Ich erhalte von vertrauenswürdigen Absendern HTML-e-mails. Leider werden die mit Thunderbird derart angezeigt, daß die Information links im Fenster erscheint, während rechts im Fenster alles frei bleibt. Kann man das ändern?
Ich kann zwar die sehr kleine Schrift durch Strg. und + vergrößern, jedoch erscheint die vergrößerte Schrift nur im linken eng begrenzten Feld.[/img]
eigenartige Anzeige von HTML-e-mails mit Thunderbird
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						LoC 
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					13. März 2007 um 12:03 
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							Geschlossen 
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													Erledigt 
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			hi! 
 der mit dem [/img] is ja gut, aber ein echter screenshot wäre schon von vorteil. anhand deiner beschreibung kann ich mir nicht viel vorstellen.
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			Sorry, es tut mir leid. Ich wollte ein als Screenshot auf dem Desktop abgespeichertes JPEG-Bild beifügen und hatte den Button angeklickt, aber es kam keine Reaktion, so, wie ich es von OutlookExpress gewohnt war: Dateisuche und anschließendem Einfügen. Was habe ich da falsch gemacht? 
 Übrigens: kann man hier keine PDF-Dateien einfügen? Wäre doch ein wesentlich geringerer Speicherbedarf. Das Bild wartet immer noch darauf, als Anhang abgesendet zu werden.
 Bitte gib mir mal "Eselshilfe".
 Danke!
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			Hallo LoC, ZitatDas Bild wartet immer noch darauf, als Anhang abgesendet zu werden. ich hab da mal eine Doku erstellt - guckst du hier: http://agsm.de/forum/viewtopic.php?p=293 schöne Grüße Toolman 
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			hoffentlich klappt das jetzt mit dem Bild. Aber in der Vorschau sehe ich es nicht. Vielleicht kannst Du es ja mit dem kopierten Link trotzdem ansehen. Entschuldigung: ich habe mich noch gar nicht für die ausführliche Beschreibung bedankt, was ich hiermit tue. Wo muß ich denn nun den Link eigentlich einfügen?? Externer Inhalt img266.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
- 
			Du brauchst den link nicht noch einmal als Bild zu kennzeichnen wenn du den Hotlink for Forums(1) verwendest. Dann klappt es auch mit der vorschau... zu deinem Problem kann ich nichts sagen - man kann nur beim Verfassen einen zeilenumbruch definieren: 
 siehe about:config:Externer Inhalt img476.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.kann also nur ein Fehler in der mailviews.dat sein- ich bin mir nicht sicher ob diese Datei neu angelegt wird - daher sichere diese bevor du sie löscht bzw. lege ein neues Profil an und kopiere sie von dort in dein Hauptprofil. Evtl. bringt das ja was. schöne Grüße Toolman 
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			Bei dieser speziellen Mail würde ich sagen, dass die Mail so formatiert wurde. Hast du mal eine andere mit anderem Absender? 
 Oder kannst du mal den Quelltext posten?
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			Allblue hat völlig recht. Da ich sein mail erste vor ca. einer Viertelstunde gelesen habe, war ich halt nicht so schnell mit meiner Antwort... Ich habe LoC per PN um eine andere Auskunft gebeten, die er mir gegeben hat und dabei nochmals meine Aufmerksamkeit auf dieses Problem lenkte. Da ich das gleiche Phänomenon beim gleichen Verlage in meinen Abos habe, konnte ich ihm folgende Antwort mailen: Zitat von "Arran"Vielen Dank für den Screenshot. Allerdings ist die Meinung vorherrschend, dass wir versuchen, die Lösung auf angefragte Unklarheiten im Forum zu suchen, denn nur so können andere ja auch profitieren. Ich werde Dir daher, sofern nicht von anderen bereits gemacht, Antwort dort geben. Du hast ja den Screenshot auch dort abgesetzt. Wegen der Breite des Textes: Nein, das kannst Du nicht ändern. Der Verlag für Fachliteratur schreibt seine HTM_Mailings mit CSS in eine Tabelle. Dabei ist mir folgende Zeile aufgefallen: <table cellspacing="10" cellpadding="0" border="0" width="560"> Das bedeutet, dass Die Breite des Newsletters genau 560 Pixel breit ist, eben das, was Du auf dem Bildschirm siehst. Leider musst Du damit leben. Ich habe ein ähnliches Problem. Besser wäre es, die Breitendefinition auf, zB 90% zu machen, so hätte jeder einen ausgefüllten Bildschirm, egal wie breit der ist. etc. Ich gehe mal davon aus, dass damit alle Klarheiten beseitigt sind. PS: Die Möglichkeit den Quelltext einer Mail zu sehen finde ich schon gut, darum habe ich ja das Problem auch so schnell lokalisieren können. Menü --> Ansicht --> Nachrichten-Quelltext und das ganze zeigt sich als HTM... 
