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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Alte Emails bei Neueinrichtung NICHT abrufen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 15:54

    1.) Informiere dich in unserer Anleitung über die Unterschiede.
    2.) Stelle Fragen, wenn dir noch nicht alles klar ist. Wir helfen gern!
    3.) Du kannst jederzeit und ohne Risiko das Konto zusätzlich als IMAP-Konto einrichten. (Wenn dein Vertrag das beinhaltet!)

    MfG Peter

  • Alte Emails bei Neueinrichtung NICHT abrufen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 14:42

    Also POP3 ... .
    Ja, es hat schon seinen Grund, dass bei POP3 standardmäßig (!!!) die Mails heruntergeladen und danach auf dem Server gelöscht werden. Dann kann dir so was nicht passieren.
    Aber alle Schlauen wollen das bewährte Protokoll verbiegen und setzen den Haken, dass die Mails eben nicht gelöscht werden sollen. Und nach einer Neuinstallation hat der Client eine leere popstate.dat => und lädt eben alles runter.

    Ich würde auch alle Mails herunterladen lassen, dann hast du noch eine lokale Kopie, wenn sie mal auf dem Server gelöscht werden sollten. Providerwechsel, oder der Provider bereinigt (gemäß Protokoll!!) die alte Mailbestände, indem er die bereits abgeholten Mails löscht.

    Als einzige Lösung, die Mails nicht herunterzuladen sehe ich, es mal mit der Option "Nur die Kopfzeilen herunterladen" zu versuchen. Vielleicht werden diese Mails dann in der popstate.dat als heruntergeladen gekennzeichnet. Einen Versuch ist es wert. Du hast dann alle Kopfzeilen (=> Listeneinträge) aber nicht die Mails heruntergeladen. Beim Klick auf den Eintrag wird die Mail geladen.

    NB: Hat es einen Grund, warum du die Mails nicht mit IMAP verwaltest? Auch da werden die Mails nicht heruntergeladen (wenn du nicht gerade das für Benutzer eines "richtigen" Internetzuganges sinnfrei lokale Vorhalten aktiviert hast.)

    MfG Peter

  • Alte Emails bei Neueinrichtung NICHT abrufen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 14:23

    Hallo Dan,

    und willkommen im Forum!
    Leider hast du unserern unscheinbaren "gelben Kasten" übersehen, so dass ich nicht weiß, ob du dein Konto als POP3- oder IMAP-Konto betreibst.
    Davon hängt schon einiges ab ... .

    MfG Peter

  • Mails effektiv löschen???? Posteingang verkleinern

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 14:20

    Sorry, ich habe das wichtige Wort IMAP überlesen.
    Die %-Angabe bei IMAP-Servern bezeichnet das so genannte Quota. Damit ist sie Gesamtgröße der Maildatenbank gemeint, welche dir der Provider zugesteht. Das geht von einer Handvoll MB beim Kostnix-Angebot eines bekannten dt. Providers über einigen 100 MB bei der Masse der Provider bis zu fast "grenzenlos" bei einem Provider der auch nix kostet - zumindest kein Geld ... .
    => Wieviel Platz steht dir denn zu?

    In dieser Menge an Speicher sind sämtliche Ordner und Unterordner enthalten!
    Es kann also sein, dass du bestimmte Ordner nicht eingeblendet (abonniert) hast, in denen sich noch Mails befinden. Also wirklich alles zeigen lassen, überflüssiges löschen, Papierkorb leeren, komprimieren.
    Den Vergleich per Webmail machen. Vielleicht siehst du da noch etwas zum Löschen. Mitunter wirst du auch ausgetrixt duch die unterschiedliche Schreibweise der ordner (Trash + Papierkorb!)

    Dann hilft es auch, in den Kontoeinstellungen die Option "Bereinigung ..." (Expunge) zu aktivieren.

    MfG Peter

  • Mails effektiv löschen???? Posteingang verkleinern

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 13:53

    Hallo Manu,

    und willkommen im Forum!
    Das Suchwort für die Forensuche oder die Suche in der Anleitung lautet "Komprimieren".
    Nur damit werden die als gelöscht markierten Mails wirklich gelöscht.

    Mailkonto markieren >> Datei >> Alle Ordner ... komprimieren.

