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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • 1 Version Thunderbird installiert auf 2 Computer Profil auf USB Stick geht das?

    • Peter_Lehmann
    • 18. November 2015 um 12:26

    Hallo TSUA!


    Ich schließe mich vollumfänglich der geposteten Meinung von Susanne an. JA, es kann so funktionieren ...
    Du musst eben "nur" garantiert sicherstellen, dass der USB-Stick immer vor dem Starten des Programms mit genau dem einmal genutzen Mountpunkt gemounted ist (also so, wie das Profil in der profiles.ini eingetragen ist) und, ebenso wichtig, dass er vor dem Abziehen auch wieder sauber ausgebunden wird. (Oder eben erst nach dem Herunterfahren des Systems abgezogen wird, denn ich gehe mal davon aus, dass auch OS X beim Herunterfahren sauber die Datenträger aushängt.)
    Grundsätzlich kannst du das Profil ja an jedem beliebigen Ort abspeichern, worauf du Vollzugriff hast. Nur bei einer HD/SSD wird diese eben immer schon eingebunden sein, bevor du den TB startest.
    Ist das o.g. nicht gewährleistet, dann bekommst du Probleme => Profil nicht gefunden, Aufforderung zum Anlegen eines neuen Profils, usw. Also STRESS!

    An dieser Stelle würden mich wirklich mal deine Argumente interessieren, warum du dir diesen Stress machen willst, und nicht, so wie es bei der Nutzung mehrerer Rechner (und evtl. noch Smartphones ... ) üblich ist, das genau dafür entwickelte IMAP nutzt?


    Auch wenn du mir nicht antworten willst, wünsche ich dir bei deiner "Bastellösung" viel Erfolg!


    MfG Peter

  • IMAP Kontakt zum Server reißt ab

    • Peter_Lehmann
    • 18. November 2015 um 10:23

    Guten Morgen schwaermer1! (<= JA, so viel Zeit nehme ich mir hier!)


    Es ist doch schön, wenn man auf so selbstbewusste Nutzer trifft und so eine wirklich schlüssige Argumentation liest:

    Zitat von schwaermer1

    Und das liegt nicht am Server. Der gehört mir.

    Ja, das ist doch was! Hier spricht der Fachmann!

    Du betreibst einen eigenen Server. Bist also ein erfahrener Administrator (nur solche sollten einen Mailserver betreiben, schon aus Gründen der Vermeidung von SPAM, "offenes Relais" usw. Aber wem erzähle ich das ... .)


    Zitat von schwaermer1

    Also muss es an Thunderbird selbst liegen.

    Ist ja logisch! Da es an deinem Server niemals liegen kann!


    Von einem Administrator erwarte ich, dass er nicht nur unbegründete Vorwürfe ins Netz stellt, sondern dass er sein Adminwissen dafür einsetzt, um dieses auch zu beweisen! Und nicht nur, um es zu beweisen, sondern auch, um anhand von Fakten dazu beizutragen, dass derartige Fehler nicht mehr auftreten. Es sollte die Ehre eines Administrators sein, mit seinem Fachwissen auch an der Weiterentwicklung des Thunderbird beizutragen! Bei Bugzilla warten die (noch vorhandenen) Entwickler auf derartige durch Fakten bewiesene Informationen.

    Von einem Administrator erwarte ich also, dass dieser derartige Aussagen mit Logauszügen vom Server, vom Client und auch von der Überwachung der Verbindung mittels Wireshark beweist. Gerade mit letzterem ist eine beweisbare Aussage möglich.


    Handelt es sich aber bei jemandem, der eine derartige Meldung postet, um einen "ganz normalen Nutzer" (also fast allen, die hier mitlesen und posten), dann erwarte ich, dass dieser ...

    Zitat von schwaermer1

    Ist das Thema bekannt?

    ... sich vor dem Posten einer derartigen Meldung zuerst einmal anhand unserer Forensuche gründlich informiert. JA, er selbst und nicht etwa andere Nutzer oder gar wir Moderatoren!
    Dann wird der "normale Nutzer" ganz schnell feststellen, dass dieses nämlich kein oft auftretender oder gar "allgemein bekannter Mangel" des Thunderbird ist.
    (BTW: Ich nutze selbst seit vielen Jahren den TB in Verbindung mit professionell betriebenen IMAP-Servern gut bekannter dt. Provider. Mir ist derartiges NIE aufgefallen!)

    Auch eine Suche bei Bugzilla ist hilfreich.
    Ich will keinesfalls ausschließen, dass dieser Fehler nicht irgendwann bei irgendjemanden schon mal aufgetreten ist.
    Ich will auch nicht ausschließen, dass es da nicht vielleicht auch schon mal einen Eintrag bei Bugzilla gibt.


