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Zugriff von 2 Rechnern auf Mailboxen

  • onkejogen
  • 1. Januar 2013 um 16:08
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • onkejogen
    Junior-Mitglied
    Beiträge
    2
    Mitglied seit
    1. Jan. 2013
    • 1. Januar 2013 um 16:08
    • #1

    Thunderbird-Version: noch keine :)
    Betriebssystem + Version: Windows Vista
    Kontenart (POP / IMAP): POP3
    Postfachanbieter (z.B. GMX): Arcor

    Hallo und gutes neues Jahr,
    komme alleine mit folgendem Thema nicht weiter und hoffe auf eine verständliche und nachvollziehbare Antwort aus dem Expertenkreis (bin selbst keiner, nur "user")
    Bislang lesen/senden wir unsere eMails direkt vom arcor-server, was wegen zunehmendem Werbemüll und der Limitierung auf 50MB Speicherplatz/10 Unterordner langsam nervig wird.
    Wir greifen sowohl vom Notebook als auch vom Desktop auf den Arcor-Server zu. Ich würde gern auf Thunderbird umstellen, und dabei weiterhin von beiden Rechnern auf die Mailboxen zugreifen. Dazu ist wohl IMAP nötig - aber wenn IMAP wie ich hier im Forum gelesen habe nichts anderes als eine "Fernsteuerung" für den Arcor-Server ist, löst das ja mein 50MB-Problem nicht. Oder? Ideal wäre, wenn ich gelesene/gesendete Mails auf meiner eigenen Netzwerk-Festplatte abspeichern könnte - und damit (wie bei Fotos und MP3) wieder von beiden Rechnern auf die archivierten Mails ("lokaler Ordner") zugreifen könnte. Offenbar ist das problematisch, da in einem anderen Thread festgestellt wurde, dass TB nicht netzwerkfähig ist.
    So exotisch scheint mir doch die Idee nicht zu sein, von mehreren Rechnern auf ein Mail-Archiv zugreifen zu wollen. Gibt es eine Lösung hierfür?
    Danke u. besten Gruß
    Onkejogen

  • stammersdorfer
    Mitglied
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    69
    Mitglied seit
    27. Aug. 2009
    • 4. Januar 2013 um 09:05
    • #2

    Hallo onkejogen!

    Ich bin vor zirka einem halben Jahr vor dem gleichen Problem gestanden: Ich wollte das gleiche Profil auf meinem Laptop sowie auf meinem Stand-PC zu Hause haben.

    Nun habe ich 2 Möglichkeiten getestet:

    1. Möglichkeit mit der Dropbox:
    Hierbei habe ich das auf dem aktuellen Rechner befindlichen Profil (vom Pfad C:\Benutzer\<user>\AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles) auf die Dropbox kopiert.
    Anschließend die Datei profiles.ini auf den aktuellen Pfad in die Dropbox abgeändert.

    Das gleiche habe ich anschließend auf meinem Stand-PC vorgenommen.

    Somit hatte ich das idente Profil unterwegs sowie zu Hause.

    2. Möglichkeit mit einem USB Stick:
    Hiezu hatte ich auf einem USB Stick die downgeloadete Thunderbird.exe mit einem Zip-Programm entpackt und die entstandenen entpackten Dateien auf den USB Stick verschoben. Danach ebenfalls das Profil hinaufkopiert und danach die *.ini Datei auf den Stick verweisenden Pfad abgeändert. Fertig.

    Die sicherste Variante ist sicher die 2. Möglichkeit. Hiermit hast Du deinen aktuellen Postkorb immer bei dir in der Hosentasche.
    Die ebenfalls mittlerweile sichere Varaiante ist die 1. Möglichkeit. Hiermit kannst Du eigentlich "fast" zeitgleich auf deinem Postkorb von zu Hause und Unterwegs zugreifen.

    Funktioniert auch übrigens mit dem Firefox.

