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Thunderbird Reloaded

  • maracaibo
  • 8. August 2007 um 12:42
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • maracaibo
    Mitglied
    Beiträge
    7
    Mitglied seit
    4. Aug. 2007
    • 8. August 2007 um 12:42
    • #1

    Nun gut, man entscheidet sich durch den Einsatz von Thunderbird gegen das Software-Establishment und versucht die Open-Source-Idee zu unterstützen. Ist ja auch ganz toll, was es da mittlerweile so alles gibt: Linux, Firefox, Thunderbird, OpenOffice usw. Im Prinzip kann man als durchschnittlicher Nutzer ganz ohne Microsoft & Co. auskommen, wenn man möchte.

    Doch was mir die letzen Tage mit Thunderbird widerfahren ist, ist auch nicht ganz ohne. Ein bekanntes Problem - der Virenscanner erklärt die prefs.js von Thunderbird für gefährlich und eliminiert sie. Als dummer, ahnungsloser Durchschnittsuser (so kommt man sich in der Regel vor, wenn man sich auf Foren um Hilfe bemüht) steht man dann erst einmal vor einem Problem: Wo sind meine ganzen Mails, wo meine Ordner? Wer wie ich Thunderbird beruflich als Mailprogramm nutzt, sieht sich dann schon einem GAU gegenüberstehen. Eine Prüfung des Thunderbird-Verzeichnisses ergab dann allerdings, dass alle Ordner und Maildateien noch vorhanden sein müssten. So klug ist man als DAU dann doch, da mal nachzuschauen. Nur wie bekomme ich den ganzen Kram wieder in meinen Thunderbird Client, der sich plötzlich ganz jungfräulich darstellt und mich auffordert, erst einmal E-Mailkonten anzulegen. Oh je, da muss ich mich wohl doch mal auf den einschlägigen Internetforen um Hilfe bemühen. Zunächst bemerkt man dann, dass man mit seinem Problem nicht alleine ist und es noch andere User gibt, die ein ähnliches Problem haben. Gottseidank gibt es aufrechte Thunderbird-Recken (Danke an "Toolman" an dieser Stelle), die für solche Fälle ein Plugin parat haben, mit dem sich die Thunderbird Mailhistorie wieder re-importieren lässt. Es ist für einen Laien wie mich dann zwar nicht ganz so einfach gewesen, dieses Plugin zu installieren und richtig zu bedienen. Letzendlich nach viel Herumprobieren, das man wohl braucht um den idealen Importmodus zu finden, konnte ich dann alles wieder herstellen. Gut ein halber Tag Arbeit mit allen Recherchen, Herumprobierereien und Forenbesuchen. Muss das bei Open Source Produkten eigentlich so sein? Warum gibt es keine standardmässige Importfunktion für Thunderbird Dateien? Warum werden sämtliche Mails in einer riesigen Datei (bei mir 350 MB gross) gespeichert? Warum gibt es keine Archivfunktion wie in anderen Mailprogrammen? Warum gibt es keine "unsdiclosed recipients" Funktion, weshalb man alle Adressaten, die sich gegenseitg nicht sehen sollen, in das "BCC" Feld kopieren muss. Ich weiss nicht, mir gefällt das alles nicht so besonders. Ich wechsle jetzt wieder zu Outlook. Da weiss man, was man hat, auch wenn es vom bösen Microsoft kommt. Probleme, wie ich sie mit Thunderbird habe oder hatte, können mir von Outlook-Usern jedenfalls nicht berichtet werden.

  • lbm1305
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    9. Aug. 2004
    • 8. August 2007 um 13:36
    • #2

    Moin,

    Bei einem "jungfräulichen" TB würde ich einfach mit dem Profilmanager auf das Profil verweisen. Da sich das Profil immer noch an der Stelle befindet, an der es vor dem Gau auch lag, sollte es keine Probleme mit den Pfaden geben, die in einigen Dateien abgelegt sind. Das sind eben mal 1 Minute Arbeit und TB läuft wieder.

  • mrb
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    • 8. August 2007 um 14:29
    • #3

    maracaibo,

    Zitat

    Probleme, wie ich sie mit Thunderbird habe oder hatte, können mir von Outlook-Usern jedenfalls nicht berichtet werden.

    Nach dann viel Spaß beim Lesen:

    http://spotlight.de/zforen/mie/t/forum_mie_1.html

    Ach ja, dafür, dass man für Outlook bezahlen muss, macht es auch ganz schönen Mist.
    So viel Mist, dass in vergangen Versionen nicht mal Outlook Express bestimmte Anhänge lesen konnte.

    Gruß

  • Monsterslayer
    Gast
    • 8. August 2007 um 14:49
    • #4

    Der Thread könnte offtopic werden, mal aufpassen, ob man den nicht verschieben will... das war die erste.