    Aber das Einstellen derartiger Vorwürfe ohne diese mit den o.g. Fakten zu belegen, und dann auch noch durch jemanden, der einen eigenen Mailserver betreibt, ...


    Zitat von schwaermer1

    Das nervt nämlich.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Thunderbird sendet mit @gmail!

    • Peter_Lehmann
    • 17. November 2015 um 17:01

    Guten Tag seimon!


    Zitat von seimon

    das ist neu und sehr störend. Ich müsste, wenn es nicht gelöst werden kann, den anbieter wechseln.

    Vieleicht solltest du dich zuerst einmal mit der Entstehungsgeschichte vom gmail oder googlemail befassen.

    Kurzfassung (Aus dem Gedächtnis von jemandem zitiert, der diesem Provider niemals freiwillig persönliche Daten anvertrauen würde. Deswegen auch nicht unbedingt in allen Punkten korrekt!):
    Es gab ganz am Anfang rechtliche Probleme mit dem Namen "gmail" in Deutschland (oder im deutschsprachigen Raum). Ein Hamburger Briefpostunternehmen hatte bereits diesen Namen.
    Deshalb bekamen deutsche Nutzer Mailadressen mit dem Suffix "googlemail.de".
    So um 2012 lieferte google eine bestimmte Menge "guter Argumente", woraufhin der Hamburger Unternehmer auf den Namen "gmail" verzichtete und google ihn auch in Deutschland nutzen durfte.

    Beide Namen (beide Suffix) bewirken das gleiche, Mails an beide kommen an, beide Servernamen funktionieren (noch).
    Und nun sieht es wohl so aus, als ob google den zeitweilig genutzten Namen so langsam aussterben lässt. Dabei fällt die Umleitung auf die alten Namen einfach weg.

    Und nun frage ich mich, wieso das jemanden stört und vor allem, wieso damit der Anbieter gewechselt werden muss? (Es gibt bessere Argumente, diesen Anbieter nicht zu nutzen!)

    Und dann noch eine Bitte:
    Durchgängig klein geschriebener Text regt weder zum Lesen noch zum Antworten an. Wenn du also weitere Fragen hast und gern eine Antwort hättest, empfehle ich die Beachtung unserer Nutzungsbestimmungen hinsichtlich Umgangsform.
    Danke!


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • DAV_NOT_DAV - CALDAV Kalender syncronisiert nicht mehr

    • Peter_Lehmann
    • 17. November 2015 um 16:45

    Guten Tag jokergermany (<= JA, so viel Zeit nehme ich mir hier ... .)

    Zitat von jokergermany

    Nachdem ich gelesen hatte, das Lightning Probleme bei 2 CALDAV Kalendern hat, habe ich vorsichtshalber heute mal

    Diese Aussage ist einfach nur falsch!
    Wie könnte ich sonst (zur Zeit) 15 unterschiedliche Kalender auf meinem RasPi hosten, welche erfolgreich in allen meinen 6 TB-Profilen (3 Rechner mit je 2 Nutzern) und zwei Smartphones synchronisiert werden?
    Es ist auch überhaupt kein Problem, Kalender auf mehreren CalDAV-Servern zu verteilen und mit Lightning zu nutzen.

    Was nicht funktioniert ist, auf einem und dem selben Server Kalender von mehreren Benutzerkonten innerhalb eines ZB-Profils anzusprechen. Das Problem liegt aber nach meinen Erfahrungen nicht im Lightning, sondern im Passwortmanager des Thunderbird, der damit nicht zurecht kommt. Mit der üblen Krückenlösung, den Benutzernamen und dessen Passwort (beides für die unterschiedlichen Konten auf dem gleichen CalDav-Server) in den Link zu packen, der dann in Litghtnind einzutragen ist, funktioniert sogar das.

    Zitat von jokergermany

    Lädt er dann die Änderungen hoch wenn er sich wieder "wohl fühlt"?

    Teste es mit der Option "Offline-Unterstützung".


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • problem beim abrufen unbekannter mails

    • Peter_Lehmann
    • 17. November 2015 um 16:27

    Hallo,

    der letzte, mir bekannte, Stand ist folgender:

    • Web.de geht davon aus, dass die erwünschten Mails, also der HAM, nur von bekannten Absendern stammen. (Glückwunsch für diejenigen bei denen das immer zutrifft. Ihr habt das 100%ig funktionierende SPAM-Filter!)
    • Deshalb benutzt dieser Provider eine so genannte Whitelist. Diese ist logischerweise das Adressbuch des jeweiligen Nutzers.
      BTW: Eine derartige Whitelist funktioniert ja auch mit dem Thunderbird. Gleiches Prinzip!
    • Die Mails von darin befindlichen Absendern werden automatisch als HAM klassifiziert, und damit in den Posteingang verschoben. Die Mails von Absendern, die nicht im Adressbuch stehen, finden sich im Ordner "Unbekannt" wieder.
    • Im Ordner "Unbekannt" kann dann jede Mail wieder manuell klassifiziert werden: als HAM (=> damit wird der Absender ins Adressbuch kopiert) oder auch als SPAM (wobei der Absender vermutlich auf einer Blacklist landet, oder aber ein Bayes-Filter trainiert wird).