    MfG Peter

  • Umbenennung eines Ordners wird nicht angenommen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 13:39

    Vermutung (!!):
    Die interne Verlinkung des selbst angelegten "Oberordners" mit den Unterordnern verhindert das Umbenennen.
    Es sind ja in Wirklichkeit keine Ordner, sondern lediglich Dateien. Und die Ordnerhirarchie ist ja nur irgend eine Datei, welche diese speichert.

    Mal testen:
    Den Ordner nicht umbenennen, sondern mit dem gewünschten Namen neu anlegen. Und dann die Ordner unter diesen kopieren. (Ich bin vorsichtig mit Verschiebeaktionen! Also lieber kopieren > kontrollieren > löschen am alten Ort > komprimieren) Letzteres ist immer wichtig, um die mbox-Dateien wieder auf eine vernünftige Grüße zu bringen.

    MfG Peter

  • Mozilla 3.1.10 hat alle Mails nochmal runtergeladen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 13:21

    Hi Kevin,

    Habe ich das richtig verstanden:

    Zitat

    Wenn ich eine Mail lösche und aus dem TB Papierkorb lösche ist sie nämlich auch im gmx Konto weg


    Du löschst eine der beiden Mails, und sie wird im Thunderbird überhaupt nicht mehr angezeigt?
    Oder was verstehtst du unter der Bezeichnung "gmx Konto"? (Meinst du auf dem Server?)

    Sollte das erstgenannte so zutreffen, wie ich es verstanden habe, dann wird es wohl ein Problem mit den Indexdateien geben. Das sind so zusagen die Inhaltsverzeichnisse, und die gehen schon mal "kaputt".
    => TB beenden
    => eine Sicherheitskopie deines kompletten (!) TB-Userprofils machen ...\user\Thunderbird <= mit allem, was drin ist
    => mit der Suchfunktion deines Dateimanagers im Profil nach Datenen mit der Endung .msf suchen
    => TB neu starten, die Indexdateien werden neu angelegt, und das kann etwas dauern.
    Passieren kann nichts, notfalls spielst du die Sicherheitskopie eben wieder zurück.

    Aber beende erst mal meine Frage ... .

    Den Unterschied zwischen POP3 und IMAP haben wir wie viele andere Informationen vor unseren Usern in unserer Anleitung versteckt. Les dort mal nach. Darüber hinausgehende Fragen beantworten wir natürlich gern.

  • Umbenennung eines Ordners wird nicht angenommen

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 13:09

    Hallo Rainer,

    welcher Ordner lässt sich denn nicht umbenennen?
    Es gibt Systemordner, bei denen das IMHO nicht gelingt.

    Grüße von dem Berg, von dem ich (fast) ins Ahrtal gucken kann ;-)

    MfG Peter

  • Nach Installation auf Mac nicht zu starten

    • Peter_Lehmann
    • 17. Mai 2011 um 09:58

    Hallo birdymac,

    und willkommen im Forum!
    Ja, ich denke wir kennen das Problem, und die Forensuche würde bestimmt auch einige Antworten hervorkramen ... .

    Zwei Ursachen sind dafür bekannt:
    1.)
    Die Datei "profiles.ini" weist nicht auf den Profilordner sondern "ins leere", das Programm findet somit ihr Profil nicht und es kommt die zugegebenermaßen verwirrende Fehlermeldung. => In 80% die Ursache des Problems.
    Lösung: profiles.ini anpassen, händisch oder per Start des Programms mit dem Profilmanager.

    2.)
    Im Profil befindet sich die Datei "parent.lock" (Linux: .parentlock, Mac: ?????). Das ist die Sperrdatei, welche einen mehrfachen Zugriff auf das Profil verhindern soll. Bei der Nutzung des Profils aus einem "Absturz" bleibt diese erhalten und erfüllt ihre Funktion. => einfach löschen.

    HTH

    MfG Peter (der wieder mal zu langsam war ;-) )

  • TB 3.1.10 arbeitet nicht mehr richtig! [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 16. Mai 2011 um 08:33

    Hi Axl,

    Zitat

    aber das Ergebnis ist negativ.


    Definiere bitte "negativ". Kommt da wirklich keinerlei Fehlermeldung?