    Gruß stammersdorfer
    Windows 8.1 Pro @ Stand-PC
    Thunderbird 31.4.0

  • vogelfrei
    Gast
    • 4. Januar 2013 um 11:00
    • #3

    Hallo zusammen,

    ich kann die Lösung mit der Dropbox auch nur dringstens weiterempfehlen. Es ist unglaublich praktisch und alles wird synchron gehalten. Sollte einmal was passieren, hast du alle Daten in der Cloud gesichert. Natürlich musst du aufpassen, dass du den Speicher bei Dropbox nicht zu sehr in Anspruch nimmst, da irgendwann auch Schluss ist.

  • mrb
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    • 4. Januar 2013 um 12:30
    • #4

    Hallo,

    Zitat

    Hiezu hatte ich auf einem USB Stick die downgeloadete Thunderbird.exe mit einem Zip-Programm entpackt und die entstandenen entpackten Dateien auf den USB Stick verschoben. Danach ebenfalls das Profil hinaufkopiert und danach die *.ini Datei auf den Stick verweisenden Pfad abgeändert. Fertig.


    Für die meisten wäre es am einfachsten, gleich eine portable Version von Thunderbird herunterzuladen.
    Eine normale Thunderbird.exe als Installationsdatei, birgt die Gefahr, dass aus der USB-Stick-Version eine Desktop-Version wird, da letztere gemachte Registryeinträge nicht nach dem Beenden löscht, so wie es die portable Version tut.
    Downloads:
    http://stadt-bremerhaven.de/Downloadordner…le_Thunderbird/
    oder
    http://portableapps.com/apps/internet/thunderbird_portable

    Hier kann man lesen, wie man Thunderbird selbst portabel machen kann:
    http://stadt-bremerhaven.de/thunderbird-portabel-machen/

    Das Verfahren mit der Dropbox hat aber einen Nachteil:
    man darf niemals gleichzeitig mit mehr als einem Thunderbird darauf zugreifen (also anders als bei IMAP).
    Auch habe ich noch nicht getestet, ob es Auswirkungen haben kann, wenn der Dropbox-Server mal ausfällt.
    Auf alle Fälle sollte man sooft wie möglich (zumindest täglich), das TB-Profil auf eine externe Festplatte sichern.
    Aber eins ist richtig: das TB-Profil im default-Pfad zu belassen, ist immer ein Fehler und auch die Dropbox würde ich nun nicht gerade auf C: platzieren.

    Zitat

    Bislang lesen/senden wir unsere eMails direkt vom arcor-server, was wegen zunehmendem Werbemüll und der Limitierung auf 50MB Speicherplatz/10 Unterordner langsam nervig wird.

    Wenn man die unnötigen Mails löscht oder in lokale Ordner verschiebt, sind auch 50 MB ausreichend.
    Wer mehr haben will, sollte bezahlen oder z.B. zur Gmail gehen, dort liegt der Speicherplatz im mehrfachen GB-Bereich.

    Gruß

  • Peter_Lehmann
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    • 4. Januar 2013 um 13:43
    • #5

    Sorry, aber ich kann diese Bastelei mit der Dropbox einfach nicht nachvollziehen.
    Klar geht es.
    Aber ich kenne auch das Geheule der Nutzer hier im Forum, wenn es eben nicht (mehr) geht.

    Es gibt IMHO keinen Grund, heutzutage auf IMAP zu verzichten und maximal noch die Kalender in einem sicheren Onlinespeicher (nicht gerade die Dropbox ...) zu hosten und gemeinsam darauf zuzugreifen. Beides läuft perfekt, schnell und sicher.

    Also, all denen, die die Dropbox-Variante nutzen möchten: viel Freude damit.
    Aber heult uns nicht die Ohren voll! (Oder helft euch dann gegenseitig.)


