.ep3.at.
Escape character is '^]'.
220 mail.ep3.at ESMTP Exim 4.63 Wed, 08 Jun 2011 07:06:30 +0200
quit
Connection closed by foreign host.
Alles anzeigen
Prüfen:
- Servername
- Benutzername
- Verschlüsselung der Verbindung (=> austesten!)
- Port
- Art der Authentifizierung (bei einem "speziellen Server" kann dies auch vom Standard im Internet abweichen!)
MfG Peter
Hi,
zuerst einmal meine vollste Zustimmung, was das Nutzen von IMAP betrifft.
Bei mehr als einem Rechner ist IMAP einfach ein MUSS. Sämtliche anderen Methoden wie irgendwelche Synchronisierungskunststücke oder gar das beliebte Unterdrücken des "dele"-Befehls sind einfach Pfusch. Oder meinetwegen aus der Not (weil der Kostnix-Anbieter kein IMAP anbietet) geborene Krückenlösungen.
Auch bei nur einem Rechner an einer zeitgemäßen Onlineanbindung spielt IMAP schon seine Vorteile aus. Ich denke hier nur an das "vom privaten Nutzer" zumeist sträflich vernachlässigte Backup der Daten.
Was das "lokale Bereithalten" der Mails betrifft, sehe ich das so, dass dieses bei lokal betriebenen Rechnern keine Vorteile bringt. Lediglich bei Rechnern, welche mobil und nicht immer online betrieben werden, ist das sinnvoll. Die (vorher schon mal heruntergeladenen) Mails sind dann auch verfügbar, wenn keine Verbindung zum Server besteht. Das ist also nur eine Art Cache, so wie wir das vom Browser kennen.
Trotzdem wird bei der nächsten Onlineverbindung wieder synchronisiert.
Das "Löschen und Wiederanlegen" schließe ich ebenfalls aus.
MfG Peter