    Hast du zu diesem Zeitpunkt mal ein Update gemacht und ein falsch konfiguriertes "Sicherheits-"Programm sperrt jetzt den TB in der ihm nicht bekannten Version?
    Kann es sein, dass dein ausländischer Provider aus irgendwelchen dubiosen Gründen den Zugang zu ausländischen Mailservern blockiert? => der Test mit telnet bringt Aufschluss.

    Zitat

    Auch das Speichern im Ordner Entwürfe schlägt fehl.


    Logisch. Wenn der IMAP-Server nicht erreicht wird, dann funktioniert auch kein Schreiben dorthin.
    => Notfalls die gesendeten Mails lokal speichern. kannst du einstellen.

    Zitat

    Auch eine Neuinstallation brachte bisher keinen Erfolg.


    Logisch. Das hat derartige Fehler noch nie beseitigt. Auch sonst steckt der Fehler fast immer im "Profil" und nur in seltensten Fällen im Programm.

    Zitat

    Hoffe jemand vom Support weiß Rat.


    Der war gut ... .
    Du weißt nicht, dass wir hier keine Supporter sind, sondern User, so wie du auch? Vielleicht mit etwas mehr Erfahrung. Aber wir helfen allesamt freiwillig, unbezahlt und in unserer Freizeit.


    MfG Peter

  • Alle Mails verlorgen, weil Account geschlossen wurde

    • Peter_Lehmann
    • 16. Mai 2011 um 08:13

    Was sagt mir das Ergebnis deiner Suche:
    - du hast deine Mails mit IMAP verwaltet, damit waren ... die Mails auf dem Server.
    - du hattest (zufälligerweise) die lokale Speicherung der Mails aktiviert. Damit sind die Mails in lokalen mbox-Dateien vorhanden! Zumindest in dem Bestand, welcher vor dem Löschen deines Kontos auf dem Server vorhanden war.

    Du könntest jetzt mit dem Add-on "Import Export Tools" die Mails aus diesen mbox-Dateien in lokale Ordner abspeichern. Wenn du dir in deinen lokalen Ordnern eine saubere Ordnerhirarchie aufbaust, kannst du alle immer noch lokal vorhandenen Mails sauber in diese Ordner einsortieren. Ich sehe große Chancen, den Mailbestand wiederherzustellen.

    Wichtig: Dabei darf dir allerdings der Inhalt deines TB-Userrprofils, die dortigen Dateien und Ordner und die Art der Speicherung in mbox-Dateien kein Rätsel sein. du musst dich wirklich vorher genau informieren.
    Außerdem ist eine vorherige Sicherung deines kompletten TB-Userprofils sehr zu empfehlen.

    MfG Peter

  • Zeitüberschreitung beim Senden (IMAP)

    • Peter_Lehmann
    • 15. Mai 2011 um 18:39

    Hi mrb,

    da könnten wir wohl Brüder sein ... .
    Wenn ich so die letzten 30 Jahre zurückdenke. Eine Welt voller Technikfreaks und noch völlig ohne Böses in Netz.
    Ja, das gab es wirklich mal!
    Es war sogar mal so, dass jeder ohne eine Anmeldung am Server Mails versenden konnte!
    SPAM gab es nur in Dosen und Viren nur bei Mensch und Tier.
    (Ich muss aufhören, sonst komme ich ins Träumen ... .)

    So lange die alte Regel noch griff, dass man beim Klicken eben nur aufpassen musste, und sich nichts "holen" konnte, ging es ja noch. (Wie im echten Leben - etwas nachdenken, und du holst dir nix ... .) Aber jetzt lauert das Böse ja nicht nur auf schägen Webseiten wie Warez, XXX und sonstigen. Theoretisch könnte gerade die Webseite von ARD, Heise oder eben auch unser Forum gehackt und mit bösem Inhalt verziert worden sein. Und dann hilft genau genommen selbst Brain-01 nicht mehr. Und der AV-Scanner kennt die Signatur erst morgen ... .

    Aber wenn wir uns verkriechen, macht das ja alles keinen Spaß mehr.
    Wir werden vielleicht etwas umdenken müssen. Vielleicht beim Betriebssystem? Oder beim Browser?
    Letzterer ist ja das Haupteinfallstor für Schadcode. Gestern habe ich bei Heise von einem sicheren Browser, speziell für Behörden aber auch kostenlos für private Nutzer, gelesen. Dort läuft der Fx komplett in einer Virtualbox. Vielleicht geht es bald wirklich nur noch so?

