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Thunderbird auf internen Server installieren

  • Ludmilla
  • 2. Dezember 2016 um 19:21
  • Geschlossen
  • Unerledigt
  • Ludmilla
    Mitglied
    Beiträge
    4
    Mitglied seit
    2. Dez. 2016
    • 2. Dezember 2016 um 19:21
    • #1

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Thunderbird-Version: ?
    * Betriebssystem + Version: Ubuntu 14.04 / 16.04
    * Kontenart (POP / IMAP): POP
    * Postfach-Anbieter (z.B. GMX): mittwald, gmail
    * Eingesetzte Antiviren-Software: -
    * Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): -
    * Router-Modellbezeichnung (bei Sende-Problemen)

    Hallo liebe Foris,
    ich muss gestehen, ich weiß nicht welche Thunderbird-Version ich verwende. Mein Betriebssystem ist Ubuntu 14.04, das unseres internen Servers ebenfalls Ubuntu
    Ich rufe auf meinen PC die E-Mails als POP-Konten ab.
    Meine grundsätzliche Frage, die ich nun habe:
    Kann ich Thunderbird auf unserem internen Server installieren und dann von verschiedenen angeschlossenen PCs (alle auch Ubuntu) das Programm nutzen. Wichtig wäre dabei, dass die verschiedenen PCs unterschiedliche Zugänge haben (sprich nicht alle Mitarbeiter die E-Mails von allen Konten lesen und beantworten können, sondern nur die entsprechend freigegebenen).
    Hintergrund ist, dass wir als kleiner Betrieb mit drei Mitarbeitern unterschiedliche Bereiche bearbeiten und ich als Chefin :D natürlich alle E-Mails-Konversationen nachverfolgen können muss.
    Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt, allein schon der Hinweis auf weiterführende Links / Erläuterungen würden mir helfen.
    Danke und einen schönen Abend
    Ludmilla

  • SusiTux
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 19:43
    • #2

    Hallo Ludmilla,

    das Programm Thunderbird sollte auf dem jeweiligen Rechner laufen, nicht auf dem Server. Soweit ich Dich verstanden habe, möchtest Du ja auch nicht das Programm teilen sondern die E-Mails.

    Bei einem Drei-Personen-Unternehmen wird sich ein eigener Mailserver eher nicht lohnen. Das wäre die ideale Lösung. Du kannst Deinem Ziel aber ein gutes Stück näher kommen, wenn ihr die jeweiligen Konten nicht als POP- sondern als IMAP-Konten einrichtet. Damit ist es möglich, von mehreren Rechnern (und auch vom Smartphone) aus auf denselben Mailbestand zuzugreifen

    Als Startpunkt, schau zunächst einmal hier: E-Mails von mehreren Computern aus verwalten (IMAP statt POP)

    Ein Knackpunkt könnte u.U. die Quota sein, d.h. das Gesamtvolumen, dass Dir Dein Provider auf seinem Server zur Verfügung stellt.


    Obacht: Die Konten lassen sich nicht einfach umstellen. Schau also zunächst einfach nur, ob Dir damit geholfen wäre.

    Gruß

    Susanne

  • Ludmilla
    Mitglied
    Beiträge
    4
    Mitglied seit
    2. Dez. 2016
    • 3. Dezember 2016 um 11:12
    • #3

    Hallo Susanne,
    lieben Dank für Deine Antwort, ich werde weiter recherchieren.
    Und ja, einer der Knackpunkte ist das Gesamtspeichervolumen unseres Providers. Ich verfahre deshalb eben bis jetzt so, dass ich die E-Mails herunterlade und sie nach einem bestimmten Zeitraum automatisch beim Provider gelöscht werden.
    Damit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ich habe die E-Mails nirgendwo wie auch im immer im space rumfliegen und wir müssen eben kein zusätzliches Speichervolumen bezahlen.
    Außerdem finde ich es arbeitspolitisch richtig und wichtig, nur am Arbeitsplatz zu arbeiten und nicht auch noch abends oder am Strand ..... Sprich Smartphone und co müssen gar nicht synchronisiert werden.
    Also weiter nach Lösungen suchen.
    Liebe Grüße
    Ludmilla

  • SusiTux
    Gast
    • 3. Dezember 2016 um 11:29
    • #4

    Hallo Ludmilla,

    Zitat von Ludmilla

    Also weiter nach Lösungen suchen.

