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Portable unter Linux und Windows parallel nutzen?

  • Dr. Hupe
  • 7. März 2008 um 20:43
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Dr. Hupe
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    7. Mrz. 2008
    • 7. März 2008 um 20:43
    • #1

    Hallo,

    Ich nutze seit einiger Zeit sehr gerne Thunderbird Portable in der neusten Windowsversion. Jetzt bekomme ich aber bald einen eeePC, auf dem ich Ubuntu installieren möchte und habe das Problem, dass ich nicht weiß wie ich dann den Stick unter beiden Systemen weiterbenutzen kann. Auf meinem normalen Rechner habe ich Windows XP laufen, und ich würde gerne meinen Datensatz (Thunderbird plus Kalendererweiterung Lightning) sowohl im eeePC als auch auf meinem Heimrechner nutzen.

    Kann ich einfach die Linuxversion zusätzlich zur Windowsversion auf den USB-Stick installieren in den selben Ordner? Der Wechsel sollte "fliegend" möglich sein, die Daten aber nicht verloren gehen. So dass ich eben den Stick aus dem eeePC raus in den Home-PC und umgekehrt stecken kann, wie auch immer ich es gerade brauche. Der Stick ist in FAT32 formatiert.

    Über eure Hilfe wäre ich sehr dankbar :)

    Lieben Gruß,

    Hupe

  • Peter_Lehmann
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    • 7. März 2008 um 22:29
    • #2

    Hi Hupe,

    und willkommen im Forum.
    Dass die ausführbaren Programme der WinDOSe unter Linux nicht (so ohne Klimmzüge wie wine) funktionieren, dürfte klar sein.
    Was du aber problemlos machen kannst, ist die gleichberechtigte (nicht gleichzeitige!!) Benutzung des Mailprofils unter beiden Systemen. Ich habe dies bis zur entgültigen Verabschiedung von XP lange so betrieben. Allerdings nie mit der portablen Variante.

    Du musst also zuerst TB ganz normal unter Linux installieren. Das Profil liegt dann unter /home/<user>/.thunderbird. Jetzt musst du durch entsprechende Konfiguration der profiles.ini auf das Profil auf dem Stick verweisen. Dabei hilft dir auch der Profilmanager sehr gut. Das dürfte es schon gewesen sein.
    Es halt eine kleine Frickelei, aber das machen wir Linuxer doch gern :-)

    Mir persönlich gefällt allerdings die "pseudoportable Variante" nicht so recht. Ist viel zu langsam. Ich würde das gleiche Profil auf beide Rechner kopieren (+ den portablen für unterwegs) und dann konsequent mit imap fahren. Die Erweiterungen sind schnell installiert, das Adressbuch, die Filterdatei, die Trainingsdatei usw. kannst du mit dem kompletten Profil direkt weiter nutzen. Das einzige ist, das AB ab und an einmal abzugleichen. Ist mir die sauberere Lösung.

    Würde mich freuen, wenn du über deine Erfahrungen berichten würdest.

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Dr. Hupe
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    7. Mrz. 2008
    • 8. März 2008 um 02:17
    • #3

    Hallo Peter,

    Vielen Dank erstmal für deine Hilfe. Die portable Version möchte ich gerne weiter nutzen. Auf dem eeePC werde ich eventuell die "normale" Version installieren, das Profil aber weiterhin vom USB-Stick nutzen. Kann ich auf meinem Windowsrechner im Prinzip ja genauso machen und die Portable wikrlich nurnoch unterwegs nutzen... Tolle Anregung! :)

    Ansonten bin ich froh, bald mal wieder ein Linux unter die Finger zu krigen. Muss leider für die Arbeit einen Windowsrechner haben, weil wir Programme nutzen die unmöglich unter Linux ans Laufen zu krigen sind (zu kompliziert, das mal eben über Wine o.ä. zu machen, weils über ein Firmennetzwerk mit VPN und Windowsserver 2003 läuft und sich um Spezialprogramme handelt).
    Leider kommt der eeePC erst in ca. 10 Tagen. Muss mich noch für eine Distribution entscheiden. Zur Auswahl stehen PuppyLinux (extremst schnell, aber leider nur auf Englisch) und eeeXubuntu (bekannt genialer Foren- und Chatsupport, aber leider genauso eine "lahme Krücke" wie Windows!).