    Das Dumme ist nur, dass du und ich - und viele andere User natürlich auch - sich wirklich viele Gedanken über die Sicherheit ihrer Rechenknechte machen. Aber noch viel mehr machen sich eben diese Gedanken nicht! Wer von der "Generation Facebook" macht sich denn Gedanken um Datenschutz oder gar die Sicherheit iherer Rechner? Wenn ich da Vorträge halte, schaue ich in große erstaunte Augen! Hauptsache, es funktioniert! ("es funzt"). "Ich habe doch nichts zu verbergen" und "mich wird es ja nicht erwischen" sind die Standardantworten.
    Das Ergebnis hatten wir ja gerade gelesen: Deutschland ist Weltmeister (bei den mit Schadcode belasteten Rechnern).

    OK, wir können es nicht ändern. (Oder doch?)

    MfG Peter

  • Thunderbird verzigfacht Mails [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 14. Mai 2011 um 22:30

    Hi AggroThomsen,

    Die Anzeige im "Nur Text"-Format (das Gegenteil zur HTML-Ansicht) stellst du über Ansicht > Nachrichteninhalt > Reiner Text ein.
    Jetzt muss ich aber zugeben, dass selbst ich als sehr sicherheitsbewusster Mensch manchmal auch eine Mail im "Klickibunti-Format" betrachten möchte. Und wenn es die täglichen Statusmails meiner Frotz-Boxen sind.
    Deshalb habe ich mir das Add-on "Allow HTML Temp" installiert. Damit kannst du eine im Reintextformat angezeigte HTML-Mail mit einem Klick im HTML-Format anzeigen. (Die nächste dann wieder als Text)

    Aktive Inhalte wie JavaScript führt TB grundsätzlich nicht aus.
    (Allerdings fragen immer wieder Nutzer, wie sie denn bei einer Mail eine automatisch abspielende Musikdatei einbauen können. Solcher Quatsch wird mit JavaScript gemacht. Allerdings kann man damit auch richtig bösartige Sachen in Mails einbauen. Also ist es gut, dass dieses "ausfällt". Man sollte JS auch nicht mit irgendwelchen Add-ons nachrüsten. Auch das habe ich schon gesehen.)

    Plugins sollte man nur dann installieren, wenn diese wirklich benötigt werden. Ich brauche keine ... .
    Ich habe mir auch grundsätzlich (und das schon seit vielen Jahren!) angewöhnt, Mailanhänge niemals aus dem Programm heraus zu öffnen, sondern diese immer erst in einen speziellen Downloadordner abzuspeichern, dort vor Ort zu scannen und erst dann zu öffnen. Und das mache ich so, obwohl ich als Linux-Nutzer mir eigentlich keine Gedanken wegen (Windows-)Viren machen muss. Aber ich will trotzdem meine Kiste sauber halten, vor allen, wenn ich mal was an einen WinDOSen-Freund weiterleite. Ich scanne also weniger zu meinem eigenen Schutz ... .

    Zitat

    Zudem hält man den neugierigen Klickfinger im Zaum.


    Das lässt sich leider nirgendwo einstellen. Nur durch viel Selbstbeherrschung angewöhnen. Wie sage ich immer: Hier hilft nur "Brain 01"!

    MfG Peter

  • Zeitüberschreitung beim Senden (IMAP)

    • Peter_Lehmann
    • 14. Mai 2011 um 21:25
    Zitat

    Wie kann man sich dann noch schützen?

    1. Funktionieren (spätestens dann) die Desktop-FW auch mit IPv6. Für diejenigen, die zusätzlich noch was "brauchen".
    2. Sollten wir uns wieder daran gewöhnen, dass jeder für die Sicherheit seines Systems selbst verantwortlich ist.