    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • SusiTux
    Gast
    • 4. Januar 2013 um 19:23
    • #6

    Hallo Peter,

    Ich hatte die obigen Beiträge heute Vormittag im Büro gelesen und mir für den Abend vorgenommen, unbedingt auf die Risiken hinzuweisen. Letztendlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, sich solch eine Lösung aufzusetzen oder auch nicht. Er/sie sollte sich aber klar darüber sein, dass dieses Setup schwere Nebenwirkungen haben kann. Und darauf muss ein solches Forum m.E. nach hinweisen. Vielen Dank!

    Zitat von "Peter_Lehmann"

    Es gibt IMHO keinen Grund, heutzutage auf IMAP zu verzichten ...

    Ja, das ist in der Tat schwer nachzuvollziehen. Da gibt es ein Protokoll, das für den Zugriff von mehreren Clients geschaffen ist, und manche hängen so an ihrem alten POP, dass sie dafür sogar einen Datenverlust in Kauf nehmen.

    verwundert

    Susanne

  • mrb
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    • 4. Januar 2013 um 20:36
    • #7

    @  Peter_Lehmann
    und SusiTux,
    welche Einwände gäbe es aber, die Dropbox als Speicher des aktuellen TB-Profils zu verwenden, ähnlich wie auf einer zweiten oder externen Festplatte.
    Mit Hilfe des Dropbox-Tools kann ja jeder Ordner zum Dropbox-Ordner gemacht werden, der nichts anderes macht, diesen mit dem Webseitenaccount zu synchronisieren also Änderungen hochzuladen.
    Dass man auf keinen Fall gleichzeitig darauf zugreifen soll, hatte ich ja schon oben angemerkt.
    Das geschieht ja, so viel ich in der C't gelesen habe, sogar verschlüsselt und AGB sind ja im Gegensatz zu Google (drive) noch sehr human.

    Gruß

  • SusiTux
    Gast
    • 4. Januar 2013 um 22:47
    • #8

    Hallo mrb,

    keine Frage, die Methode sollte funktionieren. Sofern man das ganze Profil auslagert, mache ich mir auch keine großen Sorgen um den gleichzeitigen Zugriff. Den sollte TB verhindern.

    Es bleiben dennoch Risiken. Sobald man z.B. unterschiedliche Versionen des TB benutzt kann es zu Problemen mit den Erweiterungen kommen. Zugriffe von unterschiedlichen Betriebssystemen können ebenfalls zu Problemen führen, z.B. wegen der unterschiedlichen Pfadangaben (D:\irgendwas versus /home/irgendwas), wegen des unterschiedlichen Zeilenumbruchs beim Speichern der prefs.js oder des unterschiedlichen Namens der log-Datei. Letzteres könnte beim gleichzeitigen Zugriff mit verschiedenen OS dann vielleicht doch zum GAU führen.

    Ich bin nicht grundsätzlich gegen Bastellösungen, dazu spiele ich selbst viel zu gern herum. Oftmals genügt es mir aber, es einfach hinzubekommen ohne dass ich die Bastellösung hinterher benutzen würde.
    In diesem Fall ist sie m.E. aber total unnötig, schließlich gibt es ja IMAP.

    Gruß

    Susanne

  • mrb
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    • 4. Januar 2013 um 23:18
    • #9

    Danke Susanne,
    da hast du wirklich einige Argumente genannt, die ich bis jetzt nicht kannte.
    Mich interessiert eben, dass ich in evtl. neu anfallenden Fragen, meine Antwort auch hinreichend begründen kann.
    Alleine durch ein paar Tests hätte ich das nicht herausbekommen.

    Pfiat di!

  • SusiTux
    Gast
    • 5. Januar 2013 um 11:51
    • #10

    Hallo,

    vielleicht noch ein paar ergänzende Anmerkungen, weil ich gestern etwas in Eile war. Mir ist wichtig, dass insbesondere eher unerfahrene Anwender, die hier vielleicht zufällig auf die Empfehlung von vogelfrei stoßen, sich zumindest klar darüber werden, dass es zu Datenverlust kommen kann.

