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thunderbird mit privoxy oder mailserver verbinden

  • horald
  • 18. Juli 2013 um 21:55
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • horald
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    18. Jul. 2013
    • 18. Juli 2013 um 21:55
    • #1

    Thunderbird-Version 17.0.7:
    Xubuntu 10.04:
    Kontenart (IMAP):
    Postfachanbieter (1und1):


    Hallo Zusammen,

    ich habe das Problem dass ich gerne Mails auf meinem Notebook abrufen möchte aber keinen direkten Internetanschluss habe. Darum habe ich mir auf meinem Internetrechner einen Proxy-Server (Privoxy) installiert. Leider scheint Privoxy aber keine Mails abzurufen bzw. weiterzuleiten, da es die Mail-Protokolle nicht unterstützt. Darum habe ich versucht Tor auf dem Internetrechner zu installieren. Da ich auf dem Internetrechner aber leider noch 10.04 habe, lässt sich Tor anscheinend nicht mehr installieren, ich bekomme immer einen Konflikt angezeigt:

    Code
    horst@horst-desktop:~$ sudo apt-get install tor
    Paketlisten werden gelesen... Fertig
    Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut       
    Status-Informationen einlesen... Fertig
    Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
    Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
    Unstable-Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
    erstellt wurden oder Incoming noch nicht verlassen haben.
    Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen:
    
    
    
    
    Die folgenden Pakete haben nicht-erfüllte Abhängigkeiten:
      tor: Hängt ab: libevent-2.0-5 (>= 2.0.10-stable) ist aber nicht installierbar
           Hängt ab: libssl1.0.0 (>= 1.0.1) ist aber nicht installierbar
    E: Kaputte Pakete
    Alles anzeigen

    Da ich aus zeitmangel den Rechner so schnell nicht upgegradet bekomme, wollte ich nachfragen, ob es nicht einen anderen einfacheren Weg gibt, vom meinem Notebook über thunderbird mails zu senden und abzurufen. Bin für hilfreiche Vorschläge dankbar.

    Viele Grüße Horst

  • SusiTux
    Gast
    • 19. Juli 2013 um 08:52
    • #2

    Hallo Horst,

    irgendwo müssen die E-Mails ja herkommen. Wenn Du das Notebook nicht direkt mit dem Internet verbinden kannst, dann bleibt nur noch der Weg über eine internen "Quelle". So, wie Du das im Prinzip ja auch vorhattest.

    Nun ist Privoxy kein wirklicher Proxy sondern eher ein Filter - zumindest in der Uraltversion, die mal vor Jahren der ct beilag. Tor dient in erster Linie der Anonymisierung. Ich verstehe daher nicht wirklich, was Du da so treibst.

    Aber, wenn Du das Problem über einen Proxy lösen willst, schau Dir z.B. Jana an. Jana kann mail.

    Allerdings weiß ich nicht, ob sich das hiermit verträgt

    Zitat von "horald"

    Da ich aus zeitmangel den Rechner so schnell nicht upgegradet bekomme, ...

    Gruß

    Susanne

  • horald
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    18. Jul. 2013
    • 19. Juli 2013 um 14:16
    • #3

    Hallo Suanne,

    danke für die Antwort. Jana kommt aber leider für mich nicht in Frage, da ich ein Linux-System habe, und jana nur für Windows gedacht ist. Ich kann prinzipiell ja auch mails abrufen über eine Webclient. Aber ich möchte gerne eine Kopie meiner Mails auf meinem Notebook, so dass ich diese auch durchsuchen und bearbeiten kann, wenn ich gerade mal keine Internetverbindung habe. Und das IMAP-Protokoll das i.d. Regel für Mailabrufe vorgesehen ist, wird von Privoxy nicht unterstützt. Daher suche ich quasi einen einfachen "Mail-Proxyserver", den ich mit Thunderbird auf dem Notebook ansprechen kann. Vielleicht gibt es auch einen Konverter der IMAP nach HTTP und zurück wandeln. Vielleicht hast Du oder jemand anders da noch eine Idee. Danke.

    Viele Grüße
    Horst

  • SusiTux
    Gast
    • 19. Juli 2013 um 17:34
    • #4

    Hallo Horst,

    ich verstehe nach wie vor nicht, was genau Du erreichen möchtest. Warum kommt Dein Notebook nicht direkt ins Internet aber an Deinen Proxy? Es geht doch um Deine eigene Netzwerkumgebung und nicht um die einer Firma?
    Wenn Du unterwegs bist, ohne Zugriff auf das Internet, wie willst Du dann Deinen Proxy erreichen?