    Dieses wirklich gut funktionierende System geht davon aus, dass der User den Webmailclient des Providers nutzt. Außerhalb der Nutzung von Webmail ist dieses System alles andere als optimal. Und es behindert sogar SPAM-Filter von Mailclients.
    Und ich gehe davon aus, dass dieser Ordner "Unbekannt" erst angelegt wird, wenn der User das o. beschriebene SPAM-Filter des Providers nutzt und evtl. auch die erste Mail mit unbekanntem Absender zu verschieben ist oder verschoben wurde. (Analog zum TB, da werden bestimmte Ordner ja auch erst automatisch bei Bedarf angelegt!)

    Meine Empfehlung ist, bei der Nutzung eines Mailclients wie dem Thunderbird die SPAM-Filter der Provider grundsätzlich zu deaktivieren. Lasst dem JUNK-Filter des Thunderbird einfach seine Arbeit machen. Wenn er genug Müll zum Trainieren hat, funktioniert er sehr gut. (Aber wem erzähle ich das? ;-))

    Und noch einer:
    Es bleibt dabei, dass mit dem alten POP3 nur der Posteingang (INBOX) abgeholt werden kann. Manche Provider benutzen intern aber ein Storageprinzip, bei dem die einzelnen "Mailordner" nicht physisch erstellt und die Mails in diese aufgeteilt, sondern mit einer Art "Tagging" abgebildet werden. Also alles in einem großen Topf und alle Mails mit einer Markierung versehen. Und damit kann man eben sehr schnell den Mails im virtuellen Ordner "Unbekannt" den Status "Posteingang" geben.


    MfG Peter

  • Aufgaben online synchroniseren mit CalDav und GMX statt google

    • Peter_Lehmann
    • 17. November 2015 um 10:26

    Hallo,

    Hier meine "Lösung":
    Da ich mit der Aufgaben-Funktion noch nie zufrieden war, habe ich mir zusätzlich zu meinen sonstigen 15 Kalendern (alle als .ics auf einem RasPi mit "radicale"-Server gehostet und in meinen TB-Installationen mit aussagekräftigem Namen und eigener Farbe angezeigt) eben noch einen weiteren Kalender mit Namen "AUFGABEN" und in schwarzer Farbe angelegt.
    In diesen kann ich eben jene anlegen, bearbeiten, löschen wenn nicht mehr gebraucht, andere Nutzer einladen, Erinnerungen anzeigen, usw.

    ICH bin damit gut bedient!


    MfG Peter

  • Fehler beim Senden der Nachricht

    • Peter_Lehmann
    • 17. November 2015 um 09:58

    Guten Morgen GommeHD,
    und willkommen im Forum!


    Du musst ja ein extrem gedultiger ("seit 1 Jahr kann ich ...") und auch sehr gläubiger (du hast das Wort "Glaube" immerhin 2x erwähnt) sein.
    Welche Kontenart du benutzt, und ob du eine zusätzliche "Firewall"-Software installiert hast, solltest du allerdings genau wissen. Das kann man nachsehen (Konten-Einstellungen und bei der installierten Software). Und gerade die verwendeten zusätzlich installierten "Sicherheits"-Programme sind fast immer die Verursacher derartiger Probleme.

    Poste bitte mal die Einstellungen für den SMTP-Server (Konteneinstellungen, ganz unten!). Den Benutzernamen bitte unbedingt anonymisieren.

    Und wenn du in die Suchmaschine deines Vertrauens mal diesen Suchstring: "Der Mail-Server sendete eine ungültige Begrüßung" eingibst bekommst du gleich als erstes das gesamte entsprechende Wissen unseres Forums geliefert. Dieses einfach abarbeiten. Ich denke mal, da wird die für dich passende Lösung dabei sein. Wenn nicht, bitte mit konkreten Angaben wieder melden.


    MfG Peter

  • Gruppiertes Mail-Abrufen nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 17. November 2015 um 09:39

    Hallo chrishouse55,
    und willkommen im Forum!


    Gleich zu Beginn eine Vorbemerkung:
    Ich mag und nutze diese "gruppierte Ansicht" nicht, deswegen ist meine Antwort nur eine Vermutung.

    Bei IMAP werden, wie du ja sicherlich weißt, die Mails nicht durch den Client vom Server abgerufen, sondern der Server "puscht" von sich aus den Eingang neuer Mails zum Client. Ergebnis: neue Mails werden quasi sofort angezeigt, und nicht erst wie bei POP3 nach dem nächsten Abholen nach xx Minuten.