    Ich verwende ein gemeinsames Profil unter Linux und Windows. Allerdings greife ich niemals gleichzeitig auf das Profil zu. Die unterschiedlichen Pfad-Bezeichungen haben bisher keine Problem gemacht. Ich verwende aber so gut wie keine Erweiterungen. Aber gerade in den Erweiterungen lauern Risiken, denn wenn eine Erweiterung absolute Pfade speichert, wird es gewiss Probleme geben.

    Was den Zeilenumbruch betrifft, würde ich meine Hand ebenfalls nicht ins Feuer legen. Bei mir funktioniert es, aber ich hatte schon den Fall, dass die prefs.js plötzlich unter Windows nicht mehr lesbar war und vom Windows-Editor völlig unformatiert angezeigt wurde. Ich vermute daher den Zeilenumbruch als Ursache. Ich konnte das nicht mehr reproduzieren. Nachdem ich die prefs.js dann unter Linux mit dem TB nochmals "angefasste" hatte, war sie auch unter Windows wieder lesbar und seitdem ist der Fehler leider nicht mehr aufgetreten. Ich hätte schon gern gewusst, was genau da schiefging.

    Zum Thema unterschiedliche Programmversionen sehen wir hier im Forum ja hinreichend Klagen über Probleme mit nicht mehr kompatibelen Erweiterungen. Da kann ich mir ausmalen, was passieren kann, wenn mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Versionen auf ein Profil zugreifen.
    Außerdem gab es in der Vergangenheit auch schon Änderungen am Programm selbst (z.B. am Bayes-Filter, der Einführung der globalen Suche etc. ), die Auswirkungen auf das Profil hatten. Ich würde mich daher nie auf eine doppelte Kompatibilität verlassen.

    Was nun dieses spezielle Setup mit der Dropbox betrifft, teile ich viele der hier im Forum z.B. von Peter_Lehmann geäußerten Bedenken.
    Doch davon abgesehen, schafft man sich ja damit auch zusätzliche Nettwerklatenzen. Das mag in der Regel überhaupt kein Problem sein, auf der anderen Seite wissen wir aber auch, dass kleine Timeouts manchmal zu großen Störungen führen können. Ich habe schon von Anwendern gehört, die TB fast als FTP-Client-Ersatz missbrauchen und sich Anhänge zusenden, deren Größe jenseits von Gut und Böse sind ;-).
    Nun sind Up- und Downloadgeschwindigkeiten unterschiedlich, d.h. der dicke Anhang wird zunächst vom POP-Konto heruntergeladen, lokal zwischengepeichert und dann irgendwann von der Dropbox mit der Cloud synchronisiert. In der Zwischenzeit lädt TB vielleicht noch E-Mails von anderen Konten usw. .
    Wie gesagt, das alles sollte per se kein Problem sein - sofern alle beteiligten Komponenten fehlerfrei arbeiten. Sicher lässt sich der andere Timeout-Wert noch anpassen bzw. optimieren.

    Die alles entscheidende Frage bleibt aber, wozu das alles eigentlich? Ein Wechsel des E-Mailprogramms oder der Wunsch, die E-Mails auch per Smart-Phone zu lesen, machen diese Lösung im Gegensatz zu IMAP schnell hin fällig.

    Meine Meinung dazu:

    Zum Ausprobieren, Rumbasteln, "Frickeln" und Spaß haben: Ja
    Als Lösung für den täglichen Gebrauch: besser nicht


    Gruß

    Susanne

  • Peter_Lehmann
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    • 5. Januar 2013 um 12:34
    • #11

    Danke Susanne,

    genau so sehe ich das auch.

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • onkejogen
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    • 7. Januar 2013 um 22:13
    • #12

    Vielen Dank an alle, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt und mir nun reichlich "Denkstoff" zum ausprobieren gegeben haben.
    Beste Grüße - onkejogen

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