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Thunderbird 24 - ein Rohrkrepierer? ...

  • Feuerdrache
  • 12. Dezember 2013 um 11:24
  • Geschlossen
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  • Feuerdrache
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    • 12. Dezember 2013 um 11:24
    • #1

    Hallo zusammen,

    selber bin ich ja nach meinen "Erfahrungen" mit Thunderbird 24 auf Thunderbird 17 ESR gewechselt. Diesen Schritt habe ich auch nicht bereut.

    MIr kommt es leider so vor - und es ist natürlich mein subjektiver Eindruck -, dass der 24er Donnervogel einfach nicht vernünftig auf einen Stand kommt, mit dem ein weitgehend problemfreies Arbeiten möglich ist.

    Nach jedem Update haben wir (meines Erachtens deutlich mehr als früher) neue Fäden, die das Nicht- oder zumindest Schlecht-Funktionieren des "neuen" Donnervogels beklagen.

    Was meint Ihr dazu?

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • SusiTux
    Gast
    • 12. Dezember 2013 um 13:19
    • #2

    Hallo Feuerdrache,

    ich bin ja ebenfalls eine Anhängerin der ESR, habe mir mit Erscheinen der 24 aber eine Parallelinstallation gegönnt und hatte mit dieser keinerlei Probleme bei normaler Alltagsbenutzung.

    Natürlich ist mir nicht entgangen, dass es ein paar Macken gab und hier nach dem Update deutlich mehr Betrieb war. Ich denke aber, da kommen mehrere Dinge zusammen.
    Zunächst die üblichen Probleme nach jedem Update: Sicherheitssoftware und Erweiterungen. Diese überraschen eigentlich aber nicht, wenngleich sie natürlich zum Teil der Mozilla Versionspolitik geschuldet sind.
    Hinzukommen die Umstellung einiger Provider auf ssl, von der einige Benutzer dann ganz offensichtlich doch überrascht wurden ( :mrgreen: ), und die Probleme mit dem Google-Kalender, die zu einem guten Teil mit Google selbst zu tun haben.
    Der bug bzgl. der nunmehr gesperrten Pfade fällt mir noch ein. Ja, das war schon ein blöder bug, aber er ließ sich recht einfach umgehen und betraf in erster Linie Benutzer, die zuvor am Profil "gefummelt" hatten.

    Ich halte die 24 deshalb eher für eine Version mit ein paar internen wie externen Herausforderungen ;-)

    Gruß

    Susanne

    Einmal editiert, zuletzt von SusiTux (12. Dezember 2013 um 14:21)

  • Feuerdrache
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    12
    • 12. Dezember 2013 um 14:04
    • #3
    Zitat von "SusiTux"

    Ich die 24 deshalb eher für eine Version mit ein paar internen wie externen Herausforderungen ;-)

    Hallo Susanne,

    vielleicht hast Du recht, es auf diesen Augenzwinkernden Nenner zu bringen. Das "sehe" musst Du noch in den Satz einfügen. ;)

    Ich werde jedenfalls noch ein wenig abwarten; zumindest was meinen openSUSE-Rechner betrifft, wo mir das entsprechende Repostory ja noch die 17er ESR zur Verfügung stellt.

    Bei meinem anderen Rechner mit Mageia 3 war mit 17.0.9 ESR Schluss und jetzt steht nur noch der 24er Donnervogel zur Verfügung.

    Vielleicht werde ich Deinem Beispiel folgen und mir einen parallelen 24er Donnervogel direkt von Mozilla im /opt-Verzeichnis gönnen. ...

    Gruß
    Feuerdrache

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  • SusiTux
    Gast
    • 12. Dezember 2013 um 14:26
    • #4
    Zitat von "Feuerdrache"

    Das "sehe" musst Du noch in den Satz einfügen.

    Glatt übersehen. Ich habe dann doch für eine "halte" entschieden. :-)

    Apropos sehen, hier sind gerade ein paar Threads offen, in denen Anwender einige E-Mails nicht mehr sehen. Hoffentlich bahnt sich da nicht eine 24.2.1. an.

  • Feuerdrache
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    • 12. Dezember 2013 um 15:18
    • #5
    Zitat von "SusiTux"

    latt übersehen. Ich habe dann doch für eine "halte" entschieden. :-)

    Hallo Susanne,

    da hast Du vollkommen recht. :top: Bei Dir genügt alleine das Verb.

    Mit "sehe" fehlt zum korrekten Satz dann immer noch ein "als", das das "für" ersetzen muss, was mir wiederum entgangen ist.