    Für dieses "Puschen" sorgt das so genannte "Ideling", eine Funktion, bei welcher der Mailserver eine bestimmte Anzahl von Verbindungen zu deinem Client ständig aufrecht erhält. Da dieses Aufrechterhalten dieser Verbindungen dem Provider Traffic, Rechnerlast und Speicher "kostet", bekommt jeder Nutzer nur ganz wenige dieser Verbindungen zur Verfügung gestellt. Bei einer großen Anzahl von Unterordnern (und wenn auch noch die Mails direkt auf dem Server in diese gefiltert werden!), ist es so, dass der jeweilige Posteingang immer erst dann aktualisiert wird, wenn du den Fokus darauf richtest.

    Dies kann die Ursache dafür sein (zu wenig Verbindungen und/oder kein Fokus), dass die vorhandenen neuen Mails nicht gleich angezeigt werden.
    Ich gehe mal davon aus, dass du dieses Ideling auch in den Konteneinstellungen aktiviert hast (ist so per default).


    MfG Peter

  • Sicherheit meines Passwortes durch Thunderbird gefährdet?

    • Peter_Lehmann
    • 17. November 2015 um 09:21

    Also darauf muss ich doch wirklich noch einmal antworten - auch wenn ich mir sicher bin, dass das bei dir wohl nicht fruchten wird.


    Zitat von auroraxf

    Wenn nicht einmal bekannt ist wie verschlüsselt wird

    Wenn in einem offiziellen Dokument von Mozilla dieses beschrieben wird, dann ist das auch so.
    Verlangst du etwa, dass dieses jedes Jahr oder jeden Monat wiederholt wird?
    Ganz nebenbei: Fachkundige können den zur Verschlüsselung genutzten Algorithmus auch am Chiffrat erkennen.


    Zitat von auroraxf

    und wenn es stimmen sollte das bei nicht setzen des Häkchen "Passwort speichern" das Passwort scheinbar im Klartext im Ram gehalten wird

    Ja, wie hätte es denn der Fachmann gerne?
    Bitte konkrete Vorschläge! (Siehe auch weiter unten!)


    Zitat von auroraxf

    ist das Programm, für meine jetzigen Ansichten, leider zu unsicher als das ich diesem mein Passwort anvertraue.

    Aber einem "vertrauenswürdigen" Provider dein PW anzuvertrauen, das entspricht deinen jetzigen Ansichten?

    Du solltest Briefe schreiben. (Ach ja, die kann ja der Staat auch life mitlesen. Und "Dank" des Gesetzes über die Bestandsdatenauskunft kann unser Staat auch jederzeit die Passwörter, PIN/PUK, bei Providern gespeicherte Schlüssel und andere "Geheimnisse" abfordern. Dazu reicht ja schon der Verdacht, dass du eine Ordungswidrigkeit begangen hast. Und von der Überwachungsmöglichkeit der Telefonie will ich erst gar nicht reden.)
    Also am Besten die Informationen deinen Gesprächspartnern bei laufender Toilettenspülung leise ins Ohr flüstern.

    Wenn du wirklich deine Privatsphäre und die deiner Mailpartner schützen willst, dann musst du deine gesamte Kommunikation "End 2 End" verschlüsseln.

    Letzter Satz in meiner hier letzten Antwort - für den ich mich schon im Voraus entschuldige:
    Unwissenheit ist keine Schande, Paranoia gepaart mit Dummheit ist aber ein sehr schlechtes Gespann und Beratungsresistenz ist der kleine Bruder der Dummheit!


    P.

  • Sicherheit meines Passwortes durch Thunderbird gefährdet?

    • Peter_Lehmann
    • 16. November 2015 um 20:55
    Zitat von auroraxf

    Wird es dann für die aktuelle Sitzung auch in der "signon.sqlite" abgelegt und nach dem beenden von Thunderbird wieder gelöscht?

    Dann wird das PW nur für die Zeit der Sitzung im RAM gehalten.


    Zitat von auroraxf

    Wenn dem so ist, ist die Datei in dem Moment ja nicht verschlüsselt, da kein Master Passwort?

    Eine signons.sqlite ist ohne gesetztes Master-PW unverschlüsselt.


    Zitat von auroraxf

    Ich finde in meinem Profil Ordner auch keine "signon.sqlite". Wird das Passwort also woanders abgelegt bei der Version 38.3.0?

    Es kann sein, dass diese Datenbank erst bei ihrer ersten Benutzung (Speicherung eines PW) angelegt wird.
    Da ich es mir nie angetan habe - und das für dich auch nicht testen will - weiß ich es nicht genauer.


    Zitat von auroraxf

    Ich nutze zur Verwaltung aller meiner Passwörter KeePass und änder diese jeden Monat, sowie auch das Master Passwort der Datenbank.
    Bei dem Programm weiß ich wie die Datei verschlüsselt wird etc.

