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Mail im Netzwerk

  • mkssion
  • 23. Juli 2013 um 17:11
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • mkssion
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    23. Jul. 2013
    • 23. Juli 2013 um 17:11
    • #1

    Hi, folgende Situation: 2 Rechner auf denen zur Zeit 2 Thunderbirds installiert sind mit den selben Konten, sprich die E-Mails werden einmal da und einmal dort heruntergeladen und werden zur Zeit nicht synchronisiert.
    Jetzt wollte ich ursprünglich den Profil-Ordner von TB in ein Netzlaufwerk verschieben und dann das ganze im Netzwerk betreiben. Jetzt hab ich allerdings aus verschiedenen Forenbeiträgen erlesen, dass dies nicht so optimal ist, vorallem bei gleichzeitigen Zugriff auf den selben Profilordner und den vielen Problemen die dabei entstehen können.

    Meine Frage: Gibts eine andere Möglichkeit um das zu realisieren als einen eigenen Mailserver aufzusetzen und dann über IMAP darauf zuzugreifen?

    mfg

    PS: mein Provider erlaubt nur POP3

  • slengfe
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    • 23. Juli 2013 um 17:28
    • #2

    Hallo mkssion und willkommen m thunderbird-Forum,

    Dein PS hat meine schöne Lösung kaputtgemacht. Aber trotzdem ist das eigentlich ein klassischer Fall für eine Nutzung von IMAP. Ist ein Providerwechsel eine Lösung?

    POP-Konten zu synchronisieren geht IMHO nur manuell und mit dementsprechend viel Aufwand und Fehleranfälligkeit. Das ist eigentlich keine Lösung.

    Gruß
    slengfe

    Meine Beiträge sind subjektiv und manipulativ, erheben Anspruch auf Allwissenheit und können Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten. Außerdem sind sie käuflich.

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  • Peter_Lehmann
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    • 23. Juli 2013 um 18:52
    • #3

    Hallo mkssion,

    ganz klare Antwort:
    Bitte mach das nicht!
    Selbstverständlich "geht das".
    Du musst "nur" zwei Sachen garantieren:
    1.) Es darf niemals passieren, dass mehrere Clients auf das gleiche Profil zugreifen, und
    2.) es muss garantiert sein, dass vor dem Start des TB das Share mit dem Profil auf dem Client sicher eingebunden ist. Und natürlich auch immer unter dem gleichen Pfad.

    Wenn du das garantieren kannst, dann viel Spaß!
    Genau diese Problemstellung (und kein IMAP) wäre bei mir der sicherste Anlass zum Wechsel des Providers. Es gibt auch die Möglichkeit, wenn du deine Mailadresse nicht ändern willst, bei vielen Providern Weiterleitungen einzurichten. Oder natürlich der eigene kleine Mailserver. Du musst ja nicht darüber senden (Probleme mit den uns zustehendenden Dial-In-IP und natürlich auch Sicherheitsprobleme), aber zum reinen Einsammeln der Mails bietet ja heute schon jedes billige NAS etwas mit.


    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
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  • mkssion
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    23. Jul. 2013
    • 23. Juli 2013 um 20:14
    • #4

    Naja ihr habt mich überzeugt dass ich das nicht mach, weil die zwei Bedingungen kann ich kaum immer garantieren...

    Providerwechsel ist zur zeit keine Lösung, insofern bleibt nur der lokale Mailserverver.
    Prinzipiell gibt es zwar ein Nas, aber das ist schon sehr betagt und bis jetzt hab ich noch keine Möglichkeit gefunden das ganze ohne Firmware Spielereien (sprich ein richtiges Linux aufzuspielen). Die wollt ich mir allerdings ersparen.
    Wäre es eine Möglichkeit eine mailServer auf einer Workstation laufen zu haben der die Mails auf ein netzlaufwerk Downloaded und dann nebenbei die zwei Clients, die dann über imap drauf zugreifen? Und wenn das eine 'passende' Lösung wäre kennt wer einen 'einfachen' Mailserver den man vielleicht später Updateten könnte, sollte beim nächsten nasausfall das jetzige gegen ein besseres ausgetauscht werden.

    Danke für die bisherige Hilfe!

