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[Gelöst] Warum in Debian Icedove?

  • Cowboy of Bottrop
  • 28. August 2007 um 01:43
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Cowboy of Bottrop
    Mitglied
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    72
    Mitglied seit
    21. Mrz. 2007
    • 28. August 2007 um 01:43
    • #1

    Hallo Leute,

    ich hab da mal eine ganz blöde Frage: Warum heißt Thunderbird in Debian GNU/Linux (hier Version 4.0 "Etch") eigentlich "Icedove"?

    Ich habe Debian und openSuse 10.2 Parallel installiert, und bei Suse die aktuelle Version 2.0.0.6 vom TB installiert. Die Eistaube in Debian liegt jedoch nur als 1.5.0.12 vor.

    Das Problem ist, dass ich für beide Installationen eine gemeinsame /home-Partition nutze, Icedove aber ein eigenes Verzeichnis anlegt und das Suse-Verzeichnis ignoriert. Wenn ich den Pfad der Taube auf das Suse-Verzeichnis umbiege, habe ich zwar alle Mails da, und die Einstellungen samt Konten passen auch weitgehend. Aber da sind die Inkompatiblitäten einiger Erweiterungen, vor allem Enigmail. Das lässt sich zur Zeit nur von Suse nutzen. Um Enigmail in Debian zu nutzen, müsste ich es Downgraden, um es mit TB (Icedove) 1.5.0.12 kompatibel zu machen. Dann ließe Enigmail sich aber eben von Suse aus nicht mehr nutzen.

    Macht es Sinn, den "Ice"-Kram zu entfernen und TB 2.0.0.6 zu laden? Ich meine, das schießt gegen die hervorragende Paketverwaltung von Debian. Aber die 1.5er Version bekommt man doch nicht mehr, oder? Die könnte man sonst auf der Susi laufen lassen...

    Wie gehe ich am besten vor, um Thunderbird von beiden Systemen aus zu nutzen und vor allem synchon zu halten?

    Gruß,
    Markus

    Einmal editiert, zuletzt von Cowboy of Bottrop (28. August 2007 um 13:08)

  • wm44
    Senior-Mitglied
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    Mitglied seit
    14. Apr. 2004
    • 28. August 2007 um 01:57
    • #2
    Zitat von "Cowboy of Bottrop"

    ich hab da mal eine ganz blöde Frage: Warum heißt Thunderbird in Debian GNU/Linux (hier Version 4.0 "Etch") eigentlich "Icedove"?


    Blöde Fragen gibt es eigentlich nicht, aber in diesem Fall war es keine große Herausforderung die Antwort zu finden. :wink:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Icedove

    Gruß
    Werner

  • Cowboy of Bottrop
    Mitglied
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    72
    Mitglied seit
    21. Mrz. 2007
    • 28. August 2007 um 02:26
    • #3

    Hallo Werner,

    ich weiß schon, warum ich da "blöde Frage" geschrieben habe. Der Namensstreit ist ja schließlich nicht verdeckt ausgetragen worden.

    Wichtig ist mir die Frage, wie ich auf beiden Systemen TB einsetzen kann, in welcher Variante auch immer, ohne mit Inkompatiblitäten kämpfen zu müssen. Ich möchte meine Mails sowohl in Suse, als auch in Debian zur Verfügung haben, ohne irgendwelche Tricks mit auf dem Server gespeicherten Mails einzusetzen. Und IMAP scheidet leider auch aus.

    Gruß,
    Markus

  • konfuzius26
    Junior-Mitglied
    Beiträge
    2
    Mitglied seit
    11. Jul. 2007
    • 28. August 2007 um 11:46
    • #4
    Zitat von "Cowboy of Bottrop"

    Hallo Werner,

    ich weiß schon, warum ich da "blöde Frage" geschrieben habe. Der Namensstreit ist ja schließlich nicht verdeckt ausgetragen worden.

    Wichtig ist mir die Frage, wie ich auf beiden Systemen TB einsetzen kann, in welcher Variante auch immer, ohne mit Inkompatiblitäten kämpfen zu müssen. Ich möchte meine Mails sowohl in Suse, als auch in Debian zur Verfügung haben, ohne irgendwelche Tricks mit auf dem Server gespeicherten Mails einzusetzen. Und IMAP scheidet leider auch aus.