    Mit KeePass hast du eine gute Wahl getroffen.
    Nun nenne mir doch bitte den signifikannten Unterschied zwischen dem Passwort-Manager KeePass und dem Passwort-Manager des Thunderbird.

    Und wenn es dir gelingen sollte, KeePass dazu zu bringen, die Passwörter deiner Mailkonten zu speichern (das ist kein Problem!) und sie auch auf die Anfrage des Mailservers an diesen zu liefern, dann lasse es mich wissen.

    Zitat von auroraxf

    Nur leider weiß ich dies momentan noch nicht, da nicht einmal klar ist um welche Verschlüsselung es sich handelt.

    Auch wenn du diese Frage noch 5x stellst, wirst du keine andere Antwort bekommen als die, die du schon bekommen hast.


    Zitat von auroraxf

    Ich bin da vielleicht zu paranoid, ... =)

    Ich wage es sehr zu bezweifeln, dass du mich darin übertreffen kannst. ;-)


    MfG Peter

  • Frage zu Blacklists & Backscatter

    • Peter_Lehmann
    • 16. November 2015 um 20:38

    Hallo Michael,

    jede beteiligte IP, beginnend von deiner eigenen bis hin zu denen der beteiligten sendenden Mailserver kann "geblacklistet" werden.

    Deine eigene, wenn dein Rechner infiziert und zu einem SPAM-Bot mutiert ist und unablässig SPAM sendet - oder im besten Fall nur gerade die IP eines derartigen spammenden anderen Rechners zugeteilt bekommen hat.
    Aber auch die festen IP der/aller beteiligten SMTP-Server kann es erwischen, wenn einer der folgenden Server erkennt, dass von eben jenem SMTP-Server massenhaft SPAM kommt.

    Ist es deine eigene IP, wird die gesendete Mail gleich von deinem eigenen Provider zurückgewiesen. Sehr oft macht dir der Provider auch gleich die SMTP-Ports dicht, damit die Spammerei aufhört. Nur in einem solchen Fall kann dir der eigene Provider auch sagen, ob deine IP gemeint ist.
    Lösung: Netzstecker vom Router ziehen und ein paar Minuten warten. Dann bekommst du eine neue und meistens auch makellose IP. Sollte der Effekt gleich wieder auftreten, solltest du deinen Rechner genauestens überprüfen (lassen).

    Ist es die IP eines der beteiligten SMTP-Server, die auf der Blacklist steht, können das die Provider nur untereinander regeln. Meistens ist der Spuk nach 1-2 Tagen vorbei. Es gibt aber auch Provider, die ihren Laden nicht so schnell in den Griff kriegen. Dann kann es auch länger dauern ... .


    OK?


    MfG Peter

  • frage zum .ics import

    • Peter_Lehmann
    • 16. November 2015 um 20:13

    Genau so, wie ich es erklärt habe ... .

  • Sicherheit meines Passwortes durch Thunderbird gefährdet?

    • Peter_Lehmann
    • 16. November 2015 um 20:07

    Hallo auroraxf,
    und willkommen im Forum!


    Gut, dass du dir solche Gedanken machst!

    Zitat von auroraxf

    wie Thunderbird mein Passwort speichert wenn ich Passwort speichern angewählt habe. Dieses wird ja sicherlich in einer Datei abgelegt, doch wie ist diese Datei gesichert?
    Welche Verschlüsselung wird genutzt?

    Der Thunderbird speichert die Passwörter für deine Mailkonten und auch für andere Verbindungen wie zum Bsp. Cal- und CardDAV-Server usw. in einer sqlite-Datenbank mit Namen "signon.sqlite".
    Diese Datenbank wird, sofern du ein Masterpasswort setzt (!!), verschlüsselt und der Schlüssel wird aus dem Masterpasswort abgeleitet.
    Als ich mich vor ein paar Jahren zum letzten mal durch die englischen Originaldokumente gequält habe, wurde dabei als symm. Algorithmus 3DES eingesetzt. Das ist zwar schon eine Weile her, aber weniger als 3DES wird wohl auch heute nicht genutzt.
    BTW: 3DES ist zwar schon sehr alt, wurde aber kryptologisch noch nicht gebrochen. Auch wenn es heute allgemein üblich ist, AES zu nutzen. Und vielleicht ist es auch noch gut zu wissen, dass der TB in den USA nach FIPS zertifiziert ist, was ja immerhin in etwa unserer "BSI-Zertifizierung" entspricht.