    Du hast mich falsch verstanden. Das ist die Lösung. So oder so, Du wirst nicht um IMAP herumkommen, wenn Du gleichzeitig mit Deinen Mitarbeitern auf deren Mailkonten zugreifen willst. Zu diesem Zweck wurde IMAP geschaffen.
    Die offene Frage ist im Grunde nur die, ob Du das mit einem eigenem Mailserver machst, was nahezu unbegrenzte Quota bedeuten würde, oder ob Du den Service eines Providers in Anspruch nimmst.
    Letzteres ist für ein kleines Unternehmen sicherlich die bessere Variante - aus Gründen der Kosten, des Aufwands und der auch der Datensicherheit.

    Gruß

    Susanne

  • Ludmilla
    Mitglied
    Beiträge
    4
    Mitglied seit
    2. Dez. 2016
    • 3. Dezember 2016 um 12:08
    • #5

    Hallo Susanne,

    doch, ich habe es im Prinzip schon verstanden, mir ist soweit als Laiin auch der Unterschied zwischen POP und IMAP bekannt.
    Mich stören halt zwei "Eckpunkte":
    einmal dass ich beim POP Konto nicht die Antworten lesen kann, die von einem anderen Computer unseres internen Netzes geschrieben und bei einem IMAP stört mich halt, dass die E-Mails "im space" sind und nicht hier lokal gesichert.

    Ich bin dazu nicht versiert genug, ob nicht eine Art Zwischenschritt eingebaut werden kann: also die E-Mails auf unserem internen Server POPmäßig abzurufen und zu speichern und dann von den einzelnen Computern per IMAP-system zu bearbeiten???

    Vielleicht weißt Du eine Antwort? Ansonsten muss ich mal meinen Admin / Programmierer fragen, aber der ist nicht so der Specialist in diesen Anwendungsprogrammen.

    Danke aber vielmals für Deine Unterstützung, ich lese mir noch einmal gründlich Deinen Link durch.

    Grüße
    Ludmilla

  • SusiTux
    Gast
    • 3. Dezember 2016 um 13:53
    • #6

    Hallo Ludmilla,

    Zitat von Ludmilla

    ob nicht eine Art Zwischenschritt eingebaut werden kann: also die E-Mails auf unserem internen Server POPmäßig abzurufen und zu speichern und dann von den einzelnen Computern per IMAP-system zu bearbeiten???


    Man kann auch die Profile des TB mitsamt den darin enthaltenen lokalen E-Mails auf einen Server legen. Darauf können dann auch mehrere Rechner zugreifen. Das geht allerdings nicht gleichzeitig. Das heißt, wenn ein Mitarbeiter den TB gestartet hat, dann hat der das Profil exklusiv. In dieser Zeit kannst Du nicht darauf zugreifen.
    Auch ist das POP-Konto bei Deinem Provider üblicherweise nicht darauf eingerichtet, dass sich zwei Rechner versuchen anzumelden. Schließlich ist POP ursprünglich so gedacht, dass man sich anmeldet, die E-Mails abholt, vom Server löscht und sich dann abmeldet.

    Um das zu vermeiden, braucht es einen Mailserver. Wenn Du die Mails nicht beim Provider* speichern möchtest, dann benötigst Du einen eigenen. Das kann ein einfacher sein, der die Mails von den verschiedenen Konten beim Provider einfach nur einsammelt. Dazu kannst Du Dich gern einmal einlesen. Dennoch, der Aufwand, den einzurichten, zu administrieren und zu sichern, ist immer noch recht hoch.