    Gruß
    Feuerdrache

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  • mrb
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    • 12. Dezember 2013 um 19:57
    • #6

    Hallo feuerdrache,

    auch ich hatte mit der V. 24 nicht mehr Probleme als mit den Vorgängern, jedenfalls keine, die mich zur Weißglut gebracht hätten.

    Gruß

  • Sören Hentzschel
    Gast
    • 17. Dezember 2013 um 02:26
    • #7
    Zitat von "SusiTux"

    Diese überraschen eigentlich aber nicht, wenngleich sie natürlich zum Teil der Mozilla Versionspolitik geschuldet sind.

    Ein Major-Update alle 54 Wochen ist nicht viel, was gibt es an der Versionspolitik zu beklagen? ;)

  • SusiTux
    Gast
    • 17. Dezember 2013 um 10:20
    • #8

    Naja, was die Major Releases des Thunderbird betrifft, hast Du schon Recht. Im Vergleich zum Firefox sind die Umstände geradezu paradiesisch.

    Ich lese ja hin und wieder im Nachbarforum mit und kenne Deine wiederholt geäußerte Einstellung dazu. Meine Meinung ist diesbezüglich so ziemlich diametral, um nicht zu sagen entgegengesetzt ;-). Zu diesem Thema werden wir wohl nicht zusammenkommen.

  • Sören Hentzschel
    Gast
    • 20. Dezember 2013 um 14:56
    • #9

    Sagen wir es mal so: Es ist eine andere Situation. Firefox braucht als Browser diese schnelle Entwicklung, Thunderbird braucht es nicht zwingend. Thunderbird bleibt auch bei vergleichsweise langsamer Entwicklung auf der Höhe der Zeit, weil sich an den grundlegenden Dingen nichts mehr ändert, die Protokolle sind stabil und alles, während man sich das mit einem Browser nicht leisten kann, das Web entwickelt sich so rasend schnell. Und die anderen Browserhersteller sitzen Mozilla im Nacken. Liefert Firefox nicht, liefern die anderen trotzdem. Aber Firefox liefert. Gerade in den letzten Monaten hat sich bezüglich Webstandards so viel getan, im Web selbst, aber auch in Firefox. Das Wenigste bekommen andere überhaupt jemals mit, das passiert halt und der Nutzer sieht Webseiten, die funktionieren oder funktionieren nicht. Aber diese "unsichtbaren" Änderungen sind extrem wichtig, denn die sind die Basis für die Webseiten, die wir täglich besuchen. Ein Release-Modell wie früher würde Firefox nur auf den letzten Platz der Browser bringen. Man muss so ehrlich sein: Vor Einführung dieses Release-Modells war Firefox ganz weit hinten dran, Firefox war bestenfalls noch Mittelmaß, man muss das in Relation zur Konkurrenz sehen. Und jetzt ist Firefox stärker denn je. Die aggressive Masche, die Google fährt, um Chrome zu verbreiten (was eigentlich schon eine Ausnutzung der Marktmacht ist), kann man fast nur als Bestätigung dafür sehen, dass sie großen Respekt vor der Leistung von Firefox haben (was nunmal Konkurrent Nummer 1 für Chrome ist). Nachdem es Chrome lange gemütlich hatte, schneidet Firefox mittlerweile in einigen renommierten Tests besser als Chrome ab. Mit dem alten Release-Modell hätte das nie erreicht werden können.

    Thunderbird hat zwar sechswöchige Updates, aber auch hier sind wir ehrlich: Die sind echt notwendig. Abgesehen von den Sicherheits-Updates, Thunderbird hat schon seine Schwachstellen und Fehler…

  • SusiTux
    Gast
    • 20. Dezember 2013 um 16:19
    • #10

    Auch wenn ich Dir in Teilen schon zustimme, bliebe nach wie vor doch vieles bezüglich der meines Erachtens verfehlten Release-Politik zu diskutieren.
    Das möchte ich aber gar nicht. Ich weiß ja, dass Firefox für Dich durchaus auch eine emotionale Komponente hat und auch um die, sagen wir, Überzeugung, mit der Du die Position Mozillas vertrittst.

    Mir gefällt Mozilla ja auch, sonst würde ich z.B. nicht in diesem Forum posten. Und doch halte ich mich da für leidenschaftsloser. Überzeugungen können schon auch den Blick trüben.

  • Feuerdrache
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    • 20. Dezember 2013 um 16:53
    • #11

    Hallo zusammen,

    ich melde mich in diesem Faden mal wieder.