    Ich empfehle jedem, auch das Masterpasswort zu setzen! Auch wenn er der einzige Nutzer auf dem Rechner ist. Genau so, wie ich aus puren Sicherheitsgründen jedem empfehle, den Administrator-Account nur zum Administrieren, und zum "Arbeiten" einen eingeschränkten Benutzeraccount zu nutzen. Selbstverständlich beide bzw. alle mit einem guten (Admin mit einem sehr guten!) Passwort geschützt.
    (BTW: Ich weiß aber auch, dass ONU zumeist zu bequem dazu ist. Aber jeder ist für seine Daten selbst verantwortlich!)


    Zitat von auroraxf

    Wird dann für die Aufrechterhaltung der Verbindung zum Gmail Server ein Cookie gesetzt?

    Ich habe im Thunderbird noch keine Cookies gesehen.
    Der Server fragt den Client nach den Auth-Daten. Der Client liest diese aus der signons.sqlite aus und liefert sie an den Server. Ist dort kein PW gespeichert, fragt der Thunderbird den Nutzer danach. Nach der ersten erfolgreichen Auth. werden die Auth.-Daten in der Laufzeit des Programms im Speicher gehalten.


    Und jetzt habe ich eine Frage an den Experten:
    Was ist wohl sicherer:

    • die mit einem gerade noch gut merkbaren Master-PW gesicherte Speicherung der vielen je Konto unterschiedlichen, sehr langen und komplexen, also niemals merkbaren, und auch ab und an gewechselten Konto-Passwörter im Passwort-Manager des Thunderbird, oder
    • immer wieder beim Start des TB händisch ein Konto-PW einzuhacken, welches garantiert nicht den Merkmalen entspricht, die ich oben genannt habe?


    Ach ja, ich wünsche dir viel Freude mit deinem vertrauensvollen Provider, der mit den von dir übergebenen Daten immer sehr sorgfältig und im Interesse des Datenschutzes umgeht. Habe ich richtig gelesen? Dieser Provider arbeitet daran, eingehende Mails vollautomatisch und sinnvoll beantworten zu können ... .


    MfG Peter
    (der sich wieder viel zu viel Zeit gelassen hat ... Aber jetzt lasse ich es stehen.)

  • Unmengen an Zahlen und Buchstaben vor dem Text

    • Peter_Lehmann
    • 16. November 2015 um 11:30

    Guten Tag tryanderror,
    und willkommen im Forum!


    Zitat von tryanderror

    ... habe ich umfangreich in den Einstellungen herumgebastelt, bis es auf wundersame Weise wieder geklappt hat.

    Nun, du bist wenigstens ehrlich und lässt uns nicht allzu lange rätseln. Das ist gut!

    Das was du angezeigt bekommst, sind die so genannten "Headerzeilen", welche für den Transport der E-Mails sehr wichtig (also keinesfalls "Blödsinn"!!) sind. Natürlich muss diese der "normale Nutzer" nicht sehen. Dem Fachmann geben diese Daten allerdings im Bedarfsfall wichtige Hinweise.

    Ansicht > Kopfzeilen > Normal
    dürfte die normale Ansicht wieder herstellen.

    Solltest du aber überhaupt keine Menuezeile angezeigt bekommen (also "Ansicht" überhaupt nicht sehen) => auf das Icon mit den drei dicken Streifen klicken.


    MfG Peter

  • Dateien löschen

    • Peter_Lehmann
    • 15. November 2015 um 20:02

    Hallo Marco,
    und willkommen im Forum!

    Zitat von marco_sami

    mein Thunderbird umfaßt 2,85 GB in 3750 Ordnern mit insges. 6484 Dateien.

    Nun, das ist schon ganz schön viel Holz! (Aber immer noch zumutbar.)


    Zitat von marco_sami

    Wie kann ein einziges Programm 2,85 GB groß sein, ist das normal?

    Das Programm ist lediglich ein paar MB groß (bei mir, Linux, genau 142,2 MB). Und in dieser Größenordnung wird es auch bei dir sein.
    Kennst du den Untgerschied zwischen dem Programm "Thunderbird" und deinem "Thunderbird-Userprofil"? Wenn nicht: Doku, Punkt 12.

    Normalerweise, also lt. Standard für IMAP, werden bei IMAP überhaupt keine Mails dauerhaft lokal gespeichert. Die Mails bleiben bei IMAP dauerhaft auf dem Server, und werden bei jedem Betrachten aufs Neue heruntergeladen (und wieder vergessen).
    Der Thunderbird bietet als eine Art Alleinstellungsmerkmal die Option des "Lokalen Bereithalten der Mails ... auf diesem Computer" an. Das bedeutet, dass damit eine Art lokaler dynamischer Cache auf dem Client erzeugt wird, welcher mit dem Inhalt des Servers abgeglichen wird. Das allein bringt die Größe deines Profils.
    Welchen Sinn das bei einem stationär betriebenen Computer macht, musst du selbst entscheiden, denn dieser lokale Cache ist alles andere als eine Sicherheitskopie deiner Mails! Gelöscht ist gelöscht, auf dem Server und auch in diesem Cache!