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			Zitat von "allblue"Bei dieser speziellen Mail würde ich sagen, dass die Mail so formatiert wurde. Hast du mal eine andere mit anderem Absender? 
 Oder kannst du mal den Quelltext posten?
 Also diese Mail habe ich bereits gelöscht. Aber eine andere HTML-Mail mit gleichem Aussehen habe ich.
 Nachfolgend der Quelltext:
 From - Wed Mar 14 10:51:24 2007
 X-Account-Key: account2
 X-UIDL: 1136572368.10190
 X-Mozilla-Status: 0001
 X-Mozilla-Status2: 00000000
 Return-Path: <bounce-108482-1811@computerwissen.de>
 Received: from mailin16.aul.t-online.de (mailin16.aul.t-online.de [172.20.26.72])
 by mhead24 with LMTP; Wed, 14 Mar 2007 07:14:50 +0100
 X-Sieve: CMU Sieve 2.2
 Received: from backup.simplethings.de ([81.169.183.60]) by mailin16.sul.t-online.de
 with esmtp id 1HRMl1-0UxeQC0; Wed, 14 Mar 2007 07:14:43 +0100
 Received: by backup.simplethings.de (Postfix, from userid 0)
 id D0A964018C55; Wed, 14 Mar 2007 07:14:43 +0100 (CET)
 From: Computerwissen Daily <newsletter@computerwissen.de>
 To: Computerwissen Daily Abonnenten <daily-consumer@computerwissen.de>
 Subject: =?ISO-8859-1?Q?Sprechendes_Auto_bald_Realit=E4t?=
 MIME-Version: 1.0
 Content-Type: text/html; charset="iso-8859-1"
 Content-Transfer-Encoding: 7bit
 Message-Id: <20070314061443.D0A964018C55@backup.simplethings.de>
 Date: Wed, 14 Mar 2007 07:14:43 +0100 (CET)
 X-TOI-SPAM: u;0;2007-03-14T06:14:50Z
 X-TOI-VIRUSSCAN: unchecked
 X-TOI-MSGID: 5f639421-77ff-4922-9fe9-855aab2328ce
 X-Seen: false
 X-ENVELOPE-TO: <lothar.conrad@t-online.de>
 X-Antivirus: avast! (VPS 000723-1, 12.03.2007), Inbound message
 X-Antivirus-Status: Clean<html> 
 <head>
 <title>Sprechendes Auto bald Realität</title><style type="text/css"> 
 <!--
 ul, ol {margin-top: 0; margin-bottom: 0; padding-top: 0; padding-bottom: 0}
 p, li {font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 10pt; font-weight: normal; line-height: 14pt; margin-top: 0; margin-bottom: 5pt; color: #000000}
 p.toplink {margin-bottom: 0; text-align: right}
 big {font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13pt; font-weight: bold; line-height: 16pt; margin-top: -9px; color: #3a4b9c}
 small {font-family: "MS Sans Serif", Geneva, sans-serif; font-size: 8pt; font-weight: normal; line-height: 10pt; color: #a0a0a0}
 small.attribution {line-height: 12pt; color: #3a4b9c}
 a {text-decoration: none; color: #3a4b9c}
 a:hover {text-decoration: underline}
 td.logo big {font-size: 17pt; color: #000000}
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 td.toc a {color: #000000}
 td.cwlink {font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 8pt; line-height: 12pt; background: #f0f0f0; }
 td.cwlink a {color: #3A4B9C; padding-right:10px;}
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 tr.noline, td.noline {height:0px;line-height:0px;}
 //-->
 </style>
 </head>
 <body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000" link="#3A4B9C" alink="#3A4B9C"
 vlink="#3A4B9C">
 <table cellspacing="10" cellpadding="0" border="0" width="560"><tr> 
 <td class="logo" align="right">
 <p><big>Computerwissen Daily</big><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…es/gfx/logo.gif"
 width="78" height="48" alt=""></p>
 </td>
 </tr>
 <tr>
 <td><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/header.gif"
 width="540" height="14" alt=""></td>
 </tr>
 <tr>
 <td align="center">