    Und gerade beim 2. Punkt hat doch sogar die WinDOSe kräftig zugelegt. (Anders als bei Win 9x, wo die Sicherheit zugunsten der "Beneutzerfreundlichkeit" ein Stiefkind darstellte ... .)
    Der integrierte "Firewall" ist doch wirklich gut. Wer da noch zusätzlich Geld ausgibt, ist selber schuld.
    Wer nicht ohne triftigen Grund zusätzliche Dienste installiert, hat auch keine offenen Ports. Und auch die vorgegebenen Netzwerkeintellungen stellen für den, der wirklich mitdenkt, auch das richtige Profil ein.
    Und wer dann auch noch das automatische Update vernünftigerweise zugelassen hat, hat auch immer ein aktuelles System.

    Auch wenn unsere Rechner (wie alle gängigen Server!) bald frei und erreichbar im Netz stehen werden, muss da die Sicherheit keinesfalls geringer sein. Auf jeden Fall viel sicherer als vor ein paar Jahren, wo unsere 9x- oder XP-Systeme hinter einem ganz normalen Rödel- oder ISDN-Modem genau so frei mit ihrer offiziellen IP und viel geringerer interner Sicherheit im Netz standen.

    Wer, warum auch immer, Serverdienste bereitstellt, muss sich auch darum kümmern, dass diese sicher konfiguriert und immer auf dem aktuellen Stand sind. Ob diese via Portweiterleitung durch das NAT erreichbar sind, oder später eben direkt über ihre eigene offizielle IP, spielt doch überhaupt keine Rolle.
    Ich betreibe rund um die Uhr drei Server (einen vsftp-, einen openLDAP- und einen ssh-Server). An manchen Tagen habe ich Tausende (!) von "Angriffen" der Scriptkiddies, die mit ihren Tools Stundenlang auf meine Server einhacken. Aber diese Tools sind mit so wenig Eigenintelligenz ausgestattet, dass sie nicht mal merken, dass z. Bsp. meine ssh-Anmeldung nicht mit Benutzername+PW funktioniert, sondern mit 4kbit großen asymmetrischen Schlüsseln ... . Ich gehe trotzdem davon aus, dass bei mir noch keiner "drin" war.

    Ich sehe den Angriff von außen (nur vor dem schützen NAT und FW!) auch als das kleinste Problem ein. Die Probleme beginnen dort, wo der Angreifer schon auf dem Rechner ist oder durch "Dummklicks" auf Mailanhänge, auf die falschen Webseiten usw. durch den Nutzer auf den Rechner gelassen wird. Und genau das verhindern NAT+FW nicht!

    OK, hinter mir singen sie, und ich drehe mich jetzt um ... .

    MfG Peter

  • Desktopbenachrichtigunssymbol bei neuen Emails ändern

    • Peter_Lehmann
    • 14. Mai 2011 um 14:25

    Hallo HassaniSabbah,

    und willkommen im Forum!
    Du kannst dir mal das Add-on "Mailbox Alert" ansehen. Da kannst du auswählen, was du zu hören und zu sehen bekommst, wenn eine Mail reingekommen ist. Kannst sogar jedem Konto etwas unterschiedliches zuordnen.

    MfG Peter

  • Funktion des Archives

    • Peter_Lehmann
    • 14. Mai 2011 um 14:18

    Hallo,

    ich sags mal noch einen Zahn schärfer ... . (Auch wenn es bei dir ja nicht zutrifft, denn du hast ja Ordner angelegt.)
    Viele unserer Nutzer haben leider immer noch nicht verstanden, dass der Posteingang (INBOX) als der Ordner, welcher in vorderster Front steht, immer schön leer zu sein hat. Vermutlich sind das diejenigen, welche auch im Büro den Briefkasten zum Archivieren ihrer Post benutzen.
    [Wer das nicht so macht, leert den Briefkasten regelmäßig und heftet die Briefe schön sortiert in einzelne Sach- oder Zeitbezogene Ordner ab. Und, welch Wunder, genau das funktioniert auch mit einem Mailprogramm!]

    Ja, und der Posteingang dieser o.g. Nutzer wird immer größer, bis die kritische Größe von 2 GB erreicht ist, und der TB abstürzt. Und vorher wird er immer langsamer und träger. Manchmal kommt es auch zum Kollaps und dann kommen hier die Beiträge mit Geheule oder auch Geschimpfe.