    Gruß

    Susanne

    (*) :

    Zitat von Ludmilla

    und bei einem IMAP stört mich halt, dass die E-Mails "im space" sind und nicht hier lokal gesichert.

    Dazu noch zwei Anmerkungen.

    • Im TB gibt es das Konto "Lokaler Ordner". Dort kannst Du eine beliebige Ordnerstruktur erstellen und lokale Kopien der E-Mails vom IMAP-Server speichern. Die sind dann natürlich auch nur noch lokal verfügbar. Sie lassen sich so aber gut archivieren, und der IMAP-Server wird entlastet.
    • Falls Du befürchtest, der Provider könnte Deine E-Mails lesen, dann solltest Du zwei Dinge wissen. Erstens kann er das bereits bevor Du die jeweilige E-Mail zu sehen bekommst. Ebenso können das alle, die an den Zwischenstationen sitzen. Wenn Du dem Provider nicht vertraust, solltest Du wechseln oder die E-Mails verschlüsseln.
      Zweitens macht Google/gmail das auf jeden Fall. Du hast ihnen mit der Deiner Zustimmung zu den AGB erlaubt, die Post elektronisch auszuwerten.
  • Ludmilla
    Mitglied
    Beiträge
    4
    Mitglied seit
    2. Dez. 2016
    • 3. Dezember 2016 um 16:24
    • #7

    Danke!

    zu den Anmerkungen:
    Ich vertraue unserem Provider, dass er nicht die e-mails liest oder lesen lässt. Zudem ist es ein deutscher Anbieter, also per se erst mal weniger Druck ausgesetzt und andererseits eher "klein" (im Sinne von uninteressant zu knacken). Das olle gmail-Konto habe ich nur wegen instagramm einrichten müssen. Ich möchte halt nur meine E-Mail-Korrespondenz vollständig herunterladen, ohne sie im Netz dauerhaft stehen zu lassen. Da wir mit Händlern als Kunden arbeiten, muss ich teilweise Jahre "zurückblättern", um Einzelheiten nachvollziehen zu können.

    Das mit dem lokalen Ordner in TB muss ich mir noch mal genauer anschauen, danke für den Hinweis

    Ich habe gerade noch ein wenig weiterrecherchiert, mir einen eigenen Mailserver aufzusetzen scheint mir wirklich etwas zu groß.

    Herzliche Grüße
    Ludmilla

  • SusiTux
    Gast
    • 3. Dezember 2016 um 17:47
    • #8

    Hallo Ludmilla,

    Zitat von Ludmilla

    Ich vertraue unserem Provider, dass er nicht die e-mails liest oder lesen lässt.

    Was spricht dann dagegen, IMAP zu benutzen? Dass eine höhere Quota Geld kostet?


    Zitat von Ludmilla

    Ich habe gerade noch ein wenig weiterrecherchiert, mir einen eigenen Mailserver aufzusetzen scheint mir wirklich etwas zu groß.

    Der Vollständigkeit halber: Etwas einfacher wird es, wenn man den Server nur intern als Sammelstelle benutzt. Damit ist gemeint, dass dieser Server die E-Mails beim Provider einsammelt, dort löscht und dann intern zur Verfügung stellt. Siehe http://www.pcwelt.de/ratgeber/Den_e…er-8716159.html

    Wer immer Dir den Linux-Server eingerichtet hat, der sollte das ebenfalls hinbekommen. Bedenke aber: Für die Datensicherung, das Gewährleisten der Ausfallsicherheit usw. wärst Du dann selbst zuständig. Den hohen technischen Standard eines Providers wirst Du nicht hinbekommen. Dazu müsstest Du schon recht viel Geld in die Hand nehmen.

    Gruß

    Susanne

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