 <p><b>Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 14. März
 2007</b></p></td> 
 </tr>
 <tr>
 <td height="1" class="hline"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
 width="1" height="1" alt=""></td>
 </tr>
 <tr>
 <td class="toc">
 <table cellspacing="5" cellpadding="0" border="0">
 <tr>
 <td valign="top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
 width="16" height="16"></td>
 <td class="toc"><a href="#c25278">Sprechendes Auto bald
 Realität</a></td></tr> 
 <tr>
 <td valign="top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
 width="16" height="16"></td>
 <td class="toc"><a href="#c25279">CD-Brennen erfreut sich weiter
 großer Beliebtheit</a></td>
 </tr>
 <tr>
 <td valign="top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
 width="16" height="16"></td>
 <td class="toc"><a href="#c25280">Beseitigen Sie unscharfen Text auf Ihrem
 TFT-Display</a></td></tr> 
 <tr>
 <td valign="top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
 width="16" height="16"></td>
 <td class="toc"><a href="#c25284">Militär-Drill für
 Internetsüchtige</a></td>
 </tr>
 <tr>
 <td valign="top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
 width="16" height="16"></td><td class="toc"><a href="#c25283">3D-Internet ist der nächste 
 Umbruch</a></td>
 </tr>
 </table>
 <table cellspacing="5" cellpadding="0" border="0">
 <tr>
 <td width="16"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/dot.gif"
 width="16" height="13"></td>
 <td class="toc"><small><a href="#verlag">Über den Fachverlag für
 Computerwissen</a></small></td></tr> 
 <tr>
 <td width="16"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/dot.gif"
 width="16" height="13"></td>
 <td class="toc"><small><a href="#abbestellen">"Computerwissen Daily"
 abbestellen</a></small></td>
 </tr>
 <tr>
 <td class="cwlink" colspan="2"><a href=
 "http://www.computerwissen.de">http://www.computerwissen.de</a> <a href=
 "http://www.computerwissen-shop.de">Computerwissen-Shop</a></td></tr> 
 </table>
 </td>
 </tr>
 <tr>
 <td height="1" class="hline"><a name="c25278" id="c25278"></a><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
 width="1" height="1"></td>
 </tr>
 <tr>
 <td class="normal_article">
 <p><big>Sprechendes Auto bald Realität</big></p><p><img src= 
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/uploads/RT…_6d48cb.jpg.jpg"
 style="padding: 1px 6px; width: 150px; height: 100px; float: left;" alt=
 "">Hallo, liebe Leser,<br>
 <br>
 erinnern Sie sich noch an die Fernsehserie mit dem unsäglichen David
 Hasselhoff und seinem noch unerträglicheren Auto, das zu allem nicht
 nur eine Meinung hatte, sondern diese auch noch verbal kundtun musste? Wer
 nun gehofft hat, dass die Idee einen dazwischenplappernden mit der Serie in
 den wohlverdienten Ruhestand getreten ist, dem sind wahrscheinlich schon
 mit dem Aufkommen der Navigationsgeräte samt Ihres
 freundlich-penetranten Innenlebens leichte Zweifel gekommen. Nun jedoch
 rückt die Horrorvision beständig plappernder Automobile noch
 etwas näher: Forscher an der Universität des Saarlandes haben,
 einer aktuellen Meldung zufolge, ein Spracherkennungssystem entwickelt, das
 sich an die Sprachgewohnheit des Anwenders anpasst.<br>
 <br>
 Im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes "Tools for Ambient
 Linguistic Knowledge" (TALK) integrierten die Wissenschaftler das System in
 ein Auto und präsentieren es auf der diesjährigen CeBIT.
