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"Einstellungen" bei E-Mail-Konten

  • genterlein
  • 7. Oktober 2012 um 11:17
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  • genterlein
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    19. Aug. 2009
    • 7. Oktober 2012 um 11:17
    • #1

    Thunderbird-Version: 15.0.1
    Betriebssystem + Version: WIN Vista SP2
    Kontenart (POP / IMAP): POP
    Postfachanbieter (z.B. GMX): Freenet

    Hallo,

    ich habe ein paar Fragen zu den Konten-Einstellungen:

    1.) "Junk-Filter für dieses Konto aktivieren" = angehakt!
    Jetzt kommt eine Tabelle: "Absendern der (angehakten) Adressbücher vertrauen" ---
    wie muß mich das genau verstehen?

    Ich nehme an, eine eingehende Mail aus einem Absender-Ordner "Familie" wird "sauber sein= kein Junk zu erwarten".
    Aber eine Mail aus einem Absender-Ordner "Firmen" könnte doch durchaus mal eine JUNK-Mail sein. Oder was steckt noch dahinter ? ? ?

    2.) "Speicherplatz"

    Außer den JUNK-Ordnern bei den beiden Konten enthält auch noch der JUNK-Ordner in "Lokale Ordner" "gekennzeichnete Mails".
    Ist es empfehlenswert, ALLE JUNK-MAIL in den "JUNK-Ordner in lokale Ordner" umzuleiten und nur dort zu sammeln?


    Gerd

  • Peter_Lehmann
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    • 7. Oktober 2012 um 11:47
    • #2

    Hallo Gerd,

    hier meine Antworten zu deinen beiden Fragen:

    zu 1.)
    Ja, es ist genau das gemeint: Du kannst damit einfach festlegen, dass bei dir eingetragene Absender keinen Spam verbreiten. Damit gehen diese Absender "glatt am Spamfilter vorbei".
    Aber stimmt das immer? Ein Rechner, welcher von einem Spambot gekapert wurde, kann ohne Weiteres die Absenderadresse (als vertrauenswürdiger Absender!) missbrauchen und unter diesem Absender den Müll verbreiten. Und du weißt ja, jeder kann in sein Mailprogramm auch jeden Absendernamen und dessen Adresse eintragen.
    Aber, wenn du deinen Adressbucheinträgen nicht vertraust, hast du das gleiche Ergebnis. Du bekommst von diesen Adressen Müll, klickst ohne darüber nachzudenken auf den Junk-Button, nach dem vielleicht dritten Mal hat das Junkfilter verstanden bzw. gelernt - und du wunderst dich, dass alle Mails von diesem dir wohlbekannten Absender im Müll landen ... .
    Ich habe bei mir eingetragen, dass ich den Adressbucheinträgen vertraue ... .

    zu 2.)
    Es gibt, genau genommen, drei Speicherorte für den Müll:
    - der lokale Junk-Ordner der POP3-Konten (also je Konto einen Ordner)
    - der auf dem Mailserver eingerichtete Junk-Ordner der IMAP-Konten, und
    - der zentrale Junk-Ordner innerhalb deiner "lokalen Ordner"

    Hast du einen Grund, den Müll deinen einzelnen POP3-Ordnern zuzuordnen? (Um sie dort wieder einzeln zu suchen und zu löschen) => dann lasse den Müll in den Junk-Ordnern der einzelnen Konten speichern. Bei einem einzigen Konto ist das völlig egal. Hast du aber, wie ich, eine größere Anzahl an Konten, wirst du wohl die zweite Möglichkeit wählen.
    Und willst du wirklich bei einem IMAP-Konto den Müll wieder auf den Server zurückschieben, um ihn dann doch wieder vom Server zu löschen ... .?
    Fazit: Bei mir kommen die (wenigen!) unerwünschten Mails in den Junk-Ordner der lokalen Ordner, wo sie sich nach 2 Tagen von selbst entsorgen.

    OK?

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • genterlein
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    • 7. Oktober 2012 um 17:55
    • #3

    Hallo Peter,

    besten Dank für die Antwort. Dann habe ich ja wohl doch die richtige Einschätzung/Auslegung gehabt. Ich werde meinen Bekannten vertrauen und trotzdem vorsichtig sein - und wahrscheinlich die Junk-Mails im "Junk der lokalen Ordner" zusammenführen - ich gehe davon aus, daß das "Training" des Junk-Filters davon keinen Nachteil hat..... ;)

  • Peter_Lehmann
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    5. Jun. 2005
    • 7. Oktober 2012 um 18:12
    • #4

    Nein, das Training hat davon keinen Nachteil.
    Und noch mal zur Klarstellung: Du musst deswegen nicht deinen Bekannten ver- oder misstrauen. Wenn der Rechner von einer dieser Personen gekapert wurde, dann wissen diese Personen in der Regel absolut nichts davon! Du merkst lediglich, dass du von einem deiner Bekannten auf einmal Müll (mit dessen Absender) bekommst. Dann solltest du diese Person darüber informieren. Du wirst erst einmal ein "nein, das kann nicht sein" oder "das kann nicht von mir kommen" hören. Dann solltest du ihnen zu einer gründlichen Untersuchung ihres Rechners mit mehreren (!) AV-Scannern, welche nicht aus dem installierten Windows, sondern von einer Boot-CD unter Linux (desinfec´t von Heise) gestartet werden, raten.
    Finden die 3 oder 4 Scanner nichts, hat der Besitzer des Rechners Glück, und nur seine E-Mailadresse ist verbrannt und sollte abgestoßen und ersetzt werden. Dann und nur dann solltest du ankommende Mails mit diesem Absender zum Spam deklarieren. Nach einer Weile hast du dann Ruhe.
    Finden mindestens zwei Scanner einen Befall, dann gibt es nur eine Lösung: "format C:" und System neu aufsetzen. Spätestens jetzt bewahrheitet sich mein alter Lieblingsspruch: "Ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!"

    Aber ich denke mal, all das ist nicht dein Problem. Spam gehört heutzutage zum "Mailen". Leider ... .

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
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    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Community-Bot 3. September 2024 um 19:58

    Hat das Thema geschlossen.

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