    Zitat von marco_sami

    Koprimieren heißt ja auch nicht löschen, obwohl es damit keinen Größenunterschied gibt.
    Wozu dient es überhaupt, bei mir ändert sich durch "komprimeren" überhaupt nix.

    Von dir gelöschte Mails werden in den so genannten Mboxdateien (die es ja bei IMAP gar nicht gibt, siehe oben) nicht gelöscht, sondern nur als gelöscht markiert und damit nur nicht mehr angezeigt. Für diese Vorgehensweise gibt es gute Gründe.
    Erst durch dieses "Komprimieren" werden diese als gelöscht markierten Mails wirklich physisch gelöscht. Und durch diesen lokalen dynamischen Cache finden garantiert ständig Löschvorgänge statt. Auch ein Verschieben von einem "Mailornder" in einen anderen ist ein Kopiervorgang mit anschließender Löschmarkierung an der Quelle, also dem Ursprungsordner.
    Fazit: dieses Komprimieren aller Mbox-Dateien (= "Mailordner") ist die wichtigste Hygienemaßnahme, die es für den Thunderbird gibt.


    Zitat von marco_sami

    Wie bekomme ich TB kleiner?

    Überhaupt nicht! (=> siehe meine zweite Antwort ganz oben!)
    Es sei denn, du meinst dein TB-Userprofil ;-)

    Du bekommst dieses winzigklein, wenn du auf dieses "Lokale Bereithalten ..." verzichtest und die dabei angelegten Mbox-Dateien bei beendetem TB aus deinen IMAP-Ordnern löschst.
    Ob du dennoch eine lokale Kopie (also zusätzlich zum IMAP-Server) für aufhebenswerte Mails benötigst, musst du selbst entscheiden. Hier steht was dazu: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung


    OK?


    MfG Peter

  • frage zum .ics import

    • Peter_Lehmann
    • 15. November 2015 um 19:36

    Hallo niktheking,

    Ergänzend zum vorherigen Beitrag:
    Und dann ist es auch noch wenig sinnvoll, eine vorhandene .ics-Datei in einen vorhandenen Kalender zu importieren.
    Bessere Lösung:
    - diese Datei herunterladen und lokal speichern (Ich habe dazu innerhalb meines TB-Profils den Ordner "Kalender" angelegt)
    - die lokal gespeicherte Kalenderdatei öffnen (Datei > öffnen > Kalenderdatei)

    Ergebnis: ein weiterer Kalender mit eigener Farbe, der mit größerer Wahrscheinlichkeit funktioniert, und der auch später wieder spurlos entfernt werden kann.
    (Mach das mal mit einem importierten Kalender ... .)


    MfG Peter

  • nach jahrelanger nutzung verlangt thunderbird plötzlich ein passwort

    • Peter_Lehmann
    • 15. November 2015 um 19:28
    Zitat von Peter_Lehmann

    Das von dir erwähnte Masterpasswort dient lediglich dazu, das (hoffentlich gute, lange und komplizierte) Konto-Passwort im Passwortspeicher des Thunderbird vor unbefugtem Zugriff zu schützen, etwas, was ich dir auf alle Fälle wärmstens empfehle!

    Habe ich was anderes geschrieben?

  • TB aus Explorer (Senden an)starten

    • Peter_Lehmann
    • 15. November 2015 um 16:27

    Guten Tag blende8 (<= JA, so viel Zeit nehme ich mir hier ... .)

    Zitat von blende8

    Ist das bei anderen auch so?

    Nein, bei mir ist das nicht so.

    Bei mir öffnet sich in diesem Fall der Thunderbird, ich gebe das Masterpasswort ein und sehe dann sofort das Verfassen-Fenster mit dem bereits angefügten Anhang.
    War der TB zu diesem Zeitpunkt schon geöffnet, wird natürlich nur das Ferfassen-Fenster mit dem eingefügten Mailanhang geöffnet.
    Also alles so, wie es sein sollte.


    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

  • Lightening Plugin einfach entfernen?

    • Peter_Lehmann
    • 15. November 2015 um 09:06

    Guten Tag Julia,

    Zitat von o0Julia0o

    Jetzt sehen diese beiden Plugins immer noch in der Plugin-Liste.

    Das wage ich aber sehr zu bezweifeln. Schau doch bitte noch einmal genau (!) nach.
    Lightning ist nämlich kein PlugIn, sondern ein Add-on (früher hatten wir das bessere deutsche Wort "Erweiterung" dafür) und sollte in der Add-on-Liste auftauchen und niemals als PlugIn.