 "Herkömmliche Sprachdialogsysteme haben den Nachteil, dass sie
 häufig nur über spezielle Kommandos funktionieren, die der
 Benutzer mühsam lernen muss. Mit unserem System kann man jedoch
 sprechen, wie man es auch mit dem Beifahrer tun würde", erläutert
 Manfred Pinkal vom <a href="http://www.coli.uni-saarland.de" target=
 "_blank">Institut für Computerlinguistik</a>. TALK reagiere auf den
 Menschen. Es kann sich an seinen Sprachstil anpassen, nachfragen und so den
 Wunsch des Benutzers erfüllen.<br><br> 
 Kern der Sprachdialogsysteme ist das Konzept des "Information State Update"
 (ISU). Alle Informationen über den Ablauf des Mensch-Maschine-Dialogs
 werden dabei im System gespeichert. Es benutzt also ein Archiv mit
 möglichen Gesprächsabläufen und sammelt alle weiteren
 Äußerungen des menschlichen Benutzers. Bei jeder Anfrage
 berechnet es die jeweils angemessene Reaktion und ergänzt sein Archiv
 mit zusätzlichen Informationen über den Benutzer. "Die
 Kommunikation zwischen Mensch und Gerät kann nur dann erfolgreich
 sein, wenn der Mensch in seiner Alltagssprache den Ton angibt", meint
 Pinkal. Die Systeme funktioniert daher inhaltsorientiert: Der Benutzer muss
 keine Kommandos beherrschen, sondern kann seine Wünsche in normalen
 Sätzen formulieren.<br>
 <br>
 "Nach dem Satz 'Ich möchte ein Lied hören' reagiert das System,
 indem es durch gezielte Nachfragen den Wunsch konkretisiert. So wird nach
 dem Interpreten oder dem Namen es Liedes gefragt", führt Pinkal aus.
 Im Prototypen, der in Zusammenarbeit mit BMW realisiert wurde, kommt das
 System in Verbindung mit der Car-HiFi-Anlage sowie mit einem
 Restaurant-Informationssystem zum Einsatz. "Während der Lenker das
 Auto steuert kann er per Sprache den Autoradio steuern ohne ihn
 berühren oder auf das Display sehen zu müssen", streicht Pinkal
 den Sicherheitsaspekt hervor. In weiteren Projekten werden auch Anwendungen
 wie Telefon, Navigationssystem und andere kleine Funktionen im Wagen mit
 dem Spracherkennungssystem gesteuert.<br><br> 
 "Die Technik ist schon sehr weit ausgereift und wird momentan in der
 Autoindustrie mit Interesse aufgenommen", sagt Pinkal. In den
 Forschungsabteilungen sei sie bereits etabliert. "Aktuell läuft das
 System noch auf herkömmlichen Computern. Damit ist die Integration in
 Fahrzeuge momentan noch schwer umsetzbar. Die Hardware muss erst
 herunterskaliert werden", so Pinkal, der damit rechnet, dass das System in
 etwa drei bis fünf Jahren in Serie gehen wird.<br>
 <br>
 Wir haben also noch eine gewisse Schonfrist, bis diese unheimlich sicheren
 Plappermäuler und auf der Autobahn durch freundlich-konsequentes
 Nachfragen den letzten Nerv kosten werden.</p>
 <p><br>
 Mit plapperfreiem Gruß</p>
 <p><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/uploads/RT…_655446.jpg.jpg"
 style="width: 190px; height: 94px;" alt=""></p>
 <p><br><a href="mailto:cwd@compossible.de">Torsten Kieslich</a><br> 
 <br>
 <em>Ohne großes Blabla hier die heutige Empfehlung: Ärgern Sie
 sich über Fehlermeldungen und PC-Pannen? Dann habe ich eine Empfehlung
 für Sie: Lesen Sie den kostenlosen E-Mail-News-Letter <a href=
 "http://www.secretsnewsletter.de/submit.html?lists=pc&code=snl0419"
 target="_blank">„PC-Secrets“</a> meiner Kollegin Petra
 Körber. Alle 14 Tage erhalten Sie Tipps, Lösungen und
 Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit Ihr PC reibungslos
 läuft.</em><br><br></p> 
 <p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
 width="18" height="13" border="0"></a></p>
 </td>
 </tr>
 <tr>
 <td height="1" class="hline"><a name="c25279" id="c25279"></a><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
 width="1" height="1"></td>
 </tr>
 <tr><td class="normal_article"> 
 <p><big>CD-Brennen erfreut sich weiter großer Beliebtheit</big></p>