    Gruß,
    Markus

    Hallo,

    ich nutze in Debian sid/unstable Icedove und kann mal von meinen Erfahrungen berichten. Ich hoffe, sie helfen Dir.

    Die einzige Erweiterung neben enigmail, die bisher nicht mit Icedove funktioniert hat ist Lightning, dafür gibt es in Debian die spezielle iceowl-extension (ein in debian kompiliertes lightning. ich glaube, leider nur in sid (debian unstable) verfügbar).
    Kann es sein, dass es bei Enigmail vor allem am Pfad von gpg liegt?

    Ansonsten funktionieren alle Erweiterungen, die unter linux funktionieren.

    Eine kleine Idee, wenn es darum geht, nur die Mails synchron zu halten:
    Den Ordner Mail im icedove-Profil auf dem Ordner Mail im thunderbird-Profil mit einem Softlink umbiegen. Damit dürften alle Mails in beiden Profilen synchron sein und die Extensions kannst Du in beiden Profilen extra installieren.
    Allerdings habe ich damit keine Erfahrungen, ob es ohne Chrash funktioniert, also am besten eine Sicherheitskopie machen.

    konfuzius

  • Cowboy of Bottrop
    Mitglied
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    72
    Mitglied seit
    21. Mrz. 2007
    • 28. August 2007 um 12:41
    • #5

    Hallo konfuzius,

    Mit Lightning habe ich mich in Icedove noch nicht befasst, ich meine aber, die Erweiterung als aktiviert gesehen zu haben.

    Was Enigmail angeht, so liegt die Inkompatiblität an der Version. Beim Update von TB 1.5.x auf 2.0 war auch ein Update von Enigmail fällig. Und die aktualisierte Version ist mit TB 1.5.x nicht kompatibel.
    Da Icedove 1.5.0.12 eigentlich Thunderbird 1.5.0.12 ist, läuft in Debian die unter Suse für TB2 installierte Enigmail-Version nicht. Das hat nichts mit dem Pfad zu GPG zu tun.

    Ich habe nun einmal das gemacht, was ich eigentlich nicht wollte: Icedove via apt-get deinstalliert und TB 2.0.0.6 heruntergeladen und nach /usr/local entpackt. Dann noch ein Verweis auf die Startdatei nach /usr/bin, fertig ist die Thunderbird-Installation. Und Enigmail läuft sowohl in Debian, als auch auf dem Suse-System. Genau so, wie ich es wollte. Aber leider unter Umgehung des Paketmanagements.

    Mit Firefox/Iceweasel habe ich dann übrigens das Gleiche gemacht :wink:

    Gruß,
    Markus

  • bme
    Senior-Mitglied
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    5. Mai. 2004
    • 28. August 2007 um 12:55
    • #6

    Kann euch das vielleicht auch noch weiterhelfen?

    Ubuntu basiert doch auf Debian?

  • Cowboy of Bottrop
    Mitglied
    Beiträge
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    Mitglied seit
    21. Mrz. 2007
    • 28. August 2007 um 13:07
    • #7
    Zitat von "bme"

    Kann euch das vielleicht auch noch weiterhelfen?

    Ubuntu basiert doch auf Debian?

    Klar, Ubuntu & Co. nutzen das Debian Paketmanagement und die Software-Zusammenstellung ist aus Debian abgeleitet, aber Deutlich aktueller.

    Debian zeichnet sich insbesondere durch seine Stabilität aus. Die wird dadurch erreicht, dass die verwendeten Software-Versionen lange getestet werden, bevor sie ins Release kommen. Der Nachteil dabei sind eigentlich veralltete Software-Versionen. Somit lassen sich neuere Pakete auf Grund von nicht aufgelösten Abhängigkeiten meist nicht installieren.

    Ich denke, mit meiner Lösung einen fast optimalen Kompromiss gefunden zu haben.

    Gruß,
    Markus

  • Thunder 5. Januar 2019 um 02:28

    Hat das Thema aus dem Forum Spezielle Probleme nach Allgemeines Arbeiten verschoben.
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    Hat das Thema geschlossen.

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