    Auch wenn nun werbewirksam geschrieben wird, dass Lightning jetzt bereits in den Thunderbird integriert ist, so stimmt das nicht.
    Lightning war und ist weiterhin ein Add-on, wird aber bei der Installation des Thunderbird automatisch mit installiert. Hattest du also bisher den Lightning manuell installiert, so wird nach einem Update des Programms eventuell eine neue Lightning-Version nachgezogen. Hast du den TB jetzt zum ersten mal installiert, wird Lightning ebenfalls mit installiert.

    Du kannst (zum Bsp. bei Problemen) das Add-on Lightning jederzeit deinstallieren und auch wieder über den Add-on-Manager neu installieren.
    Deinen Kalendern passiert dabei nichts. Denn der Thunderbird trennt sauber zwischen Programm und Nutzerdaten. Selbst wenn du den TB komplett deinstallierst, bleiben deine Nutzerdaten erhalten.


    MfG Peter

  • Einstellungen ohne mails übernehmen

    • Peter_Lehmann
    • 14. November 2015 um 19:50

    Hallo Discretiatus,


    Zitat von Discretiatus

    .profile alleine wird ja nicht reichen oder?

    Ja, wo sollten denn sonst noch Daten zu deinem Mailprofil stehen, wenn nicht in dem Profilordner?
    Wichtig ist, dass du dein komplettes TB-Userprofil sicherst, also beginnend mit dem obersten Profilordner \Thunderbird und allem, was da dinnen ist.


    Zitat von Discretiatus

    Die emails wären ja im Schadensfall nicht verloren, da sie ja auf dem email-server von gmx, etc. sind.

    Da gebe ich dir sogar Recht.
    Bei einem seriösen Provider sind die Mails durch den immensen Aufwand, den dieser zur Gewährleistung der Verfügbarkeit (= Schutz vor Datenverlust) der Daten seiner (zahlenden) Kunden macht, viel sicherer aufgehoben, als bei dir zu Hause. Zumindest grundsätzlich ... . ABER:
    Der Provider kann noch so viele teuere Anstrengungen übernehmen, um einem Datenverlust bei ihm vorzubeugen. Aber er kann nichts tun, gegen dumme Handlungen des Nutzers. Ich denke hier an den unwillkürlich zuckenden Löschfinger oder irgendwelche Konfigurationsdummheiten usw. Der Nutzer ist immer die Schwachstelle im System - entsprechendes Geheule kannst du mit Hilfe unserer Suchfunktion finden. Und wenn der Nutzer gelöscht hat (und die Löschung auf dem Server durchgeführt wurde), dann wird kaum ein Provider für Lau seine Sicherung nach deinen Daten durchsuchen. Das wirst du wohl nur bei Geschäftstarifen in den AGB finden.

    Und dann noch folgende Information:
    Bei IMAP werden standardmäßig überhaupt keine Mails lokal gespeichert! Das ist bei diesem Protokoll überhaupt nicht vorgesehen. Deshalb ist ein den Regeln entsprechendes IMAP-Profil auch nur wenige MB groß, wenn überhaupt. Wo ist das Problem, dieses zu sichern? Viele Nutzer machen das sogar täglich (automatisch).
    Der Thunderbird besitzt als eine Art Alleinstellungsmerkmal die Option des "Lokalen Bereithaltens ... der Mails ... auf diesem Computer".
    Diese Funktion ist aber alles andere als eine lokale Sicherung (auch wenn manche das so sehen). Diese Option ist nichts anderes als ein lokaler Cache, welcher ständig mit dem Inhalt der jeweiligen Mailordner auf dem Server synchronisiert wird. Und dabei wird nicht nur jede neue Mail lokal gespeichert (gecached), sondern auch jede Löschung synchronisiert.
    Dieser Cache macht IMHO nur Sinn, wenn du mit einem transportablen Gerät unterwegs mit schlechter Internetverbindung mit deinen Mails arbeiten willst (UMTS im ICE ...). Bei einem stationär betriebenen Rechner ist dieser Cache IMHO sinnfrei.
    Fazit: Deaktiviere diesen in den Konten-Einstellungen und schon hast du ein winzig kleines Profil. (Evtl. vorhandene Mbox-Dateien danach einfach löschen.)

    Aber:
    In Anbetracht der Wichtigkeit, welche du deinen oder zumindest den aufhebenswerten Mails entgegenbringst, solltest du über eine richtige lokale Speicherung nachdenken. (Wenn sie dir nicht wichtig sind, kannst du jetzt aufhören zu lesen.)
    Ich habe mal hier was dazu geschrieben: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung
    Und ja, diese Ordner und Dateien solltest du mit sichern. Soviel Platz und Zeit sollte sein.


    MfG Peter

    edit:

    Zitat von SusiTux

    Mein Leitspruch dazu: Sind die Daten einmal weg, hat auch Jammern keinen Zweck!


    Da muss ich doch den Meinigen auch noch bringen:

    Ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!

  • Hilfreichste Antworten

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