 <p>Die Zahl der gebrannten CDs und DVDs ist in Deutschland im Jahr 2006 auf
 766 Mio. gestiegen. Laut der "Brennerstudie", die im Auftrag des <a href=
 "http://www.ifpi.de" target="_blank">Bundesverband der Phonographischen
 Wirtschaft</a> von der GfK durchgeführt wurde, brennt jeder zweite
 Deutsche ab zehn Jahren regelmäßig Musik, Fotos, Filme, Software
 und Games.<br>
 <br>
 Die Zahl der Personen, die CDs und DVDs brennen, stieg seit der ersten
 Erhebung 1999 von 7,9 Mio. auf 31,4 Mio. Der Anstieg versetzt nicht nur die
 Musikindustrie in große Sorge - Montag dieser Woche hat der <a href=
 "http://www.boersenverein.de" target="_blank">Börsenverein des
 deutschen Buchhandels</a> die Plakat-Aktion gegen Piraterie "Kopieren ist
 keine Kunst" vorgestellt, um zu informieren, was beim Kopieren erlaubt ist
 und was nicht. "Geistiges Eigentum hat einen Wert und einen Preis", so
 Cornelia Waldenmaier, Referentin elektronisches Publizieren im
 Börsenverein und Koordinatorin der <a href=
 "http://www.original-legal.de" target="_blank">Arbeitsgruppe
 Piraterie</a>.<br><br> 
 "Eine Studie im vergangenen Jahre ergab, dass Audiobooks in
 Tauschbörsen bereits auf einen Anteil von vier Prozent kommen. E-Books
 liegen bei knapp sieben Prozent", betont Claudia Paul, Sprecherin des
 Börsenvereins. Die ipoque-Studie, auf die sich Paul bezieht, ergab,
 dass neben den klassischen Tauschkategorien Film, Musik und Software
 mittlerweile auch Hörbücher in die Top-Ranglisten gelangt sind.
 So sind "Die drei Fragezeichen" und "Harry Potter" unter den Top-5 bei der
 Tauschbörse BitTorrent zu finden. Laut der GfK-Brennerstudie machen
 Hörbücher neun Prozent der auf CDs oder DVDs gebrannten Inhalte
 aus. "Die Entwicklung bei Hörbüchern zeigt, dass Inhalte, sobald
 sie digitalisierbar sind, auch uneingeschränkt kopiert werden",
 unterstreicht Peter Zombik, Geschäftsführer der deutschen
 Phonoverbände.<br>
 <br>
 Im Rahmen der "Brennerstudie" wurden 10.000 Personen befragt. Demnach
 wurden 2006 rund 766 Mio. CDs und DVDs gebrannt. Der Anteil der DVDs stieg
 im Vergleich zum Vorjahr von 29 auf 36 Prozent. Der Anstieg bei DVDs ist
 auf die sieben bis acht Mal höhere Speicherkapazität
 gegenüber der CD zurückzuführen. Die Hitliste der
 beliebtesten Inhalte wird nach wie vor von Musik angeführt, die von 70
 Prozent aller Personen, die Inhalte brennen, kopiert wurde. Auf Platz zwei
 folgen mit 67 Prozent private Fotos und Videos. Daten rangieren mit 44
 Prozent auf Platz drei.<br><br></p> 
 <p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
 width="18" height="13" border="0"></a></p>
 </td>
 </tr>
 <tr>
 <td height="1" class="hline"><a name="c25280" id="c25280"></a><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
 width="1" height="1"></td>
 </tr>
 <tr><td class="normal_article"> 
 <p><big>Beseitigen Sie unscharfen Text auf Ihrem TFT-Display</big></p>
 <p><small class="attribution">Ein Tipp aus der Redaktion des
 PC-Hardware-Profi</small></p>
 <p>Bei einigen Flachbildschirmen kann es vorkommen, dass Schriften etwas
 unscharf erscheinen. Meistens wird dieser Fehler durch eine falsche
 Bildschirmauflösung ausgelöst:</p>
 <ul>
 <li>Überprüfen Sie zuerst, ob die richtige
 Bildschirmauflösung eingestellt ist – denn TFTs arbeiten mit
 einer festen Auflösung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
 Desktop und wählen Sie <em>„Eigenschaften“</em> und<em>„Einstellungen“</em>.</li> 
 <li>Kontrollieren Sie, ob die <em>automatische Kantenglättung</em>
 aktiv ist. Denn das sieht auf TFT-Displays oft unmöglich aus. Klicken
 Sie dazu erneut mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen
 Sie <em>„Eigenschaften“</em>.</li>
 <li>Klicken Sie auf <em>„Darstellung – Effekte“</em>.