  • Peter_Lehmann
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    • 23. Juli 2013 um 21:07
    • #5

    Ein Mailserver, der nicht selbst sendet, sondern nur die Mails per POP3 vom Provider abholt und intern per IMAP bereitstellt, ist zumindest unter Linux schnell installiert und auch eingerichtet.
    Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob der bekannte und völlig ausreichende JANA-Server (Windows) nicht auch intern die Mails per IMAP bereitstellt. Es ist Jahre her, dass ich einen derartigen mal eingerichtet habe, und es war wirklich fast selbsterklärend.
    Zumindest einen Versuch ist es Wert.

    MfG Peter

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  • mkssion
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    23. Jul. 2013
    • 24. Juli 2013 um 08:44
    • #6

    Gibt's da irgendwelche besonderen Sachen auf die man aufpassen muss wenn man später mal auf einen Linux Server wechselt? Nicht dass ich es unbedingt vor hätte, aber man weiß ja nie...

    Mfg

  • Peter_Lehmann
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    • 24. Juli 2013 um 09:24
    • #7

    Ich schrieb ja schon, dass das Einrichten eines empfangenden Mailservers, der also nichts anderes zu tun hat, als deine beim Provider liegenden Mailkonten abzuklappern und die dort liegenden Mails abzuholen, recht einfach ist.
    Genauer kann (und will - ist ja hier im TB-Forum eigentlich [OT]) ich nicht darauf eingehen. Aber zumindest unter openSUSE kannst du fast alle Einstellungen sogar per YAST machen. Im Prinzip benötigt dieser Server nur die Namen der Mailserver der Provider, die Benutzerdaten deiner Mailkonten und die Daten, unter denen er die Mails lokal zur Abholung per IMAP bereitstellt. Also im Prinzip das, was ein MUA auch benötigt. Er macht ja auch nix anderes ... .
    (Dass du dann wohl bald mit einem zentralen Spamfilter und auch mit einer zentralen AV-Lösung aufrüsten wirst, erwähne ich nur am Rande.)

    Probleme entstehen hauptsächlich dann, wenn der Server auch zum Versenden von Mails benutzt werden soll bzw. dieses kann (was nicht immer gewollt ist - Fehlkonfiguration!).
    Egal, ob du die Mails direkt daraus (was in der Regel durch die unbekannte "Privatnutzer-" IP verhindert wird) oder über deinen eigenen Provider versenden willst, es besteht immer die Gefahr, dass dein durchlaufender Server gekapert und als Spamversender missbraucht wird. Es darf auch niemals möglich sein, dass er ankommende Mails gleich wieder (unter deiner IP!) versendet, also als "offenes Relais" benutzt werden kann. Deshalb: jedes Senden sicher verbieten!

    Trotzdem:
    Um lediglich zwei oder drei Clients mit "home-zentral" gehosteten Mails zu versorgen betrachte ich das ganze einfach nur als übertrieben. Sicherlich macht es Spaß, einen eigenen Mailserver aufzusetzen. Ich habe auch gerne meine alten Rechner dafür benutzt (ganze vorkonfigurierte Homeserver mit viiiielen Funktionen, LDAP-Server, IP-Cop als sehr sicheren Router und VPN-Endpunkt, uvam.). Aber bei den aktuellen und unaufhaltsam steigenden Stromkosten, der nicht zu unterschätzenden Brandgefahr bei durchlaufenden (älteren!) Rechnern und auch dem hohen Ausfallrisiko bei der in der Regel recht alten Hardware lasse ich jetzt lieber die Finger davon.
    Selbst bei meinem brandneuen NAS (Synology DS213) verzichte ich auf derartige Aktionen, obwohl dieses Feature fast ohne Konfiguration "out of the box" läuft. Ich würde dieses Feature mit dem Verzicht auf den Tiefschlaf (~ 3 W) erkaufen, in welchen das NAS nach 20 Minuten Nicht-Nutzung fällt.

    MfG Peter

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  • Drachen
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    • 25. Juli 2013 um 19:33
    • #8
    Zitat von "mkssion"

    PS: mein Provider erlaubt nur POP3


    Da der Provider nicht genannt wird, noch eine vage Idee: Ist das wirklich so oder behauptet er das nur? Bei den United Internet-Töchtern GMX.net und web.de geht angeblich auch nur POP3 für Freemailkunden, aber IMAP geht nach sehr häufigen Aussagen ebenfalls, man muss es nur mal probieren.

    MfG
    Drachen

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