    Zitat von "horald"

    ich habe das Problem dass ich gerne Mails auf meinem Notebook abrufen möchte aber keinen direkten Internetanschluss habe.

    Zitat von "horald"

    Ich kann prinzipiell ja auch mails abrufen über eine Webclient. Aber ich möchte gerne eine Kopie meiner Mails auf meinem Notebook, ... wenn ich gerade mal keine Internetverbindung habe.

    Also kommt Dein Notebook doch direkt ins Internet? Warum willst Du Dir dann ein Konstrukt über einen Proxy aufbauen? Bist Du bei der Privat-NSA? ;-)

    Wenn es Dir nur um das lokale Bereithalten von E-Mails geht, so kannst Du TB entweder im Offline-Modus betreiben und die E-Mails zuvor automatisch vom IMAP-Server herunterladen lassen, oder (m.E. besser) Du legst Dir gleich per Filter eine Kopie lokal ab.

    Zitat von "horald"

    Jana kommt aber leider für mich nicht in Frage, da ich ein Linux-System habe

    Ja, sorry. Dass Du Linux verwendest, hatte ich gesehen, aber dann in der Eile am Morgen schon beim Schreiben nicht mehr bedacht.
    Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob Du überhaupt einen Proxy benötigst - für E-Mail allein wohl eher nicht. Wenn Du aber unbedingt eine Lösung über einen Proxy haben möchtest, dann bemühe halt mal den Kraken. Mir fällt aus dem Stand Sqid ein. Ich weiß aber nicht, ob der als SMTP Proxy fungieren kann.
    Wenn es Dir nur um E-Mail geht, und da Du eh schon über einen eigenen lokalen Server gehen willst, warum richtest Du Dir dann nicht einen lokalen Mailserver ein?

    Gruß

    Susanne

  • horald
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    18. Jul. 2013
    • 20. Juli 2013 um 13:35
    • #5

    Hallo Susanne,

    Mmmh, scheint schwierig zu sein mein Problem zu erklären. :gruebel: Nein ich habe kein Privat-NSA. :D Ich habe ein ganz normales privates Ethernet-Netzwerk (LAN), damit meine Frau, ich und später mal unsere Tochter jeder mit seinen eigenen Rechner ins Internet kommen. Der Rechner der direkt am DSL-Router hängt, habe ich Internet-Rechner getauft, da er direkt ins Internet kann. Mein Notebook nutze ich, wie es für Notebooks so üblich ist mal zuhause mal unterwegs. Unterwegs habe ich aber eben nicht immer einen Internetzugang (Wlan oder Handy-Verbindung), darum arbeite ich unterwegs in der Regel offline. Nur zuhause kann ich das Notebook dann an eine Lan-Steckdose stecken (Power-Lan), das funktioniert dann auch prima. Mit einer Lan-Verbindung komme ich aber nicht automatisch ins Internet. Dazu wurden Proxy-Server erfunden. Diese stellen eine Verbindung zwischen der Internet-Verbindung und der Lan-Verbindung her. Ein einfacher leicht zu konfigurierender Proxy-Server ist Privoxy. Für http-Protokolle funktioniert dies auch prima. Im Firefox stelle ich einmal die Proxy-Verbindung ein und ich kann prima surfen. :zustimm: Somit könnte ich über einen Webclient auch meine Mails abrufen und senden. Aber dann sind diese bei yahoo, der nsa ;) oder sonstwo, aber nicht auf meinem Notebook. Ich möchte die EMail aber runterladen auf mein Notebook. Dazu ist meines Erachtens das SMTP-Protokoll erfunden worden. Auf meinem Internetrechner funktioniert dies auch prima. Aber wie bekomme ich die Mails jetzt auf mein Notebook. Das ist die große Frage.

    Zitat

    Susanne schrieb:
    Wenn es Dir nur um E-Mail geht, und da Du eh schon über einen eigenen lokalen Server gehen willst, warum richtest Du Dir dann nicht einen lokalen Mailserver ein?


    Ja, so verstehe ich es. Ich denke, ich bräuchte einen Mailserver auf dem Internetrechner, der mir die Mails aus dem Internet holt und über die Lan-Verbindung auf mein Notebook überträgt. Nur wie geht das?