 Deaktivieren Sie die Option <em>„Folgende Methode zum
 Kantenglätten von Bildschirmschriftarten verwenden“</em>.</li></ul> 
 <p>Führt diese Methode nicht zum Erfolg, aktivieren Sie die
 Kantenglättung wieder, jedoch mit der Methode
 <em>„Cleartype“</em>.</p>
 <p> </p>
 <p><br>
 <em>Dieser Tipp stammt aus der Redaktion des <a href=
 "http://www.computerwissen.de/produkte/pc-hardware-profi/" target=
 "_blank">PC-Hardware-Profis</a>.</em><br><br> 
 <br></p>
 <p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
 width="18" height="13" border="0"></a></p>
 </td>
 </tr>
 <tr>
 <td height="1" class="hline"><a name="c25281" id="c25281"></a><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
 width="1" height="1"></td>
 </tr><tr> 
 <td class="normal_article">
 <p>Wir haben einen Tipp für Sie: Weitere interessante Newsletter
 finden Sie auf der Webseite <a href="http://www.mein-finanzbrief.de/news"
 target="_blank">http://www.mein-finanzbrief.de/news</a>.</p>
 <p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
 width="18" height="13" border="0"></a></p>
 </td>
 </tr>
 <tr>
 <td height="1" class="hline"><a name="c25282" id="c25282"></a><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
 width="1" height="1"></td></tr> 
 <tr>
 <td class="em">
 <p align="right"><small>Anzeige</small></p>
 <p><big>Gehen Sie nicht mehr ins Büro - nehmen Sie Ihr Büro
 mit!</big></p>
 <table class="contenttable">
 <tbody>
 <tr>
 <td><p>Sind Sie viel unterwegs, müssen dann immer erreichbar sein und 
 Zugriff auf wichtige Daten, E-Mails und Dokumente haben? Dann sollten Sie
 sich jetzt den neuen Newsletter <strong>Das mobile Büro</strong>
 unbedingt anschauen.</p>
 <p>Mit <strong>Das mobile Büro</strong> haben Sie jetzt die
 Insider-Lösungen, mit denen Sie souverän von unterwegs aus
 kommunizieren – egal ob Sie in Asien, Amerika oder innerhalb
 Deutschlands auf Reisen sind, mit diesen Tipps beherrschen Sie Ihr
 Notebook, Handy, PDA und Co. und sind immer erreichbar!</p>
 </td>
 <td>
 <p><a href="http://www.computerwissen.de/?MKO0556&lid=MTE5NjY0NTUy001811001" target="_blank" class=
 "someClass"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/uploads/RT…_MKO_01.jpg.jpg"
 style=
 "BORDER-RIGHT: medium none; PADDING-RIGHT: 0px; BORDER-TOP: medium none; PADDING-LEFT: 0px; PADDING-BOTTOM: 0px; BORDER-LEFT: medium none; WIDTH: 107px; PADDING-TOP: 0px; BORDER-BOTTOM: medium none; HEIGHT: 150px"
 alt=""></a></p></td> 
 </tr>
 </tbody>
 </table>
 <p> Wollen Sie das auch können?</p>
 <ul>
 <li>Sie bringen Laptop, Handy, PDA und PC dazu, schnell und elegant die
 Aufgaben zu lösen, die Sie haben.</li>
 <li>Sie versenden und empfangen E-Mails, egal wo Sie sind. Sie haben
 Zugriff auf Ihre Daten, wann immer Sie diese brauchen.</li>
 <li>Sie gehen online, wo und wann immer Sie wollen.</li>
 </ul><p>Holen Sie sich jetzt die erste Ausgabe von <strong>Das mobile 
 Büro</strong> - völlig gratis und inklusive Geschenk-CD-ROM mit
 wichtiger Zusatz-Software, die man unterwegs braucht.</p>
 <p><a href="http://www.computerwissen.de/?MKO0556&lid=MTE5NjY0NTUy001811001" target="_blank" class=
 "someClass">Mehr Infomationen finden Sie hier!</a></p>
 <p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
 width="18" height="13" border="0"></a></p>
 </td></tr> 
 <tr>
 <td height="1" class="hline"><a name="c25284" id="c25284"></a><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