    Wenn ich das alles mal ausprobiert habe, werde ich dir mal von meinen Erfahrungen berichten. Werde die Tage schonmal auf dem Windowsrechner testen, mit einem stationär installierten TB auf die Pofile vom USB-Stick zuzugreifen ;)

    Lieben Gruß,

    Andi

    PS: Die pseudoportable Variante mag nicht unheimlich schnell sein, aber immerhin ist's kein Java, das wäre so richtig langsam! ;)

  • Peter_Lehmann
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    5. Jun. 2005
    • 8. März 2008 um 14:39
    • #4

    Hi Andi,

    ich sehe, wir haben auf Arbeit die gleichen "Probleme" :-)
    Nun, zumindest kann ich rein äußerlich meine Gesinnung (was das OS betrifft ...) zeigen:
    Auf meinem Bildschirmhintergrund prangt ein schöner großer Tux (der mit der Fliegenklatsche) und auf dem Deckel meines Vortrags-Notebooks klebt eine Tux-Familie. Und zwar so, dass alle Anwesenden neben meinem Vortrag auch meine Tux-Werbung sehen.
    Aber das war jetzt offtopic.

    Wünsche ein schönes Wochenende.

    Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
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  • Joke
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    2. Feb. 2005
    • 8. März 2008 um 16:08
    • #5

    Hallo Andi und Peter,
    soweit ich weiß, kann man unter Linux einen Portable Thunderbird problemlos aufrufen, wenn man Wine installiert hat. Ich habe das testhalber zwar selbst nur mit dem "stationären" Thunderbird erfolgreich versucht, habe aber erst vor kurzem hier im Forum gelesen, dass einer der Kollegen seinen Portable Thunderbird vorwiegend unter Linux nutzt.

    Joke

    Nachtrag: Es war muzel
    https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopi…e+linux#p172814

  • Peter_Lehmann
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    5. Jun. 2005
    • 8. März 2008 um 16:38
    • #6

    Hi Joke,

    ja klar kann man mit wine WinDOSen-Programme unter Linux zum Laufen bringen. Bei manchen Sachen gibt es doch (noch) keine Alternative. Deshalb habe ich ja in meiner ersten Antwort auch von "Klimmzügen" gesprochen. Aber dort, wo ich ein echtes Linux-Programm habe, da möchte ich dies auch nutzen. Und die Verlinkung des auf dem Stick befindlichen Profiles sehe ich auch als problemlos an.

    Ach, es gibt so viele schöne Sachen, mit denen man basteln kann.
    Habe gestern folgendes vorgeführt:
    - Linux-Desktop mit nahtlos integriertem IE-7 (VirtualBox machts möglich ...)
    - das ganze per NX-Server (ssh mit only-4K-publickey ...)
    - den NX-Client auf dem Memorystick (im gemounteten Truecrypt-Container ...)
    - und laufen lassen auf einer weit entfernt stehenden XP-Kiste.

    Das ganze läuft trotz meiner kastrierten 768er DSL-Verbindung richtig flüssig. Beim Arbeiten (! - natürlich nicht beim Spielen ...) kann man fast vergessen, dass das ganze nur remote funktioniert. Surfen, Mailen, Bilder anzeigen usw. völlig zumutbar. Ja, das macht schon Spaß ... .

    Wieder offtopic ... .

    Schönes Wochenende!

    MfG Peter

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  • Thunder 5. Januar 2019 um 02:28

    Hat das Thema aus dem Forum Spezielle Probleme nach Allgemeines Arbeiten verschoben.
  • Community-Bot 3. September 2024 um 19:20

    Hat das Thema geschlossen.

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