    Gruß
    Horst

  • SusiTux
    Gast
    • 20. Juli 2013 um 14:34
    • #6

    Hallo Horst,

    Zitat von "horald"

    Der Rechner der direkt am DSL-Router hängt, habe ich Internet-Rechner getauft, da er direkt ins Internet kann.

    Verstehe ich richtig, dass Du zwar einen Rechner am Internet-Router angeschlossen hast, aber das LAN, in dem sich Deine Rechner verbinden, hast Du sozusagen davon abgekoppelt? Warum machst Du das? Warum sorgst Du nicht dafür, dass alle Rechner über das Power-LAN direkt auf den Router zugreifen können?

    Zitat von "horald"

    Mit einer Lan-Verbindung komme ich aber nicht automatisch ins Internet. Dazu wurden Proxy-Server erfunden. Diese stellen eine Verbindung zwischen der Internet-Verbindung und der Lan-Verbindung her.

    Naja, das ist aber nur ein kleiner Teil dessen, was ein Proxy so macht. Vielleicht schaust Du Dir mal an, was Proxies, Router, Switches und Hubs unterscheidet. :-)
    Wie gesagt, wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, dann benötigst Du keinen eigenen Proxy-Server, der Tag und Nacht läuft, und auch keinen Mailserver - allenfalls ein paar Kabel und ggf. einen Switch. Oder einen Router, der Power-LAN unterstützt ... .

    Gruß

    Susanne

  • Peter_Lehmann
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    • 20. Juli 2013 um 16:32
    • #7

    Hallo Horst,

    auch ich habe deine Beiträge von Anfang an mitgelesen und "gegrübelt", was du nur vor hast.
    Dank Susannes geduldigem Fragen und deinen Antworten wissen wir alle es nun => du willst ein ganz normales Homenetz haben, wo mehrere Rechner angeschlossen werden können. Also das normalste, was da so bei privaten Nutzern genutzt wird.
    Lösung:
    Du kaufst dir (wenn dein Router es nicht mitbringt) entweder einen billigen Switch (~ 20 Euronen) und schließt diesen an deine LAN-Steckdose an. Und an diesen Switch kannst du dann wieder weitere Rechner anschließen. So viele, wie dein Switch freie Ports hat. Oder du nutzt WLAN, was aber nicht jedermanns Sache ist. Ich persönlich vermeide es möglichst, und nutze lieber "ordentliches" Kabel.
    Jeder Rechner bekommt dann eine eigene IP vom Router und fertig ist. Für derartiges brauchst du keinen Proxy und noch nicht einmal einen weiteren Router usw.

    Auf dem Notebook installierst du einen guten Networkmanager. Bei KDE empfehle ich das Plasmoid Networkmanager. Dein xubuntu bringt garantiert etwas adäquates mit. Dieser Networkmanager erkennt, ob du ihm ein Netzwerk anbietest (LAN, WLAN oder auch eine Mobilfunkverbindung) und verbindet, wenn du es so konfigurierst, sogar automatisch. Also "anstecken" und läuft.

    Zurück zum Thunderbird:
    Da du ja IMAP verwendest, kannst du auf allen Rechnern immer den gleichen Mailbestand nutzen. Du musst lediglich dein funktionierendes TB-Userprofil auf deinem Notebook an die richtige Stelle kopieren, und schon hast du auf beiden Rechnern die exakt gleichen Bedingungen. Selbst die Adressbücher sind schon da.
    Nur auf dem Notebook sorgst du dafür dass die (IMHO für einen stationären Rechner sinnfreie) Option des lokalen Bereithaltens der Mails (=> Einstellungen) aktiviert ist. Durch diese Option hast du deine Mails auch im offline-Zustand vorhanden. Zumindest, wenn du sie einmal mit diesem Rechner gelesen hast.

    Wenn das alles funktioniert, kannst du auch darüber nachdenken, alle Mails als echte lokale Kopie auf deinem Notebook speichern. Dazu gibt es viele Forenbeiträge, du kannst aber auch gern fragen.
    Ich denke, damit sind deine Probleme gelöst.


    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Thunder 5. Januar 2019 um 02:28

    Hat das Thema aus dem Forum Spezielle Probleme nach Allgemeines Arbeiten verschoben.
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    Hat das Thema geschlossen.

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