 width="1" height="1"></td>
 </tr>
 <tr>
 <td class="normal_article">
 <p><big>Militär-Drill für Internetsüchtige</big></p><p><small class="attribution">Suchtexperte bezweifelt 
 Sinnhaftigkeit</small></p>
 <p>Im Kampf gegen die Internetsucht setzt China auf ein Boot-Camp nahe
 Peking. Das Internet Addiction Treatment Center (IATC) verwendet eine
 Auswahl therapeutischer und militärischer Methoden, um die
 Abhängigkeit von Computerspielen, Internet-Pornographie, Cybersex und
 Chats zu kurieren. Für Michael Musalek, Leiter des <a href=
 "http://www.api.or.at/" target="_blank">Anton-Proksch-Instituts für
 Suchtforschung</a> (API), ist Chinas Weg zu hinterfragen: "Boot heißt
 jemandem einen Fußtritt geben. Eine Krankheit kann aber nicht durch
 ein Besserungslager geheilt werden. Es zeigt sich, dass in vielen
 Ländern Suchterkrankungen nicht als Krankheit, sondern als Vergehen
 betrachtet werden."<br>
 <br>
 Im chinesischen IATC ist dies der Fall - Internetsüchtige werden wie
 Verbrecher behandelt. Für die meist männlichen Jugendlichen im
 Alter von 14 bis 19 Jahren beginnt der Tag um 6:15 Uhr mit
 Fitness-Übungen und Langzeitmärschen. Simulierte Kriegsspiele mit
 Laserpistolen gehören wie das Gebrüll der Drill-Sergeants zum
 Therapie-Alltag. Seit der Eröffnung des Camps vor drei Jahren wurden
 1.500 Chinesen behandelt, 70 Prozent davon sollen die Sucht erfolgreich
 bekämpft haben. Der Suchtexptere vom API bezweifelt die Effizienz der
 Maßnahmen im Boot-Camp: "Viel wichtiger ist es, mit Verständnis
 und adäquaten therapeutischen Behandlungen zu reagieren. So ist eine
 Heilung viel wahrscheinlicher", sagt Musalek.<br><br> 
 Im Zeitalter intensiver Vernetzung werden auch in China Prävention und
 Aufklärung immer wichtiger. Der häufigste Auslöser für
 Internetsucht ist laut Xu Leiting, einem Psychologen des Boot-Camps, die
 hohe Erwartungshaltung der Eltern gegenüber den Jugendlichen und der
 Wettbewerb um eine gute Berufsausbildung. Viele sehen in der Flucht in eine
 virtuelle Welt einen Weg den realen Problemen und Ängsten zu
 entkommen. Auch in Österreich spielt dies der Sucht in die Hände:
 Musalek schätzt die Zahl der Internetsüchtigen auf 40.000 bis
 60.000 und rechnet mit einem weiteren Anstieg, da immer mehr Menschen
 direkten Zugang zum Internet haben. Als erste Reaktion hat das API eine
 eigene Arbeitsgruppe zur Erforschung der Internetsucht organisiert.<br>
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 <p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
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 <td class="normal_article">
 <p><big>3D-Internet ist der nächste Umbruch</big></p>
 <p>Die nächste technologische Revolution im Internet kündigt sich
 an: dreidimensionale Welten, deren benötigte Software schon im Browser
 integriert ist. Schon heute gibt es Onlinespiele wie Second Life, wo sich
 Spieler in einer virtuellen 3D-Welt bewegen. Doch bald schon wird jede
 Webseite eine dreidimensional erfahrbare Welt sein, meint zumindest Ansgar
 Schmidt, Diplominformatiker bei IBM, der am Web 3D arbeitet. "Das
 Hinzufügen der dritten Dimension ist der nächste Umbruch im
 Internet", meinte er in einem Interview mit der Schweizer
 Sonntagszeitung.<br><br> 
 Second Life sei nur das spektakuläre Beispiel einer
 größeren Entwicklung, meint Schmidt. Bald werde sich das gesamte