    Aus meiner (zugegebenermaßen natürlich auch subjektiven) Sicht, hat es bis zur 17er-Version des Donnervogels zwar immer mal wieder die "Anfangsschwierigkeiten" beim jeweiligen Versionsprung gegeben, die sich aber meines Erachtens weitgehend auf "Kleinigkeiten", nicht schnell genug angepasste Erweiterungen, usw. bezogen.

    Mit der 24er-Version ist meines Erachtens, nachdem wohl auch die 24.2 (noch) nicht (wieder) die von den meisten Thunderbird-Nutzern gewohnte Stabilität erreicht hat, leider im negativen Sinne eine Zäsur erreicht.

    Für mich war dies ja wie zu Beginn dieses Fadens geschrieben der Grund, weshalb ich zur 17-ESR gewechselt bin.

    Mal unabhängig davon, ob die Sechs-Wochen-Regelung nun sinnvoll ist oder nicht, sie ist nun mal Fakt auf jeden Fall für Firefox. Und ich sehe hier keine Gegenbewegung, die ein Umdenken in zumindest etwas längere Releasezyklen (8 Wochen oder noch besser 12 Wochen) erzwingen würde.

    Für Thunderbird stellt sich für mich die Frage, ob diese starre Parallelität zum Firefox-Releasezyklus überhaupt noch erforderlich ist? Was gewinnt der Donnervogel denn, wenn sich die Aufsummierung von Fehlern sich zu häufen scheint, außer der Nummernparallelität, die aber ab der Version 24 auch optisch nicht mehr zum Firefox besteht?

    24 zu 24, 24.1 zu 25, 24.2 zu 26, ...

    Warum also nicht hier um der Sorgfalt willen einen alternativen, etwas längeren Releasezyklus?

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • Sören Hentzschel
    Gast
    • 21. Dezember 2013 um 03:51
    • #12

    Entschuldige den Roman zu später Stunde, aber wenn ich anfange zu schreiben, dann schreibe ich. Wahrscheinlich hab ich auch deswegen einen Blog, ich schreib gerne. ;)

    Zitat von "SusiTux"

    Ich weiß ja, dass Firefox für Dich durchaus auch eine emotionale Komponente hat und auch um die, sagen wir, Überzeugung, mit der Du die Position Mozillas vertrittst. Mir gefällt Mozilla ja auch, sonst würde ich z.B. nicht in diesem Forum posten. Und doch halte ich mich da für leidenschaftsloser. Überzeugungen können schon auch den Blick trüben.

    Nö, das stimmt jetzt nicht, da kennst du mich aber ziemlich schlecht. Firefox hat für mich absolut keine emotionale Komponente und schon gar nicht vertrete ich irgendwelche Positionen von Mozilla, sondern ausschließlich meine persönlichen Positionen. Solange mich Mozilla nicht bezahlt - und das tun sie nicht - kann ich nämlich über Mozilla sagen, was ich will, und diese Freiheit mag ich.

    Bei der Sache mit der emotionalen Komponente verwechselst du etwas ganz Grundlegendes: Wenn ich Diskussionen führe, dann interessieren mich ganz einfach nur Fakten, da bin ich es in den meisten Diskussionen, der die Emotionalität aus anderen Beiträgen möglichst raushaben möchte. Darum sprech ich ja auch hier ganz offen darüber, dass Firefox in der Zeit vor dem Rapid Release Modell nicht mehr mit Chrome mithalten konnte - ein Punkt, den selbst die meisten, die gegen das Release Modell sind, nie aussprechen. Für die gesteigerte Qualität gibt es auch Qualitätsmetriken, die das belegen. Und in ganz vielen Diskussionen erlebe ich, dass andere jegliche Sachlichkeit vermissen lassen und rein emotional gelenkte Beiträge schreiben. Das ist der Punkt, der mich dann emotionaler in Beiträgen werden lässt, nichts anderes. Ich lege ganz großen Wert auf stichhaltige Argumentationen und überprüfbare Tatsachen, das ist mehr wert als jede persönliche Meinung, denn persönliche Meinungen werden immer nur persönliche Einzelmeinungen bleiben, nur mit Tatsachen lässt sich aber für den Massenmarkt argumentieren. Und darum geht es am Ende nämlich immer: Firefox ist ein Produkt für den Massenmarkt und ich sehe das genau auf dieser professionellen Ebene, ich stelle das beste für den Massenmarkt über meine persönlichen Bedürfnisse, wenn es um Firefox geht - weil Firefox ein Softwareprodukt ist und ich als Entwickler Firefox genau als solches sehe. Ich hab also eine Perspektive, die die meisten überhaupt nicht haben, weil die meisten eben nur Anwender sind.