    Zwotens: Zum Eingewöhnen und Umgewöhnen gehört auch, den Umgang mit Fehlersituationen zu erlernen.
    In dem Zusammenhang kann eine Aufwandsabschätzung tatsächlich nahelegen, der alten, "bewährten", bekannten Software die Treue zu halten (Outlook-irgendwas). Hier ist aber irgendwo von OpenSource-Idee und Software-Establishment geschrieben worden. Solche Begriffe bringt der Enthusiasmus zur Veränderung hervor. Mir scheint nicht nur hier der Enthusiasmus eher durch Hörensagen und weniger durch eigene Überzeugungen angeheizt worden zu sein. Irrtum! Um sich der "Idee" hingeben zu können und hinterher trotzdem nicht mit hängender Zunge vor einem desaströs vermurksten Arbeitsplatz zu stehen, braucht es Einsatz und Kampfgeist.
    Besonders, wenn es darum geht, Fehlersituationen zu meistern, für die kein Konzern gerade stehen wird.

  • Toolman
    Senior-Mitglied
    Beiträge
    3.049
    Mitglied seit
    9. Jun. 2006
    • 8. August 2007 um 15:15
    • #5
    Zitat von "lbm1305"

    Bei einem "jungfräulichen" TB würde ich einfach mit dem Profilmanager auf das Profil verweisen. Da sich das Profil immer noch an der Stelle befindet, an der es vor dem Gau auch lag, sollte es keine Probleme mit den Pfaden geben, die in einigen Dateien abgelegt sind. Das sind eben mal 1 Minute Arbeit und TB läuft wieder.

    bei einer zerstörten Prefs.js bringt das glaub ich nicht so viel - wenn du natürlich Backup und Wiederherstellung gemeint hast liegst du richtig...

    Mir stellen sich da ganz andere Fragen:

    Zitat von "maracaibo"

    Warum gibt es keine standardmässige Importfunktion für Thunderbird Dateien?

    Hier hat er Recht - was eine kleine Erweiterung schafft sollte eigentlich zum Standard gehören - wobei ich zugeben muss dass ich es dennoch lieber manuell (also einfach kopieren nach local Folders) mache.

    Zitat von "maracaibo"

    Warum werden sämtliche Mails in einer riesigen Datei (bei mir 350 MB gross) gespeichert?

    na ja, Die Doku ist wohl doch nur als Dekoration verlinkt... Die Empfehlung die Mails auf mehrere Ordner aufzuteilen steht meines Wissens an verschiedenen Stellen. Dass also Thunderbird alle Mails in einer großen Datei speichert ist falsch- eine Datei pro angelegten Ordner wäre richtig. Tatsache ist, dass Outlook eine (pst)-datei für alles anlegt.... Das Outlook mit den Virenscannern weniger Probleme hat, liegt in der Natur der Sache... Wer kann schon in die pst-Datei direkt hineinschauen? Die prefs.js oder eine MBox-Datei kann ich dagegen mit jedem beliebigen Texteditor lesen... Der aufbau der Mbox-Datei ist standardisiert... daher erkennt ein Virenscanner auch hier gewisse Teile die einen (mime-codierten) Virus enthalten.

    Wer ist nun der Schuldige? Der der alle Informationen für jeden offen legt (open Source - Programm, offene Standards bei Config und Inhalt), oder derjenige der diese Informationen falsch auswertet (Virenscanner-Hersteller)? Thunderbird kann nicht für jeden Antivirenhersteller eine Konfiguration herausgeben und ist mehr oder weniger darauf angewiesen dass diese Programme sich richtig verhalten. Die Empfehlung das Profilverzeichnis vom OnAccess und vom Scannen auszunehmen ist ein notwendiger Schritt, da es immer wieder zu Fehlalarmen und/oder Behinderungen vom Virenscanner gekommen ist und in der Folge dann zu Datenverlust.

    Mir ist ein Thunderbird lieber als Outlook - bei Thunderbird weis ich was das Programm macht - bei Outlook weis das nur Microsoft so richtig und mit jeder neuen Version werden neue, nicht genau beschriebene Funktionen hinzugefügt die einem immer mehr die Kontrolle über die eigenen Daten entziehen (z.B. bei den unerwünschten Dateien - so was ließ sich nur über die Registry dann wieder ausschalten - die Keys findest du auf irgendwelchen Userseiten....:-) )

    schöne Grüße

    Toolman

    TB-Version: 128.3.3esr (64-Bit). ESET Smart Security, Windows 11 Pro

  • Community-Bot 3. September 2024 um 19:09

    Hat das Thema geschlossen.

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