    Und um derartigen Nutzern zu helfen, wurde die Archivfunktion eingeführt.
    Du markierst zum Bsp. alle Mails mit Eingangsdatum 2010 und archivierst sie im Archiv 2010. Und der Posteingang ist (nach dem Komprimieren) diesen Ballast los.

    Jetzt kann User natürlich überlegen, ob er weiterhin alles in den Posteingang klopft, oder ob er unseren Rat befolgt, sich eine saubere Ordnerarchitektur (*) anlegt und die gelesenen oder bearbeiteten Mails sauber in diese Ordner einsortiert. Letzteres funktioniert sogar völlig automatisch mit der TB-eigenen Filterfunktion.
    (*) Jeder einzelne (Unter-)Ordner ist in Wirklichkeit eine eigene mbox-Datei mit der o.g Größenbeschränkung. TB kennt IMHO keine maximale Anzahl derartiger Ordner. Zumindest keine im Rahmen "vernünftiger" Größenordnungen. Es soll Nutzer mit Hunderten einzelner Ordner geben, welche problemlos funktionieren. Bei mir sind es "nur" ca. 50.

    Zitat

    Um wieviel würd das ganze Kompremiert?


    Komprimiert (im Sinne von "gezippt") wird hier überhaupt nichts. Archiv = ganz normale mbox-Datei. Bitte lese in unserer Anleitung nach, was bei mbox-Dateien und sonstigen Datenbanken unter "komprimieren" verstanden wird.

    OK?

    MfG Peter

  • Zeitüberschreitung beim Senden (IMAP)

    • Peter_Lehmann
    • 14. Mai 2011 um 12:38

    Nun ja,

    ein sauber konfiguriertes Betriebssystem ohne sinnlos gestartete Dienste (= ohne unnütz offene Ports) und mit aktuellem Ausgabestand benötigt (eigentlich) keinen Firewall. Die (Masse der) hier anwesenden User kennen "Firewall" ja nur als ein Programm, welches sowohl ankommend und abgehend Ports sperrt. ("Firewall" ist mehr!) Und wo kein Port frei ist, weil kein Dienst läuft, gibt es auch nichts zu sperren.
    Ergo ist das, was unsere Nutzer als "Firewall" bezeichnen eigentlich nur der Hosenträger zum Gürtel, weil sie ihrem eigenen Betriebssystem nicht vertrauen. Oder nicht vertrauen können ... .
    Nun, bei denen, die keine Dienste zu laufen haben und einen FW benutzen der alles ankommende sperrt, kann zumindest nichts falsch gemacht werden. Eher bei denen, die auch noch ausgehend sperren ("müssen"?).

    Zum NAT:
    NAT ist ja eigentlich nichts anderes als ein nettes Nebenprodukt einer Krückenlösung, welche wegen der IP-Knappheit bei IPv4 entwickelt wurde. Und der so genannte "Firewall" der üblichen Baumarktrouter nutzt ja nur aus, dass die privaten IP nicht übers Netz geroutet werden und somit alle hinter dem Router hängenden Rechner aus dem Internet automatisch nicht sichtbar sind. Das dürfte wohl der einmalige Fall sein, wo eine Krücke millionenfachen Nutzen bringt! Selbst die chaotischsten DAU-Rechner können sich hinter dem Router sicher fühlen. Zumindest so lange auf ihnen keine Programme laufen, welche von "innen heraus" ungewollte Verbindungen aufbauen. Dummerweise trifft das IMHO für sämtliche Mitglieder von Botnetzen, Trojanerherbergen usw. zu.

    Nun "leider" kommt es in wenigen Monaten dazu, dass wir uns wohl von der Krückenlösung NAT verabschieden dürfen. Dank IPv6 gibt es bald genügend IPs, und NAT wird aussterben. Da wird wohl mancher umdenken müssen, der seine Sicherheit ausschließlich dem Router anvertraut hat ... . Ich kann mir nicht vorstellen, dass auf Dauer Router eine offizielle IPv6 in eine private IPv4 "NATten".