    Manche meiner Ausführungen haben daher überhaupt nichts mit meiner persönlichen Sichtweise zu tun. Beispiel Stub-Installer, da gab es im Camp Firefox Forum vor nicht so langer Zeit eine Diskussion. Ich habe da viel für den Stub Installer argumentiert. Was leider absolut niemand dort in der Lage zu verstehen war: All meine Beiträge, meine ganze Argumentation, hatte nicht das Geringste mit meiner persönlichen Meinung zu tun, persönlich ist mir das ganze so egal, wie es mir egaler gar nicht sein könnte. Nur waren da ein paar Leute so einseitig und eingeschränkt in ihrem Blickwinkel, dass ich das als meine Aufgabe sehe, die Tatsachen darzulegen, Klarheit zu schaffen und neue Perspektiven zu eröffnen. Dazu muss ich das weder gut noch schlecht finden. Ich werd im Laufe einer Diskussion sicherlich emotionaler mit zunehmender Genervtheit von zu großer Naivität und Unsachlichkeit, und ja, ich spreche Sachen auch sehr direkt aus, was längst nicht jeder liebt, aber inhaltlich bin ich sehr um Wertneutralität bemüht. In meinen Artikeln sind Meinungen sogar Tabu, solange ich nicht explizit den ganzen Artikel als Kommentar kennzeichne. Da gibt es sonst ausschließlich in den Kommentaren zum Artikel Meinungen.

    Das Entscheidende ist - um nicht zu sagen: Lange Rede, kurzer Sinn - das betrifft ausnahmslos jedes Produkt, über das ich spreche, und ist vollkommen unabhängig von Mozilla. Ich sprech darüber nicht anders als wenn es jetzt, keine Ahnung, um iTunes oder so ginge. Es gab schon viele Themen… ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Sören Hentzschel (21. Dezember 2013 um 04:29)

  • Sören Hentzschel
    Gast
    • 21. Dezember 2013 um 04:04
    • #13
    Zitat von "Feuerdrache"

    Mal unabhängig davon, ob die Sechs-Wochen-Regelung nun sinnvoll ist oder nicht, sie ist nun mal Fakt auf jeden Fall für Firefox. Und ich sehe hier keine Gegenbewegung, die ein Umdenken in zumindest etwas längere Releasezyklen (8 Wochen oder noch besser 12 Wochen) erzwingen würde.

    19.10.2013: Mozilla denkt über neues Release-Modell für Firefox nach

    Zitat von "Feuerdrache"

    Für Thunderbird stellt sich für mich die Frage, ob diese starre Parallelität zum Firefox-Releasezyklus überhaupt noch erforderlich ist?

    Die Parallelität besteht zu Gecko und Thunderbird ist nun einmal ein Gecko-Produkt, daran wird sich nie etwas ändern, ansonsten wäre es nicht Thunderbird, sondern ein vollkommen anderes Produkt. Wenn eine neue Thunderbird-Version veröffentlicht wird, dann muss sie mit der jeweils aktuellen Gecko-Version arbeiten, da gibt es keine Alternative zu, alleine der Sicherheit wegen schon. Und da sind die sechswöchigen Beta-Versionen extrem wichtig und die einzige Chance, Thunderbird am Leben zu halten. Nach einem Jahr mehrere Gecko-Versionen auf einmal hochzugehen wird nicht immer gut gehen. Generell, je länger es zwischen Versionen dauert, je mehr seitens Plattform passiert, desto schwierier ist es, einen fehlerfreien Thunderbird zu liefern.

    Zitat von "Feuerdrache"

    Warum also nicht hier um der Sorgfalt willen einen alternativen, etwas längeren Releasezyklus?

    Länger als ein ganzes Jahr? Das macht überhaupt nichts besser, eher im Gegenteil. Thunderbird hat ein ganz anderes Problem und das ist personeller Natur. Thunderbird braucht bezahlte Mitarbeiter und dafür braucht das Thunderbird-Projekt Geld. Und das kommt nicht von Mozilla.

    Und ein anderes riesiges Problem: Thunderbird muss auch getestet werden. Wenn überspitzt formuliert jeder nur die finale Thunderbird-Version nutzt, dann wird Thunderbird immer schlechter werden, das liegt in der Natur der Sache. Gerade weil Thunderbird fast gar keine Ressourcen mehr hat, gilt das mehr denn je. Es müssen viel mehr Leute Beta-Versionen nutzen. Nein, auch schon fast zu spät. Earlybird und Daily. Und dann ganz wichtig: Bugs auf Bugzilla melden! Vom Nutzen ohne Fehler melden hat schließlich niemand etwas.

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