 Web aus der Fläche zu einer von Computern modellierten Parallelwelt
 erheben. Auf dreidimensionalen Webseiten können dann Unternehmen ihre
 Produkte präsentieren und verkaufen oder Internetnutzer bei
 Gesellschaftsspielen entspannen. Die altbekannten Links sollen von
 "Türen" abgelöst werden, die in den nächsten Raum
 führen, wo beispielsweise Produktangebote von allen Seiten betrachtet
 werden können.<br>
 <br>
 Wer schon heute auf dreidimensionales Internet nicht verzichten
 möchte, kann auf die Angebote verschiedener Unternehmen
 zurückgreifen, die Erweiterungen für Webbrowser anbieten, um
 dreidimensionales Surfen zu ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist
 der kostenlose Browser "3B", der Firma <a href="http://3b.net" target=
 "_blank">Three-B International</a>, der Webseiten dreidimensional umformt.
 Der 3B-Browser transformiert jede Webseite in einen virtuellen Raum, wo
 Internetnutzer die Inhalte mit Avataren erkunden und mit anderen
 diskutieren können.<br><br></p> 
 <p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
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 "impressum"></a><img src=
 "http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
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 <tr>
 <td class="em">
 <p><big>Impressum</big></p>
 <p>"Computerwissen Daily" wird herausgegeben von:</p><p><b>Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG</b><br> 
 Fachverlag für Computerwissen<br>
 Theodor-Heuss-Straße 2-4<br>
 53095 Bonn</p>
 <p>Telefon: 02 28 / 9 55 01 90<br>
 Fax: 02 28 / 3 69 60 01</p>
 <p>Internet: <a href=
 "http://www.computerwissen.de/">http://www.computerwissen.de/</a><br>
 E-Mail: <a href=
 "mailto:info@computerwissen.de">info@computerwissen.de</a></p><p>Vorstand: Helmut Graf<br> 
 Amtsgericht Bonn, HRB 8165</p>
 <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0" width="480">
 <tr>
 <td>
 <p><b>Haftungsausschluss:</b> Sämtliche Beiträge und Inhalte des
 Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung
 ausgeschlossen.</p>
 <p>Alle Rechte liegen beim Fachverlag für Computerwissen. Nachdruck
 und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet.</p></td> 
 </tr>
 </table>
 <p>Copyright © 2007 Fachverlag für
 Computerwissen<img src="http://img.fachverlag-computerwissen.de/log/statusgif.…&mailingID=1811" width="1" height="1"></p>
 </td>
 </tr>
 </table>
 </body>
 </html>*unquote Vielleicht ersiehts Du hieraus, wo der Hase im Pfeffer liegt. Gruß 
 LoC
 P.S.: Ich versuche, von dieser Mail einen Screenshot hochzuladen (falls es klappt!)
- 
			Klar LoC Gleicher Verlag, gleiches Problem. Suche mal die Zeile <table cellspacing="10" cellpadding="0" border="0" width="560"> (3. Zeile unter dem </head>-Tag Achtung, der Abschluss- nicht der Anfangs-Head-Tag) Die kritische Angabe ist das width="560", was Breite = 560 Pixel bedeuted. Und genau so breit ist ist das Mail bei Dir und allen anderen Empfängern auf dem Bildschirm aufgebaut, egal wieviele Pixel der in der Breite ergibt. Wenn Dir das nicht passt, musst Du eben dem Verlag schreiben, dass Du nur Reintextmails willst, resp. das - wie ich - im TB entsprechend einstellen (es ergäbens ich dann auch nicht solch langen Texte für relativ kleine und kurze Meldungen. 
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			  Community-Bot3. September 2024 um 15:32 Hat das Thema geschlossen.