    MfG Peter

  • E-Mails in Australien versenden

    • Peter_Lehmann
    • 14. Mai 2011 um 09:02

    Hi Theriisa,

    und willkommen im Forum!
    Es freut mich, dass du dich schon selbst intensiv um die Lösung deines Problems gekümmert hast. Und dabei hast du ja gelesen, dass die ausländischen Provider sich "irgendwie bemühen", dass fremde SMTP-Server nicht erreichbar sind - oder aber, dass unsere Provider verhindern, dass ihre Server nicht von "fremden IPs" angesprochen werden können (*). Ich weiß nicht, welche Variante zutrifft und vor allem nicht, warum sie das tun. Technische Gründe gibt es dafür garantiert nicht!

    Alles, was wir in diesem Zusammenhang wissen, steht in diversen Forenbeiträgen, die du ja garantiert alle schon gefunden hast. Was Neues gibt es leider nicht dazu zu schreiben.

    Wenn du diverse Lösungen (auch den "gmail-Trick") ergebnislos getestet hast, dann kann ich dir nur raten, ein Konto bei einem einheimischen Provider zu eröffnen. Es gibt doch dort garantiert auch "Kostnix-Anbieter". Du kannst ja dieses Konto nur zum Senden benutzen, und einen kleinen Nachsatz anfügen, dass die Empfänger auf dein bisheriges Konto antworten sollen. Und notfalls funktioniert ja Webmail <grusel> immer und überall.

    Zitat

    Kann das am Servertyp liegen? Ich nutze POP.


    Nein, denn du sendest immer über den SMTP-Server, unabhängig, wie du deine Mails abholst (POP3 oder IMAP).

    Du kannst natürlich auch mal den Test mit telnet machen. Dann siehst du sofort, ob dein Client den Server erreicht oder nicht. Wie das geht, findest du auch in der Anleitung.
    (*) Das muss ich direkt mal austesten. Wozu gibt es auf der ganzen Welt Proxys ... ?

    MfG Peter

  • Alle Mails verlorgen, weil Account geschlossen wurde

    • Peter_Lehmann
    • 14. Mai 2011 um 08:30

    Hallo Naimadia,

    und willkommen im Forum!
    Leider hast du unseren unscheinbaren gelben Kasten übersehen, so dass ich nicht weiß, welche Kontoart du eingerichtet hast. Aber von dem eingetretenen Ereignis ausgehend, vermute ich mal stark, dass du das Konto als IMAP-Konto betreibst.
    Den Unterschied zwischen POP3 und IMAP kannst du hier nachlesen: Was ist der Unterschied zwischen IMAP und POP?

    Du weist jetzt, dass beim IMAP-Konto lediglich die Zustände auf dem Server mit dem Client dargestellt werden. Und wenn der Server "weg" ist, dann sind auch die Mails weg ... .

    Es gibt aber noch eine Chance: Wenn du die Option "Nachrichten dieses Kontos auf diesem Computer bereithalten" aktiviert hattest, dann werden wie bei POP3 die Mails auch noch einmal lokal gespeichert. Und wenn du das Konto beim Provider nur gekündigt hast, ohne die Mails dort zu löschen, dann werden diese auch mit gewisser Wahrscheinlichkeit noch bei dir vorhanden sein.

    Informiere dich in unserer Anleitung, wo dein Thunderbird-Userprofil liegt, suche dieses und vergleiche die dort zu sehenden Dateien und Ordner mit unserer Anleitung. Wenn du dort größere endungslose Dateien mit Namen wie INBOX usw. findest, dann können das die gespeicherten Mails sein.

    => Mach das mal und dann melde dich wieder.

    MfG Peter

  • Probleme mit AOL beim Verbinden

    • Peter_Lehmann
    • 13. Mai 2011 um 20:21

    Hallo Bayaman,

    und willkommen im Forum!
    Neben dem Passwort müssen auch noch
    - der Benutzername und
    - die Art der Authentifizierung (=> Passwort, normal)
    stimmen.
    Überprüfe bitte alle drei.

    Habe noch mal deinen Text gelesen: Du erreichst ja den Server überhaupt nicht ("Später kommt Server oder Netzwerk nicht gefunden").
    Unklar, denn du wirst ja nach Benutzername und PW gefragt. Das eine schließt das andere eigentlich aus.

    => Mach bitte zuerst mal den Test mit telnet (kennst du nicht? => Anleitung lesen) und poste uns die Ausgabe. Jetzt wissen wir, ob dein Client den Server erreicht. Dann überprüfe die o.g. Angaben